Module : KOMMUNIKATIVE KOMPETENZ/Communication skills. AMOUNT Amount of hours 2 Amount of minutes 90
|
|
- Hansi Albert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Module : KOMMUNIKATIVE KOMPETENZ/Communication skills AMOUNT Amount of hours 2 Amount of minutes 90 Definition and Description of the Module/ Definition und Beschreibung des Moduls Kommunikative Kompetenz ist die Fähigkeit, konstruktiv, effektiv und bewusst zu kommunizieren. Kompetenz und Soft Skills sind immer eine Mischung aus Wissen + Können, aber auch aus Wollen. Somit gehört zu kommunikativer Kompetenz die Kommunikationsfähigkeit und Kommunikationsbereitschaft. Die Kommunikationsfähigkeit berücksichtigt dabei, inwieweit wir uns verständlich und empfängerorientiert ausdrücken können. Kommunikationsbereitschaft impliziert unser Willen, sich mit anderen auszutauschen, Dinge verbal zu klären und Wissen durch Kommunikation weiterzugeben. Kommunikative Kompetenz bedeutet insbesondere: Personale Kompetenz - Die Rhetorik ( Informationen zu sammeln und in verständlicher Form zu kommunizieren), die Moderationskompetenz, Schlagfertigkeit und Empathie beherschen; Soziale Kompetenz - Networking-Kompetenz (z.b.smalltalk), Teamwork, Konfliktkompetenz Schnittmengen bei: Überzeugungsvermögen; Präsentationskompetenz; Verhandlungsgeschick Aims/Ziele 1. Sich selbst bezüglich der eigenen kommunikativen Kompetenz kennenzulernen: Die Fähigkeit zum Sprechen, zum Hören und zum Beherschen überprüfen, 2. Eigene Chancen das Verhalten der Anderen besser zu verstehen, erhöhen: die nonverbale Kommunikation kennen. 3. Eigenes Verhalten besser codieren zu können, 4. Das Wissen über interkulturelle Unterschiede weiterzugeben, 5. Bildung von aktivem Verhalten auf dem Arbeitsmarkt Bereitschaft zur Veränderung 6. Überprüfung des Umsetzungsvermögens der kommunikativen Kompetenz innerhalb verschiedener Rollen.
2 7. Individuelles Feedback Topic/Theme Rollenspiel: Das Interview (in einem Internationaltätigen Unternehmen mit Niederlassung in Bulgarien) Forms/ Methods of teaching Materials/Media Time and effort Number of participants Seminar Plenum Business game Teamwork Individual work Ansatz der Ausbilder: interaktive, action-orientierte Ausbildung; aktives Lernen durch Erfahrung; aktive Teilnahme von Praktikanten Instruktion für jede Gruppe/Rolle Instruktion für den Ausbilder Pro Gruppe 2-3 Blatt Papier Pro Gruppe 1 Bleistift Blankokarten für die Abschlussbesprechung Arbeitsblatt: Selbstreflektion Pin wand High Middle Low Infrastructure/ Room requirements Comments Beliebig, 3 4 Personen pro Gruppe, insgesammt 12 Teilnehmer Seminarraum mit etwas Bewegungsspielraum Positive und negative Aspekte der erlebten Spielrollen während des Rollenspieles werden anhand von Fragen im Plenum diskutiert. Durch ausgefüllte Blankokarten, die an der Pin wand aufgehängt wurden, teilt jede Gruppe die Bemerkungen und die Beurteilung im Aspekt der kommunikativen Kompetenz mit. Ein Arbeitsblatt dient abschließend zur Reflexion der eigenen Kommunikationsfähigkeit. Die Moderation wurde durch den Ausbilder durchgeführt.
3 Zusammenfassung Das in vielen Geschäftssituationen wichtige Verhandlungsgeschick ist einerseits ein Element der Kommunikativen Kompetenz, andererseits aber auch entscheidender Bestandteil der Umsetzungskompetenz.
