DER TRAINER IST NICHT EIN IDIOT KOMPETENZ IST KING ANSELM KÜCHLE & PROF. DR. TOM APITZSCH NÜRNBERG,
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- Berthold Salzmann
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1 DER TRAINER IST NICHT EIN IDIOT KOMPETENZ IST KING ANSELM KÜCHLE & PROF. DR. TOM APITZSCH NÜRNBERG,
2 DER TRAINER IST NICHT EIN IDIOT 2
3 DER TRAINER IST NICHT EIN IDIOT KOMPETENZ IST KING ANSELM KÜCHLE & PROF. DR. TOM APITZSCH NÜRNBERG,
4 DER TRAINERBERUF IST KOMPLEX In der Geschichte des Leistungssports war und ist der Trainer neben dem Athleten die zentrale Person. Seine Kompetenz und seine Arbeitsbedingungen sind entscheidend für Erfolg oder Misserfolg (Brand, Schmidt, Klinger, Ranze & Wieneke, 2000, S. 17). 4
5 GESELLSCHAFTLICHE MEGATRENDS Digitalisierung Medialisierung Technisierung Demographischer Wandel Migration Globalisierung (Horx, 2018) 5
6 ROLLE TRAINER IM WANDEL DER ZEIT Vom zum System Vom Angestellten zur Führungskraft Vom Spezialisten zum Generalisten Vom Nationalen zum Internationalen (Wilson, 2009; Rumsby, 2015; Marcotti & Vialli, 2006; Moissidis, 2013) 6
7 KOMPETENZ IM ALLTAGSVERSTÄNDNIS Zuständigkeit Befugnis Sachverstand Vermögen 7
8 EXZELLENTES GELINGEN 8
9 KOMPETENZ IN DER WISSENSCHAFT IST...eine geeignete Kombination von Verhaltensweisen bzw. potenzialen zur Erreichung gewünschter Ergebnisse Kontextbezug: Kompetent für was? à z.b. für die Funktion als Trainer Zielbezug: Anforderungsprofil? à Konkrete Aufgabengebiete (z.b. U19) à Spezielle Situationen (z.b. Krise) Beeinflussbarkeit: Sind kurzfristig veränderbar Verhaltensorientiert: Sind keine Eigenschaften à ggü. Spielern à ggü. Trainerteam à ggü. Anspruchsgruppen (z.b. Eltern) (Bartram, D., Robertson, I. T., & Callinan, M. (2002). S. 1187) 9
10 KOMPETENZATLAS NACH KODE P Personale Kompetenz A Aktivitäts- & Umsetzungskompetenz S Sozial-kommunikative Kompetenz F Fach- & Methodenkompetenz 10
11 DER KOMPETENZATLAS 11
12 TRAINERKOMPETENZEN DER TOPLEISTER Wenn ich es als Trainer schaffe, dass jemand trotzdem stolz auf den Erfolg der Mannschaft ist, obwohl er selber nicht gespielt hat, das ist sicher das Höchste, was ich erreichen kann; dass er sich als Teil einer Mannschaft fühlt, damit Teil des Erfolges ist, obwohl er vielleicht selber nicht so viel dazu beigetragen hat. Das ist ja sehr wünschenswert. Trainer Eigenverantwortung (P) Normative Einstellung (P) Glaubwürdigkeit (P) Beurteilungsvermögen (F/P) Konfliktlösungsfähigkeit (S/P) Beratungsfähigkeit (S/P) Konsequenz (A/F) (Quelle: Apitzsch, 2012) 12
13 UNTERSCHIEDLICHE EBENEN Individuelle Ebene Institutionelle Ebene KODE Kode -x 13
14 KODE CHARAKTERISTIK KODE = KOmpetenzDiagnostik und -Entwicklung KODE ist weltweit das erste Analyseverfahren, das die vier menschlichen Grundkompetenzen direkt misst konkret auf Kompetenzentwicklung und nicht nur auf Kompetenzfeststellung ausgerichtet ist Personen, Teams und Organisationen exakt und unter einem gemeinsamen Blickwinkel zu analysieren gestattet 14
15 INDIVIDUELLE EBENE Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Vorgesetzte Trainer Trainer Spieler Eltern Vereins- & verbandsspezifisch leistungsspezifisch altersspezifisch 15
16 KOMPETENZPROFIL OLYMPIASIEGER/IN NB: Starke SP/PS-Ausprägung (Gleichwertige Zweierkombination) SB: Starke FP/SP-Ausprägung (Gleichwertige Zweierkombination) Kompetenzprofil Unter normalen Bedingungen Unter schwierigen Bedingungen P A F S Differenz
17 KOMPETENZPROFILE Schiedsrichter Sportdirektor Trainer (Chef-)Scout Spielanalyst 17
18 NUTZEN FÜR CLUBS & VERBÄNDE Selbstreflexion eigener Kompetenzen der Trainer und Stärkenmanagement Evaluation der eigenen Trainer Grundlage für Personalauswahl und -entwicklung Abstimmung von Weiterbildungsmaßnahmen Strategisches kompetenzbasiertes Zielmanagement 18
