Grundlagen der motivierenden Gesprächsführung in der regionalen Bildungsberatung

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1 Herzlich willkommen zu unserem Tagesseminar: Grundlagen der motivierenden Gesprächsführung in der regionalen Bildungsberatung 1

2 Grundlagen der motivierenden Gesprächsführung in der regionalen Bildungsberatung Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Der Transfer in den eigenen Arbeitsalltag und die Kooperation im Netzwerk Bildungsberatung Die Reflexion der eigenen Rolle als Berater/innen Eine kurze Einführung in die Grundlagen der motivierenden Gesprächsführung 2

3 Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Lebenslanges / lebensbegleitendes Lernen Ein Begriff und seine Geschichte Was steckt dahinter? (Lernformen, Lernorte) Imageprobleme des LLL Was sind die Konsequenzen? 3

4 Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Lebenslanges / lebensbegleitendes Lernen formales, nicht formales und informelles Lernen Imageproblem und Förderung der Bildung/ Weiterbildung Bildungsberatung 4

5 Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Lebenslanges / lebensbegleitendes Lernen formales Lernen: in Bildungs-, Ausbildungseinrichtungen, formaler Abschluss nicht formales Lernen: in organisierten Kontexten, intentional, nicht unbedingt mit Abschluss, außerhalb der allg. und berufl. Bildung informelles Lernen: Lernen im Alltag, Lernen durch Erfahrung, nicht notwendigerweise intentional (inzidentielles Lernen: eher zufällig, nicht reflektiert) 5

6 Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Lebenslanges / lebensbegleitendes Lernen formales, nicht formales und informelles Lernen Imageproblem und Förderung der Bildung/ Weiterbildung Bildungsberatung 6

7 Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Imageproblem LLL und Förderung der Weiterbildung Bildungsberatung Erfahrungen Meinungen Positionen 7

8 Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Wandel zur Dienstleistungs-/ Wissensgesellschaft Megatrends (IW) Technischer Fortschritt, Digitalisierung Globalisierung, Internationalisierung Tertiarisierung (Branchen u. Berufsebene) Individualisierung Alterung, Bevölkerungsrückgang 8

9 Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Wandel zur Dienstleistungs-/Wissensgesellschaft (2003) Quelle: Diercke-WestermennVerlag 9

10 Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Wandel zur Dienstleistungs-/ Wissensgesellschaft Quelle: wikipedia, März

11 Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Wandel zur Dienstleistungs-/ Wissensgesellschaft Risiken: Bildungsverlierer, Un- und Angelernte, Digitale Spaltung Fachkräftemangel Regionale Entwicklung stagniert Chancen: Bildung fördern, Bildungsbeteiligung erhöhen, Weiterbildung intensivieren Regionale Entwicklung 11

12 Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Lernen die Erfolgsfaktoren für das Lernen 12

13 Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Lernen: Der Begriff Die Lerntheorien Die Lernmotivation Die Lernbiografie Der Lerntyp Die Erfolgsfaktoren Die Konsequenzen für die Bildungsberatung 13

14 Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Lernen: Der Begriff 14

15 Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Lernen: Die Lerntheorien: Behaviorismus, Konstruktivismus Die Lernmotivation: intrinsisch, extrinsisch Die Lernbiografie Der Lerntyp: visuell, auditiv, taktil/haptisch 15

16 Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Lernen: Die Erfolgsfaktoren Lernmotivation + Meth.-Didakt. + Lernbegleitung = Lernumgebung, die Lernen fördert? 16

17 Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Lernen: Die Konsequenzen für die Bildungsberatung - Lernbiografie - Interessen und Neigungen Motivation - Beratungssituation - Beratungs-Know-how 17

18 Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Bildungsberatung Annäherung an einen Begriff Kittihawk 18

19 Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Bildungsberatung Annäherung an einen Begriff Seitter/Kollewe, Universität Marburg 19

20 Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Bildungsberatung Annäherung an einen Begriff Seitter/Kollewe, Universität Marburg 20

21 Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Bildungsberatung Annäherung an einen Begriff Seitter/Kollewe, Universität Marburg 21

22 Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Bildungsberatung Annäherung an einen Begriff Institutionelle Verankerung von Beratung in Volkshochschulen Schnittmengenprozess Seitter/Kollewe, Universität Marburg 22

