Die Überschuldung im Kanton Freiburg Bericht des Staatsrats an den Grossen Rat

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1 Die Überschuldung im Kanton Freiburg Bericht des Staatsrats an den Grossen Rat zum Postulat Eric Collomb/Eric Menoud: Vorbeugung der Verschuldung Jugendlicher Pressekonferenz vom 13. September 2013 Anne-Claude Demierre, Staatsrätin Petra Del Curto, Direktorin Caritas Freiburg Sarah Mariéthoz-Fontaine, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, kantonales Sozialamt Nicolas von Muhlenen, Sozialarbeiter Caritas Freiburg Conseil d Etat CE Staatsrat SR

2 Übersicht Bericht des Staatsrats an den Grossen Rat Kontext Wichtigste Lehren aus dem Bericht Existierende Massnahmen im Kanton Freiburg Aktionsplan zur Verstärkung der kantonalen Politik für die Prävention und Bekämpfung der privaten Überschuldung Ziele und Massnahmen Finanzielle Aspekte Vorstellung einer Massnahme durch Caritas Freiburg 2

3 Präambel Bericht des Staatsrats an den Grossen Rat Postulat Eric Collomb/Eric Menoud Vorbeugung der Verschuldung Jugendlicher Der Staatsrat beschliesst, das Zielpublikum auf alle Bewohnerinnen und Bewohner des Kantons auszudehnen Betrachten der Problematik in ihrer Gesamtheit Analyse der aktuellen Politik 3

4 Definition der verwendeten Begriffe Verschuldung Überschuldung Verschuldung > Dritten Geld schulden > Heute übliche Erscheinung im Leben der Konsumentinnen und Konsumenten > Keine grundsätzlich Besorgnis erregende Situation Überschuldung > Mehrfach-Verschuldung > Schuldenspirale > Teufelskreis > Unmöglichkeit der Rückzahlung > Kumulierung > Übersichtsverlust 4

5 Wichtigste Lehren aus dem Bericht Quantitative Daten > Bundesamt für Statistik (SILC 2008) 7,7 % der Schweizer Bevölkerung leben in einem Haushalt mit einem Volumen kritischer Kontoüberzüge 3,3 % der Schweizer Bevölkerung lebt in einem Haushalt mit erheblichem Verschuldungsrisiko 8,8 % der jungen Erwachsenen von Jahren leben in einem Haushalt, dessen Volumen an Kontoüberzügen und Zahlungsrückständen als kritisch beurteilt wird 4,3 % der jungen Erwachsenen von Jahren leben in einem Haushalt mit beträchtlichem Verschuldungsrisiko Allgemeine Festellung auf Grund quantitativer Daten Überschuldung der privaten Haushalte: eine Realität > betrifft nicht nur junge Erwachsene > bei jungen Erwachsenen die nicht bei ihren Eltern leben: Auswirkungen des Ausbildungsniveaus, der Staatsangehörigkeit und des familiären Kontexts > Betreibungen: Tendenz steigend 5

6 Wichtigste Lehren aus dem Bericht Quantitative Daten: Gründe für die Überschuldung Persönliche Ebene > Konsequenz schwieriger Lebensmomente Lebensetappen Volljährigkeit Finanzielle Unabhängigkeit Geburt/Aufnahme eines Kindes Pensionierung Brüche Scheidung/Trennung Gesundheitsprobleme Arbeitsplatzverlust Scheitern einer unselbständigen Erwerbstätigkeit > Andere persönliche Schwierigkeiten > Unfähigkeit, mit seinem Geld umzugehen > Abhängigkeit (zwanghaftes Kaufverhalten, Geldspiele) Gesellschaftliche Ebene > Auf Kredit beruhendes System > Verschuldung zum Überleben > Unsicherheit gegenüber der Zukunft 6

7 Wichtigste Lehren aus dem Bericht Ursachen der Verschuldung > Statistik des Schuldenberatungsdiensts Caritas Freiburg Quelle: CARITAS FREIBURG, SCHULDENBERATUNGSDIENST, Statistik , Givisiez 7

