FACHFORUM CHANGE² - WANDEL IM QUADRAT
|
|
- Justus Salzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FACHFORUM CHANGE² - WANDEL IM QUADRAT Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz Mannheim, 24. November 2014 Foto von Kimberly Wissenbach, Auszubildende und DHBW- Studentin für die Mitarbeiterzeitschrift MAGMA, Ausgabe 10/2014
2 2
3 3
4 4
5 5
6 6
7 INHALT 1. Ausgangssituation 2. Der Modernisierungsprozess im Überblick 3. Verstetigung und Konsolidierung von CHANGE² 4. Schlussfolgerungen und Ausblick 7
8 MOTIVATION UND ANLIEGEN VON CHANGE² Dem Modernisierungsprozess liegen langjährige kommunalpolitische Erfahrungen und Erkenntnisse zu Grunde Drei Grunderfahrungen: Ergebnisse zählen zu wenig Integratives Handeln findet zu selten statt Der Gestaltungsauftrag verschwindet häufig hinter der Dienstleistungsphilosophie Zunehmende Herausforderungen: Steigende Anforderungen an Kommunen bei verschärfter Finanzsituation Reaktives fiskalisches Handeln nicht ausreichend 8
9 VOM ARBEITSPROGRAMM ZUM MASTERPLAN Einige ausgewählte Leitziele wurden in Projektstrukturen mit einem klar definierten zeitlichen Rahmen gefasst und dem Gemeinderat vorgelegt. Leitlinien Mein Konzept für unsere Stadt Neues Denken Auflösung des Spartendenkens Beteiligung der Bürgerschaft Ergebnisse festlegen, Erfolge messen I. Bürgerkommune VI. Bürgerrecht Sicherheit II. Moderne Verwaltung VII. Nachhaltige Umwelt / Stadtentwicklung III. Dynamischer Wirtschaftsstandort VIII. Kulturstadt / Sportstadt IV. Stadt für Bildung, Kinder, Jugend, Familie IX. Stärkung der Finanzen V. Soziales Mannheim X. Region und Land 9
10 ZIEL: MANNHEIM SOLL EINE DER MODERNSTEN STADTVERWALTUNGEN DEUTSCHLANDS WERDEN. Ein prozesshaftes Gesamtziel wurde anhand von drei Modernitätskriterien konkretisiert Den Begriff Modernität haben wir in unseren Leitlinien für Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit klar definiert: Arbeit nach Zielen Systematische Entwicklung von Personal und Organisation Generelle Bereitschaft zur Veränderung 10
11 DER MODERNISIERUNGSPROZESS IM ÜBERBLICK 11
12 GLEICHZEITIGE VERÄNDERUNG VON STRUKTUREN UND DER ORGANISATIONSKULTUR Unser Anspruch ist es, die neuen Ansätze im alltäglichen Verwaltungshandeln zu verankern Strukturveränderung Kulturveränderung Übersicht Zeitplanung Vorhaben (Stand Juli 2013) Vorhaben Umsetzungsmodus gem. GR-Vorlage 675/2007 I II III IV I II III IV I II III IV Laufende Projekte Projektgruppe Linienprojekt strat. Projekt Strat. St. x Nr. 1 f) Aufbau Management Information System Nr. 5 Kulturhauptstadt x Nr. 10 Personalentw icklung und -beschaffung 11 / 17 Nr. 13 Qualitätsmanagement x Nr. 26 Forderungsmanagement x Nr. 29 Bürgerdienste: Produkte, Struktur, Optimierung des Serviceangebotes x Nr. 34 Allg. Dienst-u.Geschäftsanw eisung (AGA) 11 Projekte in der Implementierung Nr. 1 c) strat. Beteiligungsmanagement x Nr. 19 Immobilienmanagement x Nr. 24 Zukunftsfähige Informationstechnologie x Nr. 33 Talentstrategie/Stadtmarketingstrategie x x Abgeschlossene Projekte Nr. 1 a) d) e) Konzept Strategische Steuerung Strat. St. x Nr. 1 b) Gesamtstrategie Stadtverw altung x x Nr. 4 Neue w irtschaftspolitische Strategie x x Nr. 6 Reform Gemeinderatsarbeit x Nr. 7 Reform Bezirksbeiratsarbeit Teil I x Nr. 8 Stadtteilorientierung der Verw altung x Nr. 9 Stärkung der bürgerschaftl. Beteiligung und des bürgersch. Engagements x Nr. 11 Integrationskonzept x Nr. 12 Vielfalts-Management x Nr. 14 EU-Dienstleistungsrichtlinie x Nr. 16 Weiterentw icklung Vergabew esen x Nr. 17 NKHR x x Nr. 18 Aufbau Beteiligungscontrolling x Nr. 19 b) Baukompetenzzentrum x Nr. 20 Öffentlichkeitsarbeit x Nr. 21 Neugestaltung Org. Kinder, Jugend, Schule x Nr. 22 Schnittstellenoptimierung im Sozialbereich x Nr. 23 Wohnen/Stadterneuerung x Nr. 25 Rechnungsstellen x Nr. 28 Betriebsmodell 68/Synergien mit 75 x Nr. 30 Personal-Organisation 11 Nr. 31 Strat. Anforderungsprofil für Führungskräfte 17 Nr. 32 Führung und Kommunikation 17 Nr. 35 Betriebliches Gesundheitsmanagement x Nr. 36 Internationalisierung x Zurückgestellte Projekte * Nr. 2 Leitbild Stadtverw altung FVA / 17 x Nr. 3 Leitbild Stadt Mannheim 2020 / Konvers. x Nr. 15 Zusammenarbeit in der Metropolregion Nr. 27 Neuorganisation der Finanzverw altung Projekte und Vorhaben in Masterplan bzw. Handlungsprogramm gebündelt. Projektmanagement in Form von Kurzsteckbriefen, Abschlussberichten, Qualitätssicherungen Motto: Gemeinsam mehr bewirken Leitlinien für Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit Dialogformate und Mitarbeiterbefragungen 12