4 Tutorial Management: Rollenspiel: Das Interview (in einem Internationaltätigen Unternehmen mit Niederlassung in Bulgarien) Task/Aufgabe: Material: Group size: Strukture: Terms and conditions of the game: Time: Assessment: Evaluation: Das Interview in einem Internationaltätigen Unternehmen mit Niederlassung in Bulgarien durchzuführen - 50 Minuten (20 Minuten zur Vorbereitung; 3 Gruppen mal 10 Minuten=30 Minuten - Durchführung) 40 Minuten Besprechung + Individuelles Feedback Instruktion für jede Gruppe/Rolle Instruktion für den Ausbilder Pro Gruppe 2-3 Blatt Papier Pro Gruppe 1 Bleistift Blankokarten für die Abschlussbesprechung Arbeitsblatt: Selbstreflektion Pin wand 3 Gruppen: Befragten, Interviewer und Beobachter/Berater 1 Ausbilder /Moderator insgesammt 12 Teilnehmer Rollenspiel Das Interview in 3 Gruppen mit verschiedenen Rollen; Zuordnung bleibt den Gruppenmitgliedern überlassen Zuerst dauert die Vorbereitung 20 Minuten für alle Gruppen; Jede Gruppe bereitet sich für die drei Rollen. Dann kommt die Durchführung - 3 Gruppen mal 10 Minuten=30 Minuten. Und 40 Minuten Besprechung + Individuelles Feedback. 2 Lehrstunden, 90 Minuten Die Gruppenbeurteilung erfolgt mit Blankokarten nach den Kriterien für jede Rolle und gesamt für die ganze Gruppe. Es werden Punkte entsprechend der Erfüllung der Kriterien festgestellt, natürlich mit einer Begründung. Kriterien für die Befragten: 1. Fähigkeit zum Sprechen, Hören, Verhalten beherschen 2. Die nonverbale Kommunikation kennen, Empathie beherschen. 3. Verhandlungsgeschick, mit interkulturellen Unterschiede verbunden Kriterien für die Interviewer: 1. Fähigkeit zum Sprechen, Hören, Verhalten beherschen 2. Assertives Verhalten (positiv, selbstachtend, Achtung des Anderen; 3. Voraussetzungen für ein assertives Verhalten schaffen Kriterien für die Beobachter/Berater: 1.Voraussetzungen für eine effektive Durchführung des Interviews; 2.Verbale Kommunikation bei der beiden Rollen Sprechen, Verhandlungsgeschick, Schlagfertigkeit. 3. Nonverbale Kommunikation Blicke, Mimik, Gesten, Bewegung, Haltung und Spannung des Körpers, Tonlage der Stimme. Nach der genau zur Beurteilung festgelegten Kriterien schätzt jede Gruppe die 2 anderen Gruppen. Es erfolgt eine Reihung zu jedem Kriterium. Für die
5 Individuelles Feedback: erfüllten Kriterien bekommt man ein Punkt, sonst - kein Punkt. Die Ergebnisse werden in der Blankokarten ausgefüllt, die dann an der Pin wand aufgehängt wurden. Der erste Platz erhält diese Gruppe,die mehr Punkte gesammelt hat. Berichte aus den Gruppen: Ein Arbeitsblatt dient abschließend zur Reflexion der eigenen Kommunikationsfähigkeit in Rahmen der Gruppe.
Einführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Was ist ein Konflikt und was kann man tun?
Einführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Seminar Grundlagen Mediation = Modul 1 der Ausbildung Was ist ein Konflikt und was kann man tun? Kurzer Rückblick: Wahrnehmung des Einzelnen Einstellung,
MehrNSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de PERSONALENTWICKLUNG Inhalte: 1. Konfl iktmanagement 1... Seite 2 2. Konfl iktmanagement 2... Seite 3 3. Gruppendynamik... Seite 4 4. Kommunikationstraining... Seite 5 5. Klientenzentrierte
MehrARBEITSKREIS E-LEARNING. Peer Assessments
ARBEITSKREIS E-LEARNING Peer Assessments If students produce it, they can assess it; and if they can assess it, they can improve it. (Andrade & Warner, 2012) Agenda 1. 2. Aufgaben 1. Teil: Definition der
MehrHinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen
Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an
MehrBoris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills
SOFT SKILLS, ORIENTIERUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills Ein paar wichtige Aspekte für Ihre Zukunft Programm 1. Teil: Theoretische Aspekte I. Definitionen
MehrKatalog Führungstugenden
Zur unternehmensspezifischen Auswahl und Definition von Führungstugenden Das Projekt wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und das Land Sachsen-Anhalt. 1 1 Nutzen der Auseinandersetzung mit
MehrModul: Teamfähigkeit. Umfang. Definition und Beschreibung des Moduls. Ziele. Inhalte. Gesamt-Stunden 2 Gesamt-Minuten 90
Modul: Teamfähigkeit Umfang Gesamt-Stunden 2 Gesamt-Minuten 90 Definition und Beschreibung des Moduls Ziele Inhalte Lehrformen Die Fähigkeit, in einem Team zu arbeiten und eine Mitarbeitergruppe zu führen,
MehrSicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern
Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Zusammenfassung (Stand 7.11.) Auftraggeberin: Personalamt des Kantons Bern 1/6 Verfasserin: www.conwin.ch 2 1. Einleitung Jeder
MehrVerfahren. Das Assessment und Job-Interview- Teil D
Teil D Das Assessment und Job-Interview- Verfahren Vorbereitung auf ein Assessment Auswahlverfahren und Fragen beim Bewerbungsgespräch Fragen an den Personalreferenten Mit Nervosität umgehen Erwartungen
MehrLehrgangsbestimmungen Ausbildung Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK
Lehrgangsbestimmungen Ausbildung Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK Stand : September 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsbereich... 3 2. Grundlagen... 3 3. Ziel des Lehrgangs... 3 4. Aufbau des Lehrgangs...
MehrAnkommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016
Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016 Eine Dokumentation der Arbeiterwohlfahrt in Brandenburg Das haben wir auf den Konferenzen gemacht In Brandenburg gab es im September und Oktober
MehrVERBINDLICH FÜR DAS FACH DEUTSCH (zur Orientierung für andere Fächer)
Maria-Merian-Schule Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen im Fach Deutsch (können als Orientierung für andere Fächer dienen) Vorgaben, Bewertungskriterien, Formblätter Allgemeine Vorgaben: Klasse
MehrCrashkurs Kommunikation Heidi Abt
Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften
MehrLehreinheit Sozialpsychologie
Lehreinheit Sozialpsychologie Einführungsveranstaltung 2010 Psychologie = Beschreibung, Erklärung und Vorhersagen des menschlichen Erlebens und Verhaltens Sozialpsychologie = untersucht das Erleben und
MehrDas Auswahlverfahren für den Modellstudiengang Medizin in Oldenburg EMS
Das Auswahlverfahren für den Modellstudiengang Medizin in Oldenburg EMS Forschungstreffen, Hamburg 11.03.2013 Kirsten Gehlhar Sabine Gronewold Studiendekanat EMS Gesucht werden Studierende, die das Studium
MehrLeistungsbewertung im Fach Deutsch am Johannes Kepler Gymnasium Ibbenbüren
Leistungsbewertung im Fach Deutsch am Johannes Kepler Gymnasium Ibbenbüren Auf der Grundlage der derzeit gültigen gesetzlichen Regelungen Schulgesetz für das Land NRW ( 48) Kernlehrplan Deutsch (G8) APO
MehrDie Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.
Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrEmotionale Intelligenz mit pferdegestützten Führungsseminaren trainieren
Soft Skills entscheiden über Führungsqualität Emotionale Intelligenz mit pferdegestützten Führungsseminaren trainieren Viele Führungskräfte sind unfähig, eine positive Beziehung zu ihren Mitarbeitern aufzubauen.
MehrEuropean Workplacements for Students - EWS 2010
European Workplacements for Students - EWS 2010 AT/10/LLP-LdV/IVT/158046 1 Project Information Project Number: Project Type: Title: European Workplacements for Students - EWS 2010 Year: 2010 Status: Individual
MehrMensch=Mensch. Projektbeschreibung und Seminarkonzepte
Mensch=Mensch Gleichstellungspolitik in Betrieb und Berufsschule Projektbeschreibung und Seminarkonzepte Projektträger Lernkiste Gießen e.v., Walltorstr. 17, 35390 Gießen Projektziele Sensibilisierung
MehrKolping. Managementtraining für Führungskräfte. Karriere beginnt mit. http://kolping-ostbayern.de/kurse-undlehrgaenge/act/event/listsmall/kat/2/
Kolping Menschen verstehen, begleiten, fördern und bilden das ist unsere Aufgabe. Managementtraining für Führungskräfte 01 02 03 04 05 06 Grundseminar - Neu in der Führungsposition Aufbauseminar - Erweiterung
MehrIch will anders mit dir sprechen! Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B.Rosenberg
Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Ich will anders mit dir sprechen! Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B.Rosenberg Ein Modell für erfolgreiche Kommunikation im Alltag und Beruf
