Seminarreihe Aktuelle Herausforderungen im Personalmanagement

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1 Seminarreihe Aktuelle Herausforderungen im Personalmanagement

2 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Im Sozialgesetzbuch (SGB) IX ist ein betriebliches Einglie derungsmanagement (BEM) für Beschäftigte vorgesehen, die innerhalb eines Jahres mehr als 6 Wochen erkrankt sind. BEM soll dazu beitragen, durch Integrations-, Rehabilitationsund Präventionsmaßnahmen zur Gesundung der erkrankten Beschäftigten beizutragen sowie Kündigungen und dauerhaften krankheitsbedingten Arbeitsausfällen vorzubeugen. Sie erhalten im Seminar grundlegende Informationen zu den gesetzlichen Vorschriften, Fristen sowie den Pflichten des Arbeitgebers und zu Maßnahmen der Wiedereingliederung der Betroffenen. Sie lernen Ihr eigenes betriebliches Eingliederungsmanagement zu entwickeln und wissen, worauf es ankommt. Sie werden über das betriebliche Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX und Arbeitgeberpflichten, die Beteiligungsrechte der Interessenvertretung und Formen der Wiedereingliederung informiert. Sie lernen Verfahren von Präventionsgesprächen und das Eingliederungsmanagement sowie Fördermöglichkeiten durch Dritte kennen. Sie werden über die wichtigsten Inhalte einer Betriebs-/ Dienstvereinbarung und den Datenschutz beim BEM informiert. Praktische Beispiele werden Sie motivieren, Ihr eigenes betriebliches Eingliederungsmanagement zu gestalten. Personalleiter/innen, Personalfachleute, Gesundheitsbeauftragte : bis Uhr, und : 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss:

3 Arbeitszeitmodelle in der betrieblichen Praxis Flexible Arbeitszeitmodelle sind ein wirksames Instrument zur effektiven und effizienten Personalsteuerung. Atmende Arbeitszeiten ermöglichen Kostenminimierungen und verbesserte Arbeitsprozesse. Angesichts der demographischen Entwicklung wird auch die Bedeutung von Langzeitkonten steigen. Entscheidend ist aber, dass die Arbeitszeitmodelle von den Mitarbeitern akzeptiert werden. Flexible Arbeitszeitmodelle müssen daher die betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten und Verfügungswünsche der Beschäftigten über ihre Arbeitszeit unter einen Hut bringen. Sie erhalten einen Überblick über den arbeitsrechtlichen, gesetzlichen und tarifvertraglichen Entscheidungsrahmen. Sie werden fundiert in die Grundlagen flexibler Arbeitszeiten eingeführt und sind über die neuesten Modelle flexibler Arbeitszeitgestaltung (Langzeit- und Lernzeitkonten, Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit u. a.) informiert. Sie erfahren, welche Gestaltungsmöglichkeiten Sie bei Arbeitszeitmodellen hinsichtlich Zeitschuld und Zeitguthaben, buchbarer Zeitkontingente, Laufzeit, Fristenregelung für den Aufbau und Abbau von Zeitguthaben und Zeitschuld, Geldkonten und Insolvenzregelungen haben. Sie sind über die wichtigsten Eckpunkte für Ihre Betriebs - bzw. Dienstvereinbarungen informiert. Vorstände und Geschäftsführer, Personalleiter/innen, Personalfachleute : bis Uhr und : 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss:

4 Betriebliches Gesundheitsmanagement Eine gesundheitsgerechte Gestaltung des Arbeitsplatzes steigert nicht nur die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft Ihrer Mitarbeiter, sie hilft auch Kosten zu reduzieren. Studien zeigen, dass jeder in die Gesundheit der Mitarbeiter investierte Euro innerhalb von 3 Jahren einen Kostenvorteil von bis zu drei Euro erzielen kann. Um dies zu erreichen, müssen aber nicht nur Arbeits- und Gesundheitsschutzbestimmungen eingehalten, sondern auch Präventivmaßnahmen zur Gesundheitsverbesserung eingeleitet werden. Das betriebliche Gesundheitsmanagement ist hier gefordert, entsprechende strate gische Maßnahmen zu entwickeln, durchzuführen und auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen. Sie erhalten einen Überblick über die gesetzlichen Vorgaben und die Voraussetzungen und Erfolgspotentiale des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Sie lernen, gesundheits- und leistungsbedingende Faktoren im Arbeitsprozess besser in ihrem Zusammenhang zu erkennen und zu steuern. Sie können anschließend mit einer Bestandsaufnahme zur Gesundheit in Ihrem Betrieb beginnen. Sie erfahren, wie Sie Ihre eigene Strategie und passgenaue Projekte zur Gesundheitsförderung gestalten können und lernen dazu Methoden und Instrumente des Gesundheitsmanagements kennen. Vorstände und Geschäftsführer, Personalleiter/innen und Personalfachleute, Gesundheitsbeauftragte : bis Uhr, und : 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss:

