Dr. O. Korn,
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- Barbara Blau
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1 Einführung in die Metakognitive Therapie Dipl.-Psych. Dr. Oliver Korn Kognitive Therapie: Kernannahme Es sind nicht die Ereignisse an sich, die psychische Störungen verursachen, sondern die Art und Weise, wie sie interpretiert werden! Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universität zu Lübeck Dysfunktionale Schemata stellen die Ursache für Fehler und Verzerrungen im Denken dar! Kognitive Therapie: Das ABC-Modell A B C Vortrag Ich werde mich Angst halten blamieren! B C?? Th. unterstützt bei der Überprüfung des Grades der Angemessenheit des Gedankens (Realitätstest) Kognitive Therapie Aber: Haben wir nicht alle schon einmal vergleichbare Gedanken gehabt, z.b.: Ich werde mich blamieren! Was bin ich nur für ein Idiot! Alles geht schief! Wenn ich mir noch länger Gedanken mache, werde ich noch verrückt! Kognitive Therapie Kognitive Therapie 3 hilfreiche Fragen: Müssten wir nicht also alle psychisch krank sein? Wieviele negative Gedanken haben Sie gestern gehabt? Wo sind diese gestrigen Gedanken geblieben? Gedanken sind vergänglich. Was führt also dazu, dass sie bestehen bleiben? Dr. O. Korn,
2 Metakognitive Therapie (Automatische) Gedanken sind nicht das Wesentliche, Deine Reaktion auf sie ist es! Metakognitive Therapie: Ein vereinfachtes S-REF-Modell Metasystem: Überzeugungen, Pläne Monitoring Steuerung Psychische Störungen entstehen durch unflexible und perseverierende kognitive Prozesse im Umgang mit Gedanken/Gefühlen/Überzeugungen Intrusive Gedanken Aktive kognitive Verarbeitung: Denken und Aufmerksamkeit Automatische und reflexive Verarbeitung Verzerrung Metakognitive Therapie: Metakognition Metakognition ist Kognition über Kognition. Metakognition beinhaltet alle kognitiven Prozesse, die für die Interpretation, das Monitoring oder der Steuerung von Denken, Lernen und Gedächtnis verantwortlich sind. Es werden metakognitives Wissen, Erfahrungen und Strategien unterschieden Metakognitive Therapie: Metakognitive Überzeugungen Positive Metakognitionen: Grübeln hilft mir, eine Lösung für meine Probleme zu finden! Wenn ich meine Aufmerksamkeit auf potentielle Gefahren lenke, bin ich sicher! Wenn ich mir Sorgen mache, bin ich auf negative Ereignisse vorbereitet! Metakognitive Therapie: Metakognitive Überzeugungen Negative Metakognitionen: Ich habe keine Kontrolle über mein Grübeln/mein Sorgen! Wenn ich gewalttätige Gedanken habe, dann werde ich es auch tun! Wenn ich mir weiter Sorgen mache, dann werde ich noch verrückt! Metakognitive Therapie: Das CAS Das kognitive Aufmerksamkeitssyndrom (CAS): Sich-Sorgen-machen Grübeln Bedrohungsmonitoring Dysfunktionale Bewältigungsstrategien: z.b. Gedankenunterdrückung, Vermeidung auf der kognitiven, emotionalen und Verhaltensebene Dr. O. Korn,
3 Metakognitive Therapie: Ein vereinfachtes (S-REF)-Modell Metakognitive Therapie: Metakognition Monitoring Metasystem: Überzeugungen, Pläne CAS = Cognitive-Attentional Syndrome Grübeln/Sich-Sorgen, Bedrohungsmonitoring, dysfunktionale Bewältigungsstrategien Intrusive Gedanken Steuerung Verzerrung Automatische und reflexive Verarbeitung Selbst- und Weltbild Metakognitionen: Bestimmen unsere (Denk-)Strategien zur Regulation von Gedanken und Gefühlen Lenken unsere Aufmerksamkeit und haben dadurch maßgeblichen Einfluss auf das bewusste Erleben der eigenen Person/Umwelt Grundannahmen werden durch spezifische Muster der Aufmerksamkeitslenkung und des Denkens gefestigt und möglicherweise generiert Metakognitive Therapie: Behandlungsziele Ziele der Metakognitiven Therapie: 1. Entfernen des CAS 2. Veränderung der zugrunde liegenden metakognitiven Überzeugungen und Pläne Zwei