Kleine Kinder großer Anspruch! Welche Tagesbetreuung brauchen Kinder in den ersten drei Lebensjahren?
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- Ludo Schmid
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1 Fachbeiträge Kleine Kinder großer Anspruch! Welche Tagesbetreuung brauchen Kinder in den ersten drei Lebensjahren? Monika Wertfein Kinder in den ersten drei Lebensjahren haben hohe Ansprüche an ihre Bezugspersonen. Eine hochwertige Bildung, Erziehung und Betreuung der jüngsten Kinder im Bildungssystem erfordert von den Fachkräften differenziertes Fachwissen, viel Wertschätzung und die stete Bereitschaft, die eigene pädagogische Praxis zu reflektieren. Wer mit Kindern in den ersten Lebensjahren lebt und arbeitet, weiß, dass es sich um eine sehr heterogene Altersgruppe mit unterschiedlichen Entwicklungsbedürfnissen handelt. So sind Säuglinge bis zwölf Monate vor allem mit der Regulierung ihrer körperlichen Bedürfnisse beschäftigt; sie brauchen rund um die Uhr eine kontinuierliche, liebevolle Zuwendung und den intensiven Körperkontakt zu einer vertrauten Betreuungs- und Versorgungsperson, um ihre erste Bindungsbeziehung aufzubauen. Säuglinge lernen erst im täglichen Umgang, wie verfügbar und verlässlich diese Bezugsperson ist, und reagieren sehr sensibel auf bereits kurzzeitige Trennungen und Frustrationen. Kleinstkinder zwischen 13 und 24 Monaten haben sich schon eine Vertrauensbasis erarbeitet, sind aktiv und neugierig, motorisch aber noch unsicher. Sie stoßen daher oft an ihre Grenzen, kämpfen mit heftigen Gefühlen von Enttäuschung, Wut, Trauer und brauchen besonders dann viel Trost und Zuspruch von ihrer Umwelt. Kinder zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr sind bereits motorisch selbstständig, können sich sprachlich verständigen und selbst Interaktionen initiieren und gestalten. Auch sie brauchen bei Überforderung oder Kummer immer wieder eine emotionale Rückversicherung von ihren Bezugspersonen, um sich dann wieder auf neue Erfahrungen kompetent und selbstständig einzulassen. Für alle Kinder in den ersten drei Lebensjahren gilt es, ein ausgewogenes Verhältnis zu schaffen zwischen dem Bedürfnis nach Sicherheit und Zuwendung sowie nach Autonomieunterstützung und selbstwirksamen Lernerfahrungen. Je jünger die Kinder sind, desto mehr stehen die körperliche Nähe und Geborgenheit im Vordergrund. Kinderkrippe ja oder nein? Wenn Eltern vor der Frage stehen, ob und wann ihr Kind eine Kindertageseinrichtung oder Tagespflegestelle besuchen kann, ohne ein Entwicklungsrisiko einzugehen, kommt es bei der Entscheidungsfindung zunächst auf das Alter des Kindes an. Aus Längsschnittstudien ist ersichtlich, dass eine sehr frühe institutionelle Betreuung im ersten Lebensjahr dem Bedürfnis nach intensiver Unterstützung und Nähe einer Person (Eins-zu-Eins-Betreuung) im Hinblick auf Gruppengröße und Personalres- 2/2014 Erziehungsberatung aktuell Fachbeiträge 31
2 sourcen in der Regel nicht gerecht werden kann. Zudem ist das erste Lebensjahr entscheidend für den Aufbau der Bindung zur primären Bindungsperson. Vor allem dann, wenn die Feinfühligkeit der Mutter gering ist, kann eine außerfamiliäre Betreuung im ersten Lebensjahr die emotionale Entwicklung des Kindes gefährden. Lässt sich eine familienergänzende Betreuung nicht vermeiden, sollte sie von nur einer zusätzlichen, dem Kind vertrauten Person erfolgen und nicht mehr als zehn Stunden pro Woche betragen (NICHD 2001, Ahnert 2010). Kinder im zweiten Lebensjahr können von