Effizienz- und Effektivität von Entwicklungszusammenarbeit
|
|
- Elizabeth Busch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Höhere Kaderausbildung der Armee Militärakademie Effizienz- und Effektivität von Entwicklungszusammenarbeit Case Studies aus Afghanistan und resultierende Folgerungen für die Zivil-Militärische Kooperation Bundeswehr-Symposium, TU Dresden, Juni 2009, Militärakademie an der ETH Zürich
2 Disposition KLASSIFIZIERUNG Begrüssung Vorstellung MILAK/Dozentur/Referent Begriffe Beispiele Chancen und Gefahren von CIMIC/ZMZ Thesen 2
3 Die höhere Kaderausbildung der Armee (HKA) Höhere Kaderausbildung Divisionär M. Cantieni Stab HKA Zentralschule Brigadier Moccand Generalstabsschule Brigadier Oehri Militärakademie an der ETH Zürich Brigadier Lätsch Berufsunteroffiziersschule Brigadier Huber 3
4 Lehrstühle an der MILAK Strategische Studien (Dozentur) Militärgeschichte (Dozentur) Militärsoziologie (Dozentur) Militärökonomie (Dozentur) Militärpsychologie / -pädagogik (Dozentur) Militärtechnologie (Lehrauftrag) Leadership / Kommunikation (Dozentur) 4
5 Dozentur Strategische Studien Klassiker des strategischen Denkens und der Kriegstheorie Strategien von Staaten und Allianzen in aktuellen Konflikten Lehre Konzepte zivil-militärischer Zusammenarbeit Forschung Irreguläre Kriegführung, Asymmetrie, Terrorismus Entscheidungsfindung in komplexen Situationen Doktrinentwicklung der 5
6 Zivil-Militärische Zusammenarbeit = CIMIC? 6
7 Begriffe KLASSIFIZIERUNG Humanitäre Hilfe Prävention, Nothilfe, Wiederaufbau und Anwaltschaft Eher kurzfristig Entwicklungszusammenarbeit Grundlagen für nachhaltige, aus eigener Kraft weiterführbare Entwicklungsprozesse, good governance Eher langfristig Quelle: Marty/Itin:
8 Begriffe KLASSIFIZIERUNG Effizienz Die Effizienz in organisatorischer Hinsicht bedeutet die Leistungswirksamkeit oder das Erfolgsniveau einer Organisationsstruktur im Hinblick auf die Formalzielsetzung einer Unternehmung/einer Organisation Effektivität [...] grundsätzliche Eignung einer organisatorischen Massnahme oder eines organisatorischen Zustandes (z. B. einer Organisationsstruktur), ein angestrebtes Ziel zu erreichen Quelle: Marty/Itin:
9 Begriffe KLASSIFIZIERUNG ZMZ (in Bw in ZMZ I und ZMZ A unterschieden) "ZMZ umfasst alle Planungen, Vereinbarungen, Massnahmen, Kräfte und Mittel, die die Beziehungen zwischen mil. Dst./Dst der TerrWV und zivilen und/oder mil. Kräften/Behoerden und der Zivilbevölkerung regeln, unterstützen, erleichtern oder fördern. Derartige Vorkehrungen schliessen die Zusammenarbeit mit nicht staatlichen Organisationen oder Internationalen Behörden, Organisationen und Ämtern ein.. (TK ZMZ Bw Nr. 202) 9
10 Begriffe KLASSIFIZIERUNG CIMIC "CIMIC is the coordination and cooperation, in support of the mission, between NATO Commander and civil actors, including national population and local authorities, as well as international, national and non governmental organisations and agencies. (NATO AJP 9) 10
11 Begriffe KLASSIFIZIERUNG CIMIC "CIMIC is the coordination and cooperation, in support of the mission, between NATO Commander and civil actors, including national population and local authorities, as well as international, national and non governmental organisations and agencies. (NATO AJP 9) Ziele von CIMIC: -Support the mission -Force protection -Zusammenarbeit mit der zivilen Seite 11
12 Verständnis von ZMZ vs. CIMIC CIMIC ZMZ 12
13 Begriffsverwirrung auf allen Stufen _ pdf (10. Juni 2009) 13
14 Vorbedingungen/Thesen Die betroffene Bevölkerung eines EZA-Projektes, bei welchem militärische Hilfe gemäss der CIMIC-Doktrin geleistet wird, erkennt keinen signifikanten Unterschied zwischen CMC und CIMIC; Zivile Akteure eines EZA-Projektes, bei welchem militärische Hilfe gemäss der CIMIC-Doktrin geleistet wird, erkennen keinen signifikanten Unterschied zwischen CMC und CIMIC; Effizienz und Effektivität steigen, wenn zivile und militärische Partner ihre Strategie und ihre Projekt-Ziele koordiniert haben; Effizienz und Effektivität steigen, wenn von zivilen und militärischen Stellen koordinierte Evaluationskriterien vor einem Projekt definiert werden und das Evaluationsverfahren an alle Akteure kommuniziert wird. Vgl Marty 2005, 2006,
