Integrierte Territoriale Investitionen Tourismus- und Energiekompetenzregion Westküste (ITI Westküste):
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- Dirk Lucas Raske
- vor 7 Jahren
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1 Integrierte Territoriale Investitionen Tourismus- und Energiekompetenzregion Westküste (ITI Westküste): Wettbewerbsaufruf und Leitfaden für die erste Wettbewerbsphase 1
2 Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein Postfach Kiel Ansprechperson: Anja Rühmling Tel. 0431/ Stand: 15. September
3 Inhalt 1. Einleitung Zielsetzung des Wettbewerbs Aufbau und Ablauf des Wettbewerbs Erste Wettbewerbsphase: Erstellung eines Konzeptes inkl. Projektskizzen Fristen, Wettbewerbsunterlagen und Ansprechpersonen Hinweise zum Aufbau des Konzeptes für die erste Wettbewerbsphase
4 1. Einleitung Die Westküste Schleswig-Holsteins ist bezogen auf den deutschen Wirtschaftsraum eine periphere Region. Sie verfügt über Entwicklungshemmnisse, zu denen eine verbesserungsfähige verkehrliche Anbindung, ein hoher Anteil an Landwirtschaft und Tourismus mit ihren unterschiedlichen Entwicklungsperspektiven sowie eine vergleichsweise geringe Innovationskraft zählen. In den vergangenen Jahren wies die Westküste eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung auf. In Ermangelung attraktiver Arbeitsplätze verlassen viele Akademiker und Fachkräfte die Region. Ein geringeres Fachkräftepotenzial wirkt sich wiederum negativ auf die Wirtschaftsentwicklung aus. Zur Förderung der Westküste wurde von der Landesregierung im Jahr 2012 die sog. Westküsteninitiative ins Leben gerufen. Die Handlungsfelder der Initiative sind: Verkehr, erneuerbare Energien, Tourismus, Demographie und Fachkräfte sowie der Industriestandort Brunsbüttel. Unter dem Leitthema für die Integrierte Territoriale Investitionen Tourismus- und Energiekompetenzregion Westküste (ITI Westküste) soll die Wettbewerbsfähigkeit der Westküste Schleswig-Holsteins in der EU-Strukturfondsperiode durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) mit Mitteln in Höhe von 30 Mio. Euro unterstützt und gestärkt werden. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig- Holsteins legt daher den zweistufigen Wettbewerb für die ITI Westküste auf. In der ersten Phase des Wettbewerbs sind die regionalen Akteurinnen und Akteure aufgefordert, ein Konzept mit Projektskizzen als Bewerbungsgrundlage einzureichen. Die in der ersten Phase ausgewählten Konzepte sollen in der zweiten Phase des Wettbewerbs weiterentwickelt und konkretisiert, aus den Projektskizzen sollen Projektbeschreibungen und Maßnahmenpaketen werden. Die Informationen zum Wettbewerbsverfahren zur ITI Westküste befinden sich auf der Webseite 2. Zielsetzung des Wettbewerbs Die ITI Westküste ist ein wesentliches Umsetzungselement des OP EFRE des Landes Schleswig-Holstein für die Förderperiode Für diese Förderperiode verfolgt die Europäische Union mit dem EFRE das Ziel, Investitionen in Wachstum und Beschäftigung zu fördern. Übergeordnetes Ziel für das Operationelle Programm (OP) EFRE in Schleswig-Holstein sind zielgerichtete Investitionen in eine wachstumsorientierte und nachhaltige Infrastruktur sowie in Vorhaben mit dem Ziel einer nachhaltigen Wertschöpfung. Durch den EFRE können Maßnahmen gefördert werden, die den im Operationellen Programm festgelegten Grundsätzen und ausgewählten thematischen und spezifischen Zielen entsprechen und sich nach den für die Förderperiode 2014 bis 2020 geltenden Verordnungen, Richtlinien und Leitlinien auf EU-, nationaler und Landesebene richten. 4