MehrZertifikat Kommunikation Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten
in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten Interne Modul-Weiterbildung zum Zertifikat Kommunikation 4,5 8,5 Tage Basis-Module, 2 x 2 Tage : Grundlagen Kommunikationspsychologie
MehrArbeitsfeld Dialyse. Aus-, fort- und weiterbildungsspezifische Zuordnung der Tätigkeiten für Arzthelferinnen und Pflegekräfte
Arbeitsfeld Dialyse Aus-, fort- und weiterbildungsspezifische Zuordnung der Tätigkeiten für Arzthelferinnen und Pflegekräfte Vorgehensweise Analyse des Arbeitsfeldes Œ Tätigkeiten im Arbeitsfeld Analyse
MehrAnforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation
Anforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation Claudia Pachl, AVANTALION Consulting Group Cleanzone Stand A 24 Frankfurt, 27.10.2015 Agenda Regulatorische
MehrSprachanimation, Projektarbeit und interkulturelle Reflexion Bausteine eines erfolgreichen Austauschprogramms
Bildungskongress Welt Klasse! Schule. Bildung. Zukunft. des Auswärtigen Amtes - Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) - 14.04.2016 in Berlin Sprachanimation, Projektarbeit und interkulturelle Reflexion
MehrSchüler/innen im Alter von 9 bis 15 Jahren. Drei Arbeitsblätter pro Schüler/in kopieren. Arbeitsblatt 1 / Was bekomme ich für mein Geld?
Kompetenzen Die Übung ist ein Klassiker und ausgezeichnet geeignet, Preise und Wert von Produkten zu analysieren. Die Schüler/innen können: - Preise von Produkten und Dienstleistungen einschätzen, - Informationen
MehrKonzept. INNU e.v. Nachhaltige Natur & Umwelterziehung. Was Wolli bietet. Interessenvertretung für nachhaltige Natur & Umwelterziehung
Nachhaltige Natur & Umwelterziehung Konzept Teil I Inhalt Was Wolli bietet INNU e.v. Interessenvertretung für nachhaltige Natur & Umwelterziehung Ein Kompetenter Partner im Bereich Bildung für nachhaltige
MehrAtelier 1: La sécurité des patients dans la formation prégraduée. W1a-F, Modération en français, PD Dr Mathieu Nendaz, Dr Pierre Chopard
Zusammenfassungen der Ergebnisse und Beobachtungen aus den Workshops Tagung Wie wird Patientensicherheit lehr- und lernbar?, Patientensicherheit in Aus-, Weiter- und Fortbildung vom 13. November 2008 Atelier
MehrSchmerzmanagement Fremdeinschätzung
Schmerzmanagement Fremdeinschätzung S4 Schmerzmanagement - Fremdeinschätzung Herzlich Willkommen zur Schulung! Thema: Schmerzmanagement Fremdeinschätzung Dauer: ca. 45 Minuten Ziel: Es wird die Schmerzeinschätzung
MehrBetriebspraktika für kaufmännische Assistenten Fremdsprachen in Unternehmen in GB 2003
Betriebspraktika für kaufmännische Assistenten Fremdsprachen in Unternehmen in GB 2003 D/2003/PL/4303100168 1 Projektinformationen Titel: Betriebspraktika für kaufmännische Assistenten Fremdsprachen in
MehrEine Kopie ihrer Antworten kann für die Dokumentation und Evaluation Ihrer Erfahrungen in der Kindertageseinrichtung verwendet werden.