15 Konklusion der Chancen und Gefahren Koordination der Akteure Alle wollen koordinieren und niemand will koordiniert werden Dr. Ruedi Hager, DEZA Afghanistan Nationale Auflagen für internationale Probleme Entwicklungszusammenarbeit als nationaler Wirtschaftszweig Zugang zu Daten (Bsp Strasse) Ständiger Wechsel der Akteure 2500 NGO in Afghanistan D: BMVg: Polizeiinfrastruktur, AA und BMI: CIMIC-Projekte CH: VBS: PRT-Nord, EJPD: Polizei EDA (DEZA): HH, EZA, CIMIC 15
16 Konklusion der Chancen und Gefahren Evaluationskriterien koordinieren Do no harm -Ansatz Leider immer noch aktuell Oft Wildwuchs Keine einheitliche Evaluation möglich (Koordination ) Nationale Interessen Korruption Beispiel Panjir-Tal 16
17 Konklusion der Chancen und Gefahren Militärische Logik durchbrechen Militärisches Ziel: Auftragserfüllung und Force Protection (Quick Impact Projects) Auftrag vs. Nachhaltigkeit? Beispiel Schule Bamiyan Wo geschieht die Projektidentifikation? (Bsp Polizeiinfrastruktur EinsFüKdo vs. Projektteam) Sicherheit: Niemand ausser der Polizei und der Armee hat eine Waffe 17
18 Konklusion der Chancen und Gefahren DDR(Disarmament, Demobilization, Reintegration) Kultureller Hintergrund? Geschichtliche Bedeutung Schutz des eigenen Dorfes? 30 Jahre Verteidigung des eigenen Landes vs. Taliban/Al Quaida Reintegration von Milizionären? Sayyed Gailani Mansoor Rabbani Dostum Ismael Khan Sayyaf 18
19 Konklusion der Chancen und Gefahren Distanz Zivil-Militärisch Angst vor Vermischung Bsp Krankenhaus MSF/PRT Problematik OEF ISAF Gemeinsame Quellen aber unterschiedliche Verwendungszwecke (Informationsnetzwerk, ziviles Lagebild) Beispiel House of Science 19
20 Konklusion der Chancen und Gefahren Einbezug der Bevölkerung Die Ausländer gehen wieder, aber wir bleiben hier in unserem Land Beispiel Malik Shamali-Ebene 30 Jahre Krieg Armeen sind immer böse. Local Ownership 20
21 Konklusion der Chancen und Gefahren Lokale Möglichkeiten ausnutzen Gewachsene Technologie Nachhaltigkeit (Wartung etc.) Oft nationale Interessen The road to hell 21
22 Diese Überlegungen führen zu ganz unterschiedlichen ZMZ-Ansichten Militärische Seite Zivile Seite Zusammenarbeit mit der zivilen Seite Support the Mission -Principled Neutralist Position (bspw. IKRK) -Pragmatic Position (bspw. DED/DEZA) -Supportive Position (oft lokale, kleine NGO) Force Protection (- Wiss.-Analystischer Ansatz) Zielerreichung via: -Zivile Unterstützungsmassnahmen und Projekte -Erkundung des Einsatzgebietes und Erstellung von Lagebildern -Aufbau und Pflege von Beziehungen zu allen rel. zivilen Akteuren 22
23 Entwicklung der ZMZ / CIMIC -90er Jahre: Nacheinander/Nebeneinander 90er (Somalia/Bosnien) Vermischung der Aufgabenfelder Ende 90er (Kosovo/Liberia/2. Kongo Intervention) Versuch einer Trennung und Beginn der Doktrinentwicklung ZMZ/CIMIC Ab 2003: US-Konzeption der PRT als Operatives/taktisches CIMIC-Element Umsetzung u.a. in Afghanistan und Irak 23
24 Zusammenfassung und einige Erfolgsfaktoren als Erinnerung: Koordinierte ZMZ ist zu einem dominierenden und unabdingbaren Bestandteil eines umfassenden Ansatzes im Krisenmanagement geworden. Erstens sind praktisch alle Akteure auf ein gewisses Mass an ZMZ angewiesen. Zweitens müssen die Stabilisierungsbemühungen für einen längeren Zeitraum angesetzt werden als ursprünglich angenomme bzw. verlautbart. (Markus Gauster, LaVAk Wien: 2008) Begriffsverständnisse, Projektziele und Abläufe müssen gegenüber allen Akteuren offen kommuniziert werden; Die Ausrichtung der Projekte muss jederzeit auf die Nachhaltigkeit zielen. Die lokale Bevölkerung sieht nur dann ihren Sinn ein. (history matters) 24
25 Zusammenfassung und einige Erfolgsfaktoren als Erinnerung: Nationale Interessen sind hinter lokale Bedürfnisse zu stellen (auch solche Projekte lassen sich medienwirksam verkaufen); Evaluationskriterien und abläufe sind vor Projektbeginn transparent zu kommunizieren und einzuhalten (Positive Fehlerkultur fördern); Lokale Kultur und Geschichte einbeziehen und eigenständige Lösungen fördern; CIMIC/ZMZ-Teams funktionell und wenn möglich ethnisch mischen. 25
26 26
Die CIMIC-Strategie der NATO und die Bundeswehr am Beispiel des ISAF-Einsatzes
Die CIMIC-Strategie der NATO und die Bundeswehr am Beispiel des ISAF-Einsatzes Forschungsseminar: Clausewitz und Analysen Internationaler Politik Die Bundeswehr in Afghanistan Referentinnen: Mirka Hellemacher,
MehrBundeswehr und deutsche NGOs in Afghanistan
Bundeswehr und deutsche NGOs in Afghanistan Referentinnen: Annika Krempel, Stefanie Jenner Forschungsseminar: Clausewitz und Analysen Internationaler Politik - Die Bundeswehr in Afghanistan Dozenten: Prof.