5 Der Wettbewerb ITI Westküste soll die vorhandenen Standortfaktoren verbessern und die (Weiter-)Entwicklung neuer Potenziale an der Westküste Schleswig-Holsteins fördern und damit zur Stärkung zukunftsrelevanter, nachhaltig wirksamer Standortfaktoren beitragen. Durch die ITI Westküste sollen zudem kontinuierliche Verbesserungen in den regionalen Netzwerken vorangebracht werden. Aus diesem Prozess werden Maßnahmen bzw. Projekte mit einer großen Hebelwirkung für die regionale Entwicklung erwartet, die dauerhaft zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Westküste Schleswig-Holsteins beitragen. Leitthemen der ITI Westküste Die ITI Westküste hat zwei Leitthemen. Ein Leitthema ist der Themenbereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Als windreiche Küstenregion mit verschiedenen Hafenstandorten und der Hochseeinsel Helgoland kann die Region z. B. besonders von der Entwicklung der Windenergie profitieren. Das Thema Energiekompetenzregion deckt sich zudem mit den Zielen der Europäischen Kommission für die Kohäsionspolitik in der künftigen Förderperiode. Über die ITI sollen daher die positiven Entwicklungen im Energiebereich verstetigt und ein klares Kompetenzprofil für die Westküste herausgearbeitet werden Das zweite Leitthema für die ITI ist der ressourcenschonende Tourismus. Das Thema ist für die Westküste von entscheidender Bedeutung, da die Tourismuswirtschaft eine wichtige Branche und ein bedeutender Arbeitgeber ist. Eine kontinuierliche Verbesserung der Attraktivität als Urlaubsdestination und die vollständige Ausnutzung zielgruppenspezifischer Potenziale sind entscheidende Faktoren für die Wirtschaftsleistung und Beschäftigungssituation. Für die konkrete Ausgestaltung des Leitthemas Energiekompetenzregion liegen der ITI die Investitionsprioritäten (IP) 4a) Förderung der Produktion und Verteilung von Energie aus erneuerbaren Quellen und IP 4c) Förderung der Energieeffizienz, des intelligenten Energiemanagements und der Nutzung erneuerbarer Energien in der öffentlichen Infrastruktur, einschließlich öffentlicher Gebäude, und im Wohnungsbau des Thematischen Ziels (TZ) 4 Förderung der Bestrebungen zur Verringerung der CO 2 -Emissionen in allen Branchen der Wirtschaft des OP EFRE zu Grunde. Damit angesprochen sind FuE- und Demonstrationsprojekte im Bereich der erneuerbaren Energien und Speichertechnologien und der infrastrukturellen Maßnahmen, aber auch Maßnahmen zur Energetischen Optimierung der öffentlichen Infrastruktur in Oberund Mittelzentren sowie Modellprojekte in den Bereichen Tourismus, Jugend- und Bildungsarbeit und Krankenhäuser. 5
6 Das Leitthema Tourismusregion wird in der ITI über die IP 6c) Bewahrung, Schutz Förderung und Entwicklung des Kultur- und Naturerbes und die IP 6e) Maßnahmen zur Verbesserung des städtischen Umfeldes, zur Wiederbelebung von Stadtzentren, zur Sanierung und Dekontaminierung von Industriebrachen (einschließlich Umwandlungsgebieten), zur Verringerung von Luftverschmutzung und zur Förderung von Lärmminderungsmaßnahmen des TZ 6 Erhaltung und Schutz der Umwelt sowie Förderung der Ressourceneffizienz ausgestaltet. Dazu zählen Maßnahmen zum Schutz, zur Förderung und zur Entwicklung des kulturellen Erbes, aber auch die Förderung der Ressourceneffizienz des tourismusaffinen Naturund Kulturerbes sowie Maßnahmen der Nachhaltigen Stadtentwicklung und des Brachflächenrecyclings. Fördervolumen und Mittelverteilung Für die ITI Tourismus- und Energiekompetenzregion Westküste sind insgesamt 30 Mio. Euro EFRE-Mittel vorgesehen. Auf das TZ 4 entfallen insgesamt 10 Mio. Euro. Davon sind 3 Mio. Euro in der IP 4a (17 % der EFRE-Mittel der IP) und 7 Mio. Euro in der IP 4c (19 %) eingeplant. Auf das TZ 6 entfallen insgesamt 20 Mio. Euro. Davon sind 15 Mio. Euro in der IP 6c (57 % der EFRE- Mittel der IP) und 5 Mio. Euro in der IP 6e (31 %) eingeplant (siehe Tabelle 1). 6
