FINANZ- UND AUFGABENPLAN UND JAHRESPROGRAMM 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FINANZ- UND AUFGABENPLAN 2015 2019 UND JAHRESPROGRAMM 2015"

Transkript

1 FINNZ- UND UFGBENPLN UND JHRESPROGRMM 2015 Der Finanzplan zeigt die Entwicklung des Finanzhaushaltes der Gemeinde über die nächsten fünf Jahre auf. Der Finanzplan ist immer eine Prognose, die auf möglichst realistischen nnahmen basiert. Durch eine rollende Überarbeitung werden die Tendenzen aufgezeigt. Dabei werden alle zurzeit bekannten bsichten und Einflussfaktoren berücksichtigt. Im Finanzplan berücksichtigt sind die Massnahmen der ufgabenplanung, soweit die entsprechenden finanziellen uswirkungen beziffert werden können. Die ufgabenplanung und das integrierte Jahresprogramm 2015 finden Sie auf den folgenden Seiten. Der aktualisierte Finanzplan basiert auf folgenden Einflussfaktoren / Plangrössen: - Rechnung 2013, Budget 2014 und Budget Teuerung beim Sachaufwand von 0 % (2015, 2016 u. 2017) von 1.2 % (2018, 2019) - nstieg des Personalaufwandes 2015 und 2016 um je 0.5 %, 2017 bis 2019 um je 1.5 % - Steuerfuss von 2.20 Einheiten - achstum der Steuerkraft %, 2016 bis 2019 von je 2.5 % - achstum der ständigen ohnbevölkerung 2015 und 2016 von je 0.5 %, 2017 bis 2019 von je 1 % - Zinssatz für Neukredite 1.50 % für 2015; 2 % für 2016; 2.50 % ab uflösung der Vorfinanzierung aus dem Rechnungsabschluss 2008 (Fr. 500' für Sanierung Gemeindestrassen im Jahr 2015) - Finanzausgleich: Senkung des usgleichs für 2015 um Fr , danach gleichbleibend Die Fortführung der bisherigen ufgaben und die Folgekosten der Investitionen führen zu folgenden Ergebnissen (in Fr. 1'000.00) der Laufenden Rechnung nach ordentlichen bschreibungen: Jahre Total Ø Ergebnis Nachweis der gesunden Entwicklung des Finanzhaushaltes Gemäss Verordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden hat der Gemeinderat im Finanz- und ufgabenplan die gesunde Entwicklung des Finanzhaushaltes insbesondere mit den Finanzkennzahlen nachzuweisen. enn die Bandbreiten (Grenzwerte) nicht eingehalten werden, muss der Gemeinderat mögliche Massnahmen aufzeigen. Zur ttraktivitätssteigerung der Gemeinde werden mit dem Projekt Ruswil 2015 mehrere grössere Investitionen getätigt. Der Gemeinderat nimmt dabei in Kauf, dass die Kennzahlen kurzfristig nicht erreicht werden.

2 FINNZKENNZHLEN Kennzahlen gemäss Verordnung Grenzwert Ø a. Selbstfinanzierungsgrad in % min. 80% % b. Selbstfinanzierungsanteil in % min. 10% % c. Zinsbelastungsanteil I in % max. 4% % d. Zinsbelastungsanteil II in % max. 6% % e. Kapitaldienstanteil in % max. 8% % f. Verschuldungsgrad in % max. 120% % g. Nettoschuld pro Einwohner max h. Bilanzfehlbetrag in % max. 33 % % a Selbstfinanzierungsgrad: Selbstfinanzierung in Prozenten der Nettoinvestitionen Der Selbstfinanzierungsgrad sollte im Durchschnitt von fünf Jahren mindestens 80 Prozent erreichen, wenn die Nettoschuld pro Einwohner mehr als das kantonale Mittel beträgt. b Selbstfinanzierungsanteil: Selbstfinanzierung in Prozenten des konsolidierten laufenden Ertrages Der Selbstfinanzierungsanteil sollte sich auf mindestens 10 Prozent belaufen, wenn die Nettoschuld pro Einwohner mehr als das kantonale Mittel beträgt. c Zinsbelastungsanteil I: Nettozinsaufwand in Prozenten des konsolidierten laufenden Ertrages Der Zinsbelastungsanteil I sollte 4 Prozent nicht übersteigen. d Zinsbelastungsanteil II: Nettozinsaufwand in Prozenten des Ertrages der Gemeindesteuern zuzüglich Ressourcen- und Lastenausgleich beziehungsweise abzüglich horizontaler Finanzausgleich Der Zinsbelastungsanteil II sollte 6 Prozent nicht übersteigen. e Kapitaldienstanteil: Kapitaldienst in Prozenten des konsolidierten laufenden Ertrages Der Kapitaldienstanteil sollte 8 Prozent nicht übersteigen. f Verschuldungsgrad: Nettoschuld in Prozenten des Ertrages der Gemeindesteuern zuzüglich Ressourcen- und Lastenausgleich beziehungsweise

