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1 Folienauszüge Qualitätsmanagementsysteme in der Automobilbranche Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, Neu-Ulm Tel.: , Fax: Mail: Internet: 1

2 Regelwerke zu Managementsystemen Automotive gesetzliche und behördliche Vorgaben kundenspezifische Anforderungen ausgewählte VDA-Bände ISO / TS (DIN SPEC 1115) DIN EN ISO 9001 ggf. werden von den Interessenpartnern auch die Erfüllung weiterer Normen verlangt 2

3 Anwendung der ISO / TS ISO / TS 16949:2009 spezifiziert im Zusammenhang mit der ISO 9001:2008, die QM-System-Anforderungen für... die Entwicklung die Produktion wenn zutreffend für die Montage und Wartung von Produkten (Serien- und Ersatzteile) für die Automobilindustrie. Anwendung an den Standorten der Organisation, an denen Produkte für den Kunden hergestellt werden unterstützende Funktionen sind einzubeziehen, allerdings nicht eigenständig zertifizierbar (z.b. Entwicklungs-, Vertriebszentren, Unternehmenszentralen) ISO/TS 16949, Kap

4 Referenzprozessstruktur der ISO / TS Qualitätsmanagementsystem Dokumentationsanforderungen Legende Allgemeine Anforderungen (Prozessmanagement) QM- Handbuch Lenkung von Dokumenten Lenkung von Aufzeichnungen Tätigkeit / Prozesse Ressourcen einschl. Dokumentation und Information 5. Verantwortung der obersten Leitung Selbstverpflichtung der Leitung Kundenorientierung Ziele der Q-Politik Planung und Prüfung Verantwortung und Befugnis Beauftragter der obersten Leitung Interne Kommunikation Management bewertung 6. Management der Ressourcen 8. Messung, Analyse und Verbesserung Arbeitsumgebung Bereitstellung von Ressourcen Infrastruktur Personelle Ressourcen Kompetenz, Schulung und Bewußtsein Datenanalyse Überwachung, Messung von Prozessen Kundenzufriedenheit Überwachung, Messung von Produkten Interne Audits Lenkung fehlerhafter Produkte Korrekturrmaßnahme Vorbeugemaßnahme Verbesserung 7. Produktrealisierung Kundenbezogene Prozesse Eingabe Kennz. & Rückverf. Eigentum d. Kunden Entwicklung Produktion / Dienstleistungserbringung Produkterhaltung Validierung Kundenanforderungen Produkt, Dienstleistung Planung Produktrealisierung Produktionsprozessentwicklung Beschaffung Lenkung Überwachungsund Messmittel in Anlehnung an IATF Fragenkatalog zur ISO / TS

5 Effizienz von Prozessen Die oberste Leitung muss... die Produktrealisierungsprozesse die unterstützenden Prozesse bewerten, um deren Wirksamkeit und Effizienz sicherzustellen. Die Bewertung kann Folgendes umfassen... ständige Verbesserung als Zielsetzung für Prozesse zur Organisationsanalyse und Optimierung der Wechselwirkungen zwischen Prozessen Identifizierung der Produktionsrealisierungsprozesse der Organisation, da diese Prozesse einen direkten Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben Identifizierung der unterstützenden Prozesse, die Einfluss auf die Leistung der Produktrealisierungsprozesse haben Verifizierung während der Prozessänderungen, das Kommunikation und Ressourcen vorhanden sind, die zur Aufrechterhaltung der Funktionen des QM - Systems erforderlich sind Verifizierung, das Prozesse als effizientes und wirksames Prozessnetzwerk operieren 5

6 Fähigkeit zur Produktentwicklung Personal mit Verantwortung für die Produktentwicklung muss... die Fähigkeiten die anwendbaren Werkzeuge und Methoden beherrschen zur Erfüllung der Entwicklungsanforderungen. Die anwendbaren Werkzeuge und Methoden müssen von der Organisation ermittelt werden! 6

7 Sauberkeit der Betriebsstätten Im Einklang mit den Erfordernissen des Produktes und des Produktionsprozesses muss dafür gesorgt werden, dass die Betriebsstätten... in einem sauberen, ordentlichen Zustand und hinsichtlich deren Instandhaltung sind Sauberkeit kann betreffen... angemessene Entsorgungsbedingungen angemessene Platz- und Lagerbedingungen saubere, intakte Transport- und Betriebsmittel saubere, beleuchtete Arbeits- und Prüfplätze eindeutige Kennzeichnungen von Ausrüstungen und Systemen festgelegte Verantwortlichkeiten für Ordnung und Sauberkeit Arbeitsraum Arbeitsumgebung Arbeitsplatz Arbeits -mittel 5-S-Programm Sortieren Systematisieren Säubern halten Standardisieren Selbstdisziplin = alles Unnötige entfernen = Benötigtes in sichtbare Ordnung bringen = Sauber machen und sauber = Ordnung und Sauberkeit regeln = Einhaltung und ständige Verbesserung sicherstellen 7

