Agrargenossenschaft Rom/Meckl. eg
|
|
- Erna Melsbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Agrargenossenschaft Rom/Meckl. eg Eine landwirtschaftliche Genossenschaft in Mecklenburg - Vorpommern Herausforderungen an die Praxis
2 Vorstandsvorsitzender Dr. Volker Toparkus Geboren 1964 in Mecklenburg Berufsausbildung mit Abitur in der Landwirtschaft Diplomlandwirt in Halle/Saale Promotion Biostatistik in Halle/Saale Industrie- und Handelsvertreter Seit 1998 aktiv in der Landwirtschaft Seit Vorstandsvorsitzender Agrargenossenschaft Rom / Meckl. eg Verheiratet, 2 Kinder
3 Agrargenossenschaft Rom/Meckl. eg (im Südwesten Mecklenburgs) eingetragene Genossenschaft 33 Mitglieder 20 aktive Mitarbeiter 13 Rentner / 6 Altersteilzeit Altersdurchschnitt 39 (45 mit Altersteilzeit) 24 Beschäftigte, 4 Auszubildende Gemischtbetrieb: Milchproduktion, Nachzucht, Marktfrucht, Futterbau Verpachtung einer Gaststätte (5 Arbeitsplätze) anerkannter Ausbildungsbetrieb Bodenpunkte im Ø 40 Pacht- und Eigentumsland (50% / 50% ) Niederschlag im Mittel der letzten 20 Jahre 580 mm
4 Jahresniederschlag in mm 1000,00 900,00 800,00 700,00 600,00 500,00 400,00 300,00 200,00 100,00 0, Jahre
5 Agrargenossenschaft Rom/Meckl. eg Bilanzsumme ca. 6,5 Mio. Eigenkapitalquote von 66,4 % (Kredite nur auf langfristige Investitionen) betriebswirtschaftlicher Ertrag incl. Förderung von 1,9 Mio. in 2000 auf 2,8 Mio. in 2011 Produktionsgrundlage: 1600 ha Landwirtschaftliche Nutzfläche davon und ha Ackerland 275 ha Grünland 3,3 Mio. kg Milchlieferrecht 1400 to Zuckerrübenlieferrecht 3000 to Kartoffellieferrecht ca. 200 to Speisekartoffel Direktvermarktung
6 Agrargenossenschaft Rom/Meckl. eg Pflanzenproduktion 350 ha Winterraps 370 ha Winterweizen 150 ha Wintergerste 50 ha Winterroggen 200 ha Mais (Silo./Kö.) 110 ha Kartoffeln 275 ha Mähweide 60 ha Ackerfutter 25 ha Zuckerrüben 10 ha Stilllegung, Bienenweide Tierproduktion 490 Milchkühe 480 Tiere Nachzucht Melkkarussell mit 22 Plätzen Entspricht ca.70 % Marktfruchtanteil
7 Euro betriebswirtschaftlicher Ertrag Förderung Ackerbau Milch Summe Prod. Summe
8 Agrargenossenschaft Rom/Meckl. eg Pflanzenproduktion Naturalleistung Ø 5 Jahre Getreide: dt/ha Ø 65 Winterraps: dt/ha Ø 38 Silomais: dt/ha Ø 335 ZR: dt/ha Ø 435 Kartoffeln: dt/ha Ø 315
9 Agrargenossenschaft Rom/Meckl. eg Tierproduktion Naturalleistung 2009 / kg/ Kuh / Jahr gelieferte Milch 4,15 Mio. kg Milch im Jahr 2011 (25% über Quote!) Erstkalbealter 25 Monate Färsenverkauf 20 Stück im Jahr
10 Milchmengen und Preisentwicklung Cent/kg 49,00 kg Milch /Monat / Monat Milchgeld ,83 31,11 31,90 31,58 30,08 30,70 30,32 28,89 29,26 27,78 28,29 28,16 28,68 Milch im Monat kg Milchpreis -Cent / kg Milchgeld / Monat 44,6745,28 44,27 40,91 40,39 38,50 36,35 36,96 37,58 35,86 34,57 34,94 35,74 33,39 31,76 31,55 28,55 28,13 28,04 28,25 27,20 26,31 26,75 27,30 28,14 28,69 29,18 25,24 25,18 24,06 23,73 21,44 22,11 22,43 21,19 20,82 42,00 35,00 31,88 30,57 28,00 21,00 14, ,00 0 Jul 06 Sep 06 Nov 06 Jan 07 Mrz 07 Mai 07 Jul 07 Sep 07 Nov 07 Jan 08 Mrz 08 Mai 08 Jul 08 Sep 08 Nov 08 Jan 09 Mrz 09 Mai 09 Jul 09 Sep 09 Nov 09 Jan 10 Mrz 10 Mai 10 Jul 10 Sep 10 0,00
11 Historische Wurzeln der Agrargenossenschaft Rom / Meckl. eg 1953 Gründung der LPG Typ I Befreites Land Rom ca. 230 ha mit Mitgliedern 1958 Gründung LPG Typ III und Übernahme der Flächen vom VEG Parchim Fläche jetzt ca. 426 ha Ein Unternehmer als Führungspersönlichkeit Hr. Röseler Mitarbeitermotivation und Beteiligung, 1960 Beschluss der Vollversammlung 15 Tage bezahlter Urlaub für jeden Bauern!! Fläche ca. 600 ha Bis 1979 Vereinigung von 12 LPG en der Umgebung, Fläche ca ha; 350 Mitarbeiter 1991 Gründung der Agrargenossenschaft Rom/Meckl. eg Eingetragene Genossenschaft; Ein Gute Alternative!?! Vermögensauseinandersetzung, Abfluss von 2,5 Mio. Liquidität