19 NÜRNBERG-PROJEKT
20 PROJEKTSCHRITTE Studentenprojekt Befragung der NLZ-Trainer des 1. FCN zu relevanten Kompetenzen Erkenntnisse zu Kompetenzen für Trainer im Nachwuchsleistungssport KODE -Kompetenzanalysebefragung für Trainer des NLZ Analysegespräche Persönliche Reflexion der eigenen Stärken und Potenziale Weitere Verwendung im KODE X-Prozess zur Organisationsentwicklung KODE X-Workshop Definition strategischer Ziele für das NLZ Definition von Soll-Kompetenzen zur Erreichung der Ziele Diskussion der strategischen Kompetenzen zur Zielerreichung 20
21 ZIELDEFINITION Wirtschaftliche Nachhaltigkeit Identität & Kultur Ziele des 1. FC Nürnberg Sportliche strategische Ziele & Nachhaltigkeit 21
22 IDENTITÄT & KULTUR Vermittlung von Werten Weitergaben DNA des Clubs Lernklima schaffen Infrastruktur Prozesse Respekt Spiel- & Trainingsphilosophie Identität & Kultur Coach the Coach Anforderungsprofile Weiterbildung der Mitarbeiter/ Trainer Außendarstellung professionalisieren 22
23 IDENTITÄT & KULTUR 23
24 SPORTLICHE STRATEGISCHE ZIELE & NACHHALTIGKEIT Trainerebene Trainerausbildung Trainerpassung Trainerhandbuch Roter Faden in der Spielerausbildung Trainingsdokumentation & -kommunikation (SAP) Optimierung der sportwissenschaftlichen Bereiche Optimale Verzahnung der Bereiche Optimierung der Betreuungsstrukturen Strategische sportliche Ziele & Nachhaltigkeit Kooperation an den Schnittstellen des Trainings Spielerebene Spieler für 1. Mannschaft spielfähig machen Spieler in die nächste Altersklasse überführen Jugendteams in der höchsten Liga U8-U13 gute Grundlagenausbildung Vielseitigkeit der Spieler Anforderungsprofile für Spieler 24
25 25 SPORTLICHE STRATEGISCHE ZIELE & NACHHALTIGKEIT 25
26 FREMDEINSCHÄTZUNG SPIELER AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE KÜCHLE & HOFBERGER (2019)
27 STUDIE TRAINERKOMPETENZEN PERSPEKTIVE DER SPIELER Impulse geben / Motivieren Glaubwürdigkeit Einsatzbereitschaft /Engagement Teamfähigkeit / Teambuilding Spieler-/ Mitarbeiterförderung Zielstrebigkeit / zielorientiertes Führen Humor Trainerlizenz Respekt und fachliche Anerkennung Lehrfähigkeit Kooperationsfähigkeit / Zusammenarbeit Belastbarkeit / Emotionale Stabilität Fußballerisches Können Beharrlichkeit/ Ausdauer Beziehungsgestaltung / Netzwerken 0% 20% 40% 60% 80% 100% äußerst wichtig wichtig neutral eher unwichitg absolut unwichtig 27
28 ZUSAMMENGEFASSTE ERKENNTNISSE Eindeutig wichtige Kompetenzen Potentiell wichtige Kompetenzen Eindeutig unwichtige Kompetenzen Impulse geben/ Motivieren Glaubwürdigkeit Einsatzbereitschaft/ Engagement Teamfähigkeit Spielerförderung Zielstrebigkeit/ zielorientiertes Führen Planungsfähigkeit Loyalität Coaching/ Beratungsfähigkeit Disziplin Beziehungsgestaltung/ Netzwerken Aquisitionsstärke/ Scouting 28
29 UNTERSCHIEDE IN DEN SPIELPOSITIONEN Neutral 3 Kooperationsfähigkeit / Zusammenarbeit 2 Sehr wichtig 1 Torwart Verteidiger Mittelfeldspieler Stürmer F(3, 107) = , p <.014, η² = 4,8-5,1% N=362 29
30 UNTERSCHIEDE IN DEN SPIELERTYPEN Neutral Sehr wichtig 1 Führungsspieler Teamplayer Individualist Perfektionist Führungsspieler Teamplayer Individualist Perfektionist Teamfähigkeit / Teambuilding Anpassungsfähigkeit F(3, 107) = , p <.04, η² = 2,5-3,6% N=362 30
31 FAZIT Kompetenzen sind übergreifend und veränderbar Kompetenzen gibt es in unterschiedlichen Ausprägungen Kompetenzen werden unterschiedlich wahrgenommen Das Kompetenzprofil der Trainer hat sich gewandelt! à Aus- & Weiterbildungen im Fußball bedarfsgerecht anpassen 31
32 Internationales Fußball Institut Ein Institut des Internationalen Hochschulnetzwerkes IUNworld GmbH Steinheilstraße Ismaning Telefon info@international-football-institute.com Web
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