8 Entwicklung Eingaben in die Produktentwicklung Eingaben in die Produktionsprozessentwicklung Entwicklungsbewertung Entwicklungsverifizierung Entwicklungsverifizierung Entwicklungsvalidierung Entwicklungsvalidierung Entwicklungsergebnisse Entwicklungsergebnisse Produkt- und Produktionsprozessfreigabe Besondere Merkmale betreffen die Produkt- und Produktionsprozessentwicklung 8

9 Produktionslenkungsplan (Control Plan) - Phasen Produktionslenkungspläne müssen vorhanden sein für... Vorserie: Beschreibung der Maßprüfungen, sowie der Materialerprobungen und Leistungstests nach der Prototypenphase und vor der Serienphase Produktionslenkungspläne für Vorserie und Serie müssen Ergebnisse der Design-FMEA und Prozess-FMEA berücksichtigen Serie: Dokumentation der Produkt- und Prozessmerkmale, Lenkung des Produktionsprozesses, Prüfungen und Messsysteme die in der Großserie zum Einsatz kommen Produktionslenkungspläne auf den Ebenen System, Subsystem, Bauteil und / oder Material, einschließlich von verfahrenstechnischen Produkten und Teilen 9

10 Relevante Leitfäden, Richtlinien und Vorgaben, Methoden Mercedes MBST Volkswagen Group Formel Q konkret Formel Q- Fähigkeit BMW Leitfaden für Qualitätssicherung und Logistik von Entwicklungsteilen kundenspezifische Anforderungen Band 1 Sicherung von Qualität von Lieferungen Band 2 Leitfaden Dokumentation Zuverlässigkeitsmanagement Band 3.1 Automotive Core Tools Band 4 Band 14 Prüfprozesseignung Band 5 8-D-Report ausgewählte VDA-Bände ISO / TS (DIN SPEC 1115) QM- System- Prozessaudit Produktaudit audit Band 6.3 Band 6.5 Band 6.1 Besondere Merkmale Produktionslenkungsplan DIN EN ISO 9001 ISO SPEC 1115 ISO/TS DIN EN ISO 9001 relevante Methoden QFD (Quality Function Deployment) FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) MSA (Messunsicherheitsanalyse) SPC (Statistische Prozessregelung) 8-D (Problemlösungsprozess) 10

11 VDA Band 1 Titel: Leitfaden zur Dokumentation und Archivierung von Qualitätsforderungen und Qualitätsaufzeichnungen VDA Band 1 1. Auflage 2008 Grundlagen: Die Lenkung von Dokumenten ist im Qualitätsmanagement von entscheidender Bedeutung, vor allem bezüglich der Anforderungen zur Prozesslenkung, Prüfungen, Rückverfolgbarkeit und Nachweis bzw. Dokumentationspflichten. Zweck & Anwendung: Standardisierung der Regeln zur Lenkung von Dokumenten und Lenkung von Aufzeichnungen. Dieser VDA-Band findet Anwendung im Dokumentenmanagement, insbesondere bei Dokumenten des Qualitätsmanagements. Kernthemen: Beispiele für Qualitätsanforderungsdokumente und Qualitätsaufzeichnungen Gründe für eine Nachweisführung Nachweisführung im Kontext relevanter gesetzlicher Vorgaben (z.b. Produkthaftung, Strafrecht, Sorgfaltspflicht) Anforderungen an die Archivierung (Organisation, Umfang) Anforderungen an Archivierungsmedien Kennzeichnung von Dokumente mit Bezug zu kritischen Merkmalen (Beispiele Automobilhersteller) verknüpfte Themen: VDI Richtlinie 4500 Anforderungen zur Nachweisführung aus z.b. Steuer- oder arbeitsschutzrechtlicher Sicht (nicht Bestandteil des Bandes) VDA Band: Besondere Merkmale Methoden & Werkzeuge: keine Hinweise VDA Band 1 11