12 Ziele in unserer Agrargenossenschaft Eine Gesellschaft mit vielen Gesellschaftern = Mehrfamilienbetrieb föderativer Inhalt des Unternehmens für die Mitglieder Endlosunternehmen trotzdem Gewinne realisieren außerdem noch Wachsen Kapitalabfluss verhindern Gesellschafter konsequent am Gewinn beteiligen Sonderausschüttungen in guten Jahren für die aktiven Mitglieder Beteiligungsfonds für die aktiven und passiven Mitglieder Direktversicherung zur Absicherung der Rentenpolitik in der BRD (Staat zieht sich zurück)
13 Schlussfolgerungen für den Vorstand Nachhaltiges Wirtschaften Bodenzugriff langfristig sichern (Kauf, Pacht) Nachhaltigkeit, Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit, Fruchtfolgegestaltung nach naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und nicht dem Markt hinterher hecheln Gratisfaktoren der Natur nutzen (z.b.: gezielte Förderung von Leguminosen) Sicherung der Einkommen für die Mitglieder Produktionsprofil auf ganzjährige Beschäftigung angelegt Liquidität auf hohem Niveau halten (Risikoabsicherung) Produktionsrisiko, Vermarktungsrisiko, Politik-Risiko Nachfolge für alle notwendigen Mitarbeiter organisieren kooperativer Führungsstil bezieht Mitarbeiter ein Mitglieder motivieren und solidarisieren Wachstum in kleinen Schritten, möglichst aus eigenen Mitteln
14 Vorteile / Nachteile Vorteile der eingetragenen Genossenschaft Kapitalabfluss in Folge Gesellschafteraustritte besser steuerbar (versus GmbH, AG) Positive Motivation der Mitglieder = Gesellschafter Größere Entscheidungen werden durch Personengruppen vorgenommen (weniger Fehlentscheidungen) Historische und aktuelle Einbindung in die dörfliche Gemeinschaft (FFw., ehrenamtlicher Bürgermeister, ) Nachteile Investitionen extrem konservativ, nach Risikoabwägung (z.b.: fehlende Flexibilität!)
15 Vorteile / Nachteile E. Dülfer weist für Produktivgenossenschaften im allgemeinen und damit auch für Agrargenossenschaften bestimmte strukturelle und funktionale Schwächen aus: Eigenkapitalmangel 66% Leistungsschwächen nicht erkennbar Abschließungstendenzen, Spaltung von Mitgliedergruppen Verteilungsstreit Satzungsregelungen Nivellierung der Motivation und Mangel an Kreditfähigkeit Rating Note 2 Vgl. E. Dülfer, Betriebswirtschaftslehre der Kooperative, Göttingen 1984, S. 104
16 T 3.000, , , , ,0 500,0 0,0 Umsatzerlöse und Betriebsergebnis Betriebsergebnis Umsatzerlöse Produktion T
17 Zukunftsaussichten allgm. Agrargenossenschaft = kleine mittelständische Unternehmen. Gleiche Risiken wie alle landw. Unternehmen Wetter, Lagerrisiko, Preisrisiko, Marktrisiko, Qualitätsrisiko, Chancen werden größer Landwirtschaft als Nahrungsmittelproduzent / (Energielieferant) wird wieder positiv wahrgenommen GEFAHREN Industriekapital versucht in Agrarunternehmen einzudringen (Bodenkäufe als spekulative Geldanlage)
18 Zukunftsaussichten Tendenzen Anwerben von Lehrlingen wird komplizierter Konkurrenz um den Boden lässt Preise extrem steigen Marktschwankungen (Weltmarkt), die von der Politik gewollt sind, führen zu höheren Einkommenschancen (-risiken) Neben der Kartoffel steht auch die Milch im Verdrängungswettbewerb Knappe Märkte für Getreide und Raps sorgen jetzt schon für höhere Preise!
19 Wo werden wir in 10 Jahren stehen? Mitarbeiter 22 30, Mitglieder 30 Löhne wie in der Industrie Milchmenge 6 Mio. kg Jahresproduktion mit vielleicht Kühen Flächenausstattung 1800 ha davon 1000 ha im Eigentum Eine Ernte auf dem Konto, eine im Lager und eine auf dem Acker!!!