einem Besuch einer Kinderkrippe oder Tagespflegestelle oder einer familiennahen Betreuung, z.b. bei den Großeltern, profitieren (NICHD 2000, Ahnert 2005). Entscheidend sind eine gute Passung zwischen Betreuungsform, Familie und dem Temperament des Kindes. Hier sollten die Bedürfnisse des Kindes und der Eltern betrachtet und mit dem Angebot der Kindertagesbetreuung abgestimmt werden. Wichtige Fragen sind hierbei: Was braucht das Kind? Wie geht es mit Trennungen, Frustrationserlebnissen und Veränderungen um? Wie aufgeschlossen ist es anderen Kindern gegenüber? Die Eltern sollten sich selbst fragen: Welche Entlastung brauche ich als Mutter, als Vater? Wie viele Stunden pro Tag soll mein Kind in einer außerfamiliären Kindertagesbetreuung verbringen? Auf welche Ressourcen innerhalb unserer Familie (z.b. Großeltern) können wir bei der Kinderbetreuung zurückgreifen? Wie soll die Kinderkrippe oder Tagespflegestelle sein, damit ich der Fachkraft mein Kind anvertrauen kann? Für die kognitive Entwicklung kann der Eintritt in die Kinderkrippe ab dem zweiten Lebensjahr besonders förderlich sein (Ahnert 2005), allerdings sind auch hier entwicklungspsychologische Unterschiede zu berücksichtigen. Kinder, die zu Beginn des zweiten Lebensjahres fremdeln, werden sich in dieser Zeit besonders schwer tun, den Eintritt in die Kinderkrippe oder Tagespflege und die damit verbundene zeitweise Trennung von ihren Eltern zu bewältigen. So empfiehlt es sich, den Übergang von der Familie in die außerfamiliäre Tagesbetreuung nach Möglichkeit erst nach dem 18. Lebensmonat einzuplanen. Hier ist es wichtig, die Stressbelastung für Kind und Eltern möglichst gering zu halten. Schließlich bringt jede Veränderung eine emotionale Belastung mit sich, die dann gut bewältigt werden kann, wenn die Anforderungen die verfügbaren Ressourcen sowie Kompetenzen nicht übersteigen. Je jünger das Kind, desto genauer sollten der notwendige Betreuungsumfang und der Rhythmus der Betreuungsformen (Familie Kita Familie) geprüft werden. Zu lange tägliche Betreuungszeiten, die anschließend nur wenig entspannte und gemeinsame Familienzeit zulassen, aber auch häufig wechselnde Betreuungspersonen sowie unregelmäßige Betreuungszeiten können schnell zur Überforderung des Kindes und zur Belas tung der Eltern-Kind-Beziehungen führen (Ahnert 2005; 2008). Entscheidend ist, dass jedes Kind behutsam an neue Situationen herangeführt wird und in der Einrichtung vertraute Personen vorfindet, bei denen es Schutz und Trost suchen kann. Familie und Kita wirken zusammen Grundsätzlich kann die familienergänzende Tagesbetreuung in den ersten Lebensjahren für Kind und Familie unterstützend und förderlich sein, jedoch nur unter der Voraussetzung, dass die Rahmenbedingungen verbindlichen Qualitätsstandards genügen, das Wohlbefinden sowie eine altersangemessene Bildung, Erziehung und Betreuung aller Kinder gewährleistet sind, eine enge Kooperation und ein regelmäßiger Austausch zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern gepflegt wird. 32 2/2014 Erziehungsberatung aktuell Fachbeiträge