5 Umgang mit Stress, Motivationsverlusten und psychischen Belastungen im Arbeitsprozess Stress, Demotivation, Burn-out oder Bore-out (Unzufriedenheit durch Langeweile) sind nur einige Folgen von Arbeitsbeanspruchung, einseitiger Aufgabenzuweisungen, unbefriedigender Arbeitsabläufe und problematischer Führungsbeziehungen. Die daraus resultierenden körperlichen, psychischen und sozialen Belastungen können erheblich sein und zu Leistungseinschränkungen und gesundheitlichen Risiken führen. Wird nicht reagiert bzw. vorgebeugt, sind die Folgekosten erheblich. Gemäß dem Grundsatz Was nicht gemessen werden kann, kann auch nicht gesteuert werden, erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Methoden und Instrumente zur Messung von Stress. Anhand von Praxisbeispielen vermitteln wir Ihnen Handlungsansätze zum Abbau von Stressfaktoren. Sie lernen, psychische Belastungen und deren psychosoziale Auswirkungen zu erkennen. Sie machen sich mit Verfahren und Methoden zur Messung von Belastungen (Fragebogen, Gefährdungsbeurteilungen, Mitarbeiterbefragungen, Analyseverfahren u.a.) vertraut. Sie erkennen, welche Maßnahmen aus den Erhebungsergebnissen abzuleiten sind. Sie entwickeln Handlungsansätze für sämtliche Akteure im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Personalleiter/innen, Personalfachleute, Gesundheitsbeauftragte : bis Uhr und : 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss:

6 Demografieorientiertes Personalmanagement Die demografische Entwicklung bewirkt einen Fachkräftemangel und das längere Verweilen von Mitarbeitern im Arbeitsprozess. Hinzu kommt, dass technische und technologische Innovationen Arbeitsplätze und Tätigkeiten verändern. Diese demografischen und technischen Veränderungen erfordern zum einen eine Personalentwicklung, die sich an den Lernerfahrungen und Lernfähigkeiten von Best-agern orientiert. Zum anderen aber ist es notwendig, Arbeitsplätze mit modernen Arbeits- und Hilfsmitteln auszustatten und an den besonderen körperlichen und psychischen Bedürfnissen von älteren Mitarbeitern auszurichten. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung zielt zudem darauf ab, das für das Unternehmen notwendige Fachwissen älterer Beschäftigter einzubinden. Im demografieorientierten Personalmanagement werden die unterschiedlichen Personalbereiche miteinander verzahnt. Sie lernen die wichtigsten Trends der demografischen Entwicklung und deren Auswirkungen für Ihr betriebliches Handeln kennen. Sie erfahren, welche arbeitstechnischen Herausforderungen dadurch an Ihre Arbeitsplätze gestellt werden. An Hand von Best Practice Beispielen erkennen Sie Möglichkeiten alter(n)sgerechter Arbeitsgestaltung. Sie sind vertraut mit alter(n)sgerechter Personalentwicklung und der Frage, wie Sie das Wissen älterer Mitarbeiter sichern. Personalleiter/innen, Personalfachleute, Gesundheitsbeauftragte : bis Uhr, und : 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss:

7 Die Stellenbeschreibung Stellenbeschreibungen sind für die Steuerung im Personalmanagement ein wichtiges aber noch immer unterschätztes Instrument. Sie sind Garanten für den Einsatz des richtigen Personals zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Sie unterstützen die Personalsteuerung bei Personalplanung, Recruitment, Personalentwicklung, Geschäftsprozessoptimierung und bei der Umsetzung von variablen Entgeltsystemen, und sie sind Grundlage für die arbeitsvertragliche bzw. tarifliche Stellenbewertung. Die Erstellung und Pflege von Stellenbeschreibungen ist zwar mit viel Aufwand verbunden, aber durch ihren vielfältigen Einsatz im Personalmanagement können erhebliche Kosten dauerhaft eingespart werden. Das Seminar zeigt Ihnen, wie Sie Stellenbeschreibungen bei der Personalplanung, -suche und -auswahl oder beim Personaleinsatz und der Personalentwicklung optimal einsetzen können. Sie lernen Stellen zu beschreiben und in ihren Anforderungen mit Hilfe von Kompetenzprofilen entsprechend zu bewerten. Sie erfahren, wie Sie Ihre eigenen Formulare aufbauen und welche Inhalte in Ihre Stellenbeschreibungen gehören. Sie machen sich mit Verfahren und Methoden vertraut, wie Sie Stellenbeschreibungen in Ihrem Unternehmen einführen und stets auf dem aktuellen Stand halten können. Personalleiter/innen, Personalfachleute, Führungskräfte : bis Uhr, und : 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss:

