JAHRESBERICHT März 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "JAHRESBERICHT März 2016"

Transkript

1 JAHRESBERICHT März 2016 Institut für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II Institut pour l'évaluation externe des écoles du degré secondaire II Istituto per la valutazione esterna delle scuole di livello secondario II Institut per evaluaziuns externas da la scola sin il stgalim secundar II Assoziiertes Institut der Universität Zürich

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Management Summary IFES als Organisation Kernteam Externe Evaluatorinnen und Evaluatoren sowie Peers Organe Externe Schulevaluationen Durchführung von Externen Schulevaluationen Pflege und Neuentwicklung von Evaluationsinstrumenten und -verfahren Nachbefragung der evaluierten Schulen durch das IFES Standardisierte Befragungen Abschluss der Vorbereitungen und Pilotphase Durchführung Standardisierte Ehemaligenbefragung Vorbereitung Standardisierte Abschlussklassenbefragung Weitere Leistungen im Bereich Qualitätssicherung auf der Sekundarstufe II Kooperation mit Kantonen, Know-how-Transfer Französische und Italienische Sprachregionen Wissenschaftliche Projekte Aussichten ab IFES als Organisation Evaluationen Standardisierte Befragungen Französische und Italienische Sprachregionen Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15

3 1. MANAGEMENT SUMMARY IFES als Organisation Das IFES wurde im Berichtsjahr von 8 beteiligten Kantonen getragen: Aargau, Basel-Stadt, Bern, Graubünden, Luzern, Solothurn, Thurgau und Zürich. Die IFES-Dienstleistungen stehen auch allen Kantonen zur Verfügung, die nicht in der Trägerschaft vertreten sind. Im November 2015 hat der Wissenschaftliche Beirat des IFES seine Tätigkeit aufgenommen. Er leistet einen Beitrag zur inhaltlichen Qualität und zur wissenschaftlichen Profilierung des IFES, indem er aktuelle Themen aus den Bereichen Schulentwicklung und Schulevaluation einbringt, Evaluationskonzepte und -methoden des IFES reflektiert sowie Impulse für Forschung und Publikationen gibt. In den vergangenen Jahren hat das IFES in seiner Funktion als landesweites institutionelles Kompetenzzentrum für die externe Qualitätssicherung auf der Sekundarstufe II schrittweise zusätzliche Aufgaben übernommen und seine Tätigkeit ausgedehnt. In Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat wurde im Berichtsjahr ein interner Organisationsentwicklungsprozess gestartet, um die Strukturen des IFES entsprechend nachzuführen. Externe Schulevaluationen Im Schuljahr 2014/15 hat das IFES in 7 Kantonen 22 Evaluationen durchgeführt (9 Berufsfachschulen und 13 Mittelschulen), davon 15 im zweiten Evaluationszyklus. Von 2004/05 bis 2014/15 wurden in 15 Kantonen insgesamt 189 Schulevaluationen durchgeführt (100 Berufsfachschulen und 89 Mittelschulen), davon 44 im zweiten Evaluationszyklus. Gemäss der dem IFES vorliegenden Mehrjahresplanungen der Kantone darf für die nächsten Jahre ein Auftragsvolumen im Bereich von jährlich ca. 17 Evaluationen erwartet werden. Es liegen weiterhin auch vereinzelte Aufträge aus nicht am IFES beteiligten Kantonen vor. In den Kantonen Aargau, Basel-Stadt, Bern (Berufsfachschulen), Luzern (Mittelschulen) und Zürich ist der zweite Evaluationszyklus im Gange. Im Kanton Bern kommt dabei ein für den zweiten Zyklus neu entwickeltes Verfahren zum Einsatz. Bereits ist auch die Erarbeitung eines Evaluationsdesigns für den dritten Evaluationszyklus ein Thema. Der Aufsichtsrat hat dazu eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Kantone Aargau, Bern, Luzern und Zürich zusammensetzt. Standardisierte Befragungen Im Anschluss an eine Test- und Pilotphase der Befragungssoftware wurde im Berichtsjahr die Standardisierte Ehemaligenbefragung SEB 2015 durchgeführt (74 Schulen aus 12 Kantonen). Für die Standardisierte Abschlussklassenbefragung SAB 2016 haben sich 85 Schulen aus 13 Kantonen und dem Fürstentum Lichtenstein angemeldet. Weitere Leistungen im Bereich Qualitätssicherung auf der Sekundarstufe II Das Projekt Ausweitung der IFES-Tätigkeiten in der Westschweiz und im Tessin kann dank finanzieller Unterstützung des Staatssekretariats für Bildung und Forschung (SBFI) umgesetzt werden. Das IFES erhält dadurch die Möglichkeit abzuklären, welche Dienstleistungen es in der Westschweiz und im Tessin sinnvollerweise anbieten kann. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15