3 Ziel eines guten Miteinanders von Fachkräften und Eltern ist es, gemeinsam eine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft aufzubauen und zu erhalten. Schließlich wachsen Kinder gleichzeitig bei ihren Eltern und in der Kindertageseinrichtung auf, d.h. in einem geteilten Betreuungs- und Lernfeld. Dabei nehmen sowohl die Familie als auch die Tageseinrichtung Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Der Einfluss der Familie, insbesondere die Eltern-Kind-Interaktionen, der sozioökonomische Status sowie die Ausbildung der Eltern, ist ca. zwei- bis viermal größer als der Einfluss der Kindertagesbetreuung (NICHD 2006). Worauf sollten Eltern bei der Wahl einer Kindertagesbetreuung für ihr Kind achten? Somit kann eine qualitativ hochwertige Kindertagesbetreuung außerhalb der Familie eine kompensatorische Wirkung auf die kindliche Entwicklung haben. Dies zeigt sich in aktuellen Studien einerseits im Hinblick auf die sozio-emotionale Entwicklung von Jungen mit Migrationshintergrund (Mayer et al. 2013). Zudem profitieren sozial benachteiligte Kinder nachhaltig im sprachlichen und kognitiven Bereich von einer möglichst frühzeitigen Betreuung und im sozial-emotionalen Bereich von längeren täglichen Betreuungszeiten (Ahnert 2005, Roßbach 2005, NICHD 2006, NUBBEK 2013). Entscheidend für die Qualität einer Kindertageseinrichtung und deren Effekte auf die kindliche Entwicklung ist vor allem die Prozessqualität, insbesondere die Qualität der Fachkraft-Kind-Interaktionen (Laewen 2013). Wir wissen, dass die primäre Bindungsperson eine einzigartige Bedeutung im Leben jedes Kindes hat und dass diese besondere Beziehung nicht austauschbar ist. Doch Kinder können grundsätzlich spätestens ab dem zwölften Lebensmonat enge Beziehungen zu weiteren Betreuungspersonen aufbauen, die unabhängig von der Qualität der primären Beziehung ist (Ziegenhain & Wolff 2000). Auf diese Weise können Kinder beispielsweise in Wichtige Qualitätsaspekte bei der Wahl einer Kinderkrippe/ Tagespflegestelle sind: Bedürfnisse des Kindes (Kompetenzen, Vorerfahrungen mit Trennungen und Kindergruppen, Temperament) Bedürfnisse und Erwartungen der Eltern (Betreuungszeit, Wohnortnähe, Kosten, Träger, pädagogisches Konzept) Kita auswählen: Angebote vergleichen, Informationen einholen, persönliches Gespräch suchen, pädagogisches Konzept hinterfragen, Schnuppertag vereinbaren, auf Bauchgefühl achten Gestaltung und Begründung der Eingewöhnung Emotionales Klima, Interaktionen zwischen Kindern und Fachkräften Umgang mit individuellen Unterschieden im Kitaalltag (z.b. Umgang mit frühzeitig müden oder hungrigen Kindern) Autonomieunterstützung, Möglichkeiten zur Partizipation der Kinder Gestaltung und Stellenwert der Zusammenarbeit mit Eltern der Kinderkrippe zusätzliche Beziehungserfahrungen mit den Fachkräften sammeln. Stabil betreuende Erzieherinnen scheinen tatsächlich eine sicherheitsgebende Funktion erfüllen zu können und zu Bindungspersonen zu werden, deren Nähe vom Kind auch eingefordert wird. (Ahnert 2007, S. 32). Die pädagogische Fachkraft gibt dem Kind einerseits Zuwendung, Sicherheit und Trost bzw. Unterstützung in Überforderungssituationen. Andererseits ermutigt und begleitet sie das Kind bei der Exploration und gibt ihm Hilfestellung, wenn es an seine Grenzen kommt (a.a.o., S. 33). Solche sicherheitsgebenden Beziehungen zwischen Fachkraft und 33
4 Kind entstehen am besten in kleinen, stabilen Kindergruppen, in welchen die Gruppenatmosphäre durch ein feinfühliges Verhalten der Fachkraft bestimmt wird, das zudem gruppenbezogen ausgerichtet ist (Ahnert, Pinquart & Lamb 2006; Ahnert 2008). Sicherheit von Anfang an Gelingt es der Fachkraft, dem Kind Sicherheit zu vermitteln und ihm Zeit zu lassen, um Vertrauen zu entwickeln, trägt sie aktiv dazu bei, die Gefühle und Stressreaktionen beim Kind (z.b. aufgrund einer Trennungssituation) angemessen zu regulieren. Schließlich geht jedes Kind anders