20 Schlussbemerkungen Agrargenossenschaft ist eine humanistische, kapitalbasierte Wirtschaftsform, der Mensch steht im Mittelpunkt des Wirtschaftens Warum muss ein Bauer wie im Mittelalter 365 Tage im Jahr Arbeiten und den niedrigsten Lohn in der Gesellschaft hinnehmen? Agrargenossenschaft auch eine Alternative in den alten Bundesländern!? Der technische Fortschritt ermöglicht die Bewirtschaftung von großen Unternehmen, die durchschnittliche Betriebsgröße in Deutschland ist 53 ha!? Fortschritt lässt sich nicht aufhalten! Der Preisverfall der Agrarprodukte hat hoffentlich ein Ende (Preisziele Weizen 35 / dt und Milch 0,50 / Liter (Keine Fördergelder mehr)
21 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
Wirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung
Hochburger Maistagung 2013 (RP-Freiburg/LTZ-Augustenberg) Wirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung Dr. Hubert Sprich, 26.02.2013 Hochburg 26.02..2013 Dr. Hubert Sprich 1 Maisanbaufläche
MehrBetriebsstruktur in Mittelsachsen und Chemnitz
Betriebsstruktur in und Chemnitz Anzahl Betriebe Ø Betriebsgröße in ha Fläche in ha Fläche in % Nebenerwerb 746 14 10.080,5 7 Einzelunternehmen 289 105 30.339,6 21 GbR 67 166 11.132,8 8 KG 5 453 2.263,5
MehrWirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung
Hochburger Maistagung 2015 (RP-Freiburg/LTZ-Augustenberg) Wirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung Dr. Hubert Sprich, 26.02.2015 10.12.2014 Dr. Hubert Sprich Qualitätsprobleme 2014 10.12.2014
MehrVorstellung VR AgrarMarkt Online. Johann Kalverkamp VR AgrarBeratung AG
Vorstellung VR AgrarMarkt Online Johann Kalverkamp VR AgrarBeratung AG Dienstleistungen VR AgrarBeratung AG Beratung und Bewertung» Betriebs- und Risikoanalyse» Planungsrechnungen» Controlling» Wertermittlungen»
MehrLandesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Magdeburg,
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei gute Aussaatbedingungen bei milder Herbstwitterung Entwicklung normal bis kräftiger Raps- und Getreidebestände späte Vegetationsruhe MV/
MehrStatistik LWK Schleswig-Holstein Haupterwerbsbetriebe nach Ebene I
Statistik LWK Schleswig-Holstein Haupterwerbsbetriebe nach Ebene I Spez. Ackerbau Spez. Futterbau Spez. Veredlung Verbundbetriebe 1005 Standardoutput nach EU (RP) T/EUR 200,0 266,7 347,9 310,3 271,4 1030
MehrStatistik LWK Schleswig-Holstein WJ 14/15 Haupterwerbsbetriebe nach Ebene I
Statistik LWK Schleswig-Holstein WJ 14/15 Haupterwerbsbetriebe nach Ebene I Spez. Ackerbau Spez. Futterbau Spez. Veredlung Verbundbetriebe 1005 Standardoutput nach EU (RP) TEUR 178,3 298,1 366,3 311,3
MehrThüringer Grünlandtag, Horschlitt , Uwe Teske. Weidenutzung am Beispiel der Agrargenossenschaft Dankmarshausen e.g.
Weidenutzung am Beispiel der Agrargenossenschaft Dankmarshausen e.g. Foto: M. Schwabe Thüringer Grünlandtag, Horschlitt 16.06.2016, Uwe Teske Natürliche Standortbedingungen Natürliche Standortbedingungen
MehrBuchhaltung 2007 Steuerabschluss
Buchhaltung 2007 Steuerabschluss 01.01.2007-31.12.2007 Inhalt Seite Bilanz 2 Erfolgsrechnung 3 Vom Einkommen zur Eigenkapitalveränderung 5 Anhang 6 Steuerabschluss 2007: Bilanz und Erfolgsrechnung Seite
Mehr8. Dialog WRRL und Landwirtschaft
8. Dialog WRRL und Landwirtschaft N-Salden in der Praxis Marco Gemballa Agrargesellschaft am Landgraben Zinzow mbh Güstrow, 18.10.2018 Lage Betriebsvorstellung Betriebsvorstellung Ca. 585 ha Ackerland
MehrBuchführungsauswertung 2016/17. Schulung 2018 zum BMEL-Jahresabschluss
Buchführungsauswertung 2016/17 Schulung 2018 zum BMEL-Jahresabschluss Mike Schirrmacher, Juni.2018 Inhalt 1 Wirtschaftliche Situation in Sachsen 2016/17 2 Ausblick auf die Testbetriebsergebnisse 2017/18
MehrStatistik LWK Schleswig-Holstein WJ 17/18 Haupterwerbsbetriebe nach Ebene I
Statistik LWK Schleswig-Holstein WJ 17/18 Haupterwerbsbetriebe nach Ebene I 1005 Standardoutput nach EU (RP) TEUR 229,3 392,8 421,4 367,9 356,0 1030 Landw. genuzte Fläche (LF) ha 131,21 115,30 77,27 124,73
MehrErfahrungen mit der Durchwachsenen Silphie. René Kolbe Geschäftsführer Pahren Agrar Kooperation
Erfahrungen mit der Durchwachsenen Silphie René Kolbe Geschäftsführer Pahren Agrar Kooperation Produktion im Talsperrengebiet, Pahren Agrar Kooperation René Kolbe Natürliche Lage Klima durchschnittliche
MehrAktuelle Situation am Getreidemarkt und ökonomische Erntebewertung für Sachsen
Aktuelle Situation am Getreidemarkt und ökonomische Erntebewertung für Sachsen Lehndorf, 05.01.2015, Dr. Bröhl (Annette Schaerff, Catrina Kober) 1 09. September 2014 Annette Schaerff, Catrina Kober Bild:
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2005 Düngewirkung von entwässertem Klärschlamm Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber: Bayerische
MehrErgebnisse BioRhi n Milchvieh
Ergebnisse BioRhi n Milchvieh Inhalt Vorgehensweise bei der Auswertung Vergleich über die 3 Jahre Erfolgsgruppen (+25% und -25%) Milchvieh mit Grünland und Ackerbau Fazit Beratungsempfehlungen Betriebe
MehrYaraBela OPTIMAG 24. Nährstoffkombination für sicheres Wachstum
YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum Stickstoff, Magnesium und Schwefel in optimaler Kombination YaraBela OPTIMAG
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSLEHRE FACHGEBIET: PRODUKTIONSTHEORIE UND RESSOURCENÖKONOMIK Prof. Dr. Stephan Dabbert (Programmplanung I) Für einen landwirtschaftlichen Betrieb
Mehr4. Jahrestagung ökologischer Landbau. Ökologischer Landbau in Ostdeutschland- Förderung und Rentabilität
SACHSEN-ANHALT Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau 4. Jahrestagung ökologischer Landbau Ökologischer Landbau in Ostdeutschland- Förderung und Rentabilität Dr. habil. Roland Richter
MehrRentabilität der Betriebszweige im Vergleich
Rentabilität der Betriebszweige im Vergleich Herbsttagung der Landwirtschaftskammer NRW Dr. Harald Lopotz / Stefan Leuer Unternehmens- und Arbeitnehmerberatung LWK NRW Anteile am Produktionswert Landwirtschaft
MehrÜbungen zu Planung und Entscheidung (B00202G, H21522WG)
Für einen landwirtschaftlichen Betrieb soll ein Planungsansatz formuliert werden. 1. Der Betrieb lässt sich durch folgende Produktions beschreiben: 1.1 Ackerfläche: 48 ha 1.2 Fruchtfolgerestriktionen:
MehrEntwicklung der P-Versorgung der Ackerböden von Mecklenburg-Vorpommern
Entwicklung der P-Versorgung der Ackerböden von Mecklenburg-Vorpommern Hans- Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB) hekape@lms-beratung.de Statistische
MehrDer Weltmarkt aus Sicht eines Milcherzeugers
Der Weltmarkt aus Sicht eines Milcherzeugers Übersicht 1. Zur Person 2. Zum Betrieb 3. Hausaufgaben für den Weltmarkt 3.1 Erzeuger 3.2 Verarbeiter 3.3 Politik 3.4. Gesellschaft 4. Fazit 1 1. Zur Person
MehrAgrarunternehmen Menz eg Gübser Weg Menz Tel.:
Agrarunternehmen Menz eg Gübser Weg 1 39175 Menz Tel.: 039292 2176 Gelebte Genossenschaftsidee das Agrarunternehmen Menz eg 1. Meine ersten Kontakte zur Genossenschaft 2. Die Zeit vor der Agrargenossenschaft
MehrFaktorlieferung Düngewert Stroh /ha 82 100 117
WJ 2012/2013 Winterweizen (A) 1 Ertrag dt/ha 70 85 100 Preis /dt 26,00 26,00 26,00 Marktleistung /ha 1.820 2.210 2.600 Saat- und Pflanzgut 85 85 85 Düngemittel (nach Entzug) 305 342 390 Herbizide 36 56
Mehr51. Jahrestagung Öffentliche Vortragstagung am in Güstrow. Ökonomische Bewertung des Silomaisanbaus in Mecklenburg-Vorpommern
51. Jahrestagung Öffentliche Vortragstagung am 23.11.2007 in Güstrow Ökonomische Bewertung des Silomaisanbaus in Mecklenburg-Vorpommern Dr. Hubert Heilmann Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und
MehrBetriebsstruktur Marktfruchtbau und Saatgutproduktion mit Aufbereitung Milchproduktion mit Jungviehaufzucht
Landwirtschaft und Wasserschutz Eine zu lösende Herausforderung! Betriebsstruktur Marktfruchtbau und Saatgutproduktion mit Aufbereitung Milchproduktion mit Jungviehaufzucht Bau und Melioration Lehrausbildung
MehrRentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt
Rentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt Dr. habil. Roland Richter LLFG Dezernat Betriebswirtschaft Qualitätsgetreidetag 02.09.2015 Bernburg Quelle Bild: www.claas.de Ackerbau oder Futterbau- welche
MehrTurnvater Jahn: Großes Werk gedeiht. nur durch Einigkeit.
Aktivierungsprozess für Energieprojekte im dörflichen Umfeld gestalten Volker Ruwisch, Krebeck, 30. November 2011 1 Turnvater Jahn: Großes Werk gedeiht nur durch Einigkeit. 2 Aktivierungsprozess: Ausgangslage
MehrEntwicklungsperspektiven für die kroatische Agrar- und Ernährungswirtschaft
Entwicklungsperspektiven für die kroatische Agrar- und Ernährungswirtschaft Kooperationschancen für die deutsche Wirtschaft Wirtschaft verbindet Die kroatische Agrar- und Ernährungswirtschaft hat Zukunft
MehrFruchtfolgegestaltung unter den aktuellen Bedingungen des Klimawandels
Hyvido Referenz-Netzwerk Tagung Potsdam, den 27. Februar 2014 Fruchtfolgegestaltung unter den aktuellen Bedingungen des Klimawandels Dr. Gerhard Hartmann Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
MehrTabelle 1: Entwicklung der Altschulden von 56 FPV-Mitgliedsunternehmen
Tabelle 1: Entwicklung der Altschulden von 56 FPV-Mitgliedsunternehmen alle 23 18 11 56 Futterbau- Gemischt- Marktfr.- ME Untern. betriebe betriebe betriebe 1) Altkredit, Stand 01.07.1990 TDM 3.206 2.526
MehrLPG 2000 Bioenergie GmbH Marco Gemballa, Geschäftsführer Vizepräsident Bauernverband MV
LPG 2000 Bioenergie GmbH Marco Gemballa, Geschäftsführer Vizepräsident Bauernverband MV Gesellschaft von 8 landwirtschaftlichen Betrieben der Region Neubrandenburg/Vorpommern im Jahr 2007 gemeinsame Investition
MehrBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG VON AUKM. Stefan Engberink
Stefan Engberink 30.11.2016 1 Gliederung Einleitung Greening aus ökonomischer Sicht Ökonomische Betrachtung von Blüh und Ackerrandstreifen Ökonomische Betrachtung vielfältiger Kulturen Stefan Engberink
MehrDeutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2018
Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, 22.08.2018 Ernte 2018 2 Klimatische Wasserbilanz Frühjahr 1.03.-31.05.2018 Sommer 1.06.-19.08.2018 Quelle: Deutscher Wetterdienst 3 Bodenfeuchte unter Gras am 19. Aug.