4 2. IFES ALS ORGANISATION Kennzahlen 2015 Das IFES feiert sein 10-jähriges Bestehen IFES-Kernteam: 4,3 Vollzeitstellen, auf 8 Personen verteilt (Leitung, Stabsstelle Leitung, Wissenschaftliche Mitarbeit, Administration) Externe Evaluatorinnen und Evaluatoren: ca. 35 Personen Peers: Schuljahre 2004/05 bis 2014/15 Einsatz von ca. 370 Bildungsfachleuten mit Erfahrung auf der Sekundarstufe II (Schulleitungen, Qualitätsverantwortliche u.a.) Entwicklungen 2015 Neue offizielle Bezeichnung IFES IPES, dreisprachige Website aufgeschaltet IFES-Konferenz verabschiedet Leistungsauftrag Sitzung Wissenschaftlicher Beirat 2.1 KERNTEAM Im Januar 2015 hat Dorothea Lier-Gerhardt als Nachfolgerin von Arthur Heers, der in den Ruhestand getreten ist, ihre 80%-Stelle in der Administration angetreten. 2.2 EXTERNE EVALUATORINNEN UND EVALUATOREN SOWIE PEERS Evaluatorinnen und Evaluatoren Das IFES durfte 2015 sein 10-jähriges Bestehen feiern. Die Qualität der IFES-Evaluationen ist massgeblich auf die hervorragende Arbeit seiner Evaluatorinnen und Evaluatoren zurückzuführen. Wir danken an dieser Stelle herzlich für den grossen Einsatz, den die in den 10 Jahren beteiligten ca. 50 Evaluatorinnen und Evaluatoren aus der Schweiz und dem angrenzenden Ausland geleistet haben. Im Juni 2015 wurden die externen Evaluationsfachleute des IFES zur jährlichen, doppelt geführten Pooltagung eingeladen. In zwei Workshops wurde an folgenden Themen gearbeitet: Qualitätsleitsätze der Schulen als Gegenstand der externen Schulevaluation Zusammenstellung der Befragtengruppen Peers In den Evaluationsteams des IFES arbeiten nebst zwei Evaluationsfachleuten jeweils auch zwei Peers mit. Als Peers kommen Bildungsfachleute mit Erfahrung auf der Sekundarstufe II zum Zuge, z.b. Schulleitungsmitglieder, Mitglieder von Steuergruppen, Verantwortliche für die schulinterne Qualitätsentwicklung, Bildungsfachleute aus Wissenschaft, Ämtern und Wirtschaft. Die Schule und das IFES schlagen in der Regel je eine Person als Peer vor. Die Peers werden im Rahmen der Vorbereitungssitzung des Evaluationsteams praxisnah auf ihren Einsatz vorbereitet. Von 2004/05 bis und mit Schuljahr 2014/15 haben ca. 370 Personen in der Rolle eines Peers bei IFES-Evaluationen mitgewirkt. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15

5 2.3 ORGANE Konferenz der beteiligten Kantone (IFES-Konferenz) Im Berichtsjahr hielt die IFES-Konferenz eine Sitzung ab (26. März 2015). Neben den wiederkehrenden Geschäften wurde der Leistungsauftrag verabschiedet. Des Weiteren hatte die IFES-Konferenz 2015 den Aufsichtsratssitz des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) neu zu besetzen. Dr. Johannes Mure, Leiter Ressort Bildungssteuerung und Bildungsforschung des SBFI, wurde einstimmig gewählt. Aufsichtsrat Der IFES-Aufsichtsrat tagte 2015 in seinem üblichen Rhythmus von je einer Frühjahrs- und Herbstsitzung. In Ergänzung zu den wiederkehrenden Geschäften beschäftigte er sich 2015 mit folgenden Themen: Leistungsauftrag Personelle Zusammensetzung und Konzept Wissenschaftlicher Beirat Standardisierte Befragungen, insbesondere Abklärungen zur Verwendung der Daten für das Bildungsmonitoring Planung des Vorgehens zur Entwicklung eines Designs für den dritten Evaluationszyklus der Externen Evaluation Französische und Italienische Sprachregionen, insbesondere das Projekt Ausweitung der IFES-Tätigkeiten in der Westschweiz und im Tessin An seiner Sitzung vom 10. September 2015 hat der Aufsichtsrat beschlossen, eine Arbeitsgruppe Optimierung der Organisation des IFES einzusetzen, bestehend aus der IFES-Präsidentin, je einer Vertretung des SBFI und des Kantons Bern sowie der IFES-Leitung. Diese Optimierung ist notwendig geworden, weil u.a. 1. die Standardisierten Befragungen in die Aufbau- und Ablauforganisation des IFES integriert werden müssen, 2. das weiter entwickelte Evaluationsdesign für den dritten Zyklus eine Anpassung der Organisationsstrukturen nach sich zieht und 3. das Projekt Ausweitung der IFES-Tätigkeiten in der Westschweiz und im Tessin anläuft. Die erste Sitzung der Arbeitsgruppe erfolgte im November Wissenschaftlicher Beirat Wir freuen uns, dass der Wissenschaftliche Beirat mit hochqualifizierten Vertretungen aus den für das IFES relevanten Bereichen des Bildungssystems sowie aus den drei grossen Schweizer Sprachregionen und aus Deutschland besetzt werden konnte. Prof. Dr. Wolfgang Böttcher, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Erziehungswissenschaft Professur für Qualitätsentwicklung/Evaluierung Daniela Di Mare PhD, République et canton de Genève, Département de l'instruction Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15

6 publique, de la culture et du sport, directrice du service de la recherche en éducation (SRED) Prof. Dr. Katharina Maag Merki, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft (IFE), Theorie und Empirie schulischer Bildungsprozesse Prof. Michele Mainardi, docteur ès lettres, direttore del Dipartimento formazione e appredimento (DFA) della Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana SUPSI, Locarno Prof. Dr. Cornelia Oertle, Direktorin Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB IFFP IUFFP) Prof. Dr. Stefan Wolter, Direktor Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung (SKBF/CSRE) Der Wissenschaftliche Beirat wurde an seiner 1. Sitzung vom 12. November 2015 in die Arbeit und die aktuellen Geschäfte des IFES eingeführt. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15