Evaluationsbogen Liebe Trainerin! Liebe begleitende Erzieherin! Zur internen Evaluation und Weiterentwicklung von Kindergarten plus bitten wir Sie, die nachfolgenden Fragen nach Beendigung des Programms
Mehr- Achtung: Bitte beachten Sie die ergänzten/erweiterten Materialien zur letzten Sitzung vom 7.5. Lernziele und Lernbereiche! -
- Achtung: Bitte beachten Sie die ergänzten/erweiterten Materialien zur letzten Sitzung vom 7.5. Lernziele und Lernbereiche! - 4. Bereich Sprechen Der mündliche Sprachgebrauch 4.1 Begründung des Lernbereichs
MehrModul 3: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in Beratung und Arbeitsvermittlung
Modul 3: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in Beratung und Arbeitsvermittlung Ziele Inhalte Ablauf Methoden Zeitansatz Modul 2: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in
MehrStellenanzeigen & Bewerbungen
Stellenanzeigen & Bewerbungen Education and Work Speaking & Discussion Level B1 www.lingoda.com 1 Stellenanzeigen & Bewerbungen Leitfaden Inhalt In dieser Stunde beschäftigt ihr euch mit Stellenanzeigen
MehrGRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION SEMINAR
GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION SEMINAR KOMMUNIKATION VERSTEHEN UND VERSTANDEN WERDEN! Souverän und sicher kommunizieren In diesem Seminar geht es um die Grundlagen der Kommunikation: Sie lernen, wie Sie
MehrHuobstrasse Pfäffikon Telefon Telefax
Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studienberatung Huobstrasse 9 8808 Pfäffikon Telefon 055 417 88 99 Telefax 055 417 88 98 www.sz.ch/berufsberatung studienberatung.bsb@sz.ch Modul 5: Entscheiden
MehrTextbausteine zur Erstellung der verbalen Beurteilung
Textbausteine zur Erstellung der verbalen Beurteilung Für die einzelnen Kompetenzfelder sind für die Noten eins bis sechs verschiedene Formulierungshilfen aufgeführt, die beliebig miteinander kombiniert
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit
MehrECo-C Führerschein in Sozialkompetenz
Externe Zertifikate im VPA: ECo-C Führerschein in Sozialkompetenz Avanta Steps European Communication Certificate - Intro Soft Skills Soziale Kompetenzen- gewinnen im immer komplexeren und schnelleren
MehrVeranstaltungsformate für die Planspieldurchführung. Prof. Dr. Udo Mildenberger
Veranstaltungsformate für die Planspieldurchführung Prof. Dr. Udo Mildenberger 1. Führungskompetenztraining ( Bootcamp I ) 2. Change-Management-Workshop ( Bootcamp II ) 3. Infoveranstaltung für Schüler
MehrProseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management
1 Proseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management Veranstaltungsnummer / 82-021-PS08-S-PS-0507.20151.001 Abschluss des Studiengangs / Bachelor Semester
MehrSchlüsselkompetenzen. Berufliche Orientierung für Geisteswissenschaftler/innen
Berufliche Orientierung für Geisteswissenschaftler/innen Praxisorientierung im BA Zweistufiges Lernen zunehmend fragwürdig Lebenslanges Lernen Schlüsselkompetenzen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten,
MehrMeine Stärken kennen. http://www.planet-beruf.de planet-beruf.de > Lehrer > Materialien für den Unterricht
Meine Stärken kennen Ziele Die Schüler/innen kennen (ihre) Stärken. Sie erklären verschiedene Stärken. Sie finden Beispielsituationen, woran man Stärken erkennt. Die Schüler/innen schätzen ihre eigenen
MehrKeine Qualität ohne Faktor Mensch
Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag von Simon Groß Direktor der Service RBS asbl Service RBS asbl 20, rue de Contern L-5955 ITZIG Tel. 360478 Fax 360264 Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag
MehrNLP Business Practitioner
Thelos Institut für Kommunikation und Persönlickeitsentwicklung NLP Business Practitioner Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) gilt als bedeutsames Konzept für Kommunikation und Veränderung, das heute
MehrKonzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung
Konzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung Erfolgreiche Führungskräfte überzeugen durch Körpersprache, Stimmlage und Rhetorik der kommunizierte
MehrRangkorrelationskoeffizient nach Spearman
Grundgesamtheit vs. Stichprobe Wer gehört zur Grundgesamtheit? Die Untersuchungseinheiten, die zur Grundgesamtheit gehören, sollten nach zeitlichen Kriterien räumlichen Kriterien sachlichen Kriterien Wie
MehrChange Management aresa Project Coaching GmbH
Change Management aresa Project Coaching GmbH Wir coachen Sie zum Erfolg! Change Management Unsere Change Manager begleiten Sie in Zeiten des konstanten Wandels. Wir übernehmen Leadership und erarbeiten
MehrDas Qualitätsmanagementsystem. der DW-AKADEMIE
Das Qualitätsmanagementsystem der DW-AKADEMIE Seite 1 Das Konzept Management der Ressourcen Produkt, Dienstleistung Verantwortung der Leitung evaluieren, analysieren, verbessern Projektdurchführung, Produktrealisierung
MehrPotenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2015/2016 in nordrhein-westfälischen Kommunen Realschulen
Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2015/2016 in nordrhein-westfälischen Kommunen Realschulen FAW Akademie Paderborn Potenzialanalysen für Schülerinnen und Schüler
MehrSelektiver Mutismus bei Kindern
Selektiver Mutismus bei Kindern Erscheinungsbilder, Diagnostik, Therapie 3., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Eine kleine Vorgeschichte 9 Einleitung 13 Teil I Theoretische
MehrPräsentationstechniken
Thelos Institut für Kommunikation und Persönlickeitsentwicklung Präsentationstechniken Weshalb Präsentationstechniken? Ungefähr 80 Prozent einer Präsentation läuft unbewusst ab und bezieht sich auf das
MehrDer Lehrplan gliedert sich in 3 verbindliche Bausteine und einige fakultative thematische Bausteine. Letztere werden nur benannt.