MehrZMZ I/A Grundlagen. Führungsakademie der Bundeswehr Zentrum Führung Gemeinsamer Operationen. Oberstleutnant Bernd Heydecke Dozent J9 ZMZ/CIMIC ZFGO
ZMZ I/A Grundlagen Führungsakademie der Bundeswehr Zentrum Führung Gemeinsamer Operationen Oberstleutnant Bernd Heydecke Dozent J9 ZMZ/CIMIC 1 Was ist CIMIC? 2 ZMZ Definition ZMZ umfasst alle Planungen,
MehrLotteriefonds Richtlinien für Beiträge an Vorhaben der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) und der Inlandhilfe (IH)
Kanton Zürich Finanzdirektion Lotteriefonds Richtlinien für Beiträge an Vorhaben der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) und der Inlandhilfe (IH) Generalsekretariat 0/205 Referenz Nr. 204-0596 Entwurf 22.
MehrUnsere Bundeswehr in Afghanistan Für Sicherheit und Frieden
Unsere Bundeswehr in Afghanistan Für Sicherheit und Frieden UNSERE BUNDESWEHR IN AFGHANISTAN Deutschland hat sich seit ihrem Beginn in 2001 an der ISAF Mission beteiligt. Dabei gilt es, der afghanischen
MehrEmpfehlungen zur Interaktion zwischen VENRO Mitgliedsorganisationen und der Bundeswehr
Handreichung Empfehlungen zur Interaktion zwischen VENRO Mitgliedsorganisationen und der Bundeswehr 8. April 2013 VENRO-Mitgliedsorganisationen sind in zunehmender Weise in Krisensituationen tätig, in
MehrErfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013
Erfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013 Work Package Ten: Ex-post evaluation of Urban Development and Social Infrastructures (No. 2014CE16BAT035) Christine Hamza,
MehrSchweizer Armee und internationale Einsätze: Positionspapier der SOGInt
Kommission International Zollikon, 19. Oktober 2005 Schweizer Armee und internationale Einsätze: Positionspapier der SOGInt 1. Thesen für die Ausgestaltung der ausgreifenden Komponente der Sicherheitspolitik
MehrVereinigung Berner Division. Entwicklung von Sicherheit: Erfahrungen und künftige Herausforderungen
Vereinigung Berner Division Entwicklung von Sicherheit: Erfahrungen und künftige Herausforderungen Walter Fust Direktor Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit 1 Sicherheit und Entwicklung Die Ziele
MehrNGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik?