7 3. EXTERNE SCHULEVALUATIONEN Kennzahlen 2015 Durchführung von 22 Evaluationen in 7 Kantonen im Schuljahr 2014/15 (9 Berufsfachschulen und 13 Mittelschulen), davon 15 im zweiten Evaluationszyklus Schuljahre 2004/05 bis 2014/15 insgesamt 189 Evaluationen in 15 Kantonen (100 Berufsfachschulen, 89 Mittelschulen), davon 44 im zweiten Evaluationszyklus Innovationen 2015 Erproben und Justieren des Evaluationsdesigns für den zweiten Evaluationszyklus im Kanton Bern inklusive Informationsveranstaltungen für die Rektoren der Berner Gymnasien und Berufsfachschulen Entwicklung eines Evaluationsdesigns für Kleinstschulen bis 20 Lehrpersonen Start zur Entwicklung eines Designs für den dritten Evaluationszyklus ab 2017/ DURCHFÜHRUNG VON EXTERNEN SCHULEVALUATIONEN Eine vollständige Auflistung aller bisher evaluierten Schulen finden Sie auf unserer Website. Nachfolgend die im Schuljahr 2014/15 durchgeführten Evaluationen: Kantonsschule Zürcher Unterland, Bülach Kantonsschule Musegg, Luzern Lyceum Alpinum, Zuoz Berufsfachschule Basel Kantonsschule Im Lee, Winterthur KV Lenzburg Reinach, Lenzburg Kantonsschule Enge, Zürich Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen Kanton Zürich, Winterthur Kantonsschule Stadelhofen, Zürich Berufsbildungszentrum Freiamt, Wohlen Academia Engiadina, Samedan Kantonsschule Schüpfheim Wirtschaftsschule Thun Berufsfachschule BBB, Baden Gewerbliche Berufsschule Wetzikon Evangelische Mittelschule Schiers Berufsbildungszentrum Dietikon Berufs- und Weiterbildungszentrum Lyss Kantonsschule Reussbühl, Luzern Kantonsschule Zürich Nord Stiftung Sport-Gymnasium Davos Kantonsschule Ausserschwyz, Pfäffikon Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15

8 3.2 PFLEGE UND NEUENTWICKLUNG VON EVALUATIONSINSTRUMENTEN UND -VERFAHREN Grunddesign des Evaluationsverfahrens Ab Schuljahr 2017/18 treten mehrere Kantone in den dritten Zyklus der Externen Schulevaluation ein. Der Aufsichtsrat hat an seiner Sitzung vom 10. September 2015 die Einsetzung einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretungen der Kantone Aargau, Bern, Luzern und Zürich zur Erarbeitung eines neuen Evaluationsdesigns für den dritten Evaluationszyklus beschlossen. Die Arbeitsgruppe hat ihre Arbeit im November 2015 aufgenommen. Zudem holt das IFES die Ideen und Anliegen der institutionellen Stakeholder systematisch ab. Die erarbeiteten Vorschläge für das Evaluationsdesign werden 2016 dem Aufsichtsrat zur Genehmigung vorgelegt. Die Qualität der IFES-Evaluationen und deren Nutzung im Kanton Zürich wurden im Auftrag des Kantons Zürich durch das Institut für Politikwissenschaft, Forschungsbereich Policy-Analyse & Evaluation, extern evaluiert. Die Ergebnisse bestätigen die hohe Qualität der Dienstleistungen des IFES. Die Externen Schulevaluationen sind auf allen Ebenen des Bildungssystems ein wesentlicher Bestandteil der systematischen Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung. Die im Bericht formulierten Hinweise und Empfehlungen werden systematisch in die Entwicklung des Evaluationsdesigns für den dritten Evaluationszyklus einbezogen. Evaluation des Qualitätsmanagements In den Kantonen Aargau, Basel-Stadt (alle Berufsfachschulen und ein Gymnasium), Luzern (Mittelschulen), Thurgau (Mittelschulen) und Zürich sind komplette erste Evaluationsdurchgänge abgeschlossen. Die Ergebnisse dieser Evaluationen haben gezeigt, dass die Elemente des Qualitätsmanagements gemäss kantonalen Rahmenvorgaben weitgehend aufgebaut sind. Die Evaluationsergebnisse zeigen auch, dass es mittelfristig wichtig sein wird, die Kernideen des Qualitätsmanagements ( merken und wirken ) weiter in den Schulalltag und in die Schulkultur zu integrieren. Die Schulen sind unterdessen dabei, die einzelnen Elemente des Qualitätsmanagements zu einem organischen Ganzen zu verbinden, damit die geschaffenen Strukturen flexibel für die Qualitätssicherung und -entwicklung namentlich auch des Unterrichts genutzt werden können. Die IFES-Evaluationen im zweiten Zyklus gehen deshalb einen Schritt weiter und legen den Fokus auf das Zusammenspiel der verschiedenen Elemente und auf die Funktionalität und Nützlichkeit des Qualitätsmanagements für die Schulführung und für die einzelnen Beteiligten. Das Qualitätsverständnis und seine kulturelle Verankerung an der Schule werden in das Gesamtbild einbezogen. Die entsprechend weiterentwickelten Evaluationsinstrumente erlauben es den Evaluationsteams, geeignete Schwerpunkte zu setzen, um Schulen auf diesem Niveau nützliche Rückmeldungen zu geben. Die Evaluationsberichte weisen im zweiten Zyklus relevante Entwicklungsschritte der Schulen nach, welche teilweise direkte Folge der vorgängigen externen Schulevaluationen sind. Insgesamt kann eine steigende Akzeptanz und Nutzung des Qualitätsmanagements für die Schulführung und die Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität festgestellt werden (vereinzelte Ausnahmen). In diesem Prozess spielen die Schulleitungen eine Schlüsselrolle. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15