12 VDA Band 2 Titel: Sicherung der Qualität von Lieferungen - Lieferantenauswahl, Qualitätssicherungsvereinbarungen, Produktionsprozess-und Produktfreigabe, Qualitätsleistung in der Serie, Deklaration von Inhaltsstoffen VDA Band 2 4. Auflage 2004 Grundlagen: In der Automobilindustrie ist aufgrund immer kürzerer Entwicklungszeiten, der Projektvielfalt und der Zunahme von Outsourcing und Internationalisierung, eine intensive Zusammenarbeit zwischen Kunden und Lieferanten entlang der gesamten Lieferkette von entscheidender Bedeutung. Zweck & Anwendung: Hilfsmittel zur Regelung der Zusammenarbeit von Kunden und Lieferanten in der Automobilindustrie zu verstehen. Dieser VDA Band findet Anwendung bei der Zusammenarbeit zwischen Kunden und Lieferanten in der Automobilbranche. Vorstellung von Möglichkeiten zur Vermeidung, Erkennung und Behebung von Abweichungen sowie zur Qualitätsverbesserung bei Serienlieferungen aufgezeigt Kernthemen: Lieferantenauswahl Qualitätssicherungsvereinbarung Produktionsprozess- und Produktfreigabe Qualitätsleistung in der Serie Deklaration von Inhaltsstoffen verknüpfte Themen: Modell der Phasen der Zusammenarbeit (Konzept-, Produkt- und Prozessentwicklung, Serienphase) PPAP der AIAG (Automotive Industry Action Group) Qualitätsfähigkeitskennwerte (ISO 21747) Lieferantenbewertung Frühwarnsysteme Materialkonzept und Materialdatenblatt Methoden & Werkzeuge: Strukturbaum (Materialkonzept) Bericht Produktionsprozess- und Produktfreigabe VDA Band 2 12

13 Besondere Merkmale Merkmalsarten Ausprägung des Merkmals Festlegung durch Kennzeichnung dokumentationspflichtige, sicherheitsrelevante, zulassungsrelevante Merkmale Merkmale mit Sicherheitsrisiken Merkmale mit gesetzl. Vorgaben Merkmale mit Zulassungsanforderungen BM S BM Z Entwicklung, Konstruktion besondere Merkmale: funktionsrelevante Merkmale prozessrelevante Merkmale Merkmale mit Produktfunktionalität Merkmale mit Herstellrisiko Merkmale mit mögl. Fehleranteil Merkmale mit Herstellanforderungen BM F BM F Entwicklung, Konstruktion Arbeitsvorbereitung, -planung, Prüfplanung in allen relevanten Dokumenten der Entwicklung und Produktion sonstige Merkmale (z.b. Einrichtung, Freigabe) Merkmale für Abnahme- bzw. Freigabetätigkeiten Arbeitsvorbereitung,- planung, Prüfplanung Prüfplänen außerdem Merkmale, welche mit dem Kunden vereinbart wurden Merkmale mit Beitrag zum Image Besondere Merkmale 13

14 Besondere Merkmale Sicherheitsrelevante Merkmale Dokumentationspflichtige Merkmale Zulassungsrelevante Merkmale Prozess Prüfung Merkmale mit Einfluss auf die Produktsicherheit, gesetzliche Vorgaben, Produktzulassung Endprodukt BM S BM Z Funktionsrelevante Merkmale Prozess Prüfung Endprodukt Merkmale mit Einfluss auf die Produktfunktion, Produktanforderungen BM F Prozessrelevante Merkmale Prozess Prüfung Prozess Merkmale mit Einfluss auf die Wertschöpfung Merkmalskategorien gemäß VDA Band Produktentstehung Besondere Merkmale Stand 2011 BM. 14

15 Produktionslenkungsplans CONTROL PLAN Prototyp Vorserie Produktion Control Plan Nr. Ansprechpartner / Tel. Datum (Orig.) Datum (Rev.) Teilenummer / Revision Kern-Team Kundenfreigabe / Datum Teil- / Prozzess- Nr. Prozessname Prozessschritt Prozessspezfikation Maschine, Werkzeug, Vorrichtung Merkmale Methoden Nr. Produkt Prozess besond. Produkt / Prozess / Evaluation, Stichprobe Merkmal Spezifikation / Prüfung, Umfang Zyklus Toleranz Techologie Prüfmethode Maßnahmenplan Maschine Produkt-, Prozessmerkmale Prozessschritt Spezifikation Prüfungen: Prüfumfänge, Prüfmethoden Maßnahmen 15