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Alle Medienfächer haben die Aufgabe, die künftigen Erzieherinnen und Erzieher beim Aufbau eines Repertoires zu unterstützen, das für die vielfältigen Aufgaben sozialpädagogischer
MehrCharakterstärken in der Schule. Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule
Charakterstärken in der Schule Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule Über uns Dr. Claudia Harzer und Dr. Marco Weber Vertretungsprofessoren www.schulstaerken.info
MehrDER BEFÄHIGUNGSNACHWEIS IN DER AUTONOME HOCHSHULE DER DG
DER BEFÄHIGUNGSNACHWEIS IN DER AUTONOME HOCHSHULE DER DG Modul I: Die Schule und ihre Akteure (45 Stunden) 1.1 Kurs : Der Schul- und Ausbildungskontext Herr Pelegrin (15 Stunden) Im Mittelpunkt steht die
MehrKompetenzanalyse Profil AC an Realschulen
Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Informationen zum Verfahren für die Eltern 09.12.2012 1 Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen wird gefördert: aus Mitteln der Regionaldirektion
MehrEvaluation der Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung
Evaluation der Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung Präsentation vom 11.05.2010 im Rahmen der Mai-Tagung der Berufsbildung Miriam Frey Lucas Landolt Inhalt 1 Inhalt der Präsentation
MehrPlanung Unterrichtsreihe Mein Lebensweg computergestützter Ethikunterricht. Übersicht Unterrichtsstunden
Planung Unterrichtsreihe Mein Lebensweg computergestützter Ethikunterricht Übersicht Unterrichtsstunden 1. - Internetrecherche zu weiterführenden Schulen Stunde - AB Welche Schule soll es sein? 2. - Theorie:
MehrBEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN
BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN Sarah Drücker Heilpädagogin B.A. GLIEDERUNG Grundgedanken Warum sind bewegungstherapeutische Angebote wichtig? Ziele bewegungstherapeutischer
MehrArbeitsgruppe für soziale Kompetenzen und Planspiele 16.10.2014. VL 1: Überblick zu den Lehrveranstaltungen und Einführung in den Kompetenzbegriff
Arbeitsgruppe für soziale Kompetenzen und Planspiele 16.10.2014 VL 1: Überblick zu den Lehrveranstaltungen und Einführung in den Kompetenzbegriff Agenda 1. Vorstellung der Arbeitsgruppe und ihrer Mitarbeiter
MehrGute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen 1. WAG - Wiener Assistenz-Genossenschaft 2. Club 81 Verein für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung 3. Caritas der Diözese
MehrSalutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrDialog als Perspektive. Oder: Ansichtssache
Dialog als Perspektive. Oder: Ansichtssache Kommunikative und Soziale Kompetenzen unter der Bedingung von Blindheit oder Sehbehinderung 30.07.2016 Graz im August 2016 Margarete Neuhaus, Erika Oks, Sabine
MehrLEHRKONZEPT PROF. DR. MED. ULRIKE RAAP. Klinik für Dermatologie, Allergolgie und Venerologie Medizinische Hochschule Hannover
LEHRKONZEPT Klinik für Dermatologie, Allergolgie und Venerologie Medizinische Hochschule Hannover PROF. DR. MED. ULRIKE RAAP 1. LEHRKONZEPT... 2 1.1 Gliederung des Blockpraktikums...2 1.2 Einführungsveranstaltung...2
MehrKommunikative Kompetenz im Praxisfeld Josef Andree, Andreas Dummert, Marco Jassmann, Agnes Müller, Kristin Ritzinger, Tina Schuffenhauer, Jitka Schwandt, Rainer Teufel Forschungsfrage Auf welche in Aus-und
Mehrolf Eschmann Umgang mit Kunden UMK Mehr als Ausbildung Bei mir sind Sie richtig, wenn Sie mit Ihren Kunden kompetent umgehen wollen!