Politik Sandra Markert NGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik? Studienarbeit Universität Stuttgart Institut für Sozialwissenschaften Abteilung
MehrEuropäische Sicherheit
Europäische Sicherheit Die als Akteur und Partner Olten, 14. Mai 2011 Brigadier Erwin Dahinden Brigadier Erwin Dahinden Chef Internationale Beziehungen Verteidigung Interdependenzen 2 Thesen 1. Dieaktuellensicherheitspolitischen
MehrNationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken
Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken 28. November 2013, 16. ISSS Berner Tagung für Informationssicherheit "Cyber-Sicherheit: Chancen und Risiken" Ka Schuppisser Informatiksteuerungsorgan
MehrUnterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
By Leif Skoogfors (This image is from the FEMA Photo Library.) [Public domain], via Wikimedia Commons Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
MehrWenn Wasser zum neuen Öl wird
Wenn Wasser zum neuen Öl wird Wie die Schweiz die Konflikte der Zukunft meistert Von Marta Kwiatkowski, Bettina Höchli 2 Wenn Wasser zum neuen Öl wird Impressum Autorinnen Marta Kwiatkowski, Bettina Höchli
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrZentrum für Konfliktforschung der Philipps-Universität Marburg
Zentrum für Konfliktforschung der Philipps-Universität Marburg Afghanistan ein Krieg in der Sackgasse Herbert Wulf Staatsbildung: eine fehlgeschlagene Strategie Wenn die Zentralasien-Gesellschaft noch
MehrRegionale Baukultur und touristische Vermarktung. Ausgewählte Thesen
Regionale Baukultur und touristische Vermarktung Ausgewählte Thesen Prof. Dr. Harald Pechlaner Stiftungslehrstuhl Tourismus Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 19. Eichstätter Tourismusgespräche
MehrNETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ. 13. Juni 2013, Bern
NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ 13. Juni 2013, Bern Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung» des Bundesrats Nationales Kompetenzzentrum Plattform
MehrIhr Logo DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Fotos: BMZ
DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Fotos: BMZ Webinarbeschreibung Bei Entwicklungszusammenarbeit (EZ) denken die einen an Brunnenoder Schulbau, die anderen an Kooperationen zwischen Staaten
MehrKritische Infrastrukturen und ihre Verwundbarkeiten
Konzeption und Koordination Kritische Infrastrukturen und ihre Verwundbarkeiten Vortrag im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihe Komplexe Technische Systeme ETH Zürich, 13. Juni 2007 Dr. Stefan Brem stefan.brem[at]babs.admin.ch
MehrWelthungerhilfe in Afghanistan NRO Arbeit unter erschwerten Rahmenbedingungen
Welthungerhilfe in Afghanistan NRO Arbeit unter erschwerten Rahmenbedingungen 1 Gliederung 1. Einführung 2. Projektarbeit der Welthungerhilfe in Afghanistan 3. Sicherheit und Zivil-Militärische Zusammenarbeit
MehrEnergieforschung Nationale und internationale Zusammenarbeit. Stefan Nowak / Ulrich Suter / Gruppe 4
Energieforschung Nationale und internationale Zusammenarbeit Stefan Nowak / Ulrich Suter / Gruppe 4 Nationaler vs. internationaler Fokus Nachhaltige Energieversorgung ist Ziel vieler Staaten Warum unterstützen
MehrDirektion für Entwicklung und Zusammenarbeit
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit Marie-Thérèse Karlen Südzusammenarbeit Abteilung
MehrVortrag von Ulrich Post (Vorstandsvorsitzender VENRO e.v.) im Rahmen der Ringvorlesung Entwicklungspolitik XXI
Kritik am Konzept der Vernetzten Sicherheit Vortrag von Ulrich Post (Vorstandsvorsitzender VENRO e.v.) im Rahmen der Ringvorlesung Entwicklungspolitik XXI 1. Der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen
MehrEinführung von Campusmanagement- Systemen - Chance oder lästige Pflicht?
Einführung von Campusmanagement- Systemen - Chance oder lästige Pflicht? 13.-14. Oktober 2014 - Campusmanagement Ein ganzheitliches Projekt der Hochschulleitung Westfälische Wilhelms Universität Münster
MehrEntwicklungs- und Sicherheitspolitik: Partner oder Kontrahenten?
MA-Thesis / Master Tobias Morgret Entwicklungs- und Sicherheitspolitik: Partner oder Kontrahenten? Deutsche und britische Ansätze beim Engagement in Krisenregionen und fragilen Staaten Tobias Morgret Entwicklungs-
MehrQualität in der Schule Referat von Brigadier Marcel Fantoni,
Qualität in der Schule Qualität in der Schule Referat von Brigadier Marcel Fantoni, Schöftland, 16. August 2005 1 Millionenraub in Brasilien 150 000 000 000 Real (81 Millionen SFr) August 2005...Vorbereitungen
MehrNeue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge NeuENV BMBF Fachworkshop Zivile Sicherheit im Warenverkehr 20. Juni 2013, Berlin
Neue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge NeuENV BMBF Fachworkshop Zivile Sicherheit im Warenverkehr 20. Juni 2013, Berlin Projekthintergrund LÜKEX 07 (Influenza Pandemie): Im Bereich der Lebensmittelversorgung
MehrInternationale Entwicklungszusammenarbeit
Internationale Entwicklungszusammenarbeit Session 2: Begriffe und Trends Dr. Janpeter Schilling 63-031 Internationale Entwicklungszusammenarbeit Segen oder Fluch?, Geomatikum 531, Übersicht Zentrale Begriffe
MehrGREEN ECONOMY KONFERENZ. 18. November 2014, Berlin. Ergebnisdokumentation: B1 Nachhaltigkeit und Finanzdienstleistungen
GREEN ECONOMY KONFERENZ 18. November 2014, Berlin Ergebnisdokumentation: B1 Nachhaltigkeit und Finanzdienstleistungen Welche konkreten Forschungsthemen und Forschungsfragen könnten/sollten bei der weiteren
MehrUnterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
By Leif Skoogfors (This image is from the FEMA Photo Library.) [Public domain], via Wikimedia Commons Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
MehrFür ein Maximum an Sicherheit.