8 Wichtigste Lehren aus dem Bericht Schuldenarten Steuerschulden Zahlungsrückstände in der Krankenversicherung Konsumkredite Kunden- und Kreditkarten Leasing, Hypothekaranleihen und Geschäftsschulden 8

9 Wichtigste Lehren aus dem Bericht Schuldenarten > Statistik des Schuldenberatungsdiensts Caritas Freiburg Quelle: CARITAS FREIBURG, SCHULDENBERATUNGSDIENST, Statistik , Givisiez 9

10 Wichtigste Lehren aus dem Bericht Konsequenzen der Überschuldung > Geldverluste mehr oder weniger gross, die symbolischen Verluste werden als schlimm empfunden > Gefühl des Scheiterns Schamgefühle > Leben an der Grenze des Existenzminimums > Familiäre Spannungen > Gesundheitliche Probleme, bei der Arbeit, als Stellensuchende/r, erlöschter Anspruch auf Sozialleistungen, Abhängigkeit vom Staat > Einfluss auf die schulischen Leistungen der Kinder > Schwierigkeiten, eine Wohnung zu finden > Lohnpfändung: teuflisches Räderwerk, aus dem herauszukommen praktisch unmöglich ist > Negative Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft 10

11 Bestehende Massnahmen im Kanton Freiburg Ebene Massnahme Leistungserbringer Primärprävention Sekundärprävention Tertiärprävention Überschuldungsprävention an der Schule Kurse zur Überschuldungsprävention Sensibilisierung Prävention der Spielsucht Rasche Bearbeitung der Steuererklärungen und Unterstützung bei deren Ausfüllen Budgetberatung Schuldenberatung Darlehen Schulen Caritas Freiburg Westschweizer Konsumentenschutz (FRC) Betreibungsämter Banken Caritas Freiburg Betreibungsämter Banken Firmenübergreifender Sozialdienst FRC Caritas Freiburg FRC Fonds für die Prävention und Bekämpfung der Spielsucht REPER Caritas Freiburg Netzwerk Suchtfachleute Romandie (GREA) Kantonale Steuerverwaltung Caritas Freiburg Budgetberatungsstelle Sensebezirk FRC Impuls Regionale Sozialdienste Sozialberatungsdienste der Unternehmen Caritas Freiburg Entschuldungsfonds für natürliche Personen Kantonaler Entschuldungsfonds 11

12 Allgemeine Einschätzung der Freiburger Situation > Ein Grossteil der investierten Mittel geht in die Tertiärprävention > Beginn einer verstärkten Primärprävention mittels Sensibilisierungskursen für junge Erwachsene > Die Prävention ist nicht auf kritische Lebensmomente ausgerichtet > Vielfalt der bestehenden Massnahmen: nötige Konsolidierung der Koordination für das gesamte Dispositiv 12

13 Aktionsplan zur Verstärkung der kantonalen Politik für die Prävention und Bekämpfung der privaten Überschuldung Drei Ziele 1. Die Bevölkerung für die kritischen Lebensmomente gezielt sensibilisieren 2. Zur raschen Beanspruchung der vorhandenen Unterstützung ermutigen: Pilotprojekt für Sekundärprävention 3. Die Politik der Prävention und Bekämpfung von Überschuldung und Spielsucht umfassend koordinieren 13

14 Ziel 1 Die Bevölkerung für die kritischen Lebensmomente gezielt sensibilisieren Besteht aus zwei Massnahmen: Massnahme 1 Fortsetzung und Erweiterung des Projekts «Verschuldungsprävention bei Jugendlichen» Massnahme 2 Verbreitung spezifischer Information zu jedem kritischen Lebensmoment via besondere Portale 14

