Die FMH: eine Organisation für die ganze Ärzteschaft. Interaktion zwischen FMH und SGK
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- Lennart Böhler
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1 Die FMH: eine Organisation für die ganze Ärzteschaft Interaktion zwischen FMH und SGK
2 Gliederung Gesundheitspolitisches Umfeld in der Schweiz: Wer macht was? Rolle und Struktur der FMH: Dienstleistungen und Aktivitäten Aktuelle Aktivitäten im Tarifbereich und Zusammenarbeit mit der SGK 2
3 Gesundheitspolitisches Umfeld Schweiz: Wer macht was? «eine fast luxuriös zu nennende politische Struktur» (Wolf Linder in «Schweizerische Demokratie») «Zersplitterung auf den verschiedensten Ebenen» als «das Hauptmerkmal» des schweizerischen Gesundheitswesens (Ruth Dreifuss in «Gesundheitswesen Schweiz») «die Aufsplitterung der Kompetenzen im Gesundheitswesen auf Bund und Kantone» als «Grundübel» (Thomas Poledna in «Das Gesundheitswesen») Quelle: Gerhard Kocher (2010). S.133 3
4 Gesundheitswesen in der Bundesverfassung Wohlfahrt, Chancengleichheit Kompetenzen und Aufgaben des Bundes Kompetenzen und Aufgaben der Kantone Kompetenzen und Aufgaben der Gemeinden Nach Gerhard Kocher (2010). S Art. 131: Rechtssprechung Art. 120: Verbrauchssteuer Nationale Gesundheits- Gentechnologie Tabak & Alkohol Wettbewerbspolitik Schweiz Art. 119a: Transplantationsmedizin Umweltschutz Sanitätsdienst Koordinierter ausserhuman Art. 119: Fortpflanzung und Art. 118: Schutz der Tierschutz, -versuche Gentechnologie Gesundheit Förderung Forschung Art. 117: Kranken- & Art. 111 und 112: und Innovation Unfallversicherung Alters-, Hinterbliebenen- und (z.b. Patientenrechte & Statistik Und vieles mehr: Invalidenvorsorge Verbrauchssteuern Datenschutz sowie Nat. Art. 110: und -versicherung Alkohol und Tabak Sport Gesundheitspolitik Schweiz Arbeitnehmerschutz Patientenrechte, Vollzug von mit Bund, Sozialziele, Obsan, Koordinierter Art. 105: Alkohol Art. 76: Wasser Persönlichkeitsschutz, Bundesrecht Stiftung GF Schweiz) Sanitätsdienst (mit Bund, Art. 64: Forschung Art. 74: Datenschutz, Haftung Genehmigung von Verträgen Kantonen und Privaten) Umweltschutz Art. 44: Grundsätze Prävention und und Tarifen, Erlass von Tarifen Finanzierung versch. Art. 43: Aufgaben Bund-Kantone Gesundheitsförderung bei vertragslosem Zustand Einrichtungen Kantone Art. 42: Aufgaben Bund Transplantation von Prävention und Vollzug kantonalen Art. 41: Sozialziele Organen, Geweben Bildung Gesundheitsförderung (kant. Rechts Art. 12: Recht auf Art. 13: Schutz der Fortpflanzungsmedizin und Zellen Einrichtungen, Umsetzung (kantonales Recht) Hilfe in Notlagen Privatsphäre & Gentechnologie Impfstoffe, Bundesbestimmungen Seren, Gesundheitsschutz Prävention & Art. 3: Kantone Gesundheitsberufe) (Umsetzung Bundesrecht) Gesundheitsförderung Art. 10: Recht auf Medikamente-, Leben Blut, Blutprodukte Souveränität Aufsicht (u.a. (mit Bund und Kantonen) Gesundheitsversorgung Art. 2: Zweck Art. 8: Rechtsgleichheit Medizinprodukte Implantate Berufszulassung, (u.a. Sicherstellungsauftrag, Gesundheitsversorgung Art. 7: Menschenwürde Sozialversicherungen Privatversicherungen Schulärzte, Notfalldienst) und Sozialwesen Praxisbewilligungen) 4