9 Evaluation von Fokusthemen Im Schuljahr 2014/15 wurden 15 Fokusthemen evaluiert, davon 10 aus dem Angebot des IFES. Zum Vergleich: Im Schuljahr 2013/14 wurden alle 8 und 2012/13 wurden 7 von 10 Fokusthemen aus dem Angebot des IFES gewählt. Die vom IFES entwickelten Instrumente zur Evaluation der angebotenen Fokusthemen bewähren sich und ermöglichen es den Evaluationsteams, mit einem auf wissenschaftlichen Grundlagen basierenden Instrumentarium zu arbeiten und auf dieser Basis die nötigen Anpassungen an die konkreten Gegebenheiten und Schwerpunkte der Schulen vorzunehmen, sodass die Schulen substanzielle und relevante Rückmeldungen erhalten. Aufgrund der Erfahrungen der Evaluationsteams wurden die Instrumente von drei angebotenen Fokusthemen in Rahmen der kontinuierlichen Verbesserungsprozesse punktuell überarbeitet. 3.3 NACHBEFRAGUNG DER EVALUIERTEN SCHULEN DURCH DAS IFES Im Rahmen seines internen Qualitätsmanagements schickt das IFES allen Schulleitungen ungefähr ein halbes Jahr nach Abschluss der Evaluation einen Fragebogen. Nachfolgend die wichtigsten Ergebnisse, jeweils als Vergleich der Rückmeldungen der im Schuljahr 2014/15 evaluierten Schulen mit den Rückmeldungen aller vorher evaluierten Schulen (N=160 Fragebogen von 182 Evaluationen. Rücklaufquote total: 88%). Vorab kann festgehalten werden, dass die Ergebnisse über die Jahre hinweg sehr stabil positiv sind. Bei kritischen Rückmeldungen erfolgt eine telefonische Kontaktnahme durch die IFES- Leitung. Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit des Evaluationsteams insgesamt? Fast alle antwortenden Schulleitungen sind mit der Arbeit des externen Evaluationsteams insgesamt (eher) zufrieden. Es gibt unter den 167 Antworten nur sieben (eher) unzufriedene Einschätzungen, eine davon im Schuljahr 2014/15 (6,7%). Die Gründe dafür sind unterschiedlicher Art. Angesichts der komplexen Aufgaben der Evaluationsteams ist dieses Ergebnis aus Sicht der IFES-Leitung als sehr positiv einzuschätzen. zufrieden eher unzufrieden eher zufrieden unzufrieden Anzahl Evaluationen im Schuljahr 2014/15 % Evaluationen 2004/05 bis 2013/14 % Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der Evaluation? Im Schuljahr 2014/15 hat sich eine Schulleitung (6.7%) insgesamt eher unzufrieden zur Evaluation geäussert (selbe wie oben). Über die Jahre hinweg sind ca. 95% der antwortenden Schulleitungen mit der Evaluation insgesamt (eher) zufrieden: zufrieden eher unzufrieden eher zufrieden unzufrieden Evaluationen im Schuljahr 2014/15 % Evaluationen 2004/05 bis 2013/14 % Anzahl Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15

10 Ist die externe Evaluation für Ihre Schule intern von Nutzen? Ca. 90% der antwortenden Schulleitungen beurteilen die externe Evaluation als intern für (eher) nützlich. ja eher ja eher nein nein Anzahl Evaluationen im Schuljahr 2014/15 % Evaluationen 2004/05 bis 2013/14 % Wird die externe Evaluation für Ihre Schule gegen aussen von Nutzen sein? Im langjährigen Mittel gehen ungefähr zwei Drittel der antwortenden Schulleitungen davon aus, dass die Evaluation gegen aussen (eher) von Nutzen sein wird, ein Drittel erwartet (eher) keinen externen Nutzen. Im Schuljahr 2014/15 beträgt dieser Anteil 50%. ja eher ja eher nein nein Anzahl Evaluationen im Schuljahr 2014/15 % Evaluationen 2004/05 bis 2013/14 % War der Aufwand Ihrer Schule im Verhältnis zum Ertrag angemessen? Gut 70% der antwortenden Schulleitungen beurteilen das Verhältnis von Aufwand und Nutzen der externen Schulevaluation als (eher) angemessen: ja eher ja eher nein nein Anzahl Evaluationen im Schuljahr 2014/15 % Evaluationen 2004/05 bis 2013/14 % Ca. 30% der antwortenden Schulleitungen finden das Verhältnis (eher) nicht angemessen. Der mit Abstand am häufigsten genannte Grund ist jeweils der Aufwand für das Schulportfolio, d.h. die Dokumentation zuhanden des Evaluationsteams, der für einige Schulen v.a. im Vorfeld der ersten externen Evaluation hoch ist. Das IFES beurteilt dieses Ergebnis angesichts der Tatsache, dass die Externe Schulevaluation für die meisten Schulen ein vom Kanton obligatorisch in Auftrag gegebenes Überprüfungsverfahren darstellt, als insgesamt sehr positiv. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15

11 Würden Sie einer Schule, die nicht zu einer externen Evaluation verpflichtet ist, eine freiwillige externe Evaluation in dieser Form empfehlen? Im langjährigen Mittel würden ungefähr drei Viertel der antwortenden Schulleitungen der evaluierten Schulen eine IFES-Evaluation weiterempfehlen, was zeigt, dass die Mehrheit der Schulen einen klaren Nutzen aus den Evaluations-Ergebnissen ziehen kann. ja eher ja eher nein nein Anzahl Evaluationen im Schuljahr 2014/15 % Evaluationen 2004/05 bis 2013/14 % Die IFES-Leitung beurteilt die Rückmeldungen insgesamt als positiv. Kritische Rückmeldungen fliessen in die derzeit laufende Weiterentwicklung der Externen Schulevaluation für den dritten Evaluationsdurchgang ein. Der Nutzen für die Schulen soll gezielt erhöht und der Aufwand, insbesondere bezüglich des Schulportfolios, reduziert werden. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15