3 abzüglich horizontaler Finanzausgleich Der Verschuldungsgrad sollte 120 Prozent nicht übersteigen. g Nettoschuld pro Einwohner: Saldo zwischen Fremdkapital und Finanzvermögen pro Einwohner Die Nettoschuld pro Einwohner sollte das Zweifache des kantonalen Mittels nicht übersteigen (Grenzwert Fr. 4'880.00). H Bilanzfehlbetrag: Ein Bilanzfehlbetrag entsteht, wenn der ufwandüberschuss das Eigenkapital Übersteigt. Die ufwandüberschüsse von 2015 (Fr ), 2017 (Fr ), 2018 (Fr ) und 2019 (Fr ) können durch das Eigenkapital von derzeit rund Fr. 2 Mio. gedeckt werden, sodass in der Planungsperiode keine Bilanzfehlbeträge entstehen. Die Bandbreite der Finanzkennzahlen kann bei den folgenden Kriterien nicht eingehalten werden: a Selbstfinanzierungsgrad (16 % statt mind. 80 %) b Selbstfinanzierungsanteil (4.8 % statt mind. 10 %) f Verschuldungsgrad (212 % statt max. 120 %) g Nettoschuld pro Einwohner (6 548 statt 4 880) Der Gemeinderat will deshalb die folgenden Massnahmen einleiten: 1. Gemeindemarketing verstärken, um die geringe Steuerkraft zu erhöhen 2. Nach dem vorgesehenen Investitionsschub die Investitionen wieder auf ein Mindestmass reduzieren 3. Bemühungen verstärken, um die eingezonten Grundstücke zur Baureife zu führen 4. Die im Zusammenhang mit der Dorfkernerneuerung und der Realisierung eines neuen Gemeindehauses nicht mehr benötigten Grundstücke veräussern 5. Nach Sicherung des reals für einen neuen erk- und Sammelhof das Gewerbeland Schützeberg veräussern

4 UFGBENPLN / JHRESPROGRMM 2015 Legende: S = Start = eiterführen = bschluss Ziele Planphase Investitions- Einmalig iederkehrend rechnung 0 Verwaltung, Führung Legislaturprogramm Schwerpunkte für die Jahre festlegen S Neue Gemeindeverwaltung im Dorfzentrum realisieren nhand der bisher erarbeiteten Grundlagen weiter planen und realisieren 11'000'000 (Nettoinvestition) Geschäftsverwaltung optimieren Elektronisches Geschäftsverwaltungs- und Informationssystem evaluieren und einführen 40'000 S ahrnehmung von Ruswil positiv fördern Dienstleistungen kundenorientiert und effizient erbringen Leitsätze definieren Regionales Steueramt in Ruswil installieren Bestehendes Konzept umsetzen

5 Einmalig iederkehrend 1 Öffentliche Sicherheit Polizeiposten Ruswil erhalten Standort im neuen Gemeindehaus gemäss den Bedürfnissen der Luzerner Polizei weiter vorantreiben Brandschutz verbessern Projekt Schächbel Lö Grüt Farnere planen und umsetzen 60'000 2 Bildung ussenanlagen Sportplatz Bärematt erneuern In nlehnung an das Projekt Sporthalle den Belag von Hartplatz, Laufbahn und eitsprunganlage sanieren 565'000 Schulhaus Rüediswil (inkl. Turnhalle und Umgebung) sanieren Fenster / Steildach und Umgebung instand setzen; wärmetechnisch sanieren und Heizung ersetzen 1'500'000 S Zusätzlichen Schulraum in Rüediswil bedarfsgerecht zur Verfügung stellen Naturlehrezimmer Sekundarschule Bärematt sanieren und Sicherheitsstandard erhöhen Bei entsprechendem Bedarf zusätzliche Klassenräume bauen Belüftung im Lager- / Vorbereitungsraum verbessern; Stromversorgung im Unterrichtsraum erneuern noch offen S 100'000 S/