MehrAckerbau verliert in Sachsen an Wirtschaftlichkeit
Ackerbau verliert in Sachsen an Wirtschaftlichkeit Dr. habil. Roland Richter LLG Dezernat Betriebswirtschaft September 2018 roland.richter@llg.mule.sachsen-anhalt.de; www.llg.sachsen-anhalt.de Einkommen
MehrWinterweizenanbau im Mitteldeutschen Trockengebiet
Strategien für den Weizenanbau in trockenen Jahren 11. Dezember 2017 Winterweizenanbau im Mitteldeutschen Trockengebiet Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Zentrum für Acker- und Pflanzenbau
MehrWelchen Wert hat der Boden aus betriebswirtschaftlicher Sicht? Agrarpolitisches Symposium der Konrad Adenauer Stiftung, Linstow 21.06.
Welchen Wert hat der Boden aus betriebswirtschaftlicher Sicht? Agrarpolitisches Symposium der Konrad Adenauer Stiftung, Linstow 21.06.2011 Seite 1 Inhalt: Einflußfaktoren auf Preisbildung Grenzkostenrechnung
MehrDer Bio-Milchmarkt Einführungskurs Plankstetten (gemeinsamer Teil) Montag,
Bio-Milch: Daten & Fakten Deutschland 45 Molkereien 708 Mio kg Bio-Milch Anlieferung (2,3 % von gesamt, Basis 2014) & Käsereien: (+ ca. 40-60 Mio.kg Direktvermarktung) Der Bio-Milchmarkt Einführungskurs
MehrStarke Gemeinsame Agrarpolitik erhalten Genossenschaften als Zukunftsmodell stärken! Gemeinsame Positionen der Agrargenossenschaften zur Agrarstruktur
Genossenschaftsverband e.v. Fachprüfungsverband von Produktivgenossenschaften in Mitteldeutschland e.v. Starke Gemeinsame Agrarpolitik erhalten Genossenschaften als Zukunftsmodell stärken! Juni 2017 Gemeinsame
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, das Thema "Landwirtschaft in der Uckermark - Heute und Morgen" verlangt zuerst einmal die Betrachtung der Entwicklung in den letzten Jahren. Mit der Gründung des Landkreises
MehrPotenziale und Strategien der Milchproduktion im Elbe-Weser-Dreieck
Potenziale und Strategien der Milchproduktion im Elbe-Weser-Dreieck Claus Schnakenberg Beratungsring Beverstedt e.v. Perspektiven durch eigenes Handeln Entwicklungsperspektiven für Milchviehbetriebe Umsatzsteigerung
MehrLANDWIRTSCHAFT IN THÜRINGEN
LANDWIRTSCHAFT IN THÜRINGEN 2018 Erste Ergebnisse zur wirtschaftlichen Lage der Thüringer Landwirtschaftsbetriebe 2016/2017 (Stichprobe Testbetriebe) www.thueringen.de/th9/tll www.thueringen.de/de/tll
MehrÖkologisch wirtschaftende Betriebe in den ostdeutschen Bundesländern Vergleich der Rechtsformen
(Wirtschaftsjahr 2010/2011) Vergleich der Rechtsformen Blatt 1 von 4 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzelunt. Einzelunt. Personen- HE und Juristische zahl einheit insgesamt Nebenerw. Haupterw. gesellsch.
