K und K Inhaltsverzeichnis Seite Grundlagen der Konzernrechnung. 2 Gesetzesbestimmungen und Rechnungslegungsnormen
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- Chantal Langenberg
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1 nhaltsverzeichnis Seite Grundlagen der Konzernrechnung 2 Gesetzesbestimmungen und Rechnungslegungsnormen 3 Konsolidierung 3.1 Konsolidierung der Bilanz 3.2 Konsolidierung der Erfolgsrechnung 3.3 Methoden der Kapitalkonsolidierung 3.4 Behandlung des Goodwills 3.5 Konsolidierungsmethoden 3.6 Konsolidierung im mehrstufigen Konzern (wird nicht behandelt) 3.7 Halten gegenseitiger Beteiligungen (wird nicht behandelt) 3.8 Eigenkapital und Rechnungslegung eigener Aktien 4 Konzerngeldflussrechnung 5 Fremdwährungsumrechnung 6 Ertragssteuern (Gewinnsteuern) 7 Ergänzende Angaben zum Konzernabschluss 8 Analyse des Konzernabschlusses und Aktienbewertung franz@gianini.ch 1
2 nhaltsverzeichnis Seite 7 1 Grundlagen der Konzernrechnung Konzernbegriff Arten von Unternehmungsverbindungen Rechtliche, wirtschaftliche und buchhalterische Aspekte Ziel und Konzept der Konzernrechnung Konsolidierung im Überblick 22 franz@gianini.ch 2
3 Seite 15 1 Grundlagen der Konzernrechnung Konzernbegriff 15 franz@gianini.ch 3
4 Seite 16 1 Grundlagen der Konzernrechnung Arten von Unternehmungsverbindungen 16 franz@gianini.ch 4
5 Seite Grundlagen der Konzernrechnung Rechtliche, wirtschaftliche und buchhalterische Aspekte 17 Wachstumsmöglichkeiten einer Unternehmung ntern ( organisch ) Extern - Aus eigener Kraft - Eigenentwicklung Unternehmungsverbindung Vertragliche Vereinbarung Übernahme (Akquisition) Fusion (Merger) Allianz, Kooperation Aktien gegen Geld Aktien gegen Aktien - ntensität der Verbindung + franz@gianini.ch 5
6 Seite Unternehmungsverbindung Aufgabe 1-1 S Synergien Marktwirtschaft Kapitalbedarf Hausformel M. Träm - Kosten : = 1,5 (- 25%) - Umsatz: = 2,3 (+ 15%) Gründe, Ursachen Bereits bestehende Zusammenarbeit rrationale (Prestige, Macht) Allianz Akquisition Fusion Technischer Forschritt franz@gianini.ch 6
7 Seite Grundlagen der Konzernrechnung Ziel und Konzept der Konzernrechnung 20 franz@gianini.ch 7
8 Seite 22 1 Grundlagen der Konzernrechnung Konsolidierung im Überblick 22 franz@gianini.ch 8
9 Kap. 1 / Aufg.1-2 Seite 164 Einzelabschluss franz@gianini.ch 9 Konzernabschluss
10 nhaltsverzeichnis Seite 7 2 Gesetzesbestimmungen und Rechnungslegungsnormen Übersicht Gesetzesbestimmungen des Aktienrechts (OR) Nationale und internationale Rechnungslegungsnormen Handelsbilanz 1 und 2 30 franz@gianini.ch 10
11 Seite Gesetzesbestimmungen und Rechnungslegungsnormen Übersicht 23 franz@gianini.ch 11
12 Seite Ergänzung 2.1 Übersicht - Adressaten nformations- und Kommunikationspolitik - nformationsbedürfnisse - KMU - Publikumsgesellschaften - Schweizer Börse, SWX nformationsaufbereitung - Corporate Communications - nvestor Relations - Corporate Governance Finanzielle Berichterstattung, Finanzinformationen Adressaten, nteressenten Entscheidungsfindung - Kreditvergabe - Aktienanlage - Steuerveranlagung franz@gianini.ch 12
13 Seite Ergänzung Adressaten, nteressenten 13
14 Seite Gesetzesbestimmungen und Rechnungslegungsnormen Übersicht 23 Rechnungslegungsnormen Nationale Normen nternationale Normen Swiss GAAP FER FRS /(ex AS) US GAAP True and fair view-prinzip Wahrheit, keine (stillen) Willkürreserven Aussagekraft, Transparenz, Vergleichbarkeit Ergänzung von Gesetzeslücken franz@gianini.ch 14