8 Erfolgreich und gesund führen Führung kompakt Verantwortung, Selbstkompetenz, Professionalität, Ausrichtung der Führung auf das Unternehmensziel von einer Führungskraft wird eigentlich alles erwartet. Sie muss das richtige Fingerspitzengefühl im Umgang mit Mitarbeitern beweisen, gleichzeitig aber ihren Arbeitsbereich zu höchster Effizienz und Effektivität führen. All dies gelingt aber nicht mehr, ohne die gesundheitlichen Folgen steigender Arbeitsanforderungen schon in der Führungsarbeit in den Blick zu nehmen und Überforderungen mit gezielten Führungsmaßnahmen entgegenzuwirken. In den 3 Seminartagen lernen Sie die wesentlichen Führungsinstrumente und -methoden kennen, die Ihnen helfen, Ihren Führungsalltag schnell in den Griff zu bekommen. Sie lernen Führungsstile kennen und können ihren eigenen Führungsstil entwickeln. Sie setzen sich mit Ihrer Führungsrolle und den an Sie herangetragenen Erwartungen Ihrer Mitarbeiter auseinander. Sie erfahren, wie Sie die Qualifizierung und Motivierung Ihrer Mitarbeiter zugunsten einer erfolgreichen Führung nutzen können. Sie lernen wesentliche Einflussfaktoren auf die Gesundheit am Arbeitsplatz kennen und können dadurch die Bedeutung Ihres Führungsverhaltens für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter erkennen. Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte, Projekt-, Team-, Abteilungs- und Bereichsleiter : bis Uhr, und : 9.00 bis Uhr, und : 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss: Kosten: 780, Euro inkl. Tagungspauschale und MwSt.

9 Variable Entgeltsysteme gestalten Zielvereinbarungen und systematische Leistungsbewertung Effiziente Personalführung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor im unternehmerischen Handeln. Ein zentrales Führungsinstrument ist dabei das an Leistung orientierte Entgelt. Gleich, ob Zielvereinbarung, mit deren Hilfe Priorisierungen im Geschäftsalltag erreicht werden können, oder systematische Leistungsbewertung, mit der das Arbeitsund Leistungsverhalten von Mitarbeitern systematisch gesteuert werden kann: Variable Entgelte helfen, sowohl Mitarbeiter als auch Leistung und Motivation zu fördern und zu fordern. Sie erfahren, wie Sie Zielvereinbarungen als unternehmerisches Steuerungs- und als Führungsinstrument richtig einsetzen können. Sie lernen die systematische Leistungsbewertung nicht nur als Grundlage für die Entgeltfindung, sondern auch als Instrument zur Leistungssteuerung kennen. Sie bekommen vermittelt, wie Sie Ziele formulieren und in Gesprächen mit Ihren Mitarbeitern vereinbaren können. Sie lernen bewährte Entgeltmodelle aus der Praxis kennen. Sie erfahren, wie Sie Zielvereinbarungen und systematische Leistungsbewertung zur Förderung von Qualifikation und Motivation Ihrer Mitarbeiter einsetzen können. Personalleiter/innen, Personalfachleute, Führungskräfte : bis Uhr, und : 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss:

10 Anmeldeformular Verbindliche Anmeldung für: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) : 27./ Arbeitszeitmodelle in der betrieblichen Praxis : 22./ Betriebliches Gesundheitsmanagement : 24./ Umgang mit Stress, Motivationsverlusten und psychischen Belastungen im Arbeitsprozess : 4./ Demografieorientiertes Personalmanagement : / Die Stellenbeschreibung : 7./ Erfolgreich und gesund Führen Führung kompakt : Variable Entgeltsysteme gestalten Zielvereinbarungen und systematische Leistungsbewertung : 12./ Referenten Silke Huneke, M.Sc., Dr. Stefan Paul Werum, M.Sc. Name Unternehmen/Verwaltung Straße PLZ/Ort Funktion Telefon/Fax Ort/Datum/Unterschrift Ihre personenbezogenen Daten werden bei uns gemäß 33 BDSG gespeichert. Anmeldeformular abschicken oder faxen an STEFAN WERUM Consulting Bernhard-Nocht-Straße 107 D Hamburg Tel.: 040 / Fax: 040 / info@stefan-werum.de

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