Arten metakognitiver Erfahrung Haben Gedanken tatsächlich einen massiven Einfluss auf unser emotionales Erleben? Erfahrungs- und wissensbasierte Veränderung! Üben, üben, üben! Kognitive Therapie: Objektmodus Objektmodus: Gedanken werden gewöhnlich wie Sinneswahrnehmungen erlebt, also: mit der Realität verschmolzen nicht von Welt und Selbst unterschieden werden nicht als innere Repräsentationen erkannt Metakognitive Therapie: Metakognitiver Modus Metakognitiver Modus: Gedanken werden als vom Selbst und der Welt getrennte innere Ereignisse betrachtet Gedanken sind nur eine innere Repräsentation, die unterschiedliche Grade an Genauigkeit hat Beziehung zu Gedanken: Möglichkeit, einen Schritt zurückzutreten Dr. O. Korn,
4 Metakognitive Therapie: 2 Ebenen kognitiver Verarbeitung Meta-Ebene Metakognitive Therapie: Objekt-Ebene vs Meta-Ebene Zwang z.b. Verantwortung, Sicherheit vs. Bedeutung und Macht von Zwangsgedanken Depression z.b. Realitätstests vs. Reduktion von Grübelprozessen Objekt-Ebene PTBS z.b. Exposition gegenüber Erinnerungen vs. Aufschieben von Sorgen- und Grübelprozessen Metakognitive Therapie: Objekt-Ebene vs Meta-Ebene Kognitiver Therapeut: Wie sehr sind Sie davon überzeugt, dass Sie ein Versager sind? Was spricht dafür, dass das stimmt? Metakognitiver Therapeut: Welche Auswirkungen hat es darüber nachzudenken, ob Sie ein Versager sind? Können Sie aufhören, darüber nachzudenken? Metakognitive Therapie Zentrale Behandlungsstrategien: Individuelle Fallkonzeptualisierung für verschiedene Störungsbilder Vertrautmachen mit dem Fallkonzept Aufmerksamkeitstraining (ATT) Detached Mindfulness (DM) Verhaltensexperimente Entfernen des CAS Veränderung von metakognitiven Überzeugungen Metakognitive Therapie Metakognitive Therapie am Beispiel der unipolaren Depression Metakognitive Therapie: Behandlungsplan Depression 1. Fallkonzeptualisierung 2. Vertrautmachen mit dem metakognitiven Modell 3. Aufmerksamkeitstraining einführen und üben 4. Detached Mindfulness einführen und üben 5. Veränderung von neg. Metakognitionen: Unkontrollierbarkeit 6. Erhöhen des Aktivitätsniveaus und Abbau von Vermeidungsverhalten Dr. O. Korn,
5 Metakognitive Therapie: Behandlungsplan Depression 7. Veränderung von pos. Metakognitionen bzgl. Grübeln 8. Weitere dysfunktionale Bewältigungsstrategien verändern: exzessives Schlafen, Alkohol, 9. Veränderung von neg. Metakognitionen über Emotionen/Depression 10. Rückfallprophylaxe Metakognitive Therapie: Therapie der Depression Fallkonzeptualisierung Trigger Positive Metakognitionen (Strategieauswahl) GRÜBELN Negative Metakognitionen Es ist alles hoffnungslos Grübeln hilft mir, einen Ausweg aus der Depression zu finden (40-50%) Das hat keinen Sinn mehr, ich laufe wie eine Irre rum, ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, habe als Mutter versagt,... Grübeln ist unkontrollierbar (99%) (reduziertes Metabewusstsein) DEPRESSION Verhalten Gedanken Symptome Sozialer Rückzug DEPRESSION Verzweiflung, Unruhe, energielos,... Mein Leben hat keinen Sinn mehr! Metakognitive Therapie: Bsp. für Metakognitionen Pos. Metakognitionen: Wenn ich analysiere, warum ich mich so fühle, werde ich Antworten finden! Grübeln hilft mir, meine Depression zu verstehen. Grübeln hilft mir, Probleme zu lösen. Neg. Metakognitionen: Ich kann nicht aufhören zu Grübeln! Ich werde noch verrückt vor lauter Grübelei! Es ist nicht normal, so zu denken. Metakognitive Therapie: Bsp. Bewältigungsstrategien (Direkte) Gedankenkontrollstrategien: Positives Denken, Gedanken unterdrücken, Analysieren Bewältigungsverhalten: Vermeidung von Aktivitäten und sozialen Kontakten, Ablenkung, Substanzkonsum, Selbstverletzungen zur Emotionsregulation, auf Symptome achten Dr. O. Korn,