15 Seite Ergänzung, CS 2002 Heute nicht mehr möglich, da im Hauptsegment mindestens FRS verlangt! Credit Suisse 2002 Hauptabschluss Swiss Gaap FER n Mio. Fr. Konzernverlust EK-Rendite Konzern-EK Swiss Gaap FER (3 309) - 11,6% Adjustments -. - Rückstellungen - Fusion Winti... (578) (958) Wo liegt Wahrheit?... US GAAP (4 680) % franz@gianini.ch 15
16 Seite Ergänzung Wandel in der Berichterstattung Früher Heute Bilanz Erfolgsrechung Geldflussrechnung Anhang Vermögensorientiert Ertragsorientiert Cashfloworientiert Gläubigerbezogen nvestorbezogen Stille Willkürreserven (Vorsicht vor Wahreit) True and fair view Gesetz Rechungslegungsnormen Transparenz: Derivative Finanzinstrumente Transaktionen mit nahe stehenden Personen Past Managementinfos Future 16
17 Seite Ergänzung Wertansätze für die Aktiven Aktiven Aktueller Wert (Fair Value) aufende Neubewertung Keine planmässigen Abschreibungen Historische Werte (Historical Cost) Anschaffungskosten / Herstellkosten Planmässige Abschreibungen und mpairment Tageswert (Current Cost) Netto-Marktwert (Net Selling Price) Nutzwert (Value in Use) iquidationswert Erwerbspreis beim Bilanzstichtag Fair Value less Costs to Sell Verkaufspreis (Sachverständige, Vertragswillige) Discounted Cashflow Nutzwert, Barwert der zu erwartenden Geldzu- und -abflüsse Bestmöglicher Verwertungspreis, unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Zeit franz@gianini.ch 17
18 Seite Ergänzung 2 Gesetzesbestimmungen und Rechnungslegungsnormen Gesetzesbestimmungen des Aktienrechts (OR) 24 Erstellungs- Pflicht (OR) Bilanzsumme > 10 Mio. CHF Umsatz > 20 Mio. CHF Mitarbeiter > 200 Anleihe ausstehend oder Aktienkotierung 2 von 3 in 2 Jahren Grundsätze ordnungsmässiger Rechnungslegung ( True and fair view-prinzip) Keine Konsolidierungsregeln franz@gianini.ch 18
19 Seite Gesetzesbestimmungen und Rechnungslegungsnormen Nationale und internationale Rechnungslegungsnormen 27 franz@gianini.ch 19
20 Seite Gesetzesbestimmungen und Rechnungslegungsnormen Nationale und internationale Rechnungslegungsnormen 27 franz@gianini.ch 20
21 Seite Gesetzesbestimmungen und Rechnungslegungsnormen Handelsbilanz 1 und Korrigenda Seite 32 unten franz@gianini.ch 21
22 Seite
23 nhaltsverzeichnis Seite 7 ff 3 Konsolidierung 3.1 Konsolidierung der Bilanz Kapitalkonsolidierung ohne und mit Minderheitsanteilen Konsolidierung von Schulden und Forderungen Elimination von Schulden und Forderungen aus Warenlieferungen und und unrealisierten Gewinnen auf Vorräten Eliminierungen von Zwischengewinnen und Minderheiten 50 franz@gianini.ch 23
24 Seite 38 3 Konsolidierung 3.1 Konsolidierung der Bilanz 37 franz@gianini.ch 24
25 Seite 38 25
26 Seite 39 26
27 Seite 42 Holding 75% MAK 25% Beteiligung % vom EK 105! Goodwill 15 27
28 Seite 48 28
29 Seite 50 Zwischengewinn auf Vorräten 20 nur Tochter 100% Tochter 75% MAK 25% 29
30 nhaltsverzeichnis Seite 7 ff 3 Konsolidierung 3.2 Konsolidierung der Erfolgsrechnung 51 franz@gianini.ch 30
31 Seite Konsolidierung 3.2 Konsolidierung der Erfolgsrechnung 51 franz@gianini.ch 31
32 Seite Konsolidierung 3.2 Konsolidierung der Erfolgsrechnung 51 franz@gianini.ch 32
33 Zusatzinfo Buchungskreis Elimination von Schulden und Guthaben im Konzern Anfang Jahr emittierte die TAG (Tochtergesellschaft) eine Obligationenanleihe von , die von der MAG zu pari übernommen wurde. Die MAG musste im Einzelabschluss auf diesen Wertschriften einen Bewertungsverlust von 200 verbuchen. Konsolidierungsbuchungen Obligationenanleihe / Wertschriftenbestand Wertschriftenbestand / Wertschriftenaufwand 200 Oder mit zwei getrennten in sich geschlossene Buchungskreise: Obligationenanleihe / Wertschriftenbestand Wertschriftenbestand / Jahresgewinn Bilanz 200 Jahresgewinn ER / Wertschriftenaufwand 200 franz@gianini.ch 33