Mehr als Ausbildung UMK Die Personalentwicklung für: MA mit Kundenkontakt, um zu immer höherer Professionalität im zu gelangen Bei mir sind Sie richtig, wenn Sie mit Ihren Kunden kompetent umgehen wollen!
MehrVorbereitung und Durchführung von Einzel- und Gruppenexkursionen am Beispiel Malta
Malta DE/08/LLP-LdV/IVT/280132 1 Projektinformation Titel: Projektnummer: Vorbereitung und Durchführung von Einzel- und Gruppenexkursionen am Beispiel Malta DE/08/LLP-LdV/IVT/280132 Jahr: 2008 Projekttyp:
MehrWie sag ich s meinem Doc Leitfaden für das gute Gespräch mit dem Arzt
Wie sag ich s meinem Doc Leitfaden für das gute Gespräch mit dem Arzt 1. Brustkrebs-Akademie Diplompatientin Samstag, 4. Oktober 2008 9 19 Uhr EURAC Europäische Akademie Drususallee 1 Bozen Kommunikationstrainerin
MehrLebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln
Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons
MehrAmpelsystem für die Arbeit mit den Ergebnissen der Potenzialanalyse
-Werkstatt Arbeitshilfe Ampelsystem für die Arbeit mit den Ergebnissen www.bildungsketten.de www.bildungsketten.de Abschluss und Anschluss bis zum Ausbildungsabschluss ist eine Initiative des Bundesministeriums
Mehr1. Zuerst überfliegst du den ganzen Text (Titel, Untertitel, Anfänge der Abschnitte)
Hüpfende Argumentationskarte 5-Schritt Hindernisse -Lesen Lösung planen, Schwierige Hindernisse Argumentieren Text ins Bewusstsein leichter verstehen rufen und überwinden mind. 15 Minuten 1. Zuerst überfliegst
MehrHandlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle
Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden bei den Rentenversicherungsträgern Erkundung Die Vordruckstelle Entwickelt von Detlef Renner, Norbert Sedelke und Andreas Koschenz - Leitfaden für Ausbilder - Einleitung
MehrOnline Learning in Management
43 rd EUCEN Conference 2012 Workshop: Supporting the individual learner in ULLL The Makes and Brakes of Collaborative E-Learning: Online Learning in Management - A case study - Dr. Marion Bruhn-Suhr University
MehrTermstrukturen. Sieglinde Fürst. Elementare Algebra Gleichungen lösen und Umformen Termstrukturen erkennen
Sieglinde Fürst Termstrukturen Elementare Algebra Gleichungen lösen und Umformen Termstrukturen erkennen Inhalte Multiplizieren von mehrgliedrigen Ausdrücken Quadrat eines Binoms ergänzen, Arbeiten mit
MehrASSESSMENT UND POTENZIALABKLÄRUNGEN
ASSESSMENT UND POTENZIALABKLÄRUNGEN IHR NUTZEN: _Transparenz und Sicherheit in personellen Entscheiden _Optimierung bei Stellenbesetzungen _Erkennen von Entwicklungspotenzialen _Gezielte Unterstützung
MehrModulbeschreibung Grundlagen des Diversity Konzeptes in Schule und Ausbildung WS 2014/2015
Modulbeschreibung Grundlagen des Diversity Konzeptes in Schule und Ausbildung WS 2014/2015 Hier handelt es sich um ein Blended-Learning Seminar, also ein Online-Selbststudium, das um vier Präsenzveranstaltungen
MehrPenetrationstests Risiko Sicherheitslücken in IT-Netzwerken
Penetrationstests Risiko Sicherheitslücken in IT-Netzwerken Penetrationstests Risiko Sicherheitslücken in IT-Netzwerken Unbefugter Zugriff auf Systeme und Daten Ihres Unternehmens, Know-how-Abfluss oder
MehrVON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
MehrBAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe
BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN 1. Den Fall analysieren allein mit dem Opfer mit anderen, die an dem Vorfall beteiligt waren mit
MehrKlar reden und beherzt führen
PERSÖNLICHKEIT MIT PFERDEN STÄRKEN! Klar reden und beherzt führen Führungsausbildung Beratung Coaching Ausbildung magnus horse sense Klar reden beherzt führen Führung im Wandel der Zeit Das Einzige, was
MehrInhaltsverzeichnis. 4 Inhaltsverzeichnis. Textsorten. Sprachwissen kompakt. Vorwort... 3
3 Vorwort Das Lehrmittel «Sprache und Kommunikation» unterstützt Sie im allgemeinbildenden Unterricht auf dem Weg zu einer natürlichen und wirkungsvollen Kommunikation. Es bezieht sich auf den Rahmenlehrplan
MehrSUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR
SUCCESS INSIGHTS 27.4.2009 EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen Verkaufssituationen erfolgreich zu verkaufen.