7 Tabelle 1: Mittelverteilung auf die Investitionsprioritäten des OP EFRE ,35 Mio. Euro Kernförderbereich 218,10 Mio. Euro PA 1 PA 2 PA 3 PA 4 "Stärkung der regionalen Innovationspotenziale" "Entwicklung einer wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Wirtschaftsstruktur" "Energiewende - Aufbau umweltgerechter Wirtschafts- und Infrastrukturen" "Nachhaltige Nutzung bestehender Ressourcen" Investitionspriorität 1a 41,9 Mio. Investitionspriorität 3a 8,75 Mio. Spezifisches Ziel 1: Stärkung der öffentl. anwendungsnahen FuE-Kapazitäten mit Bezug zu den schleswig-holsteinischen Kompetenzfeldern unter Ausrichtung auf die Bedarfe der regionalen Wirtschaft Spezifisches Ziel 3: Steigerung der Anzahl der wissensund technologieorientierten Gründungen Investitionspriorität 4a 17,5 Mio. ITI: 3,0 Mio Investitionspriorität 6c 28,55 Mio. ITI: 15,0 Mio. Spezifisches Ziel 6: Entwicklung intelligenter Infrastrukturen (inkl. regionaler Speicher) zur optimalen Integration und Nutzung erneuerbarer Energien Spezifisches Ziel 9: Ressourcenschonende Steigerung der Attraktivität Schleswig-Holsteins als Urlaubsdestination für überdurchschnittlich natur- und kulturaffine Zielgruppen Investitionspriorität 1b 50,75 Mio. Spezifisches Ziel 4: Steigerung der schleswigholsteinischen Wertschöpfung in KMU in den strukturschwachen Gebieten Spezifisches Ziel 2: Steigerung der Innovationskapazitäten und -fähigkeiten der schleswigholsteinischen Unternehmen Investitionspriorität 3d 44,2 Mio. Spezifisches Ziel 5: Verbesserung der Positionierung der schleswig-holsteinischen KMU auf den Auslandsmärkten Investitionspriorität 4b 19,0 Mio. Spezifisches Ziel 7: Reduktion der Co2-Emissionen der Unternehmen Investitionspriorität 4c 36,0 Mio. ITI: 7,0 Mio. Spezifisches Ziel 8: Erhöhung der Energieeffizienz der öffentlichen Infrastrukturen 34,2 % Anteile am gesamten OP-Mittelvolumen je Prioritätsachse: 19,5 % 26,7 % Investitionspriorität 6e 13,8 Mio. ITI: 5,0 Mio. Spezifisches Ziel 10: Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten von Flächen mit Gestaltungsund Nutzungsdefiziten ITI = Integrierte Territoriale Investitionen 15,6 % Technische Hilfe 4% 7 7
8 Gebietsabgrenzung und Wettbewerbsregion Die Gebietsabgrenzung für die ITI entspricht der Abgrenzung der Region für die Westküsteninitiative und umfasst damit die Kreise Steinburg, Dithmarschen und Nordfriesland sowie die Insel Helgoland. Sofern es bei Kooperationsprojekten zielführend ist, über die Kreisgrenzen hinweg zu agieren, können sich die geförderten Projekte auch in den Kreis Pinneberg und den Landesteil Schleswig (Stadt Flensburg, Kreis Schleswig-Flensburg) erstrecken. Im Rahmen des Wettbewerbes sollen die regionalen Akteurinnen und Akteure einen territorialen Raum an der Westküste Schleswig-Holsteins definieren. Die sogenannte Wettbewerbsregion kann sich dabei auf Stadtviertel bis hin zu Stadtgebieten, städtische Großräume, ländliche Gebiete, auf subregionale oder interregionale Ebenen erstrecken. Tabelle 2: Gebietsabgrenzung ITI Westküste Zielgruppe des Wettbewerbs Die ITI Westküste richtet sich an regionale Akteurinnen und Akteure der Westküste, die Ideen für die Leitthemen erneuerbare Energien und Energieeffizienz und ressourcenschonender Tourismus einschließlich Nachhaltige Stadtentwicklung und Brachflächenrecycling einbringen, und damit die Wettbewerbsregion weiterentwickeln und mitgestalten. Angesprochen sind alle regionalen Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Verwaltung mit Sitz in 8