RUAG AQUILA Secure ICT Solution Für ein Maximum an Sicherheit. Wir verbinden die Schweiz neu. Smart. Schnell. Interoperabel. »Die digitale Transformation beeinflusst das Thema Sicherheit. Echtzeitdaten
MehrMonitoring & Evaluierung in fragilen Kontexten Herausforderungen & aktuelle Diskussion
Monitoring & Evaluierung in fragilen Kontexten Herausforderungen & aktuelle Diskussion Prof. Dr. Jörg Faust AK-Epol der DeGEval, Hamburg, GFA, 14.04.2016 Struktur Relevanz Analytische Herausforderungen
MehrInformationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes
Vermittlungsstelle (Stempel) Name Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Sie haben Interesse geäußert ein ausländisches, eventuell dunkelhäutiges Kind aufzunehmen. Die
MehrGood Governance in der Lokalpolitik
Politik Good Governance in der Lokalpolitik Eine soziologische Analyse möglicher Diskursformen auf lokalpolitischer Ebene in Deutschland Studienarbeit Universität Osnabrück FB 01 - Sozialwissenschaften
MehrPrävention mit Ziel gesundes Körpergewicht. Jürg Steiger, Beauftragter für Gesundheitsförderung im Kanton Zug
Prävention mit Ziel gesundes Körpergewicht Jürg Steiger, Beauftragter für Gesundheitsförderung im Kanton Zug Seite 2 Präsentation "Prävention mit Ziel gesundes Körpergewicht" 1. Fakten und Ursachen des
MehrMilitarisierung der humanitären Hilfe
Militarisierung der humanitären Hilfe Präsentation von Claudia Haydt (IMI) Krieg als Tabu Ablehnung von Kriegseinsätze der Bundeswehr in allen Umfragen (70 80%) Akzeptanz für Entwicklungshilfe in Uniform
MehrZur Anwendung der DAC-Kriterien in der AKBP Herausforderungen und Chancen aus Sicht der Evaluierenden
Zur Anwendung der DAC-Kriterien in der AKBP Herausforderungen und Chancen aus Sicht der Evaluierenden Vortrag im Rahmen der 13. Jahrestagung der DeGEval 15. bis 17. September 2010 in Luxembourg Referentin:
MehrZivile & Militärische KRISENPRÄVENTION. Zivile & Militärische KRISENPRÄVENTION
Hptm. Jürgen Schlechter Mag. David Maleninsky Inhalt 1 Von der Theorie zur Praxis 2 Krisenprävention in der Praxis: Kosovo vs. Afghanistan 3 Krisenmanagement der EU Begrifflichkeiten Institutionalismus,
Mehr(Januar 2005) präsentiert von Dieter Zürcher
Schweizerischen Evaluationsgesellschaft (SEVAL) Arbeitsgruppe Entwicklungszusammenarbeit Thesenpapier zu Programm-Evaluationen (Januar 2005) präsentiert von Dieter Zürcher Das Rad wird häufiger wiedererfunden
MehrCapacity building in health systems research and management in Ghana
Capacity building in health systems research and management in Ghana Wilm Quentin und Daniel Opoku Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for
MehrGrundlagen der Bürgerbeteiligung
Grundlagen der Bürgerbeteiligung Ruth Drügemöller Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen GmbH Hannover 1 8 Thesen zur Bürgerbeteiligung Quelle: Fotolia Julien Eichinger 2 These 1: Bürgerbeteiligung
MehrErfolgsmodell ehealth Ecosystems
Swiss ehealth Summit Erfolgsmodell ehealth Ecosystems Dr.med. Urs Stoffel, Mitglied des Zentralvorstands der FMH Ressort ehealth Intergrierte Versorgung - ehealth im ambulanten Sektor Dienstag 03. September
MehrStandbericht WEA WEA/FITANIA Kernprojekte mit gemeinsamen Ziel
Schweizer Armee Armeestab A Stab Standbericht WEA WEA/FITANIA Kernprojekte mit gemeinsamen Ziel 21. März 2015 SOG FU KKdt André Blattmann, Chef der Armee Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 44 249 E-Mails
MehrUnser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
MehrCREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung
MehrMarkt oder Staat Herausforderungen an privatwirtschaftliche Geschäftsmodelle in der Sicherheitswirtschaft
Markt oder Staat Herausforderungen an privatwirtschaftliche Geschäftsmodelle in der Sicherheitswirtschaft Prof. Dr.-Ing. Frank Gillert Workshop des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit im Rahmen des
MehrGrundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich
Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich 1. Zielsetzung der Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht Die nachfolgend definierten Grundsätze zur Ausübung
MehrCaritas und die Partnerschaft Nord-Süd. Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände, 14. Mai 2011
Caritas und die Partnerschaft Nord-Süd Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände, 14. Mai 2011 Übersicht Ein paar Informationen zur Organisation Caritas Zum Selbstverständnis der Caritas 2
MehrSpace Usage Rules. Neele Halbur, Helge Spieker InformatiCup 2015 19. März 2015
Space Usage Rules? InformatiCup 2015 1 Agenda 1. Vorstellung des Teams 2. Entwicklungsprozess und Umsetzung 3. Verbesserung der Strategien 4. Auswertung der Strategien 5. Ausblick 6. Fazit 2 Vorstellung
MehrWie lassen sich heute Regionen managen?