MehrLeistungsfähige und langlebige Milchkühe. Bericht eines Praktikers. Hagen Stark, GbR Stark, Bernstadt a.d.e. OT Kemnitz
Leistungsfähige und langlebige Milchkühe Bericht eines Praktikers Hagen Stark, GbR Stark, Bernstadt a.d.e. OT Kemnitz Betriebswirtschaftliches Fachgespräch Milch 2011 am 22. September 2011 in Lichtenwalde
Mehr3. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft
3. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft Bodenmarkt und Zahlungsansprüche aus der Sicht der Ihlewitzer Str. 2; 06347 Gerbstedt (Sachsen-Anhalt) Tel.: (034783) 2490; Fax: (034783) 24921 e-mail: info@vvg-gerbstedt.de
MehrNachhaltige Landwirtschaft mit Ihre landwirtschaftliche Genossenschaft für Tierzucht und Beratung in Luxemburg
Nachhaltige Landwirtschaft mit Nährstoff- und Energiebilanzen fördern Wirtschaftlichkeit und Wasserschutz in der Landwirtschaft Zum besseren Verständnis Einleitungsfilm Nährstoff- und Energiebilanzen Ursprung
MehrWirtschaftlichkeit des Kartoffelanbaus Wie kann der Einstieg gelingen? Tim Wichmann, Mähdruschauswertung - November
Wirtschaftlichkeit des Kartoffelanbaus Wie kann der Einstieg gelingen? Tim Wichmann, Mähdruschauswertung - November 2017 1 Kartoffelberatung bei der LMS Agrarberatung Kartoffelberatung bei der LMS Agrarberatung
MehrERFOLGREICHE NUTZUNG VON BIOENERGIE IN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PRAXIS. Biogas, Pflanzenöl
ERFOLGREICHE NUTZUNG VON BIOENERGIE IN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PRAXIS Biogas, Pflanzenöl Agrargenossenschaft Bergland Clausnitz e.g. Produktionszweige: Milch, Futter, Getreide, Pflanzkartoffeln, Ölsaaten,
MehrEntkoppelte Betriebsprämie zuordnen - Aber wie?
Entkoppelte Betriebsprämie zuordnen - Aber wie? Dr. Wilfried Steffens, Dr. W. Steffens Folie 1 Gliederung 1. Ziele der Entkopplung 2. Was ist ein Zahlungsanspruch? 3. Was ist eine beihilfefähige Fläche?
MehrArbeitsblätter: Buchführungsauswertung und Betriebsvergleiche im ökologischen Landbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrHoch, Höher, am Höchsten!
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Hoch, Höher, am Höchsten! Aktuelle Nmin-Werte Nachdem schon die Analysenergebnisse aus dem letzten Jahr zu Vegetationsende hohe Stickstoffwerte im Boden auswiesen, wurden
MehrRauch AGT und YARA N-Sensor
Rauch AGT und YARA N-Sensor Gründe für die Kaufentscheidung und erste Praxiserfahrungen Technische Düngestrategien bei steigenden Preisen Klaus Münchhoff, Gut Derenburg Bernburg, 04.Dezember 2008 Die Lage
MehrLangzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen.
Langzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen (50 Jahre) Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrLANDWIRTSCHAFT IN THÜRINGEN Erste Ergebnisse zur wirtschaftlichen Lage der Thüringer Landwirtschaftsbetriebe 2015/2016 (Stichprobe Testbetriebe)
LANDWIRTSCHAFT IN THÜRINGEN 2017 Erste Ergebnisse zur wirtschaftlichen Lage der Thüringer Landwirtschaftsbetriebe 2015/2016 (Stichprobe Testbetriebe) www.thueringen.de/th9/tll www.thueringen.de/de/tll
MehrArbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum
Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum Tagesordnung: 1.) Einführung ins Thema Dorferneuerungsplan / Warum eine landwirtschaftlicher Fachbeitrag 2.) Überblick über die Befragungsergebnisse
MehrBuchführungsauswertung und Betriebsvergleiche im ökologischen Landbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrWer jede Wolke fürchtet, taugt nicht zum Bauern
Wer jede Wolke fürchtet, taugt nicht zum Bauern Dt. Sprichwort Thorsten Mohr Referent für Pflanzenbau des Landesbauernverband Brandenburg e.v. Klimaveränderungen und die Auswirkungen auf die Landwirtschaft
MehrAkzeptanz und Konfliktfelder bei Bioenergieprojekten. Udo Weymann Agrargenossenschaft Theuma- Neuensalz e.g.
Akzeptanz und Konfliktfelder bei Bioenergieprojekten Udo Weymann Agrargenossenschaft Theuma- Neuensalz e.g. Quelle: wikipedia September 2013 BT Theuma BT Neuensalz Heute 138 Mitglieder / 53 Beschäftigte
MehrNiedersachsen in Europa
Niedersachsen in Europa Grundlagen LWK Niedersachsen/Niedersachsen in Europa Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen ist eine Flächenorganisation immer nah beim Mitglied und Kunden. ist fachlich kompetent,
MehrJahresrückblick Beobachtungsnetz Kanton Bern
Jahresrückblick Beobachtungsnetz Alexandra Schröder Wetter, Raps, Getreide, Eiweisserbsen, Kartoffeln, Zuckerrüben, Mais 1 Niederschlag und Temperatur im Jahr 217 14 217 Niederschlag [mm] Durchschnitt
MehrRegionale und standörtliche Unterschiede bei Saatstärkeempfehlungen Potenziale einer teilflächenspezifischen Aussaat
LLG Sachsen-Anhalt, Zentrum für Acker- und Pflanzenbau (ZAP) Bernburg Seminar Teilflächenspezifische Bewirtschaftung am 17.02.2005 in Jessen Dr. Lothar Boese Regionale und standörtliche Unterschiede bei
MehrNutzpflanzen und Landwirte
Nutzpflanzen und Landwirte Stephan Dabbert 1, Karl Schneider 2, Tatjana Krimly 1, Tim G. Reichenau 2, Josef Apfelbeck 1, Christian W. Klar 2, Marco Huigen 1, Victoria I.S. Lenz-Wiedemann 2 1 Institut für
MehrKreisbauernverband Eisenach/Bad Salzungen e.v.