13 DER LENKUNGSAUSSCHUSS ALS ZENTRALES STEUERUNGSGREMIUM Verwaltungsspitze, Personalvertretung und Politik wurden und werden kontinuierlich in den Prozess eingebunden Mitglieder des Lenkungsausschusses CHANGE² im Dezember 2013 Schafft Transparenz über Fortgang der Projekte und verwaltungsinterne Vorgänge Bietet einen Resonanzraum und eine Möglichkeit zur Rückkopplung unterschiedlicher Sichtweisen Sitzungsrhythmus des LA CHANGE² strukturiert den Gesamtprozess und erzeugt nach innen Handlungsdruck Zu beachten: fokussierte Bereitstellung von Informationen versus Detailkenntnisse 13
14 EINIGE BEISPIELE FÜR MASTERPLAN-VORHABEN CHANGE² hat die Stadt Mannheim nachweisbar verändert und zu neuen Strukturen und Standards geführt Gesamtstrategie und strategische Steuerung Führungskräfteauswahl und -entwicklung Reform Gemeinderatsund Bezirksbeiratsarbeit Bürgerschaftliche Beteiligung und Engagement Wirtschaftspolitische Strategie Immobilienmanagement 14
15 NEUE FORMATE FÜR DIALOG UND KOMMUNIKATION Zentrale und dezentrale Kommunikationsangebote wurden etabliert, um den Kulturwandel zu fördern OB-Mitarbeiter-Dialog (30 zufällig ausgewählte MitarbeiterInnen), einmal pro Quartal OB-Dialog mit den Personalräten, dreimal im Jahr Führungsklausur, Führungskreis und erweiterter Führungskreis (OB, Dez, Dienststellenleitungen) Anonymisierte Mitarbeiterbefragungen zu CHANGE² alle 2 Jahre, mit anschließenden dezentralen Dialogrunden zwischen Führungskraft und Mitarbeitern Mitarbeitermagazin Mannheim magma (Exemplar für jeden Mitarbeiter), einmal pro Monat CHANGE²-Mitarbeiterveranstaltung Der Wandel wächst Juni 2013 Stadtweites Tischfußballturnier parallel zur Fußball-WM
16 LEITLINIEN FÜR FÜHRUNG, KOMMUNIKATION UND ZUSAMMENARBEIT Mit den Leitlinien existiert erstmals ein grundlegender Verhaltenskodex für die gesamte Stadtverwaltung Gemeinsam von Führungskräften erarbeitetes Verständnis zur Arbeit untereinander und Erwartungshaltung an allgemeine Organisationskultur Auftrag, Selbstverständnis und Rahmen Zukunftsbild: Wir wollen eine der modernsten Stadtverwaltungen Deutschlands sein Unser Verständnis von Führung Kommunikation und Zusammenarbeit Die Leitlinien sind maßgeblich für Führungsentwicklung und Personalauswahl In Taschenkartenformat für alle Beschäftigten Von 2011 bis 2014 Messung der Umsetzung über KliMA-Check, in Zukunft über 360 Feedback 16
17 CHANGE² IN ZAHLEN Ein Prozess bewegt die Menschen Masterplan mit 36 Projekten und rund 350 MitarbeiterInnen 45 Zieleworkshops mit einer Reichweite von 6700 MitarbeiterInnen mit Unterstützung von rund 270 MultiplikatorInnen 26 Mitarbeiter-Dialoge des OBs und der Dezernenten mit rund 500 Teilnehmerinnen 20 Personalräte-Dialoge des OBs mit dem Gesamtpersonalrat sowie den rund 45 Personalvertretungen und Gesamtschwerbehindertenvertretungen 4 Change²-Mitarbeiterbefragungen mit insgesamt 5900 Antworten 29 Lenkungsausschusssitzungen mit durchschnittlich 20 TeilnehmerInnen 1 Abschlussveranstaltung mit rund 450 TeilnehmerInnen 17
18 ERSTE POSITIVE GEDANKEN DER MITARBEITER IM ZUSAMMENHANG MIT CHANGE² Beispielhafte Auswahl aus den offenen Kommentaren der Mitarbeiterbefragung 2013 Beteiligung & Kommunikation: Ich habe durch die Befragung das Gefühl, ich bin etwas wert und wichtig Die Dialogformate mit allen Hierarchieebenen haben mir gefallen MitarbeiterInnen werden viel mehr eingebunden und um ihre Meinung gefragt Führung & Management Man wird motiviert, Probleme anzusprechen, auch Vorgesetzten gegenüber Verbesserte Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Führungskraft Leitlinien: Eigentliche Selbstverständlichkeit wurde greifbar und verbindlich Erwartung & Nutzen: Mir gefällt die Konsequenz und moderne Ausrichtung des Prozesses Benennung von Zielen 18
