Business Modeling im Gesundheitswesen Vergleich und Ausblick

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1 Business Modeling im Gesundheitswesen Vergleich und Ausblick CONECT Austria Tagung Gesundheitswesen WIEN Dr. rer. oec. Konrad Walser; Dr. med. Martin Denz 1

2 Inhalt 1. Einleitung, Problemstellung und Zielsetzung 2. Geschäftsmodelle 3. Geschäftsmodelle im Gesundheitswesen - Problematik 4. Taxonomie von Geschäftsmodellen in der Gesundheitswertschöpfungskette 5. Herausforderungen 6. Zusammenfassung und Ausblick 2

3 Einleitung Problemstellung - Zielsetzung E-Health: Herausforderung organisatorischer Art Gesundheits-Wertschöpfungskette im Aufbruch Neukonfiguration, Remodularisierung Disintermediation und Intermediation Aufbau neuer Geschäftsmodelle im Gesundheitswesen Nutzen neuer Geschäftsmodelle im Gesundheitswesen Diskussion neuer Geschäftsmodelle und Positionierung 3

4 Gesundheitswertschöpfungskette Erste Wertschöpfungsstufe Produzenten Pharmaprodukte, weitere medizinische Güter für Leistungserbr. Betrachtung aus der Perspektive der Leistungserbringer Supply Chain Seite Verrechnungsseite Apotheken Spitäler Zweite Wertschöpfungsstufe Leistungserbringer Labore Ärzte Kliniken Leistungsbündelung Dritte Wertschöpfungsstufe Vermarktung und Distribution Vermarktung und Beziehungspflege Kostenträger: Staatliche und private Krankenversicherer Vermarktung und Distribution Patienten: Gelegentliche Nutzer Gesundheitsdienste, Chronisch-Kranke Kunden Walser/Egle (2005) 7

5 Prozessbereiche Gesundheitswesen und ehealth Ausprägungen traditionell neuer Kommunikationsprozesse face-to-face ehealth 3.0 Medizinische Prozesse face-to-face Telemedizin Pflegeprozesse face-to-face Telenursing Administrative Prozesse nahe bei Arzt Shared Serv. Koordinationsprozesse Papier, teilw. elektr. Elektr. Integration IT Prozesse teilweise ad-hoc industrialisiert

6 Konzentration auf Produktion und Distribution Konzentration auf Versicherungsprozesse Pharma- Firmen Apparate- und Einrichtungs- Hersteller Verbrauchs- und Gebrauchsgüter- Hersteller I IV II V III VI Berner Fachhochschule Positionierung von Kommunikations- Geschäftsmodellen in der Gesndheitswertschöpfungskette VII VIII Konzentration auf Leistungserbringung Apotheken Spitäler Labore Ärzte Kliniken 1 4 Kunden (z.b. für Schönheits-OPs) Private Versicherer Versicherer Staatliche Versicherer Patienten mit wenig Leistungsbezug Patienten und Kunden Patienten mit viel Leistungsbezug Legende zu Kommunikationsprozessbündelungen: I. Contact Center von spezifischen Produzenten(gruppen) II. Contact Center von spezifischen Produzenten(gruppen) III. Contact Center von spezifischen Produzenten(gruppen) IV. Web Portal von spezifischen Produzenten(gruppen) V: Web Portal von spezifischen Produzenten(gruppen) VI. Web Portal von spezifischen Produzenten(gruppen) VII. Contact Center neutral (auch im Rahmen Marktplatz denkbar) oder von Distributeuren VIII. Web Portal neutral (auch Marktplatz möglich) oder von Distributeuren Legende zu Kommunikationsprozessbündelungen: 1. Contact Center von Leistungserbringern 2. Contact Center von Versicherern 3. Contact Center spezifisch für Patienten und Kunden des Gesundheitswesens 4. Web Portal von Leistungserbringern 5. Web Portal von Versicherern 6. Web Portal spezifisch für Patienten und Kunden des Gesundheitswesens 7. Contact Center neutral 9 8. Web Portal neutral Walser/Haas (2009)

7 Auswertung von Gesundheits-Webseiten in Deutschland - Geschäftsmodelle Werbung 19 von 40 Services für Dritte/Artzwebseite 1 von 40 Finanzierung über Kliniken 2 von 40 NPO (Uni, FH, etc.) 2 von 40 Medienkonzernfinanzierung 2 von 40 Nicht spezifizierbar oder eruierbar 14 von 40 Mehrfache Einnahmequellen dürften die Regel sein Über die med. Beratung finanziert sich kein Portal, ist auch gesetzgeberisch wohl nicht erlaubt

8 Medgate (CH) Teilaspekte von Geschäftsmodellen der Contact Center Gesundheit CH Telekonsultation Teletriage Telemonitoring Notfall Medi24 (CH) Medicall (CH) MNZ (CH) Vitaphone (DE) MNZ steht für medizinische Notfallzentrale Zu Vitaphone gilt es zu ergänzen: SHL/DHTS 13

9 Zusammenfassung und Ausblick I Verschiedene Geschäftsmodelle im Betrieb Marktentwicklung steht erst am Beginn E-Health 3.0 und E-Health 2.0 unterentwickelt Geschäftsmodelle von Webseiten höchsttrivial z.b. Zweitverwertung von Content und Werbung; Sicher-heitsproblem? Problem von Gesundheitsproblem-Triage? BRD tendenziell eher Web-orientierte Geschäftsmodelle CH tendenziell eher Telefon-orientierte Geschäfts-modelle mit einem Leuchtturm 15

10 Typologie Organisationsformen differenziert nach Organisationsgrad Clarissa Kurscheid 19 In Anlehnung an Baumann (2006)

11 Typologie Organisationsformen differenziert nach Organisationsgrad Clarissa Kurscheid 20

12 Typologie Organisationsformen differenziert nach Organisationsgrad Clarissa Kurscheid 21

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