15 Ziel 1 Die Bevölkerung für die kritischen Lebensmomente gezielt sensibilisieren Massnahme 1: Fortsetzung und Erweiterung des Projekts «Verschuldungsprävention bei Jugendlichen» > 2013 > Die von Caritas Freiburg veranstalteten Kurse für junge Erwachsene im gleichen Umfeld weiterführen wie bisher Die Hälfte der Klassen der zweiten Klasse ansprechen > 2014, 2015, 2016 > Weiterführen der Sensibilisierungskurse im gleichen Umfeld wie bisher > Die Anzahl Interventionen an den Berufsschulen erhöhen Alle Klassen der zweiten Klasse ansprechen 15

16 Ziel 1 Bevölkerung für die kritischen Momente gezielt sensibilisieren Massnahme 2: Verbreitung spezifischer Informationen entsprechend jedem kritischen Lebensmoment via besondere Portale Kritische Momente Volljährigkeit Vorgesehene Strukturen Schulen der Sekundarstufe II, Arbeitgeber/in Lebensabschnitt Bruchstellen Finanzielle Selbständigkeit Geburt/Aufnahme eines Kindes Pensionierung Scheidung, Trennung Gesundheitliche Pobleme Arbeitsplatzverlust Scheitern einer selbständigen Tätigkeit Schulen der Sekundarstufe II, Arbeitgeber/in, Kantonale Steuerverwaltung Geburtsabteilungen Geburtshäuser Jugendamt (Adoptionen) Ausgleichskasse Präsident/in des Zivilgerichts Ärzteschaft Invalidenversicherungsstelle Regionale Arbeitsvermittlungszentren Handelsregisteramt 16

17 Ziel 2 Zur raschen Beanspruchung der vorhandenen Unterstützungen ermuntern Massnahme 1: Pilotprojekt Sekundärprävention > Feststellung > 68 % der Personen, die den Schuldenberatungsdienst von Caritas Freiburg aufsuchen, beziehen ihr Einkommen aus einer Erwerbstätigkeit > Früherkennung > Indikator: verlangt Gehaltsvorschuss > Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit den Sozialberatungsdiensten der Unternehmen: > Care Management des Kantons (Amt für Personal und Organisation POA) > Service social inter-entreprise > Sozialberatungsdienst der Post (Region Freiburg) 17

18 Ziel 3 Die kantonale Politik für die Prävention und Bekämpfung von Überschuldung und Spielsucht umfassend koordinieren Massnahme 1: Kantonale Kommission für die Prävention und Bekämpfung von Überschuldung und Spielsucht > Enger Zusammenhang zwischen den Problemen der Überschuldung und der Spielsucht > Eine einzige Kommission: Überschuldung / Spielsucht > Bündelung der Kräfte: Ausweitung der Zuständigkeiten und der Reflexionsthemen der aktuellen Kommission für die Prävention und Bekämpfung von Überschuldung und Spielsucht 18

19 Finanzierung Aktionsplan / Zusammenstellung (CHF) Ziel 1 Sensibilisieren Ziel 2 Ermuntern Massnahme 1 Das Projekt «Verschuldungsprävention bei jungen Erwachsenen» weiterführen und erweitern Massnahme 2 Verbreitung spezifischer Information zu jedem kritischen Lebensmoment via besondere Portale Massnahme 1 Pilotprojekt Sekundärprävention Total / Ziel 3 Koordinieren n Massnahme 1 Kantonale Kommission für die Prävention und Bekämpfung von Überschuldung und Spielsucht + Koordination des gesamten Aktionsplans keine finanzielle Auswirkung dito dito dito keine finanzielle Auswirkung Total Die zur Verstärkung der kantonalen Politik zur Prävention und Bekämpfung der privaten Überschuldung nötigen Mittel werden für den Aktionsplan dem kantonalen Fonds für die Prävention und Bekämpfung der Spielsucht entnommen. 19

20 Schlussfolgerung > Überschuldung mehr als eine Geldfrage für Privatpersonen und die Gesellschaft > Soziale und wirtschaftliche Konsequenzen > Eine auf Schadensbegrenzung limitierte Intervention genügt nicht mehr > Weitermachen ist unerlässlich, besonders in der Armutsbekämpfung 20

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