12 4. STANDARDISIERTE BEFRAGUNGEN Kennzahlen 2015 Befragungsapplikation I-surv getestet und abgenommen Pilot Standardisierte Ehemaligenbefragung (SEB 2015) und Pilot Standardisierte Abschlussklassenbefragung (SAB 2016) durchgeführt Durchführung SEB 2015: 74 Schulen aus 12 Kantonen Vorbereitung SAB 2016: 85 Schulen aus 13 Kantonen und dem Fürstentum Lichtenstein angemeldet Innovationen 2015 Erste Weiterentwicklungen der webbasierten Befragungsapplikation I-surv aufgrund der Erfahrungen und Rückmeldungen 4.1 ABSCHLUSS DER VORBEREITUNGEN UND PILOTPHASE Für die standardisierten Befragungen wurde 2014/15 auf der Grundlage der Befragungssoftware der Zürcher Fachstelle für Schulbeurteilung (FSB) die Befragungsapplikation I-surv entwickelt. Die Testphase konnte erfolgreich abgeschlossen und die Applikation am 7. Mai 2015 planmässig abgenommen werden. Anschliessend wurde je ein Pilot der Standardisierten Abschlussklassenbefragung und der Standardisierten Ehemaligenbefragung durchgeführt. Die Befragungsapplikation I-surv wurde anschliessend auf der Grundlage der Rückmeldungen der beiden Pilotschulen aus dem Kanton Zürich resp. Aargau sowie weiterer Stakeholder nochmals weiterentwickelt. Im Auftrag eines Berner Gymnasiums führte das IFES im Juni 2015 eine ausserplanmässige Standardisierte Abschlussklassenbefragung durch. 4.2 DURCHFÜHRUNG STANDARDISIERTE EHEMALIGENBEFRAGUNG 2015 Das Befragungszeitfenster der ersten interkantonalen Standardisierten Ehemaligenbefragung war vom 14. September bis am 24. November 2015 geöffnet. Es nahmen 74 Schulen teil 1, davon 66 Gymnasien, 5 reine Fachmittelschulen, 1 kombinierte Fachmittel-/Handelsmittelschule und 2 Berufsfachschulen. An der Befragung beteiligten sich die Kantone Basel-Landschaft, Bern, Graubünden, Luzern, Obwalden, Solothurn, Thurgau, Zug und Zürich systematisch. Einzelne Schulen haben sich aus den Kantonen Aargau, St. Gallen und Uri angemeldet. Beteiligt waren folgende Schultypen: Gymnasien, Fachmittelschulen, Handelsmittelschulen und Berufsfachschulen. Insgesamt wurden gut 100 Berichte ausgeliefert. Die Auslieferung der Berichte erfolgte im März Jede Schule erhielt pro Schultyp einen eigenen Bericht. 4.3 VORBEREITUNG STANDARDISIERTE ABSCHLUSSKLASSENBEFRAGUNG 2016 Zur Standardisierten Abschlussklassenbefragung 2016 haben sich die Kantone Basel-Stadt, Bern, Glarus, Graubünden, Luzern, Neuenburg, Solothurn, Thurgau, Zug und Zürich sowie das Fürstentum Lichtenstein systematisch angemeldet. Einzelne Schulen haben sich aus den Kantonen Aargau, Schwyz und Uri angemeldet. 1 Zum Vergleich: 2012 nahmen im Vorgängerprojekt Benchmarking Sekundarstufe II der NW EDK 67 Schulen teil. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15

13 5. WEITERE LEISTUNGEN IM BEREICH QUALITÄTSSICHERUNG AUF DER SEKUNDARSTUFE II Besonderheiten 2015 Das IFES hat Anfang 2015 seine neue dreisprachige Website aufgeschaltet: Genehmigung des Gesuchs an das SBFI zur Projektfinanzierung: Ausweitung der Tätigkeiten des IFES IPES in der Westschweiz und im Tessin 5.1 KOOPERATION MIT KANTONEN, KNOW-HOW-TRANSFER Kantone Die IFES-Leitung führt mit den Verantwortlichen in den Kantonen regelmässig Auswertungsgespräche über die durchgeführten Externen Schulevaluationen resp. Arbeitstreffen durch (2015: Aargau, Basel-Stadt, Bern, Thurgau, Zürich). Nebst direkten Kontakten zu den Ansprechpartnern bei den Kantonen wird das IFES gelegentlich auch zu Informations- resp. Kaderveranstaltungen eingeladen, z.b.: Konferenz der Departementssekretäre (KDS) vom 2. Juni 2015 Delegiertenversammlung Lehrpersonenkonferenz der Berufsfachschulen (LKB) des Kantons Zürich vom 9. September 2015 Konferenz der Q-Beauftragten der Gymnasien (QBK) des Kantons Luzern vom 18. September 2015 Informationsveranstaltung des Erziehungsdepartements des Kantons Basel-Stadt, Bereich Mittelschulen und Berufsbildung Basel zur Standardisierten Abschlussklassenbefragung vom 30. September 2015 Konferenz der Berufsfachschulen des Kantons Bern (KBB) und Konferenz der Schulleitungen der Mittelschulen (KSG) des Kantons Bern in Thun vom 5. November 2016 Weitere institutionelle Zusammenarbeit Arbeitstreffen mit dem Zentrum Schulqualität am Institut Forschung und Entwicklung der FHNW Brugg-Windisch Arbeitstreffen mit dem Direktor von educa.ch. Arbeitstreffen mit Direktor der WBZ CPS Peers Die Peers sind ein wichtiger Pfeiler des Evaluationskonzeptes des IFES. Einerseits bringen sie ihre Erfahrung als Fachleute aus der Praxis ein, andererseits kommt ihnen eine grosse Bedeutung als Multiplikator von Know-how über Qualitätssicherung und -entwicklung zu. Der Einbezug von Peers leistet dadurch einen systematischen Beitrag zur Förderung von Qualitätssicherung und -entwicklung auf der Sekundarstufe II. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15

14 5.2 FRANZÖSISCHE UND ITALIENISCHE SPRACHREGIONEN Das SBFI hat dem IFES am 13. Mai 2015 die Unterstützung für das Projekt Ausweitung der IFES-Tätigkeiten in der Westschweiz und im Tessin zugesagt. Das IFES erhält dadurch die Möglichkeit, im Sinne seines Leistungsauftrags abzuklären, inwiefern der systematische Aufbau von externer Qualitätssicherung unterstützt und kulturadäquate Angebote zur Verfügung gestellt werden können. 5.3 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE Aufgrund der begrenzten Ressourcen und der Fokussierung auf die grossen Entwicklungsprojekte (Standardisierte Befragungen, Evaluationsprodukte ab 2017, Ausweitung der Tätigkeiten in der Westschweiz und im Tessin und Optimierung der Organisation) mussten wissenschaftliche Projekte im Berichtsjahr zurückgestellt werden. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15