MehrNational Aerospace NDT Board NANDTB-GERMANY
National Aerospace NDT Board NANDTB-GERMANY Prüfungsordnung für Arbeitgeber welche ZfP Wiederholungsprüfungen durchführen / Examination Regulations for Employers performing Subsequent Examination October
Mehr1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1
1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN
MehrWie können wir ein kompetenzorientiertes schulinternes Fachcurriculum entwickeln?
Fachberatung WPU I Angewandte Naturwissenschaften Wie können wir ein kompetenzorientiertes schulinternes Fachcurriculum entwickeln? Gemeinschaftsschule Stockelsdorf, 3. Februar 2011 Karl-Martin Ricker
MehrInnovative Curriculum for Adult Learners on soft skills
Innovative Curriculum for Adult Learners on soft skills IO2 Soft Skills Assessment Toolkit and Individual Goal Mapping Report über bestehende Methoden und Entwicklung eines Idealtools für die prozesshafte
MehrLeistungsportfolio Führung und Kommunikation. Führungsthemen
Leistungsportfolio Führung und Kommunikation Führungsthemen Führungskräfte-Entwicklungsprogramm (Seminare auch einzeln buchbar): Das große 1 x 1 der Führung Grundlagen guter und gesunder Führung Souverän
MehrAuslandspraktikum bei einem Incoming Tour Operator! in London!
Auslandspraktikum bei einem Incoming Tour Operator in London Vorbereitung Bereits zu Beginn meines Studiums war mir klar, dass ich einen Auslandsaufenthalt machen möchte, nicht nur, da es zur persönlichen
MehrSortierverfahren. Lernziele
1 Sortierverfahren Einleitung Wir beschäftigen uns heute mit einfachen Sortierverfahren, also mit algorithmischen Lösungen für das Problem, eine ungeordnete Liste mit gleichartigen Elementen (gleicher
MehrSchatzsuche im Kindergarten -
Schatzsuche im Kindergarten - Evaluation eines Online-Angebots zur Entwicklung von bewegungs- und gesundheitsförderlichen Bildungseinrichtungen Verena Popp Universität Bayreuth 1 Inhalte Vorstellung der
MehrExkurs zu Kapitel Anforderungserhebung und analyse. Exkurs: Interviews. Wie kommt man an die Informationen? Beispiel: Interviews R O O T S
Exkurs zu Kapitel Anforderungserhebung und analyse Exkurs: Interviews Wie kommt man an die Informationen? Beispiel: Interviews R O O T S Interviews Sind die meistgenutzte Methode zur Anforderungserhebung.
MehrUhr B E.06. In Gruppen Lehren und Lernen: kooperativ & kollaborativ, analog & digital WORKSHOP. K. Herms & B. Döringer
14.30 16.00 Uhr B E.06 In Gruppen Lehren und Lernen: kooperativ & kollaborativ, analog & digital WORKSHOP K. Herms & B. Döringer Unsere Idee zum WORKSHOP Unterschied kollaborativer & kooperativer Gruppenarbeit
Mehr2. Persönliche und berufliche Veränderungsprozesse bei den MentorInnen
2. Persönliche und berufliche Veränderungsprozesse bei den MentorInnen Die primäre Zielsetzung aller Mentoring-Programme bezieht sich auf die Entwicklung der Mentees. Doch impliziert der Charakter einer
MehrTheorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
MehrDer erfolgreiche Weg zum Geprüften Business- Trainer BDVT. Voraussetzungen Aus- und Weiterbildung Abschluss Zertifizierung
Der erfolgreiche Weg zum Geprüften Business- Trainer BDVT Voraussetzungen Aus- und Weiterbildung Abschluss Zertifizierung Trainerkompetenzen Der Trainer wird aufgrund seiner Tätigkeit häufig als Vorbild
Mehr