6 Einmalig iederkehrend 3 Kultur und Freizeit Fusswegverbindung entlang Bielbach auf der Nordseite erstellen Gemäss Erschliessungsrichtplan die Verbindung bis Neumüli planen und realisieren 80'000 Dreifachsporthalle realisieren Bauprojekt erarbeiten und ausführen Vorinvestitionen mit Ersatz Rasenfeld Nr. 4 Übernahme Mehrzweckhalle durch die Gemeinde Zwischenrasenfeld zwischen Dreifach-Sporthalle und Sportanlage Bärematt realisieren 9'015' ' ' '000 Mehrzweckhalle für Mehrzwecknutzung umbauen Investition 1. Etappe (im Zusammenhang mit dem Bau der Dreifach- Sporthalle) Investitionen 2. Etappe nach Bezug der Dreifachsporthalle planen und umsetzen 1'085'000 2'515'000 S Naherholungsangebot überprüfen Verbesserungspotenzial ausloten, allenfalls notwendige Massnahmen umsetzen S/

7 4 Gesundheit ngebot ohnen im lter überprüfen Bedürfnisse, ngebote und Organisation klären 5 Soziale ohlfahrt Sozialberatung optimieren Organisationsform Sozialberatung überprüfen, lternativen klären; Erkenntnisse umsetzen 10'000 nliegen und Bedürfnisse der Jugend ermitteln und Zielsetzungen in der Jugendarbeit erarbeiten Jugendleitbild erstellen 6'000 6 Verkehr erterhalt Güterstrassennetz Güterstrassen gemäss Prioritäten der Zustandserfassung 2010 erneuern (3 Projekte für 2015/2016) 800'000 (Fr. 200'000 / Jahr) Lärmsanierung Gemeindestrassen gem. gesetzlichem uftrag ausführen Lärmbelastungskataster erstellen lassen 25'000

8 erterhalt Gemeindestrassen Gemeindestrassen gemäss Zustandserfassung 2006 sanieren 1'440'000 (Fr. 360'000 / Jahr) Buholzstrasse sanieren 265'000 S Schwerzistrasse innerhalb des Siedlungsgebietes vom Roseberg- rain bis eschkapelle sanieren Bauprojekt ausführen in Koordination mit dem bschnitt ausserhalb des Siedlungsgebietes 1'090'000 Schwerzi- bis inkelstrasse ausserhalb des Siedlungsgebietes ausbauen Bauprojekt ausführen in Koordination mit dem bschnitt innerhalb des Siedlungsgebietes 715'000 Sicherheit für Langsamverkehr auf der Leinstrasse markant verbessern Rad Gehweg entlang Leinstrasse realisieren 460'000 Verkehrsberuhigung / Verkehrssicherheit erhöhen Verkehrsführung im Dorfkern und Temporegime überprüfen und Massnahmen umsetzen 35'500 Dorfumfahrung gross weiterverfolgen ufnahme im kommunalen Erschliessungsrichtplan und im kant. Strassenbauprogramm durchsetzen

9 ttraktivität im Öffentlichen Verkehr steigern Für optimale Verbindungen lobbyieren Gebäudeadressierung ausserhalb Siedlungsgebiet vornehmen Sämtlichen Gebäuden im Gemeindegebiet eine eindeutige dresse und Nummerierung zuordnen 38'000 S/ 7 Umwelt und Raumordnung Hochwasserschutzmassnahmen umsetzen Projekt Hochwasserschutz Kleine Emme innerhalb Gemeindegebiet realisieren noch offen Dorfbach Ruswil zum Schutz des Siedlungsgebietes auf der ganzen Länge sanieren asserbauprojekt in bsprache mit dem Kanton erarbeiten und umsetzen noch offen / teilweise vom Kanton sistiert Siedlungsentwässerung in Rüediswil lösen 2. Etappe mit einem Rückhalteraum realisieren 250'000 R-Betrieb sicherstellen Bauprojekt nschluss an R Blindei erarbeiten und zur bstimmung für Sonderkredit unterbreiten 306'000 S/