19 ERSTE NEGATIVE GEDANKEN DER MITARBEITER IM ZUSAMMENHANG MIT CHANGE² Beispielhafte Auswahl aus den offenen Kommentaren der Mitarbeiterbefragung 2013 Beteiligung & Kommunikation: Im Arbeiterbereich kommt CHANGE nicht an Mangelnde Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften Unzureichender Informationsfluss innerhalb und zwischen Dienststellen Führung & Management: Leitlinien sollten von den Führungskräften mehr gelebt werden Dass sich wenig an den hierarchischen und teilweise langen Entscheidungswegen geändert hat Information: Zu viele und abgehoben formulierte Informationen, Managersprache 19
20 VERSTETIGUNG UND KONSOLIDIERUNG 20
21 REFORMPROZESS IN ZWEI ETAPPEN In der derzeitigen Phase wird die Nachhaltigkeit der bisherigen Veränderungen gesichert Anschubphase Welle der Veränderung planen und realisieren Konsolidierungsphase Dynamik beibehalten, Erfolge verstetigen und in Kultur verankern Strukturveränderung Kulturveränderung Strukturveränderung Kulturveränderung GEMEINSAM MEHR BEWIRKEN
22 STÄRKERE VERANKERUNG IN DER LINIE Die Fachgruppe Verwaltungsarchitektur wurde Ende 2013 aufgelöst und ihre Aufgaben anderen Einheiten zugeordnet Referat 1: Leitung des Büros des OB Referat 2: Persönlicher Referent Referat 3: Strategische Steuerung Referat 4: Beteiligungsmanagement Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz Vorsitz im Gemeinderat Leitung der Verwaltung Stabsstelle Arbeitssicherheit Fachgruppe Verwaltungsarchitektur Geschäftsstelle Konversion Dezernate OB I II III IV V Fachbereiche Ämter Eigenbetriebe Mitarbeiter 22
23 NEUE PROGRAMMATISCHE SCHWERPUNKTE Vorstellung im Hauptausschuss der Stadt Mannheim am 21. Januar 2014, I-Vorlage V022/2014 Förderung des Kulturwandels und der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit. Optimierung der Organisation mit stärkerem Gewicht auf Portfolioanalysen und Prozessbetrachtung sowie Qualitätssicherung struktureller Vorhaben. Gezielte Personalentwicklung auf Basis zukünftiger Personalbedarfe und Organisation eines internen Arbeitsmarkts für flexiblere Angebote an Mitarbeiter/innen. Weiterentwicklung des Personalmanagement vor allem unter den strategischen Aspekten Demographie, Gesundheit und Erhalt von Leistungsfähigkeit sowie Vielfalt. Stärkung der Arbeitgeberfunktion. Weiterentwicklung der Steuerung nach strategischen Zielen und Kennzahlen und stärkere Verschränkung der Managementziele mit dem Haushalt. 23
24 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AUSBLICK 24
25 ES ZEIGT SICH WIRKUNG! Ein strategisches Steuerungsmodell setzt mittel- bis langfristige Steuerungsimpulse. Für eine effektivere Ergebnis- und Ressourcensteuerung muss der Kreislauf aus Zielsetzung, Messung und anschließender Rückkopplung erst mehrfach durchlaufen werden. Die Wirkungsmacht unserer strategischen Ziele beginnt sich jedoch in der Stadtgesellschaft zu zeigen: Die Mannheimer Eltern halten ihre Stadt mehrheitlich für kinderfreundlich. Das Bemühen der Stadt, neue Betreuungsangebote zu schaffen, wird positiv bewertet. Die Mehrheit der Bürger findet, dass das Miteinander der verschiedenen Kulturen gut funktioniert. Sprache wird als Schlüssel zur Integration angesehen. Die dynamische Entwicklung unserer Kultur- und Kreativwirtschaft wird weit über unsere Grenzen hinweg wahrgenommen. Mannheim bewirbt sich als UNESCO City of Music. In die Verwaltung hinein sind Organisation und Personal weiterhin zentrale Erfolgsfaktoren für die Umsetzung unserer Reformbemühungen. 25
26 WO WOLLEN WIR AM ENDE STEHEN? Ergebnisse und Wirkungen zählen wir arbeiten nach Zielen und richten unsere Maßnahmen und Lösungen danach aus Integratives Handeln ist die Regel - wir versuchen durch Integration der unterschiedlichen fachlichen Blickwinkel ein Gesamtoptimum für die Stadtverwaltung zu erreichen Der Gestaltungsauftrag wird erfüllt wir wollen die Stadt Mannheim sinnvoll, nachhaltig und zielgerichtet weiterentwickeln 26