16 APQP: Arbeitsergebnisse / Nachweise Planung Planung Produktdesign & -entwicklung Prozessdesign & -entwicklung Produkt- & Prozessvalidierung Serienproduktion Bewertung der Rückmeldungen & Korrektur- und Vorbeugung Design Goals Design Responsible Activity: Packaging Standards Production Trail Run Reduced Variation Reliability and Quality Goals DFMEA Product/Process Measurement Systems Evaluation Customer Satisfaction Preliminary Bill of Materials DFMA Quality System Review Preliminary Process Capability Study Delivery and Service Preliminary Process Flow Chart Design Verification Process Flow Chart Production Part Approval Preliminary Listing of Special Design Reviews Floor Plan Layout Production Validation Testing Products and Process Characteristics Prototype Build Characteristics Matrix Packaging Evaluation Product Assurance Plan Engineering Drawings PFMEA Production Control Plan Engineering Specification Pre-Launch Control Plan Material Specification Process Instructions Drawing / Specification Changes Measurement System Advanced Product Analysis Plan Quality Planning Team: Preliminary Process New Equipment, Tooling and Facilities Capability Study Plan Requirements Packaging Spec. Special Prod./Proc. Characteristcs Prototype Control Plan Gages/Testing Equipment Requirement Quelle: Qualitätsvorausplanung nach QS

17 APQP - Prozess: Serienproduktion Vorgaben (aus Produkt- und Prozessvalidierung) Versuchsproduktion (Probelauf) Messsystemanalyse vorläufige Prozessfähigkeitsuntersuchungen Ergebnisse Reduzierte Streuung Kundenzufriedenheit Lieferung und Service Produktionsteilfreigabe Versuche zur Produktvalidierung Bewertung der Verpackung Control Plan für die Serie Abschluss der Qualitätsplanung und Unterstützung durch die Leitungsebenen 17

18 Überblick: Automotive Core Tools Planung Produktentwicklung Prozessentwicklung Produkt-und Prozessvalidierung Produktion APQP (Advanced Product Quality Planning) QFD (Quality Function Deployment) FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) MSA (Measurement System Analysis) PPAP (Production Part Approval Process Besondere Merkmale SPC (Statistische Prozessregelung) 8 D - Methode (Problemlösung) Produktionslenkungsplan Produktionslenkungsplan Verfahren Methoden 18

19 House of Quality Projekt: Projektleiter: Hefter "Standard" (Methoden-Beispiel) Hr. Muster Presskraft erzeugen > 2 Blätter durchstossen >1 >1 Klammern biegen >2 <2 Klammern pressen Standstabilität bereitstellen >2 >2 Rutschen verhindern >1 Kippwinkel einschränken Klammerspeicher bereitstellen Optimierungsrichtung Funktion/Anforderung: 3 = starker Einfluss 2 = mittlerer Einfluss 1 = schwacher Einfluss O = kein Einfluss Wirkung: - = neg. Wechselwirkung + = pos. Wechselwirkung Benchmarking: 5 = sehr viel besser Blattposition definieren Presskraft erzeugen Blätter durchstossen Klammern biegen Klammern pressen Standstabilität bereitstellen Rutschen verhindern Kippwinkel einschränken Klammerspeicher bereitstellen Bedeutung WAS eigenes Produkt (IST) Wettbewerber 1 Wettbewerber 2 eigenes Produkt (SOLL) Differenz zum "Best in Class" Entwicklungspotential Entwicklungsrelevanz Abdeckung der Anforderungen > < < < > > > > > geringer Kraftaufwand keine Verletzungsgefahr gute Mobilität seltenes Nachladen gute Standsicherheit angenehme Haptik Zuverlässigkeit techn. Schwierigkeiten Ist Summe Erfüllung Kundenanforderung Wettbewerber 1 Wettbewerber 2 Zielwerte Bedeutung WIE Bedeutung Wie (skaliert) = Durchschnitt 1 = sehr viel schlechter Bedeutung Anforderungen: 10 = sehr wichtig 1 = weniger wichtig Wechselwirkung! = Beziehung indifferent +1 = positive Wechs elwirkung + 2 = stark positive Wechselwirkung -1 = negative Wechs elwirkung - 2 = stark negative Wechselwirkung <;> = Richtung Wechselwirkung