15 6. AUSSICHTEN AB IFES ALS ORGANISATION Der Grosse Rat des Kantons Aargau hat am 8. Dezember 2015 in der Budgetdebatte beschlossen, die finanziellen Mittel für die externen Schulevaluationen der Gymnasien, Berufsfachschulen und höheren Fachschulen zu streichen, ebenso die Mittel für die Standardisierten Befragungen. Als Folge dieses politischen Entscheids tritt der Kanton Aargau per 31. Dezember 2016 aus der IFES-Konferenz aus. 6.2 EVALUATIONEN Die Auftragslage für das Schuljahr 2015/16 liegt mit 23 Evaluationen leicht über dem Mittel der vergangenen Jahre. Im Schuljahr 2016/17 ist sodann ein Rückgang auf 17 Evaluationen zu verzeichnen, weil namentlich die Evaluationen im Kanton Aargau entfallen. Mittelfristig dürfte sich die Auftragslage bei ca. 17 Evaluationen pro Jahr einpendeln. 6.3 STANDARDISIERTE BEFRAGUNGEN Vom 29. Februar bis 3. Juni 2016 ist das Befragungsfenster der Standardisierten Abschlussklassenbefragung offen. Die Berichte werden bis Ende September 2016 ausgeliefert. Die nächste interkantonale Standardisierte Ehemaligenbefragung wird im Herbst 2018 stattfinden, die nächste Standardisierte Abschlussklassenbefragung im Frühling FRANZÖSISCHE UND ITALIENISCHE SPRACHREGIONEN Im Rahmen des vom SBFI unterstützten Projekts Ausweitung der IFES-Tätigkeiten in der Westschweiz und im Tessin wird per April 2016 eine Projektleiterin ihre Tätigkeit aufnehmen. Das Projekt hat u.a. zum Ziel, bis Ende 2018 an drei Schulen je eine Pilotevaluation durchzuführen, die inhaltlich und im Vorgehen auf die lokalen und kulturellen Gegebenheiten abgestimmt ist. Zürich, 1. März 2016 Leitung IFES Ivo Schorn, Dr. phil. II Tom Burri, lic. phil. I Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15

JAHRESBERICHT Mai 2017

JAHRESBERICHT Mai 2017 JAHRESBERICHT 2016 23. Mai 2017 Institut für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II Institut pour l'évaluation externe des écoles du degré secondaire II Istituto per la valutazione esterna delle

Mehr

SEVAL-argev-Kongress 2018 Methodenatelier MA4 Bern,

SEVAL-argev-Kongress 2018 Methodenatelier MA4 Bern, Bern, 06.09.2018 Urs Ottiger, Caroline Müller Institut für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II Institut pour l'évaluation externe des écoles du degré secondaire II Istituto per la valutazione

Mehr

JAHRESBERICHT 2014. 5. März 2015

JAHRESBERICHT 2014. 5. März 2015 JAHRESBERICHT 2014 5. März 2015 Institut für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II Institut pour l'évaluation externe des écoles du degré secondaire II Istituto per la valutazione esterna delle

Mehr

JAHRESBERICHT März 2018

JAHRESBERICHT März 2018 JAHRESBERICHT 2017 12. März 2018 Institut für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II Institut pour l'évaluation externe des écoles du degré secondaire II Istituto per la valutazione esterna delle

Mehr

Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II

Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II SEVAL Jahreskongress 2012 Evaluation in der Qualitätssicherung Qualitätssicherung in der Evaluation Fribourg, 07. September 2012 lic. phil. Urs Ottiger,

Mehr

Evaluationskultur(en) der Berufs- und der Allgemeinbildung auf der Sekundarstufe II der Schweiz

Evaluationskultur(en) der Berufs- und der Allgemeinbildung auf der Sekundarstufe II der Schweiz Evaluationskultur(en) der Berufs- und der Allgemeinbildung auf der Sekundarstufe II der Schweiz Kongress SEVAL-ARGEV Evaluationskulturen in der Bildung 7. September 2018 Institut für Externe Schulevaluation

Mehr

LEITFADEN FORMULIERUNG VON EVALUATIONSFRAGEN

LEITFADEN FORMULIERUNG VON EVALUATIONSFRAGEN LEITFADEN FORMULIERUNG VON EVALUATIONSFRAGEN 7. August 2017 Institut für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II Institut pour l'évaluation externe des écoles du degré secondaire II Istituto per

Mehr

Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II

Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II ARGEV Netzwerktagung 2012 Ergebnisdarstellung / Evaluationsberichterstattung Zürich, 29. November 2012 lic. phil. Urs Ottiger, wissenschaftlicher

Mehr

LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich

LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich 25.03.2013 EXTERNE SCHULEVALUATION KANTON ZÜRICH: SELBSTEIN- SCHÄTZUNG DER SCHULE Selbst- und Fremdeinschätzung für den

Mehr

Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich

Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Ausstellungsstrasse 80 8090 Zürich Telefon +41 43 259 77 00 Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich Dezember 2014 2/8 Evaluationsergebnisse und Massnahmen Die

Mehr

AUSZUG AUS DEM EVALUATIONSBERICHT

AUSZUG AUS DEM EVALUATIONSBERICHT AUSZUG AUS DEM EVALUATIONSBERICHT Kantonsschule Reussbühl Luzern Externe Schulevaluation 2015 18. September 2015 Der vorliegende Text ist ein Auszug aus dem Evaluationsbericht des Instituts für Externe

Mehr

Wirkungen und Wirksamkeit der externen Schulevaluation Fachtagung vom 2. Juli 2010 in Baden