5 Gesundheitspolitisches Umfeld Schweiz: Wer macht was? Es gibt nicht nur eine sachliche Kompetenzverteilung nach Themen und Inhalten. Es gibt auch eine funktionale Kompetenzverteilung nach Art der Leistung: z.b. erlässt der Bund ein Gesetz und die Kantone sind zuständig für den Vollzug. Die Finanzierung liegt mehrheitlich bei den Kantonen: Anteil an den staatl. Gesundheitsausgaben Bund Kantone Gemeinden 0.9% (190 Mio) 65.4% ( Mio) 33.6% (6 741 Mio) Wachstum % pro J. 5% pro J. 2% pro J. Quelle: Gerhard Kocher (2010). S.139 5
6 Gesundheitspolitisches Umfeld Schweiz: Versorgungs-Sektoren Die Lastenverteilung erklärt sich angesichts der Versorgungsektoren stationär praxisambulant spitalambulant Diese drei Sektoren verursachen 2/3 der Gesamtkosten. Versorgung spitalambulant Versorgung stationär Versorgung praxisambulant 6
7 Gesundheitspolitisches Umfeld Schweiz: Versorgungs-Sektoren Anzahl Fälle/ Konsultationen: 1.34 vs. 8 vs. 24 Mio pro Jahr Kosten: 29.2 vs. 5.4 vs. 9.3 Mrd CHF pro Jahr Patientenkontakte Stationär (1,34 Mio) Praxisambulant Spitalambulant 8 Mio* 24 Mio* spitalambulant 5.4 Mrd stationär 29.2 Mrd Kosten praxis- ambulant 9.3 Mrd Schätzung mit Daten von Bundesamt für Statistik, Neuchâtel 2013 & von Hplus, Bern 2012 & von Interpharma, Basel
8 Gesundheitspolitisches Umfeld Schweiz: Versorgungs-Sektoren praxisambulant stationär spitalambulant Einzelleistung Pauschale Zusatzentgelte Einzelleistung Anreize Tiers garant Monistisch Zulassungsstopp Tiers payant dualfix Spitalplanung Tiers payant Monistisch Spitalbetrieb privat kantonal mehrheitlich Kantonal mehrheitlich Folgen techn. Leistungen, Investitionsschwäche, Risikodiversifikation Geringes kantonales Interesse Fälle & Diagnosen, Behandlungsdauer Investitionstau: Investorensuche Hohes kantonales Interesse (öffentl. Spital) Deckungsbeiträge Patienten Investitionsboom Hohes kantonales Interesse (öffentl.spital) 8
9 Gesundheitspolitisches Umfeld Schweiz: Interessenskonflikte der Kantone 1. Gesetzgeber Gesundheitswesen, besonders Spital 2. Ausbildner Gesundheitsfachpersonen 3. Spital-Eigentümer 4. Spital-Planung-Bau-Betrieb 5. Spital-Teilfinanzierung 6. Tarifgenehmigung stationär 7. Tarifgenehmigung ambulant 8. Schlichtungs-Stelle für Tarifstreitigkeiten 9
10 Gesundheitspolitisches Umfeld Schweiz: Legenden «Das Gesundheitswesen ist Sache der Kantone» Die Gemeinden und besonders auch der Bund haben eine Reihe wichtiger Kompetenzen. Beispiel: Das KVG reicht weit über die Krankenversicherung hinaus und ist faktisch das Schweizer Gesundheitsgesetz. Beispiel: Einflussnahme des Bundes auf die Kantone. Das BAG drängt offen nach dem «Lead in der Gesundheitspolitik der Schweiz» Deutliches Beispiel: subsidiäre Kompetenz & Tarifeingriff! Quelle: BAG, 2004, zit. nach Gerhard Kocher (2010). S