34 Zusatzinfo Buchungskreis MAG TAG WsBe WsAufw OblAnleihe EiA KoA franz@gianini.ch 34
35 Zusatzinfo Buchungskreis Erfolgswirksame Korrekturbuchung Bestandeskonto (a,p) / Erfolgskonto A,E) Z.B. Korrektur zu hoher Abschreibungen! Saldobilanz Bilanz a p a p Rg ER A A E E Rg Sachanlagen / Abschreibung 10 Sachanlagen / Reingewinn Bilanz 10 Reingewinn ER / Abschreibung 10 franz@gianini.ch 35
36 nhaltsverzeichnis Seite 7 ff 3 Konsolidierung 3.3 Methoden der Kapitalkonsolidierung Purchase-Methode Deutsche Methode 63 franz@gianini.ch 36
37 Seite Methoden der Kapitalkonsolidierung 54 37
38 Seite Purchase-Methode 55 38
39 Seite 56 Aufwertung, Goodwill, Kapitalaufrechnungsdifferenz Fibu Extern Bebu ntern OR A Recht franz@gianini.ch 39 FER FRS US GAAP
40 Aufgabe Seite 211 franz@gianini.ch 40
41 Aufgabe Seite 211 Erwerb Kaufpreis 250 EK TAG Fibu 200 KAD 50 Stille Res 25 Goodwill / 5 franz@gianini.ch 41
42 Aufgabe Seite 211 EK TAG Fibu Stille Res Goodwill Kaufpreis KAD Erwerb Vorräte Sachanlag Übr. FK 25 Neubew.R Neubew.R Neubew.R Seite Neubew.Res franz@gianini.ch 42
43 Aufgabe Seite 211 EK TAG Fibu Stille Res Goodwill Kaufpreis KAD Erwerb Vorräte Sachanlag Übr. FK 25 Neubew.R Neubew.R Neubew.R Neubew.R KAD KAD AK KapitalRes Beteiligung KAD KAD Neubew.R KAD Goodwill KAD franz@gianini.ch 43
44 Aufgabe Seite 211 Kumulierte Amortisation 2 Jahre: Jahresamortisation Erstkonsolidierung Folgekonsolidierung Folgekonsolidierung Zeit Erwerb Goodwill Goodwill 25 Goodwill KAD oder Vorräte Sachanlag Übr. FK GewinnRes Goodwill Amortisat. Goodwill franz@gianini.ch 44
45 nhaltsverzeichnis Seite 7 ff 3 Konsolidierung 3.4 Behandlung des Goodwills Goodwill und Rechnungslegungsnormen Goodwill Accounting ohne Minderheiten Goodwill Accounting mit Minderheitsanteilen Werthaltigkeitsprüfung (mpairment-test) 71 franz@gianini.ch 45
46 Seite 66 NZZ Schindler 46
47 Seite 66 Goodwill und Rechnungslegungsnormen Verrechnung des Goodwills mit dem Eigenkapital EK / Goodwill Aktivierung und planmässige (lineare) Abschreibung über 5 Jahre Amortisation / Goodwill Aktivierung, aber KENE planmässige Amortisation (Werthaltigkeitsprüfung) Abschreibung bei Bedarf Evtl. Amortisation /Goodwill franz@gianini.ch 47
48 Seite
49 Seite
50 Seite
51 Seite
52 Seite
53 NZZ 2008 FER Goodwill- Verrechnung 53
54 NZZ 2008 FER Goodwill- Verrechnung 54
55 NZZ 2008 FER Goodwill- Verrechnung 55
56 NZZ 2008 FER Goodwill- Verrechnung 56
57 nhaltsverzeichnis Seite 7 ff 3 Konsolidierung 3.5 Konsolidierungsmethoden Überblick Quotenkonsolidierung Equity-Methode Vergleich zwischen Voll-, Quotenkonsolidierung und Equity-Methode 80 franz@gianini.ch 57
58 Seite Konsolidierungsmethoden Überblick 73 Anhang Novartis Anhang Schindler Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung Equity-Bewertung Stimmkraft > 50% 50% 20% - 50% Falls < 100%: Mnderheitsaktionäre Keine Minderheitsaktionäre in Bilanz und ER Keine Minderheitsaktionäre in Bilanz und ER franz@gianini.ch 58
59 Schindler 2008 Seite 12 Keine Quotenkonsolidierung Vollkonsolidierung Equity-Bewertung 59
60 Novartis - Roche Equity-Bewertung EBT EBT franz@gianini.ch 60
61 Novartis - Roche Equity-Bewertung franz@gianini.ch 61
62 Seite 80 ff Vergleich zwischen Voll-, Quotenkonsolidierung und Equity-Methode 80 Beispiel 3 Voll-, Quotenkonsolidierung und Equity-Methode Warenertrag (Konzerninterne ieferung noch nicht beachten!) Warenaufwand und Warenertrag und konzerninterne ieferung Konzerninternes Darlehen Position Beteiligung bei der Equity-Bewertung franz@gianini.ch 62