27 VIELEN DANK! 27
Change² Vorhabenzeitplan. Stand: 9. November 2011
Change² Vorhabenzeitplan Stand: 9. November 2011 Masterplan aktualisiert - Stand November 2011 Übersicht Zeitplanung Vorhaben (Stand 11/2011) Vorhaben 2008 2009 2010 2011 2012 2013 komplett komplett I
MehrChange² Vorhabenzeitplan. Stand: November 2012
Change² Vorhabenzeitplan Stand: November 2012 Übersicht Zeitplanung Vorhaben (Stand November 2012) Vorhaben Laufende Projekte 2011 2012 2013 I II III IV I II III IV I II III IV Masterplan aktualisiert
MehrChange² Vorhabenzeitplan. Stand: 8. Mai 2012
Change² Vorhabenzeitplan Stand: 8. Mai 2012 Masterplan aktualisiert - Stand Mai 2012 Übersicht Zeitplanung Vorhaben (Stand 8.05.2012) Vorhaben 2008 2009 2010 2011 2012 2013 komplett komplett I II III IV
MehrChange² Vorhabenzeitplan. Stand: 22. September 2011
Change² Vorhabenzeitplan Stand: 22. September 2011 Übersicht Zeitplanung Vorhaben (Stand 09/2011) Masterplan aktualisiert September 2011 nach LA 21.09.11 Vorhaben 2008 2009 2010 2011 2012 2013 komplett
MehrCHANGE² - Wandel im Quadrat
Fachgruppe Verwaltungsarchitektur 2013 CHANGE² - Wandel im Quadrat egovernment-wettbewerb 2011 Kategorie Bestes Modernisierungsprogramm Deutschlands Berlin, den 11. Juli 2011 Warum CHANGE² - Wandel im
MehrChange² Vorhabenzeitplan. Stand: September 2013 (aktualisiert nach dem Lenkungsausschuss am 27. Juni 2013)
Change² Vorhabenzeitplan Stand: September 2013 (aktualisiert nach dem Lenkungsausschuss am 27. Juni 2013) Change²-Masterplan: Sachstand der Projekte September 2013 24 Projekte abgeschlossen 7 Projekte
MehrCHANGE² - Masterplan Aktualisierungen und Ergänzungen
CHANGE² - Masterplan Aktualisierungen und Ergänzungen Stand September 2011 Steckbrief wurde im LA am 10.02.2011 abgenommen Steckbrief Nr. 1 f) Aufbau eines Management Information Systems (MIS) zur Steuerungsunterstützung
MehrBürgerbeteiligung in der Kommunalverwaltung etablieren Strategieansätze der Stadt Mannheim
Bürgerbeteiligung in der Kommunalverwaltung etablieren Strategieansätze der Stadt Mannheim Nadja Wersinski, Stadt Mannheim (Fachbereich Rat, Beteiligung und Wahlen) Loccum, den 24. September 2011 Bürgerbeteiligung
MehrErgebniszusammenfassung und Effekte des Change²-Projektes Reform der Gemeinderatsarbeit
Ergebniszusammenfassung und Effekte des Change²-Projektes Reform der Gemeinderatsarbeit Inhalt: Auftrag und Zielsetzung des Projekts (Folie 3) Zeitplan und Meilensteine (Folie 4) Ergebniszusammenfassung:
MehrErfahrungshintergrund - Dr. Rainer Heinz
Erfahrungshintergrund - Dr. Rainer Heinz 1992-2002 KGSt - KOMMUNALE GEMEINSCHAFTSSTELLE FÜR VERWALTUNGSMANAGEMENT, KÖLN Hauptreferent, Leiter des Programmbereichs Bürger, Politik, Verwaltung Neues Steuerungsmodell
MehrChange²-Projekt Nr. 22
Change²-Projekt Nr. 22 Schnittstellenoptimierung im Sozialbereich Abschlussbericht Projektauftrag Identifikation, Analyse und Optimierung der Schnittstellen im Sozialbereich (Geschäftskreisabgrenzung)
MehrPersonal finden, Personal binden
Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung
MehrInterkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?
Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal
MehrFÜHRUNGSKULTUR- ENTWICKLUNG
FÜHRUNGSKULTUR- ENTWICKLUNG bei der Stadt Mannheim Dr. Liane Schmitt Organisationsentwicklung, Beratungsformate und Organisationskultur Fachbereich Organisations- und Personalentwicklung 2 38 Dienststellen
MehrStrategie, Zielentwicklung und Haushaltsberatungen. Hauptausschuss 6.12.2011
Strategie, Zielentwicklung und Haushaltsberatungen Hauptausschuss 6.12.2011 Jahr Überblick 2008 Lenkungsausschuss (13.10.2008): Vorstellung des Change-Projektes 2009 Entwicklung der Stadtstrategie: 7 strategische
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Warum BGM? Herausforderungen für Betriebe Ich hab Rücken 37% aller Erwerbstätigen geben Rückenschmerzen als häufigsten Grund für Beschwerden während der Arbeit
MehrReflexionsworkshop am 12.05.2011 Mobilisierung von Nicht-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern für Weiterbildung. Berlin 12.05.