mit Veränderungen und neuen Situationen um. Ein Übergang von der familiären zur institutionellen Tagesbetreuung ist mit Verlustängsten und neuen Rollen verbunden und bringt vielfältige Veränderungen und Irritationen für Kind und Eltern mit sich. Wieviel Stressbelastung der Übergang in eine Kinderkrippe oder in die Tagespflege tatsächlich bedeutet, hängt maßgeblich vom Alter und Temperament des Kindes ab, außerdem von seinen bisherigen Trennungs- und Betreuungserfahrungen. Auf Seiten der Fachkraft kommt es darauf an, möglichst feinfühlig auf die Bedürfnisse des Kindes und der Gruppe zu reagieren und auf diese Weise der Gruppe und dem einzelnen Kind möglichst gerecht zu werden. Die Erfahrungen mit der neuen Betreuungssituation in der Gruppe sind eine Chance für die kindliche Autonomieentwicklung: Die Kinder lernen, dass sie in der Gruppe nicht immer im Fokus der Aufmerksamkeit stehen können, dass sie einige Situationen selbst meistern müssen, aber Unterstützung erhalten, wenn sie ihre Bedürftigkeit deutlich zum Ausdruck bringen. Wenn die Beziehung stimmt und die Fachkräfte sich feinfühlig verhalten, zeigen sich viele Kinder aktiver und engagierter, äußern weniger internalisierende Verhaltensweisen, dafür eine höhere Sozial- und Sprachkompetenz (z.b. Howes 2000; Rimm- Kaufman et al. 2002; NICHD 2003). Der Aufbau einer sicherheitsgebenden Fachkraft-Kind-Beziehung beginnt mit einer elternbegleiteten, bezugspersonenorientierten und abschiedsbewussten Eingewöhnungsphase. Die Eingewöhnung dauert in der Regel zwei bis sechs Wochen und sollte grundsätzlich einem strukturierten Ablauf folgen. Bewährt hat sich das INFANS-Konzept, auch Berliner Modell genannt, das grundsätzlich keine Trennungsversuche von Eltern und Kind vor dem vierten Tag und steigernde Besuchszeiten sowie ein langsames Heranführen an Tagesroutinen in der Einrichtung, wie Essen, Wickeln, Schlafen, vorsieht (Laewen, Andres & Hédervári 2000a; 2000b). Fazit: Auf Austausch und Abstimmung kommt es an! Eltern und Fachkräfte wünschen sich gleichermaßen glückliche, zufriedene Kinder und positive Entwicklungs- und Bildungsprozesse. Eine qualitativ hochwertige, altersangemessene und der Entwicklung des Kindes förderliche Tagesbetreuung in Kinderkrippe oder Tagespflege kann nur gelingen, wenn sich die Beziehungen zwischen Kindern, Eltern und Fachkräften kontinuierlich entwickeln können. Kinder und Eltern brauchen verlässliche Bezugspersonen und Ansprechpartner. Durch den regelmäßigen Austausch und die enge Zusammenarbeit mit den Eltern erhalten die Fachkräfte wertvolle Informationen aus dem familiären Umfeld, die sie in ihrer pädagogischen Arbeit berücksichtigen können. Die Eltern erfahren im Kontakt mit den Fachkräften, was das Kind in der Kita erlebt und gelernt hat, welchen Interessen es nachgegangen ist und wie es sich in der Gruppe verhält. Auf diese Weise kann eine gute Abstimmung und Balance zwischen familiärer und familienergänzender Tagesbetreuung gelingen, die dem Wohlbefinden der Kinder und der Zufriedenheit der Eltern zugute kommt. Dr. Monika Wertfein, Dipl.-Psych., Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP), Winzererstr. 9, München 34 2/2014 Erziehungsberatung aktuell Fachbeiträge