11 Gesundheitspolitisches Umfeld Schweiz: Grenzen staatlicher Kompetenzen Trotz vieler Kompetenzen staatlicher Stellen haben wir noch eines der stärksten marktwirtschaftlich ausgerichteten Gesundheitssysteme. Der Grundsatz der Wirtschaftsfreiheit schützt u.a. den freien Zugang zur privatwirtschaftlichen Erwerbstätigkeit und deren freie Ausübung. Ambulante Medizin Zusatzversicherungen VVG Privatspitäler, priv. Heime Alternative Versicherungs-/ Labors, Röntgeninstitute etc. Versorgungsmodelle Apotheken und Drogerien Tarifverträge Quelle: BAG, 2004, zit. nach Gerhard Kocher (2010). S
12 Die FMH ein Organigramm Schweizerische Institut für ärztl. Weiter- und Fortbildung (SIWF) Generalsekretariat Zentralvorstand & Präsidium Delegiertenversammlung (DV): 33 Delegierte, Wahl + Bestätigung alle 4 Jahre, 5 bis 6 Tagungen/Jahr. Sitze der Organisationen und Dachverbände : Assistenz- und Oberärzte (5), Leitende Spitalärzte (1), Gesellschaften der Deutschschweiz (5), der Romandie (3) und des Tessins (1) Vertreter von Spezialisten (5), Psychiatrie (2), Chirurgie (5), Hausarztmedizin (5) und Ärztinnen Schweiz (1) Standeskommission Geschäftsprüfungskommission Kontrollorgan, fünf Mitglieder Ärztekammer (ÄK): zwei Tagungen pro Jahr, Wahl alle vier Jahre, 200 Delegierte: Kantonale Gesellschaften + Fachgesellschaften + VSAO + VLSS entsenden Basis- und Fachorganisationen entsenden Sind Mitglieder Die Urabstimmung: alle 37'000 stimmberechtigten Mitglieder (95% der in der Schweiz berufstätigen Ärzteschaft) Sind Mitglieder 12
13 Das FMH-Generalsekretariat: ein vielseitiges Dienstleistungszentrum 13
14 Dienstleistungen der FMH für Mitglieder (1) Tarmed: Entwicklung & Pflege (2) SwissDRG (3) Weiter- und Fortbildung (4) Standespolitik (5) Rechtsdienst (6) Gutachterstelle (7) MPA-Delegierter (8) Schweizerische Akademie für Qualität in der Medizin (9) Ärztestatistik (10) ehealth (11) Gesundheitsförderung und Prävention (12) Schweizerische Ärztezeitung (13) Pressespiegel «Today s Press» (14) Ärzteverzeichnis doctorfmh.ch (15) Ärzteplattform myfmh (16) elektronischer Arztausweis (17) «ReMed» Unterstützungsnetzwerk (18) FMH Services Genossenschaft (19) Beteiligungsgesellschaften 14
15 Der FMH-Zentralvorstand: Spektrum der Aktivitäten Zulassungsstopp 2. Einkommensstudie 3. Masterplan Hausarztmedizin: Parlamentarieranlass Masterplan Hauarztinitiative; Labortarif erfolgreich; Finanzierung Besserstellung der Hausärzte gescheitert. 4. Hochspezialisierten Medizin IVHSM 5. DRG Version 3 und DRG Begleitstudie 6. Epidemiengesetz Abstimmungskampf erfolgreich 7. Impfungen und Labordiagnostik in Apotheken 8. Revision Medizinalberufegesetz MedBG
16 Der FMH-Zentralvorstand: Spektrum der Aktivitäten Eidg. Patientendossier-Gesetz 10. Datenlieferungspflicht für Arztpraxen und Spitalambulatorien 11. Heilmittelgesetz Medizinalprodukte und Medikamente 12. Daneben: Medizin-Studienplätze; Medikamentenabgabe in Arztpraxen; Wirtschaftlichkeitsprüfung ärztlicher Leistungen; Krebsregistergesetz; Parlamentarische Vorstoss für Einführung Amtstarife: differenzierte Einzelleistungstarife bekämpft erfolgreich; Vorstösse für eine Verbesserung des Risikoausgleichs unterstützt; Chefarztverträge; Doppeltitelträger 16