10 R-nschluss Blindei realisieren bwasserleitung zur R Blindei erstellen 9'650'000 (Spezialfinanzierung) S Kanalisationsanlagen gemäss Mehrjahresprogramm erneuern Soppestigbach renaturieren Nach Sanierungs- und erterhaltungsplan GEP gestaffelt sanieren Revitalisierungsprojekt in Zusammenarbeit mit Buttisholz erarbeiten und umsetzen 1'500'000 (Fr / Jahr) vom Kanton sistiert! bfallentsorgung optimieren real für Sammelstelle (Grundstück) sichern (Finanzvermögen) Zentrale Sammelstelle kombiniert mit erkhof realisieren (inkl. Grundstück) 600'000 2'000'000 Energiepolitik weiterführen Energieeffizienz bei der öffentlichen Beleuchtung optimieren; bei Ersatz und usbau (Gemeindestrassenprojekte) mit LED ausrüsten S Energiestadtlabel beibehalten Energiesparmassnahmen in die laufenden Prozesse integrieren usbau Fernwärmenetze prüfen bklärungen vornehmen

11 Einmalig iederkehrend Ortsplanung aktualisieren Gewässerräume festlegen und Bauund Zonenreglement an neue Gesetzgebung anpassen 125'000 S 8 Volkswirtschaft Gewerbe- & Dienstleistungsbetriebe erhalten nsässige Betriebe wo nötig unterstützen Gewerbefreundliche Politik betreiben neue Firmen ansiedeln Mindestens 2 ortsansässige Betriebe pro Jahr besuchen Kontakt mit Gewerbeverein pflegen kquisition verstärken Gemeindemarketing / Positionierung Gemeinde Vermarktungskonzept erstellen und einzelne Massnahmen umsetzen ktivitäten verstärken, Potenzial nutzen 15'000 Bestehende Baulandreserven zur Baureife führen Grundeigentümer bei ihren ktivitäten unterstützen

12 Einmalig iederkehrend 9 Finanzen und Steuern usgeglichene Rechnungen usgaben und Investitionen nach dem Grundsatz der Sparsamkeit tätigen Steuerbelastung halten Investitionen ohne Steuererhöhung tätigen

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle

Mehr

Finanzplan 2012-2018

Finanzplan 2012-2018 Gemeinde Rickenbach (Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde) Finanzplan 2012-2018 Stand: 28.11.2011 Alfred Gerber, Beratungen Hofwiesenstrasse 14, 8330 Pfäffikon Telefon 044 952 10 10. Fax 044 952

Mehr

Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1

Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 gemäss «Wegleitung zum Rechnungswesen der Thurgauer Gemeinden, Register 12.4» Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierung x 100 Nettoinvestitionen

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Aufsicht und Kontrolle der Gemeinden - das Walliser Modell

Aufsicht und Kontrolle der Gemeinden - das Walliser Modell Panel 3: Prüfungsverfahren zur Analyse der finanzpolitischen Situation der kommunalen Gebietskörperschaften im Rahmen der Prüfung ihrer Jahresabschlüsse Aufsicht und Kontrolle der Gemeinden - das Walliser

Mehr

Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015

Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015 DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015 22. Januar 2015 Yvonne Reichlin-Zobrist Leiterin Gemeindeabteilung Yvonne.reichlin@ag.ch www.ag.ch/gemeindeabteilung

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget)

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget) Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim für das Jahr 2018 (Budget) (erstellt am 03.10.2017 / Nicol Hodel) Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht

Mehr

Gemeindefinanzkennzahlen, Stadt St.Gallen 2003-2014

Gemeindefinanzkennzahlen, Stadt St.Gallen 2003-2014 Gemeindefinanzkennzahlen, Stadt St.Gallen 2003-2014 Tabelle: Hinweis Gemeindefinanzkennzahlen Geplante nächste Aktualisierung mit den Zahlen zum Jahr 2015: Dezember 2016 Nachstehend finden Sie Informationen

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster für das Jahr 2014 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus der

Mehr

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Fachbereich Finanzen Chutzenstrasse 12 Tel. 31 36 64 7 347 Bremgarten b. Bern Fax 31 36 64 74 finanzen@347.ch www.347.ch FINANZPLAN 214-218 Zielsetzungen des Gemeinderates

Mehr

Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013

Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Quelle: Tabelle: Amt für Gemeinden Kanton St.Gallen: Gemeindenfinanzstatistik Aufwand und Ertrag Hinweis:

Mehr

Finanzdepartement. Finanzplanung. Heinz Rauchenstein, Revisor Hermann Grab, Projektleiter KOFI