Reflexionsworkshop am 12.05.2011 Mobilisierung von Nicht-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern für Weiterbildung Berlin 12.05.2011 Beatrix Weber Übersicht Relevanz der Motivation von Mitarbeiter/-innen Weiterbildungsbarrieren
MehrMit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft
Leitbild Das Leitbild definiert die fundamentalen Ziele und Wertvorstellungen des Unternehmens und gibt die Leitplanken zur Formulierung und Erarbeitung der Strategie vor Unternehmensstrategie Enthält
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg
Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg Michael Rückert, Kreisgeschäftsführer Gesundheitstag Pflege, 12.05.2014, AOK Veranstaltungszentrum Rahmenbedingungen 260 Mitarbeitenden Azubi,
MehrUnternehmens- leitbild
Herzlich Willkommen bei FAPACK Unternehmens- leitbild Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Modulare Implementierung von CSR-Konzepten im Netzwerk Großbeerenstraße e.v. 1 Ablauf 15.00 Uhr 15.05 Uhr
MehrFachtagung Fü(h)r mich gesund! Wertschöpfung und Gesundheit durch motivierende Führung?
Fachtagung Fü(h)r mich gesund! Wertschöpfung und Gesundheit durch motivierende Führung? Good practice: Stadt Hannover Karin Gödecke, Stellvertretende Vorsitzende des GPR Ursula Siedbürger, Personalentwicklung
MehrBericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
MehrWir entwickeln Lösungen. Mit der KGSt auf dem richtigen Kurs. KGSt Köln, 19. Europäischer Verwaltungskongress, , Dr. Alfred Reichwein 1
Wir entwickeln Lösungen Mit der KGSt auf dem richtigen Kurs KGSt Köln, 19. Europäischer Verwaltungskongress, 27.-28.02.2014, Dr. Alfred Reichwein 1 Das Kommunale Steuerungsmodell (KSM) oder: Kommunen strategisch
MehrKompetenzen für die moderne Arbeitswelt
Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten
MehrUnser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
MehrPerformance Management
Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte, Seminare und Trainings im Bereich Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Performance
MehrAktuelle Befunde Psychische Belastung im Arbeitsleben Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten
Aktuelle Befunde Psychische Belastung im Arbeitsleben Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Gemeinsame Veranstaltung von BDA und DGB Psychische Belastung im
MehrMITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens
MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze
MehrEntwicklung und Realisierung eines integrierten betrieblichen Gesundheitsmanagements in Krankenhäusern
Astrid Rimbach Entwicklung und Realisierung eines integrierten betrieblichen Gesundheitsmanagements in Krankenhäusern Betriebliches Gesundheitsmanagement als Herausforderung für die Organisationsentwicklung
MehrCHANGE²-Projekt Nr. 33 Talentstrategie / Stadtmarketingstrategie -P R O J E K T V E R E I N B A R U N G-
CHANGE²-Projekt Nr. 33 Talentstrategie / Stadtmarketingstrategie -P R O J E K T V E R E I N B A R U N G- Mannheim steht vor der Herausforderung, einem drohenden Fachkräftemangel frühzeitig zu begegnen.
MehrKompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...
Mehr1.1 Die soziale Verantwortung von Unternehmen... 3 1.2 Auswirkung auf Unternehmen... 5
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... xv 1 Bedeutung der Personalentwicklung... 1 1.1 Die soziale Verantwortung von Unternehmen... 3 1.2 Auswirkung auf Unternehmen...
MehrProblemlösung im Team Motivierte und engagierte Mitarbeiter durch Beteiligung. Dr. Sabine Müller- Bagehl, Amt für Arbeitsschutz Hamburg
Problemlösung im Team Motivierte und engagierte Mitarbeiter durch Beteiligung Dr. Sabine Müller- Bagehl, Amt für Arbeitsschutz Hamburg Übersicht 1. Arbeits- und Gesundheitsschutz als Beispiel für die Beteiligung
MehrAuf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit
Auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit 2. Wirtschaftskonferenz zum Generationen-Management Bregenz, 15./16. Oktober 2013 Mag. a Birgit Kriener & Mag. a Michaela
MehrRuth Stock-Homburg. Personalmanagemenf. Theorien - Konzepte"- Instrumente. 2. Auflage GABLER
Ruth Stock-Homburg Personalmanagemenf Theorien - Konzepte"- Instrumente 2. Auflage GABLER Vorwort. V Teill Konzeptionelle Grundlagen des Personalmanagements 1 Einleitung 5 1.1 Grundlagen 8 1.1.1 Verständnis
MehrMitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs
Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrResilient und optimistisch führen
Resilient und optimistisch führen Das Psychologische Kapital: Mentale Kraft und innere Stärke in turbulenten Zeiten Psychologisches Training für gesunde Menschen Die Positive Psychologie richtet den Blickwinkel
MehrKommunaler Nachhaltigkeitshaushalt
Rückblick Fachveranstaltung Kommunaler Nachhaltigkeitshaushalt Nachhaltig, langfristig, zukunftsfähig den Kommunalhaushalt neu gestalten 13. April 2018 Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund Rheinlanddamm
MehrChancen und Grenzen toolgestützter strategischer Planung
Ihre Meinung ist mir wichtig: Online-Voting zu Ihren Erfahrungen mit strategischer Planung und Feedback zu diesem Vortrag unter: https://www.surveymonkey.com/r/agendo Vielen Dank! Chancen und Grenzen toolgestützter
MehrGesundheitsforum 2012
Gesundheitsforum 2012 Einbindung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in das Personalmanagement Berlin, 20. März 2012 Katrin Dube Senatsverwaltung für Inneres und Sport Inhalt Wo stehen wir? Betriebliches
MehrPersonal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6.