23 Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Bildungsberatung Annäherung an einen Begriff Seitter/Kollewe, Universität Marburg 23

24 Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Bildungsberatung Annäherung an einen Begriff 1. Bildungsberatung ein vielfältiges Feld Prof. Dr. Arnold, TU Kaiserslautern 24

25 Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Bildungsberatung Annäherung an einen Begriff Prof. Dr. Arnold, TU Kaiserslautern 25

26 Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Bildungsberatung Annäherung an einen Begriff Profile der Bildungsberatung Info- Beratung Kompetenzentwicklungs beratung Info- Beratung Kompetenzentwicklungs beratung Info- Beratung Kompetenzentwicklungs beratung Laufbahn- Beratung Lernberatung Lernberatung Laufbahn- Beratung Lernberatung Laufbahn- Beratung Prof. Dr. Arnold, TU Kaiserslautern 26

27 Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Bildungsberatung Annäherung an einen Begriff Die Beratungsfelder im einzelnen Informations -gesellschaft Neue Technologien Informationsberatung Bildungsberatung als Informationsberatung bezeichnet den Prozess, in welchem einen Klienten die richtige Antwort auf konkrete Fragestellungen über Weiterbildungs- und Entwicklungswege zugänglich gemacht wird Voraussetzungen gelungener Informationsberatung sind: Klarer Auftrag Hohe Sachkompetenz des Beratenden Verfügbarkeit und Nutzung von Datenbanken Regionales Networking Beobachtbar ist eine zunehmende Onlinepraxis im Bereich der Informationsberatung Prof. Dr. Arnold, TU Kaiserslautern 27

28 Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Bildungsberatung Annäherung an einen Begriff Die Beratungsfelder im einzelnen Selbstgesteuertes Lernen Lernberatung Lebenslanges Lernen Bildungsberatung als Lernberatung bezeichnet den Prozess, in welchem schwerpunktmäßig Lernressourcen von Individuen (aber auch die Lernkulturentwicklung in Organisationen) durch maßgeschneiderte und zumeist anlassbezogene Angebote gestärkt werden. Voraussetzungen gelungener Lernberatung sind: geklärter Auftrag diagnostisch und lernmethodische Kompetenz des Beraters Selbstlernfähigkeit des Ratsuchenden Prof. Dr. Arnold, TU Kaiserslautern 28

29 Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Bildungsberatung Annäherung an einen Begriff Die Beratungsfelder im einzelnen Weiterbildung Kompetenzentwicklungs -beratung informelles Lernen Bildungsberatung als Kompetenzentwicklungsberatung bezeichnet den Prozess, in welchem Individuen (aber auch Organisationen) ihre vorhandenen Kompetenzen erkennen, eine konkrete Vorstellung zu deren Weiterentwicklung, Aktualisierung und Ergänzung entwickeln und Hilfestellungen erhalten, um die Verantwortlichkeit für die eigene Kompetenzentwicklung zu übernehmen. Voraussetzungen gelungener Kompetenzentwicklungsberatung sind: - Profilierung des Auftrags (anfangs oft diffus) - Bereitstellung und Nutzung von Kompetenzanalyseoder Profilinstrumenten (zur Anerkennung informeller und formeller Kompetenzen) - Wissen um geeignete Weiterbildungsangebote und Selbstlernmöglichkeiten Prof. Dr. Arnold, TU Kaiserslautern 29

30 Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Bildungsberatung Annäherung an einen Begriff Die Beratungsfelder im einzelnen Laufbahnberatung Berufliche Ausbildung Berufliche Fortbildung / Umschulung Bildungsberatung als Laufbahnberatung bezeichnet den Prozess, in welchem die Gestaltung der beruflichen Weges eines Individuums unter Berücksichtigung seiner bisherigen Tätigkeiten, aktuellen Kompetenzen sowie der Bildungsbiographie thematisiert wird. Voraussetzungen gelungener Laufbahnberatung sind: Profilierung des Auftrags Diagnostische Kompetenz des Beratenden Wissen in den Bereichen Arbeitsmarkt / Stellenprofile Prof. Dr. Arnold, TU Kaiserslautern 30