5 Literatur: Ahnert, L. (2005). Entwicklungspsychologische Erfordernisse bei der Gestaltung von Betreuungs- und Bildungsangeboten im Kleinkindund Vorschulalter. In L. Ahnert, H.-G. Roßbach, U. Neumann, J. Heinrich & B. Koletzko (Hrsg.), Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter sechs Jahren. Materialien zum Zwölften Kinder- und Jugendbericht, Band 1 (S. 9 53). München: Verlag Deutsches Jugendinstitut. Ahnert, L. (2007). Von der Mutter-Kind- zur Erzieherinnen-Kind-Bindung. In F. Becker-Stoll & M. R. Textor (Hrsg.), Die Erzieherin-Kind-Beziehung. Zentrum von Bildung und Erziehung (S ). Berlin, Düsseldorf & Mannheim: Cornelsen Scriptor. Ahnert, L. (2008). Entwicklung in kombinierter familiärer und außerfamiliärer Kleinkind- und Vorschulbetreuung. In M. Hasselhorn & R. K. Silbereisen (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Serie V. Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kindesalters (S ). Göttingen et al.: Hogrefe. Ahnert, L. (2010). Wieviel Mutter braucht ein Kind? Bindung - Bildung - Betreuung: öffentlich und privat. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Ahnert, L., Pinquart, M. & Lamb, M. L. (2006). Security of children s relationships with nonparental care providers: A meta-analysis. Child Development, 74 (3), Howes, C. (2000). Social-emotional Classroom Climate in Child Care, Child-Teacher Relation - ships and Children s Second Grade Peer Relations. Social Development, 9 (2), Laewen, H., Andres, B. & Hédervári, É. (2000a). Die ersten Tage in der Krippe. Ein Modell für die Gestaltung der Eingewöhnungssituation (3. erweiterte Auflage). Neuwied/ Berlin: Luchterhand Verlag. Laewen, H., Andres, B. & Hédervári, É. (2000b). Ohne Eltern geht es nicht: Die Eingewöhnung von Kindern in Krippen und Tagespflegestellen. Neuwied, Kriftel und Berlin: Luchterhand Verlag. Laewen, H.-J. & Andres, B. (2013). Grundlagen für die Qualitätsentwicklung in Kinderkrippen. Berlin: infans Sonderdruck. Mayer, D., Beckh, K., Berkic, J. & Becker-Stoll, F. (2013). Erzieherin-Kind-Beziehungen und kindliche Entwicklung: Der Einfluss von Geschlecht und Migrationshintergrund. Zeitschrift für Pädagogik, 59 (6), (2000). The relation of child care to cognitive and language development. Child Development, 71, (2001). Nonmaternal care and family factors in early development: An overview of the NICHD Study of Early Child Care. Journal of Applied Developmental Psychology, 22, (2003). Social Functioning in First Grade: Associations With Earlier Home and Child Care Predictors and With Current Classroom Experiences. Child Development, 74 (6), (2006). Child-Care Effect Size for the NICHD Study of Early Child Care and Youth Development. American Psychologist, 61 (2), Rimm-Kaufman, S. E., Early, D., Cox, M. J., Saluja, G., Pianta, R. C., Bradley, R. H. et al. (2002). Early behavioral attributes and teachers` sensitivity as predictors of competent behavior in the kindergarten classroom. Applied Developmental Psychology, 23, Roßbach, H.-G. (2005). Effekte qualitativ guter Betreuung, Bildung und Erziehung im frühen Kindesalter auf Kinder und ihre Familien. In L. Ahnert, H.-G. Roßbach, U. Neumann, J. Heinrich & B. Koletzko (Hrsg.), Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter sechs Jahren. Materialien zum Zwölften Kinder- und Jugendbericht, Band 1 (S ). München: Verlag Deutsches Jugendinstitut. Tietze, W., Becker-Stoll, F., Bensel, J., Eckhardt, A. G., Haug-Schnabel, G., Kalicki, B. et al. (Hrsg.). (2013). Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit (NUBBEK). Weimar, Berlin: verlag das netz. Ziegenhain, U. & Wolff, U. (2000). Der Umgang mit Unvertrautem - Bindungsbeziehung und Krippeneintritt. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 47,
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