Personal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6. MUT, Leipzig Oleg Cernavin Offensive Mittelstand Gut für Deutschland
MehrProjekt Strategische Steuerung. Werkstattbericht Führungskreis. Mannheim, 08. Juli 2009
Projekt Steuerung Werkstattbericht Führungskreis Mannheim, 08. Juli 2009 Warum strategische? Grlage für strategisches Steuerungssystem: Definition strategischer dienen der Erreichung eines strategischen
MehrEin gesundes Unternehmen ist keine Vision
Ein gesundes Unternehmen ist keine Vision Sabine Can Dr. Christoph Schindler Tagung Kein Stress mit dem Stress - Chefsache 22.01.2013, Alter Rathaussaal München Die Landeshauptstadt München Überblick Stärken
MehrDas Modell Mannheim. Informationen zur neuen Haushaltsaufstellung entlang der Gesamtstrategie und den sieben strategischen Zielen Mannheims.
Das Modell Mannheim Informationen zur neuen Haushaltsaufstellung entlang der Gesamtstrategie und den sieben strategischen Zielen Mannheims. Liebe Bürgerinnen und Bürger, wir legen heute einen neuen Haushalt
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege
Betriebliches Gesundheitsmanagement Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Seite 1 05.06.2014 Referat 14 Betriebliches Gesundheitsmanagement beim Bezirk Oberbayern Konzeption der Vorgehensweise,
MehrDIGITALE TRANSFORMATION IN SPORTDEUTSCHLAND
DIGITALE TRANSFORMATION IN SPORTDEUTSCHLAND Veronika Rücker HSB-Fachforum Digitalisierung im Sportverein 03. Mai 2019 Seite 1 Erfolgsfaktoren für das Verbandsmanagement 29. März 2019 Veronika Rücker Was
MehrWerte messbar machen: 9 Levels of Value Systems
Werte messbar machen: 9 Levels of Value Systems Rainer Krumm 9 Levels Institute for value Systems www.9levels.de 1 BDVT Qualitätssiegel Methode www.9levels.de 2 Fakten aus CEO-Studien: 79%: Komplexität
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen
Betriebliches Eingliederungsmanagement Information für Beschäftigte und Unternehmen Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) 84 Abs. 2 Prävention (2) Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als
MehrVerantwortliche Personalführung Zufriedene Kunden. Was haben Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilung mit Kundenzufriedenheit zu tun?
Verantwortliche Personalführung Zufriedene Kunden Was haben Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilung mit Kundenzufriedenheit zu tun? Gesunde MitarbeiterInnen: Sind glücklich... abendblatt.de Ulrike
MehrKonzept Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) an der Fachhochschule Dortmund vom 20.05.2014
Konzept Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) an der Fachhochschule Dortmund vom 20.05.2014 Präambel Gesundheitsförderung nimmt in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens einen immer höheren
MehrReferat Nachhaltige Stadtentwicklung
Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Nachhaltige Stadtentwicklung Aktuelle Herausforderungen: Klimawandel Wirtschaftskrise und Globalisierung Demografischer Wandel Ressourcenknappheit Zukunft der Stadtgesellschaft
MehrFührungsleitlinien Führungskräfteentwicklung der DVV. Unser Erfolg. Leistungen für Duisburg.