20 FMEA - Formblatt Stammdaten zum System Menü Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse Teilename: erstellt durch: Team: Ergebnisse der 1. Bewertung Lieferanten: Abteilungen: Teilenummer: geändert durch: höchstes Risiko K-FMEA: geringstes Risiko P-FMEA: Anzahl Risiko > 100 Erstellungsdatum: Modell/System/Typ: Änderungsstand: letzte Änderung: System, System- komponente Funktion und Funktions- ausprägung mögliche mögliche mögliche Fehler Folgen Ursachen derzeitige Abstell- maßnahmen Auftreten Bedeutung Entdeckung RPZ empfohlene Abstell- maßnahmen Verantwort. Termin durchgeführte Abstell- maßnahmen Auftreten Bedeutung Entdeckung RPZ Beschreibung Istzustand Bewertung Istzustand Verbesserungspotentiale Maßnahmen Bewertung neuer Istzustand FMEA - Analyse FMEA Wirksamkeits-/ Erfolgskontrolle 20

21 Arten von Maschinen- und Prozessqualifikationen bei Lieferant im Unternehmen Werkerselbstprüfung nach Prüfanweisung Serienteile Einrichterfreigabe Erstteilprüfung Serienteile Versandabnahme Endabnahme Fertigungsfreigabe KFU KFU KFU Musterteile Musterteile Serienteile Monatsauswertung LFU Serienteile Fertigungsfreigabe - nach Instandsetzung - nach Produktänderung - nach Prozessänderung KFU Serienteile Fähigkeit der Maschine Fähigkeit des Prozesses KFU = Kurzzeitfähigkeitsanalyse LFU = Langzeitfähigkeitsanalyse 21

22 Varianten der Qualitätslenkung Kontinuierlich Statistisch Kontinuierliche Qualitätsüberwachung (KQÜ) Statistische Qualitätsüberwachung (SQÜ) Überwachung Prozess 100 %- Prüfung gut schlecht Prozess Stichproben Prüfentscheid gut schlecht Kontinuierliche Prozessregelung (KPR) Statistische Prozessregelung (SPC) Regelung Prozess Regelung 100 %- Prüfung gut schlecht Prozess Regelung Stichproben Prüfentscheid gut schlecht 22

23 8 - D - Report: Formular Lieferant (Supplier) Anschrift (Adress/Location) 8D - REPORT Beanstandung (Concem Titel) Beanstand,-Nr. (Ref.No.) Eröffnet am: (Start Date) Berichtsdatum (Status Date) Teilebezeichnung: (Part Name) Zeichnungsnummer/index: (Part Number/index) 1 Team, Name, Abt. (Depmt) Teamleiter (Champ.) 2 Problembeschreibung (Problem Description) Fehlercharakter (Problem Profile Description) 3 Sofortmaßnahme(n) (Containment Action(s)) % Wirkung (Effect) Einführungsdatum (Implem.date) Problemverständnis und -beschreibung 4 Fehlerursache(n) (RootCause(ss)) % Beteiligung (Contribution) Problemanalyse und Ursachensuche Lösungssuche und Lösungsauswahl 5 Geplante Abstellmaßnahme(n) (Chosen Permanent Correcitve Action(s)) Wirksamkeitsprüfung (Verification) Lösungsrealisierung und -bewertung 6 Eingeführte Abstellmaßnahme(n) (Implemented Permanent Corrective Action(s)) Ergebnisskontrolle (Controls) Einsatztermin (Implement.date) 7 Fehlerwiederholung verhindern (Action(s) to Prevent Recurrence) verantwortlich (responsible) Einführtermin (Implem. Date) 8 Teamerfolg würdigen (Congratulate your Team) Abschlussdatum (Close Date) Ersteller (Rep.by) Tel.,Fax-Nr. 23

24 Entwickeln und Implementieren eines Auditsystems Unternehmen Projekte Lieferanten Geschäftsprozesse Produkte Produktionsprozesse System-Bewertung Projektaudits Prozessaudits Prozessorientierte Audits Produktaudits Lieferantenaudits 24

25 Entwickeln und Implementieren eines KVP-Konzepts Fokus Schwerpunkte Fokus Aspekte Fokus Aufgaben Prozesse Produkte Qualität Probleme lösen Menschen Wirtschaftlichkeit Verbesserungen erreichen Ressourcen Wissen Produktivität Innovationen schaffen 25

Automotive Core Tools

Automotive Core Tools Folienauszüge Automotive Core Tools Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, 89231 Neu-Ulm Tel.: 0731-98588-900, Fax: 0731-98588-902 Mail: info@tms-ulm.de, Internet: www.tms-ulm.de

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