Kreisbauernverband Eisenach/Bad Salzungen e.v. Kreisbauernverband Eisenach/Bad Salzungen e.v.. Schleierbornweg 2. 99817 Eisenach Presseinformation! Geschäftsstelle Eisenach Schleierbornweg 2, 99817 Eisenach
MehrBio-Milchmarkt Einführungskurs Plankstetten 2017 Montag 6.Februar 2017
Bio-Milchmarkt Einführungskurs Plankstetten 2017 Montag 6.Februar 2017 Rüdiger Brügmann Bioland e.v. - Koordinationsstelle Bio-Milch - www.biomilchpreise.de Rüdiger Brügmann Bioland e.v. Koordinationsstelle
MehrWelche Rapsfruchtfolgen sind langfristig ökonomisch?
Welche Rapsfruchtfolgen sind langfristig ökonomisch? Prof. Dr. Reimer Mohr, Hanse Agro Unternehmensberatung GmbH Der Ölsaaten- und Getreidemarkt Weltweite Preisentwicklung Entwicklung der weltweiten Getreideproduktion
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2005 Ertragswirkung verschiedener Stallmistarten Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber: Bayerische
MehrKann die Kartoffel mit Getreide und Raps konkurrieren?
Kann die Kartoffel mit Getreide und Raps konkurrieren? Andrea Ziesemer und Thomas Annen, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Aktuelle Situation Bis zum Jahr
MehrDie wallonische Landwirtschaft in Zahlen
Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen 2019 35.000 30.000 25.000 20.000 15.000 10.000 5.000 Produktionsfaktoren* 2017 Anzahl Bauernhöfe 12.649 Landwirtschaftliche Nutzfläche (Ha) 716.853 Durchschnittliche
MehrGutsbetrieb. Schaufenster unseres Berufs.
Schaufenster unseres Berufs www.plantahof.ch Der Gutsbetrieb das Schaufenster unseres Berufs Der Gutsbetrieb dient der Bildung, der Beratung und der landwirtschaftlichen Praxis. Die landwirtschaftliche
MehrHerzlich willkommen. Getriebe Achsen - Hydraulik. Hans-Gerhard Pfänder, Produktmanager Traktoren. Vertriebs GmbH. 1 Januar 2011
Herzlich willkommen Getriebe Achsen - Hydraulik Hans-Gerhard Pfänder, Produktmanager Traktoren 1 Vertriebs GmbH Programmablauf heute. 1. Einführung 2. CLAAS das Unternehmen im Kurzüberblick 3. Die Märkte
MehrWachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Thomas Dirkes
Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Energiewende: Chancen und Risiken der Bürgerbeteiligung und Kooperation aus Sicht der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 2 Stadt Jena mit ca. 105.000 Einwohnern
MehrStroh als Brennstoff und die Humusbilanz?
Stroh als Brennstoff und die Humusbilanz? Theo Remmersmann, Fachbereich 51, Energieberatung Humus und Humuswirkung von Stroh Gliederung 1. Bedeutung der Humusversorgung im Ackerbau 2. Stroh in der Humusbilanzierung
MehrSchALVO - Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung in Baden-Württemberg. Ziele und Inhalte der SchALVO
Ziele und Inhalte der SchALVO der Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung von Baden-Württemberg Referat Wasserversorgung Grundwasserschutz Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg Folie Folie
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Fruchtfolgen, Düngung, Greening - der regionale Maisanbau in Mecklenburg-Vorpommern Dummerstorf, 12. Oktober 2016 Dr. Hubert Heilmann et al. Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt
MehrHumboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Baumecker, Michael. Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das?
Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das? 1. Einführung 2. Standortbeschreibung 3. Ertragsniveau im Vergleich 4. Bodenbearbeitung 5. Saatzeit 6. Stickstoffdüngung 7. Beregnung 8. Einzelkornsaat 9.
MehrWann Gülle fahren im Frühjahr?
Wann Gülle fahren im Frühjahr? in Problem- und Sanierungsgebieten Grünland und Ackerfutter Wintergetreide Sommergetreide Winterraps Mais ab 1. März außerhalb von Problem- und Sanierungsgebieten Grünland
MehrVeränderungen am internationalen Milchmarkt - Auswirkungen auf die europäische Landwirtschaft
Veränderungen am internationalen Milchmarkt - Auswirkungen auf die europäische Landwirtschaft Mark Voorbergen Email: mark.voorbergen@cmenp.nl Tel: +31612446854 Agrartag 2013 Augsburg, 21. Februar 2013
MehrDie wallonische Landwirtschaft in Zahlen
Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen 2017 Hinweis : Die Generaldirektion Statistik (GDS), welche die Betriebe in Landwirtschaft und Gartenbau untersucht, beruft sich aufgrund einer administrativen
MehrAgrargenossenschaft Bergland Clausnitz e.g. Praktikerbericht von Marcus Ehrler,
Agrargenossenschaft Bergland Clausnitz e.g. Praktikerbericht von Marcus Ehrler, Agrargenossenschaft Bergland Clausnitz e.g. Gliederung Vorstellung Agrarg. Bergland Clausnitz e.g. Anbauverfahren Öllein
Mehrdmk-agro-invest I Inflationsschutz, nachhaltige Wertsteigerung und solide jährliche Erträge durch Investment in 1a-Ackerflächen
dmk-agro-invest I Inflationsschutz, nachhaltige Wertsteigerung und solide jährliche Erträge durch Vorankündigung Investment in 1a-Ackerflächen Hinweis: Dieses Angebot ist nach 8f Abs. 2 Nr.3 VerkProspG
MehrAktuelle Ergebnisse zur Einkommensentwicklung Thüringer. Landwirtschaftsbetriebe. Ergebnisse zur Einkommensentwicklung Thüringer
Ergebnisse zur Einkommensentwicklung Thüringer Landwirtschaftsbetriebe 2015/16 Landwirtschaft in Thüringen Aktuelle Ergebnisse zur Einkommensentwicklung Thüringer Landwirtschaftsbetriebe Entwicklung der
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern Bioabfallverwertung im Ackerbau Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber: Bayerische Landesanstalt
MehrSilomais als Marktfrucht was muss er bringen?