Finanzdepartement. Finanzplanung. Heinz Rauchenstein, Revisor Hermann Grab, Projektleiter KOFI Finanzplanung Heinz Rauchenstein, Revisor Hermann Grab, Projektleiter KOFI Agenda 1. Instrumente der Haushaltführung 2. Finanzplan 3. Kennzahlen Seite 2 Instrumente der Haushaltführung Finanzplan Voranschlag

Mehr

8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN

8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN 8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN F I N A N Z P L A N 2 0 0 9-2 0 1 4 Zweck der Finanzplanung Der Finanzplan will die finanzielle Entwicklung der Gemeinde aufzeigen. Er dient

Mehr

Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim

Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim Gemeinderat Chilegass 1, Postfach 68, 6170 Schüpfheim Tel. 041 485 87 00, Fax 041 485 87 01 gemeindeverwaltung@schuepfheim.lu.ch, www.schuepfheim.ch Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim Grundlagen

Mehr

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Dienstag, 13. November 2012, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2013 2. Revision der Statuten des Zweckverbandes

Mehr

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand

Mehr

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel für das Jahr 2013 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis. für das Jahr 2016

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis. für das Jahr 2016 Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis für das Jahr 2016 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus der Jahresrechnung

Mehr

Gemeinderat Rain Legislaturprogramm Legislaturziele 2009/2013 Jahresprogramme Kennzahlen

Gemeinderat Rain Legislaturprogramm Legislaturziele 2009/2013 Jahresprogramme Kennzahlen Gemeinderat Rain Legislaturprogramm 2009 2013 Legislaturziele 2009/2013 Jahresprogramme 2009 2013 Kennzahlen 2007 2012 11.09.2008 2003 2004 2005 2006 2007 Budget 2008 Wohnbevölkerung 1 918 1 981 2 066

Mehr

Freiburger Gemeindeverband

Freiburger Gemeindeverband Freiburger Gemeindeverband Fortbildungskurs Finanzplan der Gemeinden Agenda Der Finanzplan als Planungsinstrument der Gemeindefinanzen: seine Anwendung Nutzen des Finanzplans Erstellung und Inhalt des

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Gemeinde 5035 Unterentfelden Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Stand nach GV 1.12.2014 Finanzplan 2015-2019 def nach GV.xls 10.12.2014 Zweck der Finanzplanung Gemäss gesetzlicher Vorgabe haben

Mehr

Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h

Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h Neubau Sporthalle Eschlikon Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h Inhalte Zielsetzungen Rückblick Zusammenfassung Machbarkeitsstudie

Mehr

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Im Rahmen der Umsetzung des Kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes (2014-2020) unterstützt der Kanton Luzern Gemeinden,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022 Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022 Ziel und Zweck Gemäss 116 Kantonsverfassung (KV) haben die Gemeinden für eine umfassende Aufgaben- und Finanzplanung zu sorgen, deren Aufgaben und Ausgaben auf die

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE RIEDHOLZ. Leitbild Riedholz

EINWOHNERGEMEINDE RIEDHOLZ. Leitbild Riedholz EINWOHNERGEMEINDE RIEDHOLZ Leitbild Riedholz Stand 28. April 2014 Einwohnergemeinde Riedholz Leitbild Riedholz Formaler Aufbau Zu jedem Themenbereich ist ein Leitsatz formuliert, welcher die Zielsetzung

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014

Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 02.12.2013 Reglement Wilers Energiebatze 2014 Seite 1 Inhalt 1. Ausgangslage...2 2. Förderprojekte...3 2.1 Energieberatung...3 2.2 Gebäudeausweis

Mehr

LEGISLATURZIELE 2014 2018

LEGISLATURZIELE 2014 2018 GUT GEPLANT LEGISLATURZIELE 2014 2018 2 Legislaturziele 2014 2018 Wasser und Energie Kultur Legislaturziel 1 Legislaturziel 2 Massnahmen zur Umsetzung der 2000- Watt-Gesellschaft sind beschlossen und zeitgerecht

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2025

Aufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2025 Gemeinde 4325 Schupfart Aufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2025 Stand 27.11.2015 Fipla_V06_27112015.xls 11.11.2015 Investitionsplan Aufgaben- und Finanzplanung Funktion Bezeichnung Betrag ab 2026 jährliche

Mehr

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB)

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) 0. Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) vom 7. Februar 05 [Stand vom. Januar 06] Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Risch, gestützt auf Abs. des Finanzhaushaltsgesetzes