63 Seite 80 ff OR
64 Seite 84 64
65 Seite 80 ff Warenertrag bei der VQE (konzerninterne ieferung nicht beachten!) MAG VQE Waren- Ertrag Kapitalbeteiligung 60% Stimmkraft > 50% Stimmkraft 50% Stimmkraft 30% 760 Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung Equity-Bewertung Konzern Waren- Ertrag franz@gianini.ch 65
66 Seite 80 ff Warenaufwand und Warenertrag und konzerninterne ieferung MAG VQE Warenaufw Warenertrag MAG hat an VQE Waren im Wert von 400 geliefert. MAG Kapitalbeteiligung 60% Stimmkraft > 50% Stimmkraft 50% Stimmkraft 30% Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung Equity-Bewertung Konzern Warenaufw = % von 600 = % von 400 = Konzern Warenertrag = % von 760 = % von 400 = franz@gianini.ch 66
67 Seite 80 ff Passivdarlehen (Darlehensschuld) bei der VQE; Darin enthalten: Darlehensschuld gegenüber der MAG Aktivdarlehen (Darlehen an VQE) bei MAG MAG VQE Passivdarlehen Kapitalbeteiligung 60% Stimmkraft > 50% Stimmkraft 50% Stimmkraft 30% Bei VQE: Darlehensschuld 60 Davon: Darlehenschuld gegenüber MAG von 40 (Bei MAG: Darlehen an VQE 40) Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung Equity-Bewertung Konzern Passivdarlehen = % von 60 = % von 40 = franz@gianini.ch 67
68 Seite 80 ff Position Beteiligung bei der MAG MAG MAG: Beteiligung Kapitalbeteiligung 60% Stimmkraft > 50% Stimmkraft 50% Stimmkraft 30% Beteiligung an VQE (seit der Gründung der VQE); kein Goodwill! 96 EK der VQE: AK Reserven Jahresgewinn 30 = 290 Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung Equity-Bewertung Beteiligung 0 0 franz@gianini.ch % von 100 = % von 30 = Beteiligung / (Gewinn) Reserven 60 Beteiligung / Jahresgewinn (SB) 18 Jahresgewinn (ER) / Beteiligungsertrag 18
69 Aufgabe Seite 230 Aufgabe Equity-Bewertung einer Beteiligung (verkürzt) Kauf Beteiligung 750, Quote = 25%, Substanzwert (EK) Dividendenausschüttung der Beteiligung von 20% vom AK Reingewinn der Beteiligung Beteiligung Beteiligungsertrag Einzelabschluss Konzernabschluss franz@gianini.ch 69
70 nhaltsverzeichnis Seite 7 ff 3 Konsolidierung 3.8 Eigenkapital und Rechnungslegung von eigenen Aktien Einzelabschluss Konzernabschluss 95 Swiss GAAP FER 24 Schindler 2008 franz@gianini.ch 70
71 Seite 94 ff 3.8 Eigenkapital und Rechnungslegung von eigenen Aktien 94 Fer 24 Frei verwendbares EK Keine Stimmrechte, Anhang Einschränkungen Maximal 10%, auch TAG! Reserve für eigene Aktien Auszahlungssperre! Anschaffungskosten Minus-Eigenkapital, Kapitalherabsetzung Keine Folgebewertung Mehr- / Mindererlöse (= Agioreserven); Nicht ER! franz@gianini.ch 71
72 Seite 96 ff F Evtl. F F F franz@gianini.ch 72
73 FER 24 Ergänzung Auch für PS! 73
74 FER 24 Ergänzung Anschaffungskosten Minus-Eigenkapital Keine Folgebewertung Mehr- / Mindererlös (Gewinne, Verluste) = Kapitalreserven ER! (Einzelabschluss) franz@gianini.ch 74
75 Schindler 2008 Eigene Aktien 3.8 Eigenkapital und Rechnungslegung von eigenen Aktien 94 Finanzbericht Schindler 2008 Ei A S. 80 Finanzbericht Schindler 2008 S. 82 Gründe für den Erwerb EK-Rendite, iquidität Kapitalherabsetzung (EK-Reduktion) (= Teilliquidation) Mitarbeiteraktien Sicherstellung von - Wandel- und - Optionsrechten franz@gianini.ch 75 Kurspflege
76 Schindler 2008 Eigene Aktien Finanzbericht Schindler 2008 EiA S. 80 Finanzbericht Schindler 2008 Konzern S. 5 MNUS-EK Eigenfinanzierungsgrad franz@gianini.ch 76