Silomais als Marktfrucht was muss er bringen? Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Andrea Ziesemer und Jana Harms, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft
MehrAktueller Markt für Getreide und Raps Was erwartet uns zur Ernte 2013?
21.6.213 Weizentag Schleswig-Holstein, 2. Juni 213 Aktueller Markt für Getreide und Raps Was erwartet uns zur Ernte 213? Oliver Balkhausen, Alfred C. Toepfer International USDA: Prognosen für globale Getreideernte
MehrAgrarwirtschaft. Ernte der Hauptfeldfrüchte in Baden-Württemberg Endgültige Ergebnisse. Artikel-Nr
Artikel-Nr. 3354 18001 Agrarwirtschaft C II 1 - j/18 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-26 59 18.03.2019 Ernte der Hauptfeldfrüchte in Baden-Württemberg 2018 Endgültige Ergebnisse Mit dem vorliegenden Statistischen
MehrPflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen Lössstandort Bernburg in Sachsen-Anhalt
4. Energiepflanzenforum Nachhaltige und effiziente Bereitstellung von Biomasse 05. + 06. Juli 2016 in Dornburg Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen
MehrÖkonomische Analyse des ökologischen Landbaus in Sachsen
Ökonomische Analyse des ökologischen Landbaus in Sachsen Dr. Roland Klemm, Dr. Jens Lippmann, Britta Arp, LfL Fachbereich Ländlicher Raum, Betriebswirtschaft und Landtechnik, Leipziger Straße 200, D-04430
MehrDie Ermittlung von Hochwasserschäden in der Landwirtschaft. - Dr. F. Dittrich, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Leipzig -
Die Ermittlung von Hochwasserschäden in der Landwirtschaft - Dr. F. Dittrich, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Leipzig - Mögliche Schadenspositionen beim Verlust landwirtschaftlicher
MehrVolatile Preise Wie damit umgehen? Die Absicherung von Getreidepreisen an Warenterminbörsen
Volatile Preise Wie damit umgehen? Die Absicherung von Getreidepreisen an Warenterminbörsen Trends auf den Rohstoffmärkten 04.12.2013 /Folie 2 Trends auf den Rohstoffmärkten Bevölkerungswachstum 04.12.2013
MehrBeispiele für Heubelüftungen in Mitteldeutschland
Beispiele für Heubelüftungen in Mitteldeutschland Dr. Manfred Hartung b&s unternehmensberatung und schulung für den ländlichen raum gmbh Leipzig Margherita Beltrame Climair 50 Ausgangssituation: Argumente
MehrDeckungsbeitrag und Betriebsplanung
Deckungsbeitrag und Betriebsplanung Stoffübersicht: Leistungen und Kostenbegriffe Wiederholung Deckungsbeitragskalkulation Betriebsplanung Ziele: ( ich kann dann: ) Die Begriffe Leistung und Kosten erklären
MehrStarke Gemeinsame Agrarpolitik erhalten Genossenschaften als Zukunftsmodell stärken!
Gemeinsame Pressemitteilung Genossenschaftsverband e.v. und Fachprüfungsverband von Produktivgenossenschaften in Mitteldeutschland e.v. Starke Gemeinsame Agrarpolitik erhalten Genossenschaften als Zukunftsmodell
Mehr193. Haupterwerbsbetriebe des ökologischen Landbaus nach Betriebsformen im Vergleich zu konventionell wirtschaftenden Betrieben 2007/08
193. Haupterwerbsbetriebe des ökologischen s 3141100 Faktorausstattung Betriebe Zahl 84 355 200 283 Repräsentierte Betriebe Zahl 84 355 200 283 Betriebsgröße EGE 110,3 109,8 63,8 64,0 Betriebsfläche (BF)
MehrWirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln
Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln Dr. Wilfried Zorn Hubert Schröter Sabine Wagner Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referate Acker- und Pflanzenbau
MehrDie Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg
Die Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Vortrag an der MV des Agrarbündnis e.v. Referent: Christian Hiß Gründer und Vorstand der Regionalwert AG Freiburg Gliederung Die Idee
MehrDeutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2016
Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, 19.08.2016 Ernte 2016 Mio. t Getreideernten in Deutschland in Millionen Tonnen 60,0 50,0 44,0 41,9 45,4 47,8 52,0 48,9 43,5* 40,0 30,0 23,5 22,4 21,4 24,6 27,4 26,2
MehrBewirtschaftungssysteme im Vergleich
Bewirtschaftungssysteme im Vergleich Ergebnisse aus dem Lysimeterversuch Kassel Harleshausen Stand: 23.11.2011 Dr. Johannes Heyn, LLH FG 33 Dierk Koch, LLH FG 33 Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen GliederungZwischenbericht
Mehr