Führungsleitlinien Führungskräfteentwicklung der DVV Unser Erfolg. Leistungen für Duisburg. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, in wirtschaftlich unruhigen Zeiten verleihen klare
MehrPublic Management-Reformen in Österreichs Städten Thomas Prorok erste Erkenntnisse
Public Management-Reformen in Österreichs Städten erste Erkenntnisse Ziele des Evaluierungsprojekts Etappen der Modernisierung in den Städten von Mitte der 90er-Jahre bis heute herausarbeiten Stand der
MehrKatharina Dahrendorf. Trends erkennen und nutzen Personalmanagement strategisch gedacht in der Hamburger Personalarbeit
Trends erkennen und nutzen Personalmanagement strategisch gedacht in der Hamburger Personalarbeit Katharina Dahrendorf Agenda 1. Vorgeschichte - warum beschäftigen wir uns im Personalmanagement mit Mega
MehrBundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung
Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Ausgangslage (1): an Komplexität zunehmende Aufgaben in höherer Qualität mit weniger Ressourcen (Demografie, Haushaltskonsolidierung)
MehrDemographiesensible Personalpolitik Eine neue(?) Kultur der Achtsamkeit
Demographiesensible Personalpolitik Eine neue(?) Kultur der Achtsamkeit Öffentlicher Dienst 2020 So?? Oder... 2 Motiviertes lebenslanges Lernen??? 3 Gestalter/-innen der demographiesensiblen Personalpolitik
MehrZiele der Stadt Raunheim. Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim
Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim Übergeordnetes Leitziel / Den in Raunheim lebenden Menschen soll die, an ihrer jeweiligen Bedarfslage orientiert,
Mehraudit berufundfamilie Managementinstrument und Auszeichnung für eine innovative, lebensphasenorientierte Personalpolitik
audit berufundfamilie Managementinstrument und Auszeichnung für eine innovative, lebensphasenorientierte Personalpolitik audit berufundfamilie Mehr Lebensqualität. Mehr Attraktivität. Mehr Produktivität.
MehrBedeutung der Unternehmen und des Personalmanagements für eine nachhaltige Entwicklung... 17
Inhalt Vorwort... 5 1 Bedeutung der Unternehmen und des Personalmanagements für eine nachhaltige Entwicklung... 17 1.1 Bedeutung der Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung... 17 1.2 Bedeutung des
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrKennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement
Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?
MehrNeue Wege in der öffentlichen Verwaltung
Sektion Programm FLAG Neue Wege in der öffentlichen Verwaltung Info/Erfa-Tagung Peter Siegenthaler, Direktor Eidg. Finanzverwaltung Bern, 25. Oktober 2007 Rückblick auf 10 Jahre FLAG Ł Im Anschluss an
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
MehrBUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli
BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.41.763.28.39 office@dr-ohnesorge.com
MehrAn besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern
Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf
MehrEthik. Ein Lotsendienst für Medizin und Pflege?
Ethik. Ein Lotsendienst für Medizin und Pflege? Fachtagung Samstag 29. Januar 2005 Kooperationspartner: Akademie für Ethik in der Medizin e. V., Göttingen Institut für angewandte Ethik und Medizinethik,
MehrKennzahlengestütztes Berichtswesen bei der Stadt Dortmund
NKF-Netzwerk Themenworkshop Ermittlung von Zielen und Kennzahlen Köln, 22.05.2007 Kennzahlengestütztes Berichtswesen bei der Stadt Dortmund 1 Was erwartet Sie bei dieser Präsentation? Die Grundidee des
MehrPersonalmanagement: Übungsserie I
Thema Dokumentart Personalmanagement: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: D2 Personalmanagement Personalmanagement: Übungsserie I Aufgabe 1 Arbeit und Wissen
MehrStellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen.
Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Nutzen Sie die nächsten 45 Minuten und erarbeiten Sie Probleme
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung Verwaltung. Macht. Mit.
Leitlinien für Bürgerbeteiligung Verwaltung. Macht. Mit. Ergebnisse der Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeshauptstadt Wiesbaden Juni 2015 www.wiesbaden.de Herausgeber Landeshauptstadt
MehrSTiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre
STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre Prof. Dr. Holger Fischer Vizepräsident Universität Hamburg CHE-Forum Mythos Management-Informationssysteme? Bielefeld, 30. September 2008 Universität
MehrSelbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet?
Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Denken Verstehen Handeln Personalstrategie Personalbestand und Rekrutierung Wie genau kennen Sie die Altersstruktur der Mitarbeiter
MehrSystematisches Vorgehen zur Etablierung eines betriebsindividuellen Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Referent: Stephan Herberg, DAK-Gesundheit
Systematisches Vorgehen zur Etablierung eines betriebsindividuellen Betrieblichen Gesundheitsmanagement Referent: Stephan Herberg, DAK-Gesundheit Rückenschule, Antistresskurs und Salatwoche - ab und zu
MehrEndspurt so liefen die KoGA-Projekte zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Potsdamer Dialog 2012
Endspurt so liefen die KoGA-Projekte zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Potsdamer Dialog 2012 Unser Plan 1. Das Projekt Kompetenz Gesundheit Arbeit 2. Service Center Verden 3. Hauptzollamt Hamburg
Mehrnovember ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final
Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,
MehrDer öffentliche Dienst in den Beitrittsstaaten
Der öffentliche Dienst in den Beitrittsstaaten Neue Trends und die Auswirkungen des Integrationsprozesses Danielle Bossaert Christoph Demmke Die Europäische Kommission leistet über den Haushalt der Europäischen
MehrGender Budgeting ist eine Anwendung des Gender Mainstreaming im Haushaltsprozess.