Institut für Systemisches Management und Public Governance Wie lassen sich heute Regionen managen? Die Anwendung des Regional Governance- Konzeptes in der Schweiz wo stehen wir heute? Dr. Roland Scherer
MehrOperationalisierung und Messung von Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung
Interdisziplinäre Tagung Operationalisierung und Messung von Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung 01.-02. Februar 2007, Berlin Freie Universität Berlin Arbeitsbereich: Erziehungswissenschaftliche
MehrSICHERHEITSPOLITISCHES FORUM NIEDERSACHSEN Prävention und Stabilisierung in Krisenregionen in Hannover
SICHERHEITSPOLITISCHES FORUM NIEDERSACHSEN Prävention und Stabilisierung in Krisenregionen 03.04.2017 in Hannover Zum wiederholten Mal folgten Vertreter_innen aus Politik, NGOs und Bundeswehr der Einladung
MehrIndividualberatung in Notsituationen
SOS-ber atung SRK Individualberatung in Notsituationen Not hat viele ursachen Nach wie vor ist die wirtschaftliche Situation in der Schweiz angespannt. Immer mehr Menschen geraten in Not. In der Schweiz
MehrNews letter. Editorial. Die Zivil-militärische Zusammenarbeit an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz
7/2006 08.11.2006 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, seit 4 Jahren finden an der BBK eigenen Akademie für Kriesenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz Seminare zum Thema statt. In dieser Woche
MehrPPP im Bereich Dienstleistungen
Verein PPP Schweiz PPP im Bereich Dienstleistungen Einleitung Dr. U Bolz, Präsident Expertennetzwerk GV Verein PPP vom 29.11.2016 Agenda 1. Einleitung (Bolz) 2. IT: warum immer teurer (Ruedi Hausammann)
MehrKitzbühel 365. Ablauf. Peter Marko
Kitzbühel 365 Ablauf 31.12.2016 Peter Marko Ziel Wertschöpfungsorientierter Ganzjahrestourismus Umsetzung Fahrplan Erarbeitung Analyse Verstehen der Märkte Status Quo Zusammenfassung Bis 02 2017 Analyse
MehrService Beschreibung IT Service Management
Service Beschreibung IT Service Management Sabine Röthlisberger at rete ag Eisengasse 16 CH-8008 Zürich Tel +41 44 266 55 55 Fax +41 44 266 55 88 www.atrete.ch info@atrete.ch Transparenz für Ihre IT Heute
MehrLEITFADEN «BEITRÄGE FÜR DIE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT IM AUSLAND»
Leitfaden «Beiträge für die Entwicklungszusammenarbeit im Ausland» LEITFADEN «BEITRÄGE FÜR DIE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT IM AUSLAND» Leitfaden «Beiträge für die Entwicklungszusammenarbeit im Ausland»
MehrInformationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings
Informationen und Fragen zur Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Sie haben Interesse geäußert einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aufzunehmen. Die folgenden Fragen haben zwei
MehrFührungsleitlinien Führungskräfteentwicklung der DVV. Unser Erfolg. Leistungen für Duisburg.
Führungsleitlinien Führungskräfteentwicklung der DVV Unser Erfolg. Leistungen für Duisburg. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, in wirtschaftlich unruhigen Zeiten verleihen klare
MehrNetzwerk Nachhaltiges Bauen
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
Mehr1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1
1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN
MehrAlte und neue Formen kriegerischer Auseinandersetzungen Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen des internationalen Terrorismus
Schülerarbeitsbuch Niedersachsen Internationale Sicherheitsund Friedenspolitik Für das dritte Schulhalbjahr (Abitur 2017) MIT DEN SCHWERPUNKTEN: Internationale Herausforderungen Alte und neue Formen kriegerischer
MehrSocial Reporting Standard Wirkungsorientierung als Qualitätsmerkmal und zukünftiger Türöffner. Praxisbeispiel Irrsinnig Menschlich e.v.