31 Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Bildungsberatung Annäherung an einen Begriff Die Beratungsfelder im einzelnen Orientierungsberatung Bildungsberatung als Orientierungsberatung bezeichnet den Eingang in den folgenden Prozess und dient der Entscheidung, welcher Fokus der anschließende Prozess (Kompetenzentwicklung, Informationsberatung, Laufbahnberatung, Lernberatung) haben soll und ob überhaupt eine Bildungsberatung angezeigt ist. Voraussetzungen gelungener Laufbahnberatung Orientierungsberatung sind: sind: Profilierung des Auftrags Diagnostische Kompetenz des Beratenden Prof. Dr. Arnold, TU Kaiserslautern 31

32 Grundlagen der motivierenden Gesprächsführung in der regionalen Bildungsberatung Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Der Transfer in den eigenen Arbeitsalltag und die Kooperation im Netzwerk Bildungsberatung Die Reflexion der eigenen Rolle als Berater/innen Eine kurze Einführung in die Grundlagen der motivierenden Gesprächsführung 32

33 Der Transfer in den eigenen Arbeitsalltag und die Kooperation im Netzwerk Bildungsberatung Bildungsberatung vor Ort: Die Zielgruppen Gedanken, Ideen Die Bedarfe Ansatzpunkte, Vorschläge, Konzepte, Die Möglichkeiten Das Netzwerk 33

34 Bildungsberatung vor Ort: Die Arbeit im Netzwerk Soziale und kooperative Gelingensfaktoren im regionalen Bildungsmanagement (Tippelt u.a., Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen, 2009) Identität des Netzwerks nach innen - Identität des Netzwerks nach außen Zehn zentrale Faktoren: Heterogenität der Netzwerkakteure Konkurrenz zwischen Netzwerkpartnern Bestehende Kooperationsbeziehungen und erfahrungen Offene Zielvorgaben Netzwerkorganisation und management Vernetzungsanlässe Strategische Unterstützung Regionale Passung Überregionale Passung Sozioökonomische und demografische Rahmenbedingungen 34

35 Bildungsberatung vor Ort: Die Arbeit im Netzwerk Acht Spannungsverhältnisse in Vernetzungsprozessen (nach Sydow, Management von Unternehmensnetzwerken, 2004) Vielfalt Einheit Flexibilität Spezifizität Autonomie Abhängigkeit Vertrauen Kontrolle Kooperation Wettbewerb Strukturell, nicht auflösbar, Ziel: produktive Balance Stabilität Fragilität Formalität Informalität Ökonomie - Herrschaft aus: Vernetzung und Kooperation, Prof. Dr. Wolfgang Jütte, in: BWP 2/

36 Grundlagen der motivierenden Gesprächsführung in der regionalen Bildungsberatung Die Bedeutung von Bildung, Weiterbildung und lebensbegleitendem Lernen in der Wissensgesellschaft Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Bildungsberatung Der Transfer in den eigenen Arbeitsalltag und die Kooperation im Netzwerk Bildungsberatung Die Reflexion der eigenen Rolle als Berater/innen Eine kurze Einführung in die Grundlagen der motivierenden Gesprächsführung 36

37 Bildungsberatung vor Ort: Meine Rolle als Berater/in Berater-Typen Der Makler vermittelt/ verkauft passgenaue Bildungsangebote für den Kunden Die Netzwerkerin ist Knotenpunkt und Anlaufstelle in einer Region, ermittelt den Bedarf und vermittelt die Suchenden dahin weiter, wo ihnen geholfen werden kann Der Rogerian berät sehr klientenzentriert, ganzheitlich und zeitintensiv Prof. Dr. Arnold, TU Kaiserslautern 37

38 Bildungsberatung vor Ort: Meine Rolle als Berater/in " Selbstverständnis als Berater/in: Bin ich Möchte ich Wünsche ich mir Verstehe ich mich als Mache ich Erlebe ich mich Wird von mir erwartet Ärgere ich mich über Bin ich zufrieden mit "##$%&$#'&()$*&(+%,%-&.. /#&.. #$%$&'((((((((((((((((((((((((((((((( )*&'+,$&'(((((((((((((((((((((((((((((----./%0&',$&')$1(((((((((((((((((((((((((((( 2,10+,',$&')$&'340(((((((((((((((((((((((((( )3&',$&'((((((((((((((((((((((((((((((-- )500$&'(((((((((((((((((((((((((((((((-,14,#,$&')$&'$)6,3)(((((((((((((((((((((((((.$1728%)$1,1.31+,+((((((((((((((((((((((((((- 91:,1,$&')$&'/#,1)$&'(((((((((((((((((((((((((- #$%$&';5<1$,7,%((((((((((((((((((((((((((((-- ============================ 38