9 Schleswig-Holstein, wie z.b. Kommunen, Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Verbände und Kammern. Einzelheiten für die Projekte regeln die jeweils geltenden Richtlinien. Wettbewerbsbeitrag mit integriertem Ansatz Das Konzept soll sowohl räumlich integrierend als auch themen- und akteursübergreifend sein sowie eine nachhaltige Wirkung für die Wettbewerbsregion aufzeigen. Gefragt ist ein mehrjähriges Konzept für den territorialen Raum, das mindestens die IP 4a oder IP 4c aus dem TZ 4 sowie die IP 6c oder IP 6e aus dem TZ 6 adressiert und auf der Basis des bisherigen Bestandes eine Gesamtstrategie sowie Umsetzungsziele benennt. Diese Strategie kann sich in mehrere Handlungsfelder aufgliedern und ist mit entsprechenden Maßnahmen zu unterfüttern. Die konkrete Umsetzung wird über einen Maßnahmen-, Kosten-, Finanzierungs- und Zeitplan dargestellt. Hinsichtlich der Beteiligung gilt: Je stärker ein Konzept in der Region verankert ist, je breiter die Beteiligung ist, desto höher ist die integrative Wirkung. 3. Aufbau und Ablauf des Wettbewerbs Die ITI Tourismus- und Energiekompetenzregion Westküste wird in einem zweistufigen Verfahren durchgeführt. Am Ende jeder Wettbewerbsphase werden die eingereichten Wettbewerbsbeiträge von einem ITI-Gremium bewertet und ausgewählt. Die Vorauswahl wird dem Westküstenbeirat zur Zustimmung vorgelegt. In der ersten Phase des Wettbewerbs definieren die regionalen Akteurinnen und Akteure ihren territorialen Raum, legen einen federführenden Ansprechpartner fest, skizzieren ihr Konzept und daraus resultierende Maßnahmen bzw. Projekte und stellen den erwarteten Mehrwert für die Region dar (vgl. Ziffer 4, S. 10). In der zweiten Wettbewerbsphase werden die in der ersten Phase ausgewählten Konzepte weiterentwickelt und konkretisiert, die Projektskizzen zu detaillierten Projektbeschreibungen und Maßnahmenpaketen intensiviert. Die umsetzungsfähigen Konzepte werden ebenfalls mithilfe eines Kriterienkatalogs durch das ITI-Gremium bewertet und einzelne oder alle EFRErelevante Projekte aus dem Konzept ausgewählt. Die Auswahl der Projekte berechtigt zur Antragstellung auf Fördermittel dieser Projekte im Rahmen der ITI Tourismus- und Energiekompetenzregion Westküste aus dem EFRE. Ein Anspruch auf Förderung ergibt sich aus der Auswahl der Projekte nicht. Die Anforderungen und die Höhe der Förderquoten für die einzelnen Projekte ergeben sich aus den jeweils geltenden Richtlinien. Dieser Leitfaden und der der zweiten Wettbewerbsphase werden im Internet unter eingestellt. 9
10 ITI-Gremium Stimmenberechtigte Mitglieder des ITI-Gremiums sind Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Ebene (Teilgremium des Westküstenbeirats) und der Querschnittsziele Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesarbeitsgemeinschaft der hauptamtlichen kommunalen Gleichstellungsbeauftragten, Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände SH und den Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen in Schleswig- Holstein sowie Vertreterinnen und Vertreter der EFRE-Verwaltungsbehörde und der Fachbereiche der Landesministerien. Einen Gaststatus erhalten die EU Kommission, GD REGIO, die Verwaltungsbehörden des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) sowie die mit der Umsetzung des OP EFRE beauftragten Dienstleister (Investitionsbank Schleswig-Holstein und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Schleswig-Holstein). Das ITI-Gremium gibt sich eine Geschäftsordnung. In dieser wird u.a. geregelt, dass Mitglieder des Gremiums, die im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens einen eigenen Wettbewerbsbeitrag eingereicht haben, im Beratungs- und Auswahlprozess über diesen beraten, aber nicht abstimmen dürfen. Begleitung der ITI Westküste Die ITI Westküste wird durch ein ITI-Regionalbüro vor Ort begleitet. Die sogenannten Projektscouts sollen die regionalen Akteure unter anderem bei der Erarbeitung guter Projektvorschläge unterstützen. Die Einrichtung des ITI-Regionalbüros befindet sich derzeit im Aufbau. Zuschuss für die Konzeptionierung Erste Wettbewerbsphase In der ersten Wettbewerbsphase sind etwaige Kosten, die im Rahmen der Erarbeitung des Wettbewerbsbeitrages entstehen, von den regionalen Akteurinnen und Akteuren zu tragen. Zweite Wettbewerbsphase Die in der ersten Phase ausgewählten Wettbewerbsbeiträge können zur Erarbeitung und Konkretisierung der vorgelegten Konzepte und Projektskizzen auf Antrag eine anteilige Zuwendung von 90 % der zuwendungsfähigen Gesamtkosten, max. bis zu Euro erhalten. Die Mittel können für Maßnahmen eingesetzt werden, die zur Konkretisierung und damit zur Vorbereitung der Umsetzung der Projekte führen, insbesondere für notwendige Expertisen, Machbarkeitsstudien und Potenzialanalysen. Förderfähig sind nur Kosten, die sich aus einer externen Zuarbeit Dritter ergeben. Unabhängig davon, ob das Konzept bzw. daraus resultierende Maßnahmen am Ende der zweiten Wettbewerbsphase für eine Umsetzung ausgewählt werden, wird die Zuwendung nur gewährt und ausgezahlt, wenn die Vorlage des weiterentwickelten Konzeptes die geforderten Kriterien der zweiten Wettbewerbsphase erfüllt. Diese werden im Leitfaden der zweiten Wettbewerbsphase festgeschrieben. 10
11 4. Erste Wettbewerbsphase: Erstellung eines Konzeptes inkl. Projektskizzen In der ersten Wettbewerbsphase skizzieren die regionalen Akteurinnen und Akteure als Wettbewerbsbeitrag das Konzept für die von ihnen festgelegte Wettbewerbsregion. Daraus werden konkrete Projekte für die Umsetzung im Rahmen der ITI Westküste abgeleitet, benannt und skizziert. Bei der Konzeptskizzierung sind die in diesem Abschnitt benannten formalen und inhaltlichen Vorgaben zu berücksichtigen, die eine Vergleichbarkeit der Wettbewerbsbeiträge ermöglichen sollen. Das ITI-Gremium orientiert sich im Rahmen des Bewertungs- und Auswahlprozesses zur Gleichbehandlung aller Wettbewerbsbeiträge im Wesentlichen an folgenden Punkten: Kriterien Gewichtung Formale Kriterien Übereinstimmung der Gliederung und des Umfangs a) des Konzeptes b) der Projektskizzen mit den Vorgaben des Leitfadens Darstellung und Aussagekraft der Unterlagen insgesamt Inhaltliche Kriterien Qualität des Konzeptes (Transparenz, Struktur, Schlüssigkeit, Berücksichtigung der Vorgaben) Übereinstimmung der Wettbewerbsregion und der regionalen Akteurinnen und Akteure mit den Vorgaben des Leitfadens Übereinstimmung der dargestellten Ziele mit der Zielsetzung des Wettbewerbs und der Integration der Leitthemen 1. erneuerbare Energien und Energieeffizienz a. Förderung der Produktion und Verteilung von Energie aus erneuerbaren Quellen (IP 4a) und/oder b. Förderung der Energieeffizienz, des intelligenten Energiemanagements und der Nutzung erneuerbarer Energien in der öffentl. Infrastruktur, einschl. öffentl. Gebäude, und im Wohnungsbau (IP 4c) und 2. ressourcenschonender Tourismus a. Bewahrung, Schutz, Förderung und Entwicklung des Natur- und Kulturerbes (IP 6c) und/oder b. Maßnahmen zur Verbesserung des städtischen Umfelds, zur Wiederbelebung von Stadtzentren, zur Sanierung und Dekontaminierung von Industriebrachen (einschl. Umwandlungsgebiete), zur Verringerung der Luftverschmutzung und zur Lärmmin- 25 % 75 % 11
12 derungsmaßnahmen (IP 6e) Anzahl der im Konzept enthaltenen Projektskizzen Anschaulichkeit und Darstellung der Projektskizzen Anzahl der beteiligten Kooperationspartner und Partizipation unterschiedlicher Gruppen von Akteuren Innovationsgrad und Nachhaltigkeit des Konzeptes Alleinstellungscharakter des Konzeptes Darstellung der erwartenden Wirkungen des Konzeptes und der enthaltenen Projekte für die Region Darstellung des Mehrwertes aus europäischer Sicht Gliederung Konzept in der ersten Wettbewerbsphase Die in der ersten Wettbewerbsphase eingereichten Wettbewerbsbeiträge sind wie folgt zu gliedern: a) Titelseite, Antragssteller und Kontaktdaten (max. 1 Seite) b) Zusammenfassung (max. 1 Seite) c) Wettbewerbsregion (max. 1 Seite) d) Leitidee(n) und Ziele (max. 2 Seiten) e) Maßnahmen, Projektskizzen (max. 1 Seite pro Maßnahme/Projektskizze) f) Beteiligung, Prozessgestaltung und Organisationsmodell (max. 1 Seite) g) Mehrwert für die Wettbewerbsregion (max. 1 Seite) h) Erklärung über das Einverständnis zur Veröffentlichung Erläuterungen zu den einzelnen Gliederungspunkten a) bis h) befinden sich in der Ziff. 6, S. 14 f. Format: DIN-A4, einseitig beschrieben, 1,5-zeilig, Schriftart Arial/Schriftgrad 11, oder eine Schriftart vergleichbarer Größe. 12
13 5. Fristen, Wettbewerbsunterlagen und Ansprechpersonen Das Konzept inklusive Projektskizzen als Wettbewerbsbeitrag ist bis zum in einfacher gedruckter Ausfertigung beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein Referat VII 21 Postfach Kiel einzureichen, parallel in elektronischer Form als pdf-dokument (Datenträger oder per ). Ansprechpersonen bei Fragen zum Wettbewerbsverfahren: Rüdiger Balduhn Anja Rühmling Tel. 0431/ Tel. 0431/ Vorübergehende Ansprechperson vor Ort ist bis zur Einrichtung des ITI-Regionalbüros: Sven-Olaf Salow Tel / Regionalmanagement Regionale Kooperation Westküste/Unterelbe Projektgesellschaft Norderelbe mbh Viktoriastraße Itzehoe Die Informationen zum Wettbewerbsverfahren zur ITI Westküste finden Sie auch unter 13
14 6. Hinweise zum Aufbau des Konzeptes für die erste Wettbewerbsphase Erläuterungen zu den Gliederungspunkten a) bis h) Zu a) Titelseite, Antragsteller und Kontaktdaten - Konzept inkl. Projektskizzen als Bewerbungskonzept für die Integrierte Territoriale Investitionen Energie- und Tourismuskompetenzregion Westküste mit der Leitidee/dem Titel des Konzeptes - Antragsteller und Kontaktdaten: Name der Wettbewerbsregion, Name und Adresse des federführenden Ansprechpartners (mit Sitz in Schleswig-Holstein), der den Wettbewerbsbeitrag einreicht Zu b) Zusammenfassung - Zusammenfassung der zentralen Aussagen aus den Gliederungspunkten c) h) Zu c) Wettbewerbsregion - Darstellung und Begründung der ausgewählten Wettbewerbsregion (kartografische Darstellung zusätzlich möglich) Zu d) Leitidee(n) und Ziele - Darstellung der Leitidee(n) bzw. kurze Erläuterung der Grundidee inklusive des regionalen Alleinstellungsmerkmals - Darstellung der Ziele für die einzelnen Handlungsfelder (z.b. ressourcenschonender Tourismus, erneuerbare Energien) in der Wettbewerbsregion Zu e) Maßnahmen, Projektskizzen - Skizzierung von Maßnahmen/Projekten möglichst anhand folgender Punkte: - Titel des Projektes/der Projektskizze - Projektträger - Handlungsfeld des Konzeptes - Projektziele - Projektmaßnahmen - Projektlaufzeit - geschätztes Budget - kurze Begründung zum Bedarf und zu der zu erwartenden Wirkung des ausgewählten Projektes Zu f) Beteiligung, Prozessgestaltung und Organisationsmodell - Rechtsform des federführenden Ansprechpartners für die Wettbewerbsregion - Nennung und Darstellung der im Rahmen des Konzeptes relevanten und beteiligten Akteure und Partner/in (z.b. Kommunen, Unternehmen Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Verbände, Kammern) 14
15 Zu g) Mehrwert für die Wettbewerbsregion - Darstellung der erwarteten Wirkungen des Konzeptes und vorgesehenen Projekte für die regionale Entwicklung Schleswig-Holsteins und Mehrwert aus europäischer Sicht Zu h) Erklärung über das Einverständnis zur Veröffentlichung Dem Wettbewerbsbeitrag ist eine Erklärung über das Einverständnis zur Veröffentlichung folgender Punkte beigefügt werden: - Titels des Konzeptes inkl. Projektskizzen - Wettbewerbsregion - Name des federführenden Ansprechpartners - Zusammenfassung des Wettbewerbsbeitrages 15
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