77 Schindler 2008 Eigene Aktien EK-Rendite, iquidität Kapitalherabsetzung (EK-Reduktion) (= Teilliquidation) Gründe für den Erwerb GB Schindler 2006 S. 82 Mitarbeiteraktien Sicherstellung von - Wandel- und - Optionsrechten Kurspflege GB Schindler 2008 S. 80 franz@gianini.ch 77
78 Schindler 2008 Eigene Aktien - Kein Stimmrecht - nfos im Anhang GB Schindler 2008 Holding Frei verwendbares EK Einschränkungen Reserve für eigene Aktien (Anschaffungswert) - Nennwert max. 10% - Tochter (> 50%) GB Schindler 2008 Holding Eigene Aktien (Wertschriften) / Bank 300 Freie Reserve / Reserve für eigene Aktien 300 franz@gianini.ch 78
79 Schindler 2008 Eigene Aktien Steuerliche Aspekte des Erwerbs (Sofortige) Kapitalherabsetzung Rückkaufpreis (Erwerbspreis) Fr Nominalwert Fr Andere Gründe Bruttomethode Keine VST (vorerst) Brutto 100% VST 35% 70.- Netto 65% VST - Nach 6 Jahren oder - Bei Vernichtung Keine VST und Einkommenssteuer Nominalwert Auszahlung VST- Rückerstattung? Nettomethode Netto 65% VST 35% franz@gianini.ch 79
80 nhaltsverzeichnis Seite 7 ff 4 Konzerngeldflussrechnung Rechnungslegungsnormen nhalt der Geldflussrechnung Wahl des iquiditätsfonds Cashflow und Free Cashflow 101 Beispiel 3 Geldflussrechnung der Giga Gruppe 105 franz@gianini.ch 80
81 GFR Ergänzung Theorie und Praxis Unternehmungsbereiche und finanzwirtschaftliche Ziele Swiss Finanzwirtschaftliche Zielerreichung im Zeitreihenvergleich Cashflow Analyse: Konzerngeldflussrechnung Schindler ( ) ABB Jahresabschluss 2001 Konzernbilanz Schindler: Statische iquiditätsanalyse Konzerngeldflussrechnung Schindler: Dynamische iquidationsanalyse iquiditätsanalyse; statisch und dynamisch Veränderung des (operatives) Nettoumlaufvermögen (NUV) Aufgabe 7: Geldflussrechnung Mac AG Geldflussrechnung (Finanzbuchhaltung 4) iquiditätsfonds: Flüssige Mittel und Nettoumlaufvermögen (NUV) Cashflow bei verschiedenen iquiditätsfonds Cashflow: Warenaufwand, Vorräte und ieferantenschulden Cashflow-Berechnung: Direkte und indirekte Methode Swiss GAAP FER 4: Geldflussrechnung 81
82 Seite 99 ff OR; FER, FRS, US GAAP G F franz@gianini.ch 82
83 Seite
84 Seite
85 Seite
86 Seite 105 ff 86
87 Seite
88 Seite
89 GFR Ergänzung Unternehmungsbereiche und finanzwirtschaftliche Ziele Theorie und Praxis Seite 1 Unternehmungsbereiche Finanzwirtschaftliche Ziele GFR Bilanz franz@gianini.ch 89
90 GFR Ergänzung Unternehmungsbereiche und finanzwirtschaftliche Ziele Theorie und Praxis Seite 1 iquiditäts Begriff iquidität iquiditätsgrade Nettoverschuldung Geldfluss ER, G Cashflow Geldfluss F -Finanz- Schulden und -EK franz@gianini.ch 90 Geldfluss
91 GFR Ergänzung Swiss - Finanzwirtschaftliche Zielerreichung im Zeitreihenvergleich Theorie und Praxis Seite 2 franz@gianini.ch 91
92 GFR Ergänzung Swiss Finanzwirtschaftliche Zielerreichung im Zeitreihenvergleich Theorie und Praxis Seite 2 franz@gianini.ch 92
93 GFR Ergänzung Cashflow Analyse: Konzerngeldflussrechnung Schindler ( ) Theorie und Praxis Seite 3 ABB 2001 : G FCF : G G : franz@gianini.ch 93
94 GFR Ergänzung Cashflow Analyse: Konzerngeldflussrechnung Schindler ( ) Theorie und Praxis Seite 3 Cashflow, G Flüssige Mi Forderungen Effektivverschuldung FK Verschuldungsfaktor franz@gianini.ch 94
95 GFR Ergänzung ABB Jahresabschluss 2001 Theorie und Praxis Seite
96 GFR Ergänzung ABB Jahresabschluss 2001 Theorie und Praxis Seite 4-5 ABB Jahresabschluss 2001, Geldflussrechnung Verbindlichkeiten aus ieferungen und eistungen Cashflow, G Cashflow, G (bei fristgerechter Begleichung!) franz@gianini.ch 96
97 GFR Ergänzung Konzernbilanz Schindler: Statische iquiditätsanalyse iq ,8% 116,7% 133,0% 33,6% 108,1% 128,7% franz@gianini.ch 97