Social Reporting Standard Wirkungsorientierung als Qualitätsmerkmal und zukünftiger Türöffner. Praxisbeispiel Irrsinnig Menschlich e.v. Jahrestagung Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Dresden, 21.06.2018
MehrSchriftliche Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung. des Deutschen Bundestages, Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung,
Schriftliche Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung des Deutschen Bundestages, Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, zum Thema "Zivil-militärische Zusammenarbeit" am 25. Oktober
MehrGrundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan
Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Bonner Institut für Migrationsforschung und interkulturelles Lernen (BIM) e.v. - www.bimev.de Geographische
MehrDas Familienunternehmen hat Zukunft. Wir sind ein eigenständiges, inhabergeführtes Fa milien unter nehmen.
Stämpfli Leitbild Das Leitbild fasst unsere Vision und unsere Unternehmens kultur in neun Abschnitten zusammen. Darin wollen wir den Sinn und Zweck und die Art und Weise unseres Handelns darstellen, damit
Mehrconnecting the world and Switzerland in science, education, art, and innovation
connecting the world and Switzerland in science, education, art, and innovation 23 Januar 2014 Internationales Forschungsmarketing Best Practice Workshop Bonn 2 3 Übersicht 1. swissnex: Die Organisation
MehrRegionale Resilienz was gehört dazu? Der Blickwinkel der Planung und Regionalpolitik. Renate Handler, Markus Gruber 7. März 2016
Regionale Resilienz was gehört dazu? Der Blickwinkel der Planung und Regionalpolitik Renate Handler, Markus Gruber 7. März 2016 Wer wir sind convelop: gemeinsam entwickeln Strategieentwicklung, Prozessgestaltung
MehrCode of Conduct Unsere Werte
Code of Conduct Unsere Werte Code of Conduct Unsere Werte Die persönlichen Werte und viele Normen bestimmen unser tägliches Verhalten gegenüber unseren Arbeitskollegen, Geschäftspartnern und Kunden. Deshalb
MehrArbeitsmarkt in der Krise
Arbeitsmarkt in der Krise Ist der Qualitätsstandort Schweiz in Gefahr? Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Direktor am Future
MehrDer Verwaltungsrat in der Verantwortung: Aufgaben in den Bereichen Risikomanagement und Informationssicherheit. Urs E. Zurfluh. Dr. sc. techn.
Der Verwaltungsrat in der Verantwortung: Aufgaben in den Bereichen Risikomanagement und Informationssicherheit Urs E. Zurfluh Dr. sc. techn. ETH Verwaltungsrat CSS Versicherung und weitere Mandate CEO
MehrIntegration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen. Strategische Leitlinien und Best Practices
Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen Strategische Leitlinien und Best Practices Studie des Deutschen Landkreistags in Kooperation mit Viventure Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium
MehrGesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern: auf der lokalen Ebene im Ntchisi-District, Malawi
Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern: auf der lokalen Ebene im Ntchisi-District, Malawi SEZ-Forum, Dr. Beate Jakob Deutsches Institut für Ärztliche Mission (Difäm) e.v. Difäm Gesundheit
MehrWie kann der Mindset einer Organisation entwickelt werden? Integrelationale Organisationsentwicklung. Martin Thiele, Marion Lecour Mai 2015
Wie kann der Mindset einer Organisation entwickelt werden? Integrelationale Organisationsentwicklung Martin Thiele, Marion Lecour Mai 2015 Ebenen von Veränderungs- und Entwicklungsprozessen in Organisationen
MehrC l a u s e w i t z u n d d i e A n a l y s e i n t e r n a t i o n a l e r P o l i t i k : D i e B u n d e s w e h r i n A f g h a n i s t a n
C l a u s e w i t z u n d d i e A n a l y s e i n t e r n a t i o n a l e r P o l i t i k : D i e B u n d e s w e h r i n A f g h a n i s t a n D a s K o n z e p t d e r P r o v i n c i a l R e c o n s
MehrInnovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion
Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion Prof. Dr. Wolf Fichtner Prof. Dr. Frank Schultmann (DFIU) Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Straßburg, 29.11.2013 Oberrheinisches
Mehrhimberry / photocase.com IBIS MARKETING TOOLKIT
himberry / photocase.com IBIS MARKETING TOOLKIT ANZEIGEN UND FLYER INHALT 1. Werben mit den Vorteilen von ibis 2. Werben nur dort, wo es sinnvoll ist 3. Kleine Anzeigen große Wirkung a) So werben Sie mit
MehrInternationale Entwicklungszusammenarbeit
Internationale Entwicklungszusammenarbeit Session 14: Reflexion und Lessons Learned Dr. Janpeter Schilling 63-031 Internationale Entwicklungszusammenarbeit Segen oder Fluch?, Geomatikum 531, Exkursion:
MehrDr. med. Daniel Koch Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten
Dr. med. Daniel Koch Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit 1 Strategie Die Strategie steht zwischen den Ebenen der Politik und der Operationsführung. Die Strategie