39 Bildungsberatung vor Ort: Meine Rolle als Berater/in Regeln für gutes Zuhören: o Aufnehmend und aktiv zuhören o Inhalte zusammenfassen o Offene Fragen stellen o Positive Rückmeldungen vermitteln o Eigene Gedanken und Gefühle erkennen lassen Degenhardt/Kaiser, hiba 39

40 Grundlagen motivierender Gesprächsführung für die Bildungsberatung Was ist Motivation Der personenzentrierte Ansatz nach Rogers 5 Prinzipien motivierender Gesprächsführung Merkmale wirksamer Kurzintervention FRAMES Die richtigen Fragen stellen Die Methode Job-Life-Line Der rote Faden einer Beratung 40

41 Was ist Motivation ZIEL nützlich und erstrebenswert emotional positiv bewertet MOTIVATION gesellschaftliche Erwartungen, Anforderungen Handlungsziel muss bekannt und erreichbar sein Handlungsziel muss subjektiv positive Bedeutung haben Individuelle Anstrengung muss leistbar und positiv bewertet sein Individuelle Wünsche Risiko neuer Wege zum Ziel muss überschaubar sein Der Weg zum Ziel muss realistisch und deutlich sein Individuelle Leistung und Handlungsziel muss im sozialen Kontext stehen Handlungsziel und Anstrengung muss emotional befriedigend sein 41

42 Der personenzentrierte Ansatz nach Rogers 42

43 Der personenzentrierte Ansatz nach Rogers Für Rogers bestehen die Aufgaben der Pädagog(inn)en in folgenden Punkten: 1. Schaffen eines entspannten, angstfreien Klimas 2. Klären und ans Licht bringen der Ziele und Absichten der Teilnehmer(inne)n 3. Vertrauen auf die motivierende Kraft der Lernenden 4. Organisieren eines breiten Angebotes von Hilfsquellen 5. Sich selbst als flexibles Hilfsmittel gebrauchen 43

44 5 Prinzipien motivierender Gesprächsführung 44

45 Merkmale wirksamer Kurzintervention FRAMES 45

46 Die richtigen Fragen stellen Fragen zum Problem Symptom, Geschichte, Auswirkungen, Alternativen Fragen zum Ziel (s m a r t) Fragen zu den Ressourcen Wichtig Generalisierungen hinterfragen Tilgungen hinterfragen Verzerrungen hinterfragen 46

47 Die Methode Job-Life-Line Grundschule Hauptschule Schulab-schluss 10a Betriebs- Bedingte Kündigung Alter: Jahr: Übernahme nach der Ausbildung Berufsausbildung Ausbildungsplatzsuche Arbeitssuche Familienphase & Kinderbetreuung Praktikum mit anschließender Berufsausbildung Mini- Job im Verkauf 400,- Job zum beruflichen Wiedereinstieg Pflege der Eltern Arbeitssuche (Teilzeit) 47

48 Der rote Faden einer Beratung Mich auf das Gespräch vorbereiten Anderen respektvoll gegenübertreten. Kontakt herstellen - Blickkontakt - Körperausdruck beobachten Erwartungen klären - Worum geht es? - Was wollen wir voneinander? Informationen zum Thema einholen - Öffnende Fragen stellen Im Hier und Jetzt arbeiten - Nicht in der Geschichte stecken bleiben "Ich" statt "Man" und "Wir" verwenden Wichtige Gesprächsinhalte wiederholen lassen Körperausdruck und Gefühlsinhalte beachten und ggf. ansprechen Interpretationen deutlich machen Authentisch und selektiv miteinander reden 50%-Regel beachten Bilanzziehen - Was haben wir geklärt, und was ist offen geblieben? - Welche Fragen sind neu entstanden? - Welche nächsten Schritte stehen an? - Feed-back Vgl. Pallasch, W.: Pädagogisches Gesprächstraining. Weinheim, München

49 Grundlagen der motivierenden Gesprächsführung in der regionalen Bildungsberatung Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und Mitarbeit. 49

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