Mehr

Verordnung über Zuweisungen zum Bau von Abwasseranlagen

Verordnung über Zuweisungen zum Bau von Abwasseranlagen Verordnung über Zuweisungen zum Bau von Abwasseranlagen Vom 8. Februar 2006 GVBl. I S. 31 Aufgrund des 32 des Finanzausgleichsgesetzes in der Fassung vom 16. Januar 2004 (GVBl. I S. 22), zuletzt geändert

Mehr

3 ½-Zimmer-Dach-Wohnung mit zusätzlicher Galerie

3 ½-Zimmer-Dach-Wohnung mit zusätzlicher Galerie 3 ½-Zimmer-Dach-Wohnung mit zusätzlicher Galerie Usserhus 6 6023 Rothenburg BERATUNG UND VERKAUF Eugen und Carmen Brügger Sonnerain 4 6024 Hildisrieden P 041 280 07 09 G 041 280 07 07 1 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

Abschreibungssatz Verwaltungsvermögen Total der ordentlichen und zusätzlichen Abschreibungen in Prozent des Verwaltungsvermögens.

Abschreibungssatz Verwaltungsvermögen Total der ordentlichen und zusätzlichen Abschreibungen in Prozent des Verwaltungsvermögens. 6. Glossar - Begriffserklärungen Abschreibungen Unter Abschreibungen werden Buchungen verstanden, die die Sach- und/oder Wertverminderung eines einzelnen oder mehrerer zusammengefasster Vermögensobjekte

Mehr

Verordnung über die Weiterbildung

Verordnung über die Weiterbildung Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Weiterbildung (WeBiV) vom 24. Februar 2016 Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Gemeinde Dachsen KITA-Verordnung

Gemeinde Dachsen KITA-Verordnung Gemeinde Dachsen KITA-Verordnung Verordnung über Unterstützungsbeiträge an schul- und familienergänzende Betreuungsverhältnisse in Kinderkrippen, Tagesstrukturen und in Tagesfamilien vom 0..04 KITA-Verordnung

Mehr

Zusammenfassung Finanzplan

Zusammenfassung Finanzplan Finanzplan 839 Nürensdorf 214-218 Zusammenfassung Finanzplan Jahr 213 214 215 216 217 218 Laufende Rechnung Ertrag 3'22'349 29'796'935 32'81'2 31'3'754 3'82'796 29'526'317 Aufwand 28'615'42 28'449'652

Mehr

Finanzplan. Kurzfassung. Version 1.0. Bülach, 17. September 2014

Finanzplan. Kurzfassung. Version 1.0. Bülach, 17. September 2014 Finanzplan 214 218 Kurzfassung Version 1. Bülach, 17. September 214 Zusammenfassung Die hohen Investitionen führen zu einer Zunahme der Abschreibungen und höheren Aufwendungen. Nach dem Wegfall ausserordentlich

Mehr

Perspektiven ohne Siedlungswachstum

Perspektiven ohne Siedlungswachstum Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

Folien zur Vertiefung zentraler Begriffe und Kennzahlen/Darstellung Financial Leverage Übungsaufgaben mit Musterlösungen/Lösungshinweisen

Folien zur Vertiefung zentraler Begriffe und Kennzahlen/Darstellung Financial Leverage Übungsaufgaben mit Musterlösungen/Lösungshinweisen Online-Tutorium: Betriebswirtschaftslehre BWL 1A Sitzung am 13.11.2012 Themenfeld: Financial Leverage Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Folien zur Vertiefung zentraler Begriffe und Kennzahlen/Darstellung

Mehr

E I N W O H N E R G E M E I N D E K E S T E N H O L Z

E I N W O H N E R G E M E I N D E K E S T E N H O L Z Gemeindeversammlung Donnerstag, 3. April 2014, 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Traktanden: 1. Neubau Schulhaus Bruttokreditbegehren Fr. 7 350 000.00 2. Erschliessung Joseph-Joachim-Strasse Bruttokreditbegehren

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden

Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden Fachveranstaltung vom 11.9.2015 der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und direktoren Mehrwertsteuer und Gemeinwesen Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden Thomas

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der

Mehr

Hessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches

Hessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches Hessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches 24. Sitzung der Arbeitsgruppe KFA 2016 am 19. März 2015 Agenda 1. Begrüßung 2. Abnahme des Protokolls der 23. Sitzung am

Mehr

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an

Mehr

DOKUMENTATION. Verfahren bei Schliessungen und Verlegungen von Poststellen und Postagenturen (Art. 34 VPG)

DOKUMENTATION. Verfahren bei Schliessungen und Verlegungen von Poststellen und Postagenturen (Art. 34 VPG) Eidgenössische Postkommission PostCom Commission fédérale de la poste PostCom Commissione federale delle poste PostCom Federal Postal Services Commission PostCom DOKUMENTATION Verfahren bei Schliessungen

Mehr

Departement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG)

Departement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Departement Finanzen und Gesundheit Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Ausgangslage - 2009: Im Hinblick auf die Gemeindestrukturreform entschieden

Mehr

Grundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden.

Grundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden. ANTWORT auf die Motion 1.073 der Grossräte Pascal Luisier, PDCB, und Xavier Moret, PLR, betreffend vollumfänglicher Steuerabzug für Krankenkassenprämien (10.03.2010) Die Motionäre weisen darauf hin, dass

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde,

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde, FIND/Vorentwurf vom 0.0.010 Gesetz vom 009 zur Anpassung des Gesetzes vom 5. November 1994 über den Finanzhaushalt des Staates an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden

Mehr

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136 Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger

Mehr

Kooperatives ecrm Zermatt

Kooperatives ecrm Zermatt Kooperatives ecrm Zermatt Ausgangslage E- Mail- Marke+ng (bzw. Newsle6er- Marke+ng) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marke+nginstrument

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung

Protokoll der Gemeindeversammlung Protokoll der Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 26. November 2014 Ort: Dauer: Vorsitz: Protokoll: Turnhalle Sekundarschule Lützelmurg, Balterswil 20:00 20:45 Uhr Bruno Ruppli, Präsident Volksschulgemeinde

Mehr

Mobilität Thurgau BTS / OLS

Mobilität Thurgau BTS / OLS Mobilität Thurgau BTS / OLS Linienführung BTS im Raum Oberaach Informationsveranstaltung Amriswil, 19. Juni 2013 Linienführung BTS im Raum Oberaach Herzlich willkommen 2 1 Ablauf Einleitung Präsentation

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne

Mehr

Gemeinde Walchwil. Verordnung zum Gesetz über die Beherbergungsabgabe

Gemeinde Walchwil. Verordnung zum Gesetz über die Beherbergungsabgabe Gemeinde Walchwil Seite 3 Gemeinde Walchwil Der Gemeinderat von Walchwil, gestützt auf 5 des Gesetzes über die 1) vom 26. November 1998 in der Fassung vom 10. April 2014, beschliesst: Art. 1 Grundsatz

Mehr

KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen

KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen 3. Vollversammlung Cercle déchets Ittigen, 6. September 05 Michel Monteil Abteilung Abfall und Rohstoffe Bundesamt für Umwelt (BAFU) Rechtliche Grundlage:

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus

das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Glasfaser das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Die Glasfaser löst den Kupferdraht ab! min. 50 x kleiner und bis zu 100 x schneller Links : Glasfaser Rechts : bisheriges Telefon Kabel Heute

Mehr

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006 Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Einwohnergemeinde Berken

Einwohnergemeinde Berken Seite 357 Vorsitz: Protokoll: Geissbühler Hans, Gemeindepräsident Bürki Eliane, Gemeindeschreiberin Der Präsident begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Dieselbe wurde ordnungsgemäß im Amtsanzeiger

Mehr

kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative genannt werden.

kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative genannt werden. Finanzierungsmodelle Wie auch in anderen Bereichen ist die Förderlandschaft in Deutschland im Bereich der Straßenbeleuchtung ein vielschichtiges Konglomerat. Fördermittelprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten

Mehr

Erschliessungsprogramm

Erschliessungsprogramm Gemeinde Fahrwangen Kanton Aargau Revision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland Erschliessungsprogramm 5600 Lenzburg 6280 Hochdorf 4665 Oftringen 5734 Reinach 5703 Seon 5034 Suhr Sägestrasse 6a Bellevuestr.

Mehr

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Checkliste funtasy projects

Checkliste funtasy projects Checkliste funtasy projects Etappe 1 erkennen und orientieren Die Situation ist erfasst und der Handlungsbedarf ist ausgewiesen. Um was geht es, was ist das «Thema, Problem», wie sieht die Situation aus?