17 «Kostenneutrale Besserstellung der Hausärzte» Wie es weitergeht? Vorgehen EDI/ BAG Tarifreingriff Anhörung Ende Dezember Tage Frist Entscheid BR zur Verordnung Juni 2014 Inkraftsetzung der Verordnung per 1. Juli oder 1. August 2014 Position FMH Simulation der Auswirkung der Massnahmen des Bundes Keine Hilfestellung bei der Tarifierung Vorbereitung Koordination der Antwort FMH mit den Dachorganisationen und Fachgesellschaften 17
18 Politischer Druck zum TARMED: Eine Revision drängt - TARVISION Eine TARMED-Revision drängt: Die definierten Leistungen entsprechen weniger der Realität Lücke zwischen realen Kosten und Kostenmodellen wird grösser Es droht eine stärkere Wahrnehmung der subsidiären Kompetenz Isolierte Notmassnahmen schaffen neue Unwuchten Die eigentlich Einführung wird nochmals Zeit in Anspruch nehmen Die Tarifstruktur beeinflusst die Rahmenbedingungen der ärztlichen Tätigkeit erheblich. Die Ärzteschaft muss die Bewertung der ambulanten medizinischen Leistungen weiterhin massgeblich mitbestimmen können! 18
19 Was macht die FMH? Projekt: TARVISION Die FMH startete am mit den ersten Partnern das interne Revisionsprojekt TARVISION Ziel: die korrekte, aktualisierte und sachgerechte Bewertung der Leistungen in Arztpraxen, Spitälern und Kliniken, wo möglich Daten- und Faktenbasiert Die Gesamtrevision der Tarifstruktur TARMED muss gemeinsam mit den Fachgesellschaften bis Ende 2015 abgeschlossen werden Sie muss dann in die Neuorganisation TARMED Suisse einfliessen und umgesetzt werden 19
20 Erfolgreiche Zusammenarbeit FHM-SGK: Revision Kapitel 17 Kapitel 17 seit Jahren problematisch: fehlerhafte / fehlende Positionen, Überschneidungen Ziel: Im Rahmen von TARVISION Revision der 16 häufigsten Positionen in Kapitel 17 durch die SGK Einbezug verschiedener Interessensgruppen in die TK 12 Sitzungen FMH Tarifdienst, Vertreter H+, MTK und SGK Alle im Milizsystem (Praktizierende und Spitalärzte) Ergebnis: Revision nicht nur der 16 Positionen sondern des ganzen Kapitels, d.h. systematische Revision und Änderungsvorschläge 294 Positionen 20
21 Fazit Erfolgreiche Zusammenarbeit FHM- SGK Grosses Engagement der Fachgesellschaften: Dr. Urs Kaufmann von der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie berichtete am Tarifdelegierten-Tag von der aufwendigen Arbeit bei den Kapitelrevisionen. 21
22 Fazit Was macht die FHM für die Ärzteschaft? Unser Gesundheitssystem ist komplex. Eine gute Interessenvertretung erfordert Expertise. Die FMH ist in ihren Strukturen darauf ausgelegt Basisorganisationen und Fachgesellschaften maximal zu integrieren. Die FMH ist ein Dienstleister für die Mitglieder und richtet sich an deren sich wandelnden Bedürfnissen aus. Die Einschränkung ärztlicher Autonomie und der ökonomische Imperativ im Gesundheitswesen machen eine starke Interessensvertretung unverzichtbar! 22
23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 23
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