98 GFR Ergänzung Schindler Konzerngeldflussrechnung: Dynamische iquiditätsanalyse Ø G FCF F FMi franz@gianini.ch
99 GFR Ergänzung Konzerngeldflussrechnung Schindler: Dynamische iquiditätsanalyse Schindler Konzern G eschäftsbereich nvestitionsbereich Free Cashflow F inanzierungsbereich U-Differenzen Flüssige Mittel franz@gianini.ch 99
100 GFR Ergänzung iquiditätsanalyse Statisch, Bilanz Dynamisch, GFR iq. Grad ,8% ,6% ,6% G Ø ,7% 108,1% 109,7% ,0% 128,7% 131,3% FCF F FMi franz@gianini.ch 100
101 GFR Ergänzung Veränderung des (operativen) NUV: Schindler Konzerngeldflussrechnung Veränderung des (operativen) restlichen NUV Forderungen - Vorräte - ARAP - Verbindlichkeiten (Kred) -PRAP - Rückstellung (kurzfr.) Zunahme des Cashflows = Abnahme!! des NUV 283 franz@gianini.ch 101
102 GFR Ergänzung Geldflussrechnung der Mac AG A Kundenzahlungen Zunahme Kundenguthaben Kundenguthaben AB 200 Kundenguthaben / Warenertrag 40 Warenertrag EB franz@gianini.ch 102
103 GFR Ergänzung Geldflussrechnung der Mac AG D Operatives NUV Kundenguthaben ARAP Vorräte ieferantenkreditoren PRAP Kurzfr. Rückstellung Zunahme 40 Zunahme 12 Zunahme 160 Zunahme 20 Zunahme 8 Zunahme Cashflow indirekt Zunahme NUV Nettozunahme 180 franz@gianini.ch 103
104 GFR Ergänzung iquiditätsfonds: Flüssige Mittel und Nettoumlaufvermögen Fibu 4 S iquiditätsfonds Flüssige Mittel NUV AB 25 EB 65 AB 70 EB 113 Zunahme 40 Zunahme 43 franz@gianini.ch 104
105 GFR Ergänzung Cashflow bei verschiedenen iquiditätsfonds Fibu 4 S Flüssige Mittel NUV Kundenguthaben franz@gianini.ch 105 Warenertrag S 560 KuGuthaben / Warenertrag 560 iquiditätszunahme = 545 iquiditätszunahme 560
106 GFR Ergänzung Cashflow: Warenaufwand, Vorräte und ieferantenschulden Fibu 4 S Fonds: Flüssige Mittel S Vorräte Warenaufwand ieferanten AB 70 AB EB 55 S 392 EB 33 1 AB, EB, Saldo eintragen Direkt ndirekt 2 Vorräte 3 Einstand der eingekauften Waren 4 Zahlung ieferanten = 389 franz@gianini.ch 106 Zahlungen ieferanten -389 Jahresgewinn + Abschreib... Abnahme Vorräte Abnahme ieferanten
107 GFR Ergänzung Cashflow-Berechnung: Direkte und indirekte Methode Fibu 4 S S Direkt Flüssige Mittel ndirekt Zlg Kunden Zlg iefer. Zlg Personal Zlg S.B.A. Zlg Zinsen Gewinn Abschreibung Zun. Kunden Zun. Delkr. Abn. Vorräte Abn. iefert. Zun. PRAP franz@gianini.ch 107 Cashflow + 23
108 GFR Ergänzung Cashflow-Berechnung: Direkte und indirekte Methode Fibu 4 S Flüssige Mittel S Direkt Zlg Kunden Zlg iefer. Zlg Personal Zlg S.B.A. Zlg Zinsen Cashflow + 23 ndirekt Gewinn Abschreibung Zun. Kunden Zun. Delkr. Abn. Vorräte Abn. iefert. Zun. PRAP Barer Aufwand Barer Ertrag Unbarer Aufwand Gewinn Unbarer Ertrag Praxis: > 90% ndirekt franz@gianini.ch 108
109 GFR Ergänzung Swiss GAAP FER 4 G F (Geschäftsbereich, operativer Cashflow) Fonds Definition Flüssige Mittel Definition Netto-Flüssige Mittel Siehe Punkt 15 franz@gianini.ch 109
110 GFR Ergänzung Swiss GAAP FER 4 franz@gianini.ch 110
111 GFR Ergänzung Swiss GAAP FER 4 Höhere Finanzbuchhaltung Restlaufzeit 90 Tage (keine Aktien) UV, AV / AK Beteiligung / AK Reserven / AK Wandelanleihe / AK SA easing/ -Verb franz@gianini.ch 111
112 nhaltsverzeichnis Seite 7 ff 5 Fremdwährungsumrechung Arten der Fremdwährungsumrechnung Stichtagsmethode 110 Beispiel 1 Ermittlung und erfolgsneutrale Behandlung der U-Differenzen 112 Beispiel 2 Währungsumrechung im Einzelabschluss über zwei Jahre 113 franz@gianini.ch 112
113 Schindler 2008 Seite 14 Fremde Währungen im Einzelabschluss Stichtagsmethode Fremde Währungen Konsolidierung Verwendete Wechselkurse 113