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter

Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter Vor etwas mehr als einem Jahr informierte die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter die Sprengelgemeinden Liedertswil, Niederdorf und Oberdorf

Mehr

2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014

2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 vom 16. Dezember 2014 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994

Mehr

Vergleich. der Kantons- und Gemeindefinanzen. Frequently Asked Questions Häufige gestellte Fragen

Vergleich. der Kantons- und Gemeindefinanzen. Frequently Asked Questions Häufige gestellte Fragen Vergleich der Kantons- und Gemeindefinanzen Frequently Asked Questions Häufige gestellte Fragen Nils.Soguel@unil.ch Evelyn.Munier@unil.ch www.unil.ch/idheap > finances publiques Fragen Seite Ist der Vergleich

Mehr

Finanzplan 2016 bis 2019 Finanzplan 2016 bis 2019

Finanzplan 2016 bis 2019 Finanzplan 2016 bis 2019 3 Vorbemerkungen und Grundsatzbeschlüsse 4 Laufender Ertrag 4 Laufender Aufwand 4 Nettozinsen 5 Cashflow 5 Ergebnisse 5 Investitionen 6 Schuldenentwicklung 6 Finanzkennziffern 6 Schlussbemerkungen 7 4

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

Gemeinde Blumenstein. Richtlinien für die Unterstützung der Vereine von Blumenstein

Gemeinde Blumenstein. Richtlinien für die Unterstützung der Vereine von Blumenstein Gemeinde Blumenstein Richtlinien für die Unterstützung der Vereine von Blumenstein Inkraftsetzung 01. Januar 2011/ Anpassung 13.09.2011 1 Richtlinien für die Vereinsunterstützung Inhalt: 1. Einleitung

Mehr

Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan

Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan ! Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan Ideentitel: Namen: Portal für Nachilfevermittlung unter dem Namen der ETH Daniel Niederberger, Timo Looser! 1. Bestehendes Problem Aus meiner

Mehr

V e r s i o n 3. 0 2 6. 0 2. 2 0 0 9

V e r s i o n 3. 0 2 6. 0 2. 2 0 0 9 LIEFERANTENDOKUMENTATION RFQ DELUXE V e r s i o n 3. 0 2 6. 0 2. 2 0 0 9 Schnelle, medienbruchfreie Prozesse steigern nicht nur die Effizienz sondern auch die Qualität der gesamten Kommunikation zwischen

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Medienkonferenz "Gemeinsame Trägerschaft der Universität Basel" Donnerstag, 29. September 2005, 10 Uhr, Wildt'sches Haus, Basel

Medienkonferenz Gemeinsame Trägerschaft der Universität Basel Donnerstag, 29. September 2005, 10 Uhr, Wildt'sches Haus, Basel Kanton Basel-Stadt I Finanzdepartement I Erziehungsdepartement I Gesundheitsdepartment Kanton Basel-Landschaft I Finanz- und Kirchendirektion I Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Medienkonferenz "Gemeinsame

Mehr

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher! Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr

Mehr

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21 Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,

Mehr

Vorläufiges Preisblatt 2013 Strom - Netznutzungsentgelte

Vorläufiges Preisblatt 2013 Strom - Netznutzungsentgelte Vorläufiges Preisblatt 2013 Strom - Netznutzungsentgelte Stand: 31.10.2012 www.infraserv-knapsack.de Unverbindlichkeit des Preisblattes Gemäß 20 Abs. 1 S.1, 2 EnWG sind Netzbetreiber verpflichtet, bis

Mehr

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer Obergrenze von 42'000 Franken. Botschaft zum Gemeinderatsbeschluss

Mehr

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft 109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)

Mehr

Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Geoinformation Gebäudeadressen in der AV

Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Geoinformation Gebäudeadressen in der AV Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Geoinformation Gebäudeadressen in der AV AV-Tagung, 25. September 2015, Zürich Marcel Frei, Fachstelle Kataster 1. Stand Gebäudeadressierung 2. Definition Gebäudeadressen

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem

Mehr

Reglement über die Ausgaben- und Vertragskompetenzen srs 181.2 der Direktionen und Verwaltungsstellen (Delegationsreglement) vom 8.

Reglement über die Ausgaben- und Vertragskompetenzen srs 181.2 der Direktionen und Verwaltungsstellen (Delegationsreglement) vom 8. Reglement über die Ausgaben- und Vertragskompetenzen srs 181.2 der Direktionen und Verwaltungsstellen (Delegationsreglement) vom 8. März 2005 1 Der Stadtrat erlässt gestützt auf Art. 18 Abs. 3 des Geschäftsreglements

Mehr