Effizienz- und Effektivität von Entwicklungszusammenarbeit

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1 Höhere Kaderausbildung der Armee Militärakademie Effizienz- und Effektivität von Entwicklungszusammenarbeit Case Studies aus Afghanistan und resultierende Folgerungen für die Zivil-Militärische Kooperation Bundeswehr-Symposium, TU Dresden, Juni 2009, Militärakademie an der ETH Zürich

2 Disposition KLASSIFIZIERUNG Begrüssung Vorstellung MILAK/Dozentur/Referent Begriffe Beispiele Chancen und Gefahren von CIMIC/ZMZ Thesen 2

3 Die höhere Kaderausbildung der Armee (HKA) Höhere Kaderausbildung Divisionär M. Cantieni Stab HKA Zentralschule Brigadier Moccand Generalstabsschule Brigadier Oehri Militärakademie an der ETH Zürich Brigadier Lätsch Berufsunteroffiziersschule Brigadier Huber 3

4 Lehrstühle an der MILAK Strategische Studien (Dozentur) Militärgeschichte (Dozentur) Militärsoziologie (Dozentur) Militärökonomie (Dozentur) Militärpsychologie / -pädagogik (Dozentur) Militärtechnologie (Lehrauftrag) Leadership / Kommunikation (Dozentur) 4

5 Dozentur Strategische Studien Klassiker des strategischen Denkens und der Kriegstheorie Strategien von Staaten und Allianzen in aktuellen Konflikten Lehre Konzepte zivil-militärischer Zusammenarbeit Forschung Irreguläre Kriegführung, Asymmetrie, Terrorismus Entscheidungsfindung in komplexen Situationen Doktrinentwicklung der 5

6 Zivil-Militärische Zusammenarbeit = CIMIC? 6

7 Begriffe KLASSIFIZIERUNG Humanitäre Hilfe Prävention, Nothilfe, Wiederaufbau und Anwaltschaft Eher kurzfristig Entwicklungszusammenarbeit Grundlagen für nachhaltige, aus eigener Kraft weiterführbare Entwicklungsprozesse, good governance Eher langfristig Quelle: Marty/Itin:

8 Begriffe KLASSIFIZIERUNG Effizienz Die Effizienz in organisatorischer Hinsicht bedeutet die Leistungswirksamkeit oder das Erfolgsniveau einer Organisationsstruktur im Hinblick auf die Formalzielsetzung einer Unternehmung/einer Organisation Effektivität [...] grundsätzliche Eignung einer organisatorischen Massnahme oder eines organisatorischen Zustandes (z. B. einer Organisationsstruktur), ein angestrebtes Ziel zu erreichen Quelle: Marty/Itin:

9 Begriffe KLASSIFIZIERUNG ZMZ (in Bw in ZMZ I und ZMZ A unterschieden) "ZMZ umfasst alle Planungen, Vereinbarungen, Massnahmen, Kräfte und Mittel, die die Beziehungen zwischen mil. Dst./Dst der TerrWV und zivilen und/oder mil. Kräften/Behoerden und der Zivilbevölkerung regeln, unterstützen, erleichtern oder fördern. Derartige Vorkehrungen schliessen die Zusammenarbeit mit nicht staatlichen Organisationen oder Internationalen Behörden, Organisationen und Ämtern ein.. (TK ZMZ Bw Nr. 202) 9

10 Begriffe KLASSIFIZIERUNG CIMIC "CIMIC is the coordination and cooperation, in support of the mission, between NATO Commander and civil actors, including national population and local authorities, as well as international, national and non governmental organisations and agencies. (NATO AJP 9) 10

11 Begriffe KLASSIFIZIERUNG CIMIC "CIMIC is the coordination and cooperation, in support of the mission, between NATO Commander and civil actors, including national population and local authorities, as well as international, national and non governmental organisations and agencies. (NATO AJP 9) Ziele von CIMIC: -Support the mission -Force protection -Zusammenarbeit mit der zivilen Seite 11

12 Verständnis von ZMZ vs. CIMIC CIMIC ZMZ 12

13 Begriffsverwirrung auf allen Stufen _ pdf (10. Juni 2009) 13

14 Vorbedingungen/Thesen Die betroffene Bevölkerung eines EZA-Projektes, bei welchem militärische Hilfe gemäss der CIMIC-Doktrin geleistet wird, erkennt keinen signifikanten Unterschied zwischen CMC und CIMIC; Zivile Akteure eines EZA-Projektes, bei welchem militärische Hilfe gemäss der CIMIC-Doktrin geleistet wird, erkennen keinen signifikanten Unterschied zwischen CMC und CIMIC; Effizienz und Effektivität steigen, wenn zivile und militärische Partner ihre Strategie und ihre Projekt-Ziele koordiniert haben; Effizienz und Effektivität steigen, wenn von zivilen und militärischen Stellen koordinierte Evaluationskriterien vor einem Projekt definiert werden und das Evaluationsverfahren an alle Akteure kommuniziert wird. Vgl Marty 2005, 2006,