Wirkungen und Wirksamkeit der externen Schulevaluation Fachtagung vom 2. Juli 2010 in Baden Lernen aus externen Evaluationen Wirkungen und Wirksamkeit der externen Schulevaluation Fachtagung vom 2. Juli 2010 in Baden Beispiel aus der Praxis: Berufsfachschule Basel, Kohlenberggasse 10, 4001 Basel

Mehr

Wirkungen und Wirksamkeit der externen Schulevaluation. 2. Qualitätsnetzwerkkonferenz Wien

Wirkungen und Wirksamkeit der externen Schulevaluation. 2. Qualitätsnetzwerkkonferenz Wien Lernen aus externen Evaluationen Wirkungen und Wirksamkeit der externen Schulevaluation 2. Qualitätsnetzwerkkonferenz in Wien Vernetzungs- und Arbeitsphase 1 Beispiel aus der Praxis: Berufsfachschule Basel,

Mehr

Assoziiertes Institut der Universität Zürich

Assoziiertes Institut der Universität Zürich Institut für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II Institut pour l'évaluation externe des écoles du degré secondaire II Istituto per la valutazione esterna delle scuole di livello secondario

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Kanton Zug 44.50-A Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Vom 20. Juni 203 (Stand. Januar 205) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

Mehr

D-EDK GESCHÄFTSSTELLE ZENTRALSTRASSE 18, CH-6003 LUZERN TELEFON +41 (0)

D-EDK GESCHÄFTSSTELLE ZENTRALSTRASSE 18, CH-6003 LUZERN TELEFON +41 (0) Jahresbericht 2013 Auszug ARGEV von der Plenarversammlung am 12.06.2014 genehmigt D-EDK GESCHÄFTSSTELLE ZENTRALSTRASSE 18, CH-6003 LUZERN TELEFON +41 (0)41 226 00 60 WWW.D-EDK.CH 3. WEITERE AUFGABEN (AUSZUG)

Mehr

Drei-Jahresprogramm

Drei-Jahresprogramm Drei-Jahresprogramm 2018-2020 Verabschiedet von der argev-fachkonferenz am 23. März 2017 Genehmigt von der Konferenz der argev-vereinbarungskantone am 22. Juni 2017 argev D-EDK GESCHÄFTSSTELLE ZENTRALSTRASSE

Mehr

Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen swissuniversities Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques swissuniversities

Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen swissuniversities Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques swissuniversities Kammer Pädagogische Hochschulen Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 www..ch Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques Pädagogische Hochschule

Mehr

Handlungskompetenzorientierung in den Berufsfachschulen

Handlungskompetenzorientierung in den Berufsfachschulen Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Conférence suisse des offices de la formation professionnelle Conferenza svizzera degli uffici della formazione professionale Eine Fachkonferenz der EDK Une

Mehr

Gäuggellstrasse 7, Postfach 46, 7002 Chur Tel, / Fax Chur, 22. November 2012 AV AHB 2012.

Gäuggellstrasse 7, Postfach 46, 7002 Chur Tel, / Fax Chur, 22. November 2012 AV AHB 2012. Amt für Höhere Bildung Uffizi per la furmaziun media-superiura Ufficio della formazione medio-superiore Dr. Hans Peter Märchy, Leiter Gäuggellstrasse 7, Postfach 46, 7002 Chur Tel, 081 257 61 65 / Fax

Mehr

Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen swissuniversities Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques swissuniversities

Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen swissuniversities Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques swissuniversities Kammer Pädagogische Hochschulen Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 www..ch Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques Pädagogische Hochschule

Mehr

Externe Schulevaluation als Instrument der Schulentwicklung. Externe Schulevaluation als Instrument der Schulaufsicht

Externe Schulevaluation als Instrument der Schulentwicklung. Externe Schulevaluation als Instrument der Schulaufsicht im Spannungsfeld von Entwicklungsorientierung und Rechenschaftslegung KANTONALE STEUERUNG Strategische Positionierung Steuerungsparadigma Externe Schulevaluation als Instrument der Schulentwicklung Selbststeuerung

Mehr

Geschäftsordnung der Konferenz der kantonalen Kulturbeautragten (KBK)

Geschäftsordnung der Konferenz der kantonalen Kulturbeautragten (KBK) 2.4.7. Geschäftsordnung der Konferenz der kantonalen Kulturbeautragten (KBK) vom 25. Januar 1999 I. Allgemeines a. Name Unter dem Namen "Konferenz der kantonalen Kulturbeauftragten" (KBK) haben sich die

Mehr

AUSZUG AUS DEM EVALUATIONSBERICHT BERICHT EXTERNE SCHULEVALUATION 2009 Realgymnasium Rämibühl, 23. April 2010

AUSZUG AUS DEM EVALUATIONSBERICHT BERICHT EXTERNE SCHULEVALUATION 2009 Realgymnasium Rämibühl, 23. April 2010 AUSZUG AUS DEM EVALUATIONSBERICHT BERICHT EXTERNE SCHULEVALUATION 2009 Realgymnasium Rämibühl, 23. April 2010 Der vorliegende Text ist ein Auszug aus dem ausführlichen Evaluationsbericht der Interkantonalen

Mehr

Schule Rotweg, Horgen

Schule Rotweg, Horgen Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.

