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1 GLOBALE ZUKUNFTSFRAGEN PRÄGEN UNSERE ARBEIT WIR GESTALTEN NACHHALTIGE ENTWICKLUNG WELTWEIT GIZ - Deutsche Gesellschaft für Internationale ZusammenarbeitDoris Thurau Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am unter Autor Doris Thurau Veranstaltung Tagung der Hanns-Seidel-Stiftung am im Konferenzzentrum München Empfohlene Zitierweise Beim Zitieren empfehlen wir hinter den Titel des Beitrags das Datum der Einstellung und nach der URL-Angabe das Datum Ihres letzten Besuchs dieser Online-Adresse anzugeben. [Vorname Name: Titel. Untertitel (Datum der Einstellung). In: (Datum Ihres letzten Besuches).]

2

3 Fakten (Geschäftszahlen) Aktiv in Deutschland und in über 130 Ländern weltweit Geschäftsvolumen 2012 über 2,1 Milliarden Hauptauftraggeber: das BMZ mit einem Anteil von mehr als 16Milliarden 1,6 an den Einnahmen im Gemeinnützigen Bereich In den BMZ-Einnahmen enthalten 179 Millionen von Kofinanzierungsgebern Tätig für weit über 300 öffentliche und private Auftraggeber im In- und Ausland Seite 2

4 Fakten (Personal) Über Beschäftigte weltweit Davon sind über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland tätig Nationales Personal: über Entwicklungshelferinnen und -helfer 542 Integrierte Fachkräfte und 454 Rückkehrende Fachkräfte Seite 3

5 Fakten (Personal) Frauenanteil bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesamtunternehmen: 54,3 % Frauenanteil in Führungspositionen: 34,8 % Frauenanteil bei Professional-Positionen: 48,4 % 185 flexible Modelle bei Arbeitszeit und -organisation Seite 4

6 Gender und Ländliche Entwicklung in der GIZ Seite 5

7 Hintergrund 70% der armen Bevölkerung lebt im ländlichen Raum Frauen stellen 40% der landwirtschaftlichen Arbeitskraft (20% in Lateinamerika, 50-80% in Asien und Sub-Sahara Afrika). Frauen sind zuständig für Ernährung der Haushalte, Bereitstellung von Wasser und Feuerholz. Frauen produzieren für die Eigenversorgung und lokale Märkte. Männer produzieren (höherwertige) Agrargüter für den Verkauf. Frauen geben proportional mehr Geld aus für Ernährung und Bildung der Kinder als Männer. Frauen sind aufgrund der Rollenteilung Schlüsselakteure für Überlebensstrategien und Risikominimierung der Haushalte. Beispiel Lesotho: Frauen und Mädchen verbringen doppelt soviel Zeit fürs Wasser und Holzholen als Männer und Jungen. Seite 6

8 Frauen: reproduktive und produktive Aufgaben: Viehhaltung, Saatgut-Management, Küchengärten, Ackerbau, Verarbeitung und Verkauf (meist unbezahlt). Feminisierung der Landwirtschaft durch Krieg, HIV/AIDS und Migration von Männern in die Stadt Frauen übernehmen mehr/neue Aufgaben, sind oft alleinverantwortlich tli für den Haushalt. Frauen = Wissensträger für nachhaltige Ressourcennutzung, Anpassung an den Klimawandel und den Schutz der Agrobiodiversität. Trotz vielfältiger Leistungen haben Frauen geringen Zugang zu produktiven Ressourcen. Ungleichheit der Geschlechter zeigt sich in vielen Bereichen: Zugang und Kontrolle über Land und Wasser, Finanzen, Betriebsmittel, Beratungsdienste, Vermarktungsdienste etc. 85% der Landbesitzer in Sub Sahara Afrika sind Männer. In Ghana, Madagaskar and Nigeria besitzen Männer mehr als doppelt soviel Vieh wie Frauen. Ähnlich benachteiligt sind Frauen beim Zugang zu Düngemitteln, mechanischen Geräten, neuen Technologien, Beratungsdiensten und Kreditvergaben. Seite 7