114 Seite 111 Kurswahl Erfolgswirksam Probleme Behandlung der Kursdifferenzen Wahl der Umrechnungsmethode Erfolgsneutral Stichtagsmethode 114
115 Seite 112 Jahresgewinn Bilanz Jahresgewinn ER Umrechnungsdifferenzen
116 Seite 113 ff 116
117 Seite
118 nhaltsverzeichnis Seite 7 ff 6 Ertragssteuern (Gewinnsteuern) Arten von Ertragssteuern atente Steuern Stufen der Steuerabgrenzung in der Konzernrechnung 126 Schindler 2006 franz@gianini.ch 118
119 Seite 115 ff UBS 2008 EBT (Verlust) Gewinnsteuern Konzernverlust Schindler 2008 EBT (Gewinn) Gewinnsteuern -244 Konzerngewinn 634 aufende Steuern atente Steuern Gewinnsteuern aufende Steuern atente Steuern -14 Gewinnsteuern Höhe der temporären Wertdifferenzen Massgeblicher Steuersatz Behandlung von Verlustvorträgen franz@gianini.ch 119
120 atente Steuern Ergänzung Annahme: Keine Zinsen Konzern- ER aufende Steuern atente Steuern Konzern- Bilanz franz@gianini.ch 120
121 atente Steuern Ergänzung 10% Datum EiA (HB ) Konzern(HB ) Wertdifferenz atente Steuerrückstellungen Bestand franz@gianini.ch 121
122 atente Steuern Ergänzung Konzern- ER aufende Steuern atente Steuern Konzern- Bilanz Gew.Res / St.Rückst
123 atente Steuern Ergänzung Einzelabschluss Konzern Abschreibungen Ertragssteuern Annahme: EBTDA konstant Steuersatz kostant 10% - Keine Zinsen Jahr franz@gianini.ch 123 = Einzel- Abschluss Konzern- Abschluss
124 Schindler 2006 Anhang 2.23 Temporäre Differenzen Übriges AV angfr. FK Massgebender St.Satz 124
125 Schindler 2006 Anhang 2.23 atente Steuerforderung Gewinnsteuern atente Steuerverbindlichkeiten AB 184 auf. St AB Annahme Annahme 4 18 U Dif. Ann. U Dif. Ann EB 171 Saldo EB 164 Anhang 20, S. 38/39 Anhang 9, S. 29 atente Steuern (a und p) U-Differenz AB 81 Anhang 20, S. 38/39 auf. St. 138 Gewinnsteuern U Differz (33+26) EB Erfolgsrunwirksam Kons. Kreis, Akq. 171 Saldo franz@gianini.ch 125
126 nhaltsverzeichnis Seite 7 ff 7 Ergänzende Angaben zum Konzernabschluss Anhang Eigenkapitalnachweis Anlagespiegel Segmentberichterstattung Zusammenhang zwischen Bilanz, ER, GFR und Anhang 142 franz@gianini.ch 126
127 Seite 142 ff 7.5 Zusammenhang zwischen Bilanz, ER, GFR und Anhang
128 Seite 144 ff 128
129 Seite 146 ff 129
130 nhaltsverzeichnis Seite 7 ff 8 Analyse des Konzernabschlusses und Aktienbewertung 149 Analysearten Aufbau und nhalt des Geschäftsberichts Adressaten, nteressenten Grundlagen der Finanzanalyse Grenzen und Schwierigkeiten Was es in Geschäftsberichten zu beachten gilt Ziel der Analyse Gliederung der Kennzahlen und Kennzahlenübersicht Schindler Konzern Analyse der Bilanz Analyse der Erfolgsrechnung Analyse der Kapitalrentabilität Analyse der iquidität Beispiel 1 Aktienbewertung und Aktienanalyse der Aski Grupp (Börsenkotierte Gesellschaft) franz@gianini.ch 130
131 Seite 149 ff Analysearten Fundamentale Analyse Technische Analyse Makro Mikro (Unternehmung) -Ökonomie -Branche -änder -Zinssätze -Wechselkurse -usw. -Vermögens-, Finanzund Ertragslage -eistungs-/ Produktangebot -Marktstellung -Konkurrenz -usw. - Ableiten der künftigen Kursentwicklung aus: - Vergangene Börsenkurse - Bestimmte Formationen /Trends - Nützlichkeit umstritten franz@gianini.ch 131
132 Geschäftsbericht Aufbau und nhalt Ergänzung Aufbau und nhalt des Geschäftsberichts 132
133 Einzel- und Konzernabschluss Ergänzung 133
134 Adressaten / nteressenten Ergänzung Adressaten, nteressenten franz@gianini.ch 134
135 Grundlagen Finanzanalyse Ergänzung 1 Finanzinfos 2 Aufbereitung 3 Absolute / Relative 4 Auswahl / Gewichtung 5 Branche / Soll-st 6 Gesamturteil franz@gianini.ch 135