1 12. Sitzung des Frauenausschusses des Österreichischen Städtebundes gemeinsam mit der Finanzkommission 06. April 2011, Wien Praktische Umsetzung und strukturelle Verankerung von Gender Budgeting Stadt
Mehrder Kreisverwaltung Bad Kreuznach
Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Zusammenfassung 2017 Vorbemerkung Die Managementbewertung dient dazu, einen Überblick über die Aktivitäten und die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung
MehrVorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010
Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur
MehrDemografischer Wandel. Auswirkungen auf Ihr Unternehmen. TÜV Süd W. Kotschenreuther 11. Oktober 2012 Folie 1
Demografischer Wandel. Auswirkungen auf Ihr Unternehmen. TÜV Süd Folie 1 Folie 2 Loewe erfindet das Fernsehen. Folie 3 Folie 4 Folie 5 Loewe Markenwerte. Minimalistisches Design Sinnvolle Innovationen
MehrKindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten
Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 2 Kindergerechtigkeit: Herausforderungen und Chancen Demografischer Wandel, Beteiligung
MehrAnforderungen an den Unternehmer für eine projektorientierte, zukunftssichere Organisation Führung in dynamischem Umfeld
Anforderungen an den Unternehmer für eine projektorientierte, zukunftssichere Organisation Führung in dynamischem Umfeld Sigrid Hauer, EBH GmbH, München Michael Fiebe, Lorenz Software GmbH, Freising Agenda
MehrHerbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L.
Irmgard Lantschner, Handelskammer Bozen, 13.07.2015 Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L. Warum in die Vereinbarkeit von Familie und Beruf investieren? - die Mitarbeiter/innen sind das wichtigste Kapital
MehrReorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin
Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin - Präsentation vor dem Hochschulrat der Hochschule für Musik 'Hanns Eisler' am 21. Juni 2004 - Phase I: Machbarbeitsstudie
MehrSchuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das?
Diese Publikation wurde aus Mitteln der Glücksspirale gefördert. Menschen, die in die Schuldnerberatung kommen möchten ein professionelles und hochwertiges Angebot zu bekommen. Sie wollen dem Berater vertrauen
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis
1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation
MehrLerninseln für altersgerechte Qualifizierung
Lerninseln für altersgerechte Qualifizierung Beispiel: John Deere Werke Mannheim (Jaich/Heinzmann; 2006, 2007) 1 Gliederung: 1. Das Unternehmen 2. Die Aufgabe 3. Die Maßnahme 4. Der Erfolg 5. Der Betriebsrat
MehrEinsparung von Kosten durch effiziente Mitarbeiterbindung. Windenergietage, Hafendorf Rheinsberg, 12.11.09 GUS-Consult Semmler, Nehren
Einsparung von Kosten durch effiziente Mitarbeiterbindung Windenergietage, Hafendorf Rheinsberg, 12.11.09 GUS-Consult Semmler, Nehren GUS-Consult Semmler Zur Person Dienstleistungsportfolio Training &
MehrLeitbild der Handwerkskammer Berlin
Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als
MehrCREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie
Inhaltsverzeichnis Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie Einführung in das Thema............................................ 3 IT Strategie: Definitionen..............................................
Mehregovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern
egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln
MehrQuKuReha. Demografiefeste Personalpolitik in. Reha- und Akutkliniken. Projekte der IMPULSE AGENTUR
QuKuReha Projekte der IMPULSE AGENTUR Reha- und Akutkliniken für Projektentwicklung und management GmbH 1. Februar 2011 - Januar 2014 Demografiefeste Personalpolitik in SEITE 1 IMPULSE Projektentwicklung
MehrBürgerbeteiligung als Teil kommunaler Steuerung. Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Hochschule Kehl Erfurt, 10. November 2017
Bürgerbeteiligung als Teil kommunaler Steuerung Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Hochschule Kehl Erfurt, 10. November 2017 1 roter Faden Die große Linie The big picture Warum und Wozu Bürgerbeteiligung? Chancen
Mehr10 Jahre Jobcenter Hameln-Pyrmont. Hameln, 16.12.2014 Gabriele Glüsen
10 Jahre Jobcenter Hameln-Pyrmont Hameln, 16.12.2014 Gabriele Glüsen Rückblick 2005 01.01.2005 die Arbeitsgemeinschaft JobCenter Hameln Pyrmont ist für die Einhaltung und Umsetzung des Gesetzes zur Grundsicherung
MehrVision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild
Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander Unser Leitbild Und so entdecken wir staunend, dass es geheimnisvolle Zustände gibt, die uns befruchten. Wir können nur atmen,
MehrHerzlich willkommen zum Strategie-Workshop HF 4 Kultur + Freizeit
! Anlage 1 zum Protokoll vom 20.10.2016 Herzlich willkommen zum Strategie-Workshop HF 4 Kultur + Freizeit Informationen: www.landsberg2035.de Ablauf Begrüßung Ablauf und Organisatorisches Vorstellungsrunde
MehrLEITBILD MOTTO WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE HANDLUNGSRICHTLINIEN
Amt für Migration und Zivilrecht Uffizi da migraziun e da dretg civil Ufficio della migrazione e del diritto civile LEITBILD MOTTO WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE HANDLUNGSRICHTLINIEN Graubünden Ferien / Andrea
Mehr