15 Konklusion der Chancen und Gefahren Koordination der Akteure Alle wollen koordinieren und niemand will koordiniert werden Dr. Ruedi Hager, DEZA Afghanistan Nationale Auflagen für internationale Probleme Entwicklungszusammenarbeit als nationaler Wirtschaftszweig Zugang zu Daten (Bsp Strasse) Ständiger Wechsel der Akteure 2500 NGO in Afghanistan D: BMVg: Polizeiinfrastruktur, AA und BMI: CIMIC-Projekte CH: VBS: PRT-Nord, EJPD: Polizei EDA (DEZA): HH, EZA, CIMIC 15

16 Konklusion der Chancen und Gefahren Evaluationskriterien koordinieren Do no harm -Ansatz Leider immer noch aktuell Oft Wildwuchs Keine einheitliche Evaluation möglich (Koordination ) Nationale Interessen Korruption Beispiel Panjir-Tal 16

17 Konklusion der Chancen und Gefahren Militärische Logik durchbrechen Militärisches Ziel: Auftragserfüllung und Force Protection (Quick Impact Projects) Auftrag vs. Nachhaltigkeit? Beispiel Schule Bamiyan Wo geschieht die Projektidentifikation? (Bsp Polizeiinfrastruktur EinsFüKdo vs. Projektteam) Sicherheit: Niemand ausser der Polizei und der Armee hat eine Waffe 17

18 Konklusion der Chancen und Gefahren DDR(Disarmament, Demobilization, Reintegration) Kultureller Hintergrund? Geschichtliche Bedeutung Schutz des eigenen Dorfes? 30 Jahre Verteidigung des eigenen Landes vs. Taliban/Al Quaida Reintegration von Milizionären? Sayyed Gailani Mansoor Rabbani Dostum Ismael Khan Sayyaf 18

19 Konklusion der Chancen und Gefahren Distanz Zivil-Militärisch Angst vor Vermischung Bsp Krankenhaus MSF/PRT Problematik OEF ISAF Gemeinsame Quellen aber unterschiedliche Verwendungszwecke (Informationsnetzwerk, ziviles Lagebild) Beispiel House of Science 19

20 Konklusion der Chancen und Gefahren Einbezug der Bevölkerung Die Ausländer gehen wieder, aber wir bleiben hier in unserem Land Beispiel Malik Shamali-Ebene 30 Jahre Krieg Armeen sind immer böse. Local Ownership 20

21 Konklusion der Chancen und Gefahren Lokale Möglichkeiten ausnutzen Gewachsene Technologie Nachhaltigkeit (Wartung etc.) Oft nationale Interessen The road to hell 21

22 Diese Überlegungen führen zu ganz unterschiedlichen ZMZ-Ansichten Militärische Seite Zivile Seite Zusammenarbeit mit der zivilen Seite Support the Mission -Principled Neutralist Position (bspw. IKRK) -Pragmatic Position (bspw. DED/DEZA) -Supportive Position (oft lokale, kleine NGO) Force Protection (- Wiss.-Analystischer Ansatz) Zielerreichung via: -Zivile Unterstützungsmassnahmen und Projekte -Erkundung des Einsatzgebietes und Erstellung von Lagebildern -Aufbau und Pflege von Beziehungen zu allen rel. zivilen Akteuren 22

23 Entwicklung der ZMZ / CIMIC -90er Jahre: Nacheinander/Nebeneinander 90er (Somalia/Bosnien) Vermischung der Aufgabenfelder Ende 90er (Kosovo/Liberia/2. Kongo Intervention) Versuch einer Trennung und Beginn der Doktrinentwicklung ZMZ/CIMIC Ab 2003: US-Konzeption der PRT als Operatives/taktisches CIMIC-Element Umsetzung u.a. in Afghanistan und Irak 23

24 Zusammenfassung und einige Erfolgsfaktoren als Erinnerung: Koordinierte ZMZ ist zu einem dominierenden und unabdingbaren Bestandteil eines umfassenden Ansatzes im Krisenmanagement geworden. Erstens sind praktisch alle Akteure auf ein gewisses Mass an ZMZ angewiesen. Zweitens müssen die Stabilisierungsbemühungen für einen längeren Zeitraum angesetzt werden als ursprünglich angenomme bzw. verlautbart. (Markus Gauster, LaVAk Wien: 2008) Begriffsverständnisse, Projektziele und Abläufe müssen gegenüber allen Akteuren offen kommuniziert werden; Die Ausrichtung der Projekte muss jederzeit auf die Nachhaltigkeit zielen. Die lokale Bevölkerung sieht nur dann ihren Sinn ein. (history matters) 24

25 Zusammenfassung und einige Erfolgsfaktoren als Erinnerung: Nationale Interessen sind hinter lokale Bedürfnisse zu stellen (auch solche Projekte lassen sich medienwirksam verkaufen); Evaluationskriterien und abläufe sind vor Projektbeginn transparent zu kommunizieren und einzuhalten (Positive Fehlerkultur fördern); Lokale Kultur und Geschichte einbeziehen und eigenständige Lösungen fördern; CIMIC/ZMZ-Teams funktionell und wenn möglich ethnisch mischen. 25

26 26

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