MehrForum des Sozialen. Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur
Berlin Sozialrecht Rehabilitation Soziale Arbeit Internationaler Gesundheit Sozialdie Soziale Sicherung Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur Kinder- und Jugendhilfe Alter Auszug aus Empfehlungen des Deutschen
MehrCommunication on Engagement (COE) United Nations Global Compact
Communication on Engagement (COE) United Nations Global Compact 2015-2016 Eingereicht am: Berlin, 4. September 2017 Kontakt UPJ e.v. Brunnenstr. 181 10119 Berlin Tel: +49 30 2787406-0 E-Mail: info@upj.de
MehrMITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens
MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze
MehrRede des Bundestagsabgeordneten. Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU),
Rede des Bundestagsabgeordneten Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU), Justitiar der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag zu dem Antrag der Fraktion die Linke Sofortige humanitäre Hilfe für Syrien leistendiplomatische
MehrDie Rolle der Agenda 2030/SDG für M&E von EZ-Projekten Ansatzpunkte aus Sicht der GIZ
Die Rolle der Agenda 2030/SDG für M&E von EZ-Projekten Ansatzpunkte aus Sicht der GIZ AK Entwicklungspolitik Frühjahrstagung 2017: Die Rolle der SDGs für Monitoring und Evaluation von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit
MehrERASMUS+ EU-Mobilitätsförderung ab 2014
ERASMUS+ EU-Mobilitätsförderung ab 2014 Ein Überblick Martin Schifferings Nationale Kontaktstelle für EU-Drittlandprogramme in der Hochschulbildung im DAAD ISAP-Fachtagung, Berlin, 24. September 2013 Vergangenheit
MehrGebietsmonitoring Erfassung und Analyse der Dynamik einer Region
Pärke und Forschung Synergien für nachhaltige Entwicklung Wölflinswil, 18.11.2011 Parcs et recherche Synergies pour le développement durable Koordination Parkforschung Schweiz (Akademien Schweiz) & Netzwerk
MehrFrom Evidence to Policy
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit From Evidence to Policy Munich, November 2010 Prof. Manfred Wildner, MPH LGL Dept. Health + PSPH, LMU Munich Life Expectancy PH > 50%! Bayerisches
MehrOrganisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen -
Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen - Prof. Dr. Igor Podebrad, 21. Januar 2016 Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences 1 Gesetzliche Regelungen beeinflussen
MehrSoldaten als Entwicklungshelfer?
Diskussionspapier Forschungsgruppe Sicherheitspolitik Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Michael Paul Soldaten als Entwicklungshelfer? Perspektiven
MehrDie umfassende Ausbildung für erfolgreiche Mitarbeiterführung
Leadership Die umfassende Ausbildung für erfolgreiche Mitarbeiterführung KursInhalt «Leadership» Ausgangslage Die zunehmend komplexeren Zusammenhänge in der Wirtschaft und die hohen Anforderungen des Marktes
MehrWelche Wechselbeziehung besteht für Sie zwischen Sicherheit (Militär, Polizei) und zivilem Aufbau?
Interview mit Major Schiller, Chef der CIMIC (Civil Military Cooperation), deutsche ISAF 12. Juli 2007, im Camp Warehouse, Kabul, Afghanistan von Marion R. Müller Marion R. Müller: Herr Major Schiller.
MehrDanksagung...5. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Integrierte Versorgung in Deutschland...27
Danksagung...5 Abkürzungsverzeichnis...13 1 Einleitung...15 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 15 1.2 Stand der Forschung... 20 1.3 Gang der Untersuchung... 22 1.4 Begriffsdefinition Integration,
MehrWirkungsorientierung der EZA: Was haben wir gelernt?
Wirkungsorientierung der EZA: Was haben Präsentation vom 19. Juni 2008 Anhörung der Aussenpolitischen Kommission des Ständerates, Bern Übersicht Leitgedanken Langfristigkeit Partnerfokus Themenkonzentration
MehrDie Ministerin. NORDRHEIN-WESTFAlEN - V;JAHLPERIODE RLAGE
Ministerium-für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 DüsseldCirf, März 2017' S-eite 1 von 1 An den Vorsitzenden des
Mehrc o n e x. Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Institut für Consulting Training Management Support
Institut für Consulting Training Management Support Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Klassische Vorgehensweisen klassische Probleme Implementierung
MehrHighlights aus der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung und Prävention mit Fokus auf Personen mit Migrationshintergrund - überarbeitet nach Protokoll
Workshop der TF Sozioökonomische Determinanten der Gesundheit Gesundheitliche Chancengerechtigkeit. Austausch Vernetzung Entwicklung von Perspektiven für Österreich Highlights aus der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung
MehrQualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen
Qualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen Dr. in Gudrun Bauer Institut für Pflegewissenschaft ATHEA Pre-Conference, 25.02.2016 Beurteilung von Qualität in der Pflege Erwartungen
Mehr