9 Folgen der Ungleichheit Während Krisenzeiten sind Frauen die Schock-Abfederer in den Haushalten, essen weniger damit andere mehr haben. Frauen sind oft unterrepräsentiert in ländlichen Organisationen und Vereinigungen wie Wassernutzergruppen oder Kooperativen. Frauen sind schlechter informiert über ihre Rechte, haben weniger Stimme in Entscheidungsprozessen und Schwierigkeiten an Gruppenaktivitäten ität teilzunehmen. Frauen produzieren weniger Agrargüter als Männer unnötige Kosten für den Agrarsektor, die gesamte Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Frauen selbst. Weniger Nahrungsmittel, geringeres Einkommen, mehr Armut und Hunger. Seite 8

10 Die Politik hat die Ungleichheit und die Folgen erkannt und reagiert: Geschlechtergerechtigkeit ist ein international anerkanntes Menschenrecht. Rome Declaration on Food Security Millennium-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen BMZ Entwicklungspolitischer Gender-Aktionsplan Seite 9

11 Was tut die GIZ? Schließung des Gender Gap, um Potenzial in der Landwirtschaft auszuschöpfen Bei gleichem Zugang zu produktiven Ressourcen wie Männer könnten Frauen ihre landwirtschaftlichen Erträge um 20-30% steigern. Der gesamte landwirtschaftliche Produktion in Entwicklungsländern würde um bis zu 4% steigen und könnte die Zahl der Hungernden um Mio. reduzieren. Die Förderung von Geschlechtergerechtigkeit ist ein Grundprinzip von BMZ und GIZ. Maßnahmen: Seite 10

12 Seite 11

13 Capacity Development Bildungs- und Trainingsprogramme für Frauen Aus- und Fortbildung von Frauen im landwirtschaftlichen Sektor Einbindung von Frauen und Erhöhung des Frauenanteils in Beratungsdiensten und ländlichen Organisationen Förderung von Frauenorganisationen zur Steigerung von Produktion und Verkauf Seite 12

14 Politikdialog und Beratung Unterstützung von Partnerländern den politischen und institutionellen Rahmen im formalen und informellen Landwirtschaftssektor zu schaffen, damit Frauen und Männer gleichberechtigt an der landwirtschaftlichen Entwicklung teilhaben können. Partizipation i von Frauen an Entscheidungsprozessen Sicherstellung und Institutionalisierung einer ausgewogenen Teilhabe und Repräsentanz von Frauen und Männern in allen administrativen und Entscheidungsgremien im Bereich Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung. Seite 13

15 Transparenz und Bewusstseinsbildung Bewusstseinsbildung bei der Bevölkerung über Schlüsselakteure wie Dorfvorsteher, Älteste, Geistliche Unterschiedliche visuelle Methoden und Medien wie Radiokanäle Übersetzung wichtiger Gesetzestexte und Politiken in lokale Sprachen Öffentliche Bekanntgaben etc. Verbesserung gender-disaggregierter Daten Gender-sensible Studien und Analysen Verbesserung der Kapazität des Partners für gender-sensibles Monitoring i und Evaluierung von Politiken, Programmen und Projekten im ländlichen Raum Seite 14

16 Zeitsparende Technologien Nutzung angemessener und verbesserter Technologien, um den Zeitaufwand für Frauen bei der Alltagsarbeit wie Wasserholen und Holzsammeln l zu reduzieren. In Benin wurden über Frauen in verbesserten Sammel, Aufbewahrungs und Verarbeitungstechniken geschult, um die Qualität und Quantität bei der Karité Butter Herstellung zu verbessern. Ihr Einkommen hat sich dadurch um 26% gesteigert. In mehreren Ländern hat die Einführung von holzsparenden Herden zum Erhalt von Wäldern und zudem einer Zeitersparnis und Reduzierung der Arbeitslast bei Frauen geführt. In Benin haben bisher Haushalte davon profitiert. Seite 15

17 Stolpersteine und Erfahrungen Capacity development ist der Schlüssel für eine gleichberechtigte Ländliche Entwicklung Ein adäquater politischer und rechtlicher Rahmen ist unerlässlich Technologien allein machen noch keinen Wandel Seite 16

18 Referenzen und weiterführende Links FAO 2011: The State t of Food and Agriculture Report : 2011 Women in agriculture: Closing the gender gap for development. IFAD 2011: Rural poverty report. UNDP 2012: Africa Human Development Report Towards a Food Secure Future. htm (GIZ Genderthemenblätter zu LE) Seite 17

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