136 Grenzen Schwierigkeiten Ergänzung franz@gianini.ch 136
137 Geschäftsbericht Aufbau und nhalt Ergänzung 137
138 Ziel der Analyse Ergänzung 138
139 Gliederung Kennzahlen Ergänzung Grundsätze EK- Nachweis Anhang Segmente Anlagespiegel 6 5 Börsekotierte Gesellschaften franz@gianini.ch 139
140 Kennzahlen- Übersicht Ergänzung Kennzahlenübersicht 140
141 Gliederung Kennzahlen Ergänzung Analyse der Bilanz Schindler Konzern Richtwert ntensität des Anlagevermögens 27,0% Branchenabhängig Fremdfinanzierungsgrad 70,3% Sicherheit, Risiko iquiditätsgrad 2 116,8% ~ 100% Anlagedeckungsgrad 2 167,1% > 100% franz@gianini.ch 141
142 Goodwill im Konzern Ergänzung Konsolidierung der Bilanz - Konsolidierung einer 100%igen Tochter mit Goodwill Bilanz Mutter Bilanz Konzern Vermögen 6000 FK 4000 Vermögen 8000 FK 5200 EK 3000 Beteiligung 1000 EK 3000 Goodwill 200 Bilanz Tochter FK 1200 Vermögen 2000 EK 800 Kapitalkonsolidierung EK Tochter / Beteiligung 800 Goodwill / Beteiligung 200 franz@gianini.ch 142
143 Eigenkapital im Konzern Ergänzung Konsolidierung der Bilanz - Beteiligungsquote 75%, Minderheitsanteile (MAK) 25% Bilanz Mutter Bilanz Konzern Vermögen 6500 FK 4100 Vermögen 8500 FK 5400 Beteiligung 600 Bilanz Tochter EK 3000 Vollkonsolidierung = 100% von a und p! (falls > 50%) Goodwill 75 EK 3000 MAK 175 Anspruch Holding- Aktionäre Anspruch MAK Vermögen 2000 FK 1300 EK % 25% = 525 = 175 Kapitalkonsolidierung EK Tochter / Beteiligung 525 Goodwill / Beteiligung 75 EK Tochter / MAK 175 franz@gianini.ch 143
144 Eigenkapital im Konzern Ergänzung Konsolidierung der Bilanz - Auswirkung auf den Eigenfinanzierungsgrad Bilanz Mutter Bilanz Konzern Vermögen 6000 FK 3800 Vermögen 8000 FK 5000 Beteiligung 800 EK % EK % Bilanz Tochter Vermögen 2000 FK 1200 EK 800 Kapitalkonsolidierung EK Tochter / Beteiligung 800 franz@gianini.ch 144
145 Gliederung Kennzahlen Ergänzung Analyse der Erfolgsrechnung Schindler Konzern 2008 Vorjahr 2007 Betriebsleistung % % + 1,4% EBTDA ,3% 958 6,9% + 6,3% - DA 129 0,9% 128 0,9% + 0,8% EBT 889 6,3% 830 vor KB 6,0% + 7,1% franz@gianini.ch 145
146 Gliederung Kennzahlen Ergänzung Analyse der Kapitalrentabilität Vermögen FK EK Operativer Aufwand D A EBT T Gewinn EBT E B T D A O perativer Ertrag R-EK Gewinn 100 = R-GK = EK franz@gianini.ch 146 EBT GK ,9% = 12,8% = ( ) / 2 ( ) / 2 100
147 Gliederung Kennzahlen Ergänzung iquiditätsanalyse Statisch, Bilanz Dynamisch, GFR iq. Grad Ø 1 48,8% 33,6% 32,6% G ,7% 108,1% 109,7% ,0% 128,7% 131,3% FCF F FMi franz@gianini.ch 147
148 Seite 150 ff 148
149 Seite 151 ff Market Value (Börsenkapitalisierung) Market Value zum Gesamtertrag Market Value zum Eigenkapital 151 Gewinn je Aktie (EPS) 152 Kurs-Gewinn- Verhältnis (P/E) Price earnings to Growth (PEG) Gewinnrendite Dividendenrendite (Barrendite) 154 Price book ratio Enterprise Value im Vergleich zu EBTDA Gesamtertragsrendite (Anlagerendite) 154 Ausschüttungsquote 151 Buchwert je Aktie (Substanzwert je Aktie) 149
150 Seite 151 ff EPS und P / E Titel Schindler PS Roche GS Novartis Kurs Ende EPS P / E franz@gianini.ch 150
151 Schindler 2008 Anhang 2.23 Unternehmungswert 2008 Was es in Geschäftsberichten zu beachten gilt Buchaltung: Buchwert, Reinvermögen Holding-Eigenkapital (OR, Aktienrecht) 1995 Buchhaltung: Substanzwert Konzern-Eigenkapital (FRS / AS) 2018 Markt: Börsenkapitalisierung Ausstehende! Aktien 73 Mio x Kurs PS 51 Mio x Kurs Kurs Aktie, PS Fr Marktet Value : EK (M / B)! B = Substanz Entspricht der Price book ratio (Kurs- Buchwert -Verhältnis) 3,69 franz@gianini.ch 151
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