6 Metakognitive Therapie: Das CAS bei Depression Grübeln Sich-Sorgen Bedrohungsmonitoring Maladaptive Bewältigungsstrategien Metakognitive Therapie: Evidenz MCT basiert auf kontinuierlicher und sukzessive aufeinander aufbauender wissenschaftlicher Forschung seit über 20 Jahren! Es liegen Studien vor zur metakognitiven Theorie Wirksamkeit spezifischer Behandlungstechniken Wirksamkeit des gesamten Therapieprogramms bei verschiedenen Störungsbildern Metaanalyse: Efficacy of MCT for anxiety and depression Normann et al. (2014) 9 kontrollierte Studien, mit einer Ausnahme randomisiert 7 unkontrollierte Studien Insgesamt 384 Probanden Behandelte Störungsbilder: Major Depression, postpartale Depression, Generalisierte Angststörung, Posttraumatische Belastungsstörung, Zwangsstörungen Metaanalyse: Ergebnisse Behandlungserfolg: Hedges g von 2,0 (Posttreatment) und 1,65 (Follow-Up) Metakognitive Veränderungen: Hedges g von 1,18 (Post) und 1,31 (Follow-Up) Kontrollierte Studien: MCT ist der Warteliste (between group Hedges g = 1,81) und CBT (between group Hedges g = 0,97) überlegen Offene Studie MCT bei MDD Wells et al. (2012) Offene Studie mit 6 Monats-Follow-up Wöchentliche MCT-Sitzungen 6-8 Behandlungssitzungen Patientenstichprobe (N=12) Alter 35 (20 53) Dauer der Episode (Monate) 27 (5-108) 3+ vorangegangene Episoden 66 % Aktuell mediziert 100 % Psychotherapeutische Vorbehandlung 92 % Achse I Komorbidität 66 % Dr. O. Korn,
7 % Recovery response rates Response and Recovery Rates after MCT for Depression (ITT) Post 6m Post 6m BDI Response only Remission Schlussfolgerungen 75% der Patienten respondieren auf die Behandlung nach 6-8 Behandlungssitzungen. Im 6 Monats-Follow-up bleibt der Behandlungserfolg erhalten MCT könnte eine effektive, kostengünstige und Zeit sparende Behandlung im Vergleich mit dem bisherigen Gold Standard darstellen. Notwendig: Kontrollierte randomisierte Studie und längere Follow-Up-Daten Studie: MCT vs. KVT bei GAD Van der Heiden et al. (2012) Kontrollierte randomisierte Studie mit 6 Monats-Follow-up Wöchentliche ambulante Sitzungen Bis zu max. 14 Behandlungssitzungen Keine ausgebildeten MCT-Therapeuten sondern Arbeit ausschließlich mit Hilfe des Manuals Patientenstichprobe (N=126) Alter 35 (SD = 10,8) Weiblich 73% Aktuell mediziert 28 % Achse I Komorbidität 63 % MCT (n=61) KVT (n=60) Wartegruppe (n=20) Abhängige Variablen: Therapieergebnis Penn State Worry Questionaire (PSWQ) State-Trait Anxiety Inventory (STAI-T) Symptom Check List (SCL-90) Beck Depression Inventory II (BDI-II) Remissionsraten (ITT): Prä-Post-Vergleich * 60 60% 59% % 37% 30 MCT KVT PSWQ STAI-T Dr. O. Korn,
8 Response- und Remissionsraten (Completer): Prä-Post-Vergleich Weitere Ergebnisse Responder (PSWQ) Remittiert (PSWQ) 37% Erfüllen nicht mehr die Diagnosekriterien nach DSM-IV MCT KVT 93% 81% 72% 48% 91% 80% Beide Methoden weisen auf allen Outcome-Variablen starke Effekte und signifikant bessere Ergebnisse auf als die Wartegruppe! Im 6 Monats-Follow-up bleibt der Behandlungserfolg erhalten MCT ist auf (fast) allen Outcome-Variablen der KVT signifikant überlegen! Literatur Wells (2011). Metakognitive Therapie bei Angststörungen und Depression. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. Fisher & Wells (2009). Metacognitive Therapy. London, New York: Routledge. Wells (2013). Advances in Metacognitive Therapy. International Journal of Cognitive Therapy, 6: Korn et al. (2012). Die Metakognitive Therapie der Generalisierten Angststörung. Psychotherapie 2012; 17(1): Korn et al. (2014). Die Metakognitive Therapie in der Behandlung der unipolaren Depression. Psychother Psych Med, DOI: /s Weitere Infos und Kontakt: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. O. Korn,
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