Mehr

Kundenbefragung bei den Stellensuchenden zu den Dienstleistungen der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) und der Arbeitslosenkassen (ALK) 2017

Kundenbefragung bei den Stellensuchenden zu den Dienstleistungen der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) und der Arbeitslosenkassen (ALK) 2017 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung Kundenbefragung bei den Stellensuchenden zu den Dienstleistungen

Mehr

Verwaltungsvereinbarung über die Arbeitsgemeinschaft Externe Evaluation von Schulen (ARGEV-Vereinbarung)

Verwaltungsvereinbarung über die Arbeitsgemeinschaft Externe Evaluation von Schulen (ARGEV-Vereinbarung) Verwaltungsvereinbarung über die Arbeitsgemeinschaft Externe Evaluation von Schulen (ARGEV-Vereinbarung) vom 21. Juni 2012 1 Die deutsch- und mehrsprachigen Kantone, welche diese Vereinbarung unterzeichnen,

Mehr

gestützt auf 22, 55 Abs. 2, 63 und 65 des Volksschulgesetzes vom 19. Oktober 2005, 2 Diese Weisungen legen den Rahmen für geleitete Schulen fest.

gestützt auf 22, 55 Abs. 2, 63 und 65 des Volksschulgesetzes vom 19. Oktober 2005, 2 Diese Weisungen legen den Rahmen für geleitete Schulen fest. Weisungen für geleitete Volksschulen 6. (Vom 7. März 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf, Abs., 6 und 6 des Volksschulgesetzes vom 9. Oktober 00, beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen

Mehr

Inhalt - Übersicht. Fremdevaluation an beruflichen Schulen

Inhalt - Übersicht. Fremdevaluation an beruflichen Schulen Fremdevaluation an beruflichen Schulen Informationen zur Fremdevaluation an der Theodor-Frey-Schule Inhalt - Übersicht 1. Wer führt die Fremdevaluation durch? 2. Welche Ziele verfolgt die Fremdevaluation?

Mehr

Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS

Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS Januar 2007 1 / 8 Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans 1. Abgrenzung Das vorliegende Konzept ist Teil eines umfassenden Qualitätssystems.

Mehr

Startveranstaltung Dienstag, Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse

Startveranstaltung Dienstag, Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse Startveranstaltung Dienstag, 3.5.2016 1. Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse Ausgangslage Aufwertung der Kindergartenstufe Veränderungen auf der Kindergartenstufe in den vergangen 20 Jahren Erkenntnis

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2015

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2015 Schweizerische Berufsberatungsstatistik 21 1 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 21 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 212 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 211 Inhalt Seite Wichtigste Trends 211 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Semester per 1.8.

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Semester per 1.8. Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 13.4.2015 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Institut für Bildungsevaluation. erheben analysieren beurteilen empfehlen

Institut für Bildungsevaluation. erheben analysieren beurteilen empfehlen Institut für Bildungsevaluation erheben analysieren beurteilen empfehlen Die gesellschaftlichen und pädagogischen Anforderungen an Schulen und unser Bildungssystem sind auf allen Stufen gestiegen. Geleitete

Mehr

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).

Mehr

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Semester per 1.8.

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Semester per 1.8. Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 6.4.2016 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,

Mehr

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Im RSA seit

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Im RSA seit Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 7.4.2017 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,

Mehr

Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 2015/16. Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus

Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 2015/16. Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus EVA.Q Elternbefragung Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 15/16 Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus 1. Ausgangslage! 2. Gegenstand der Evaluation!

Mehr

gestützt auf 22, 55 Abs. 2, 63 und 65 der Verordnung über die Volksschule vom 19. Oktober 2005, 2

gestützt auf 22, 55 Abs. 2, 63 und 65 der Verordnung über die Volksschule vom 19. Oktober 2005, 2 Weisungen für geleitete Volksschulen 6. (Vom 7. März 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf, 55 Abs., 6 und 65 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005, beschliesst: I. Allgemeine

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2009

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2009 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 29 Inhalt Seite Wichtigste Trends 29 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

49. Übertrittsverfahren an die verschiedenen Mittelschultypen im Kanton Zürich

49. Übertrittsverfahren an die verschiedenen Mittelschultypen im Kanton Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Beschluss des Bildungsrates vom 9. November 2015 49. Übertrittsverfahren an die verschiedenen Mittelschultypen im Kanton Zürich 1. Ausgangslage Das Bildungssystem des Kantons

Mehr

Das Qualitätsmodell nach Q2E

Das Qualitätsmodell nach Q2E Das Qualitätsmodell nach Q2E Inhalt Register 12 Seiten 3. Einführung 2 Die Dokumentation «Q2E - Qualität durch Evaluation und Entwicklung» 2 Warum hat sich das ZBA für Q2E entschieden? 3 Elemente des Qualitätsmanagements

Mehr

Projekt Qualität an der Kantonsschule Beromünster; Bericht A. Zobrist (Präsident

Projekt Qualität an der Kantonsschule Beromünster; Bericht A. Zobrist (Präsident Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium 94/95 April 95: Entscheid RR: Einf. MAR: Schulen mit Profil am Gymnasium - neue WOST und Lehrpläne - Bildung Projektgruppe AGSE (Arbeitsgruppe Schulentwicklung)

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2016

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2016 1 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 216 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen nach

Mehr

Evaluation im Förderbereich

Evaluation im Förderbereich Evaluation im Förderbereich Qualität im Förderbereich systematisch sichtbar machen Wattwil, 15. September 2016 Pädagogische Hochschule St. Gallen Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung Stephanie

Mehr

Mandat der Arbeitsgemeinschaft Externe Evaluation von Schulen (ARGEV)

Mandat der Arbeitsgemeinschaft Externe Evaluation von Schulen (ARGEV) NW EDK EDK-Ost BKZ Nordwestschweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz Erziehungsdirektoren-Konferenz der Ostschweizer Kantone und des Fürstentums Lichtenstein Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz

Mehr

Statut der Schweizerischen Konferenz der. der Leiterinnen und Leiter der Berufs- und Studienberatung"

Statut der Schweizerischen Konferenz der. der Leiterinnen und Leiter der Berufs- und Studienberatung 2.4.3. Statut der Schweizerischen Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Berufs- und Studienberatung (KBSB) vom 8./9. Mai 2003 I. Allgemeines Art. 1 Name 1 Die Kantone setzen unter dem Namen "Schweizerische

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2008

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2008 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 28 Inhalt Seite Wichtigste Trends 28 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2007

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2007 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 27 Inhalt Seite Wichtigste Trends 27 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Kantons-beitrag.

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Kantons-beitrag. Beschluss der Abkommenskantone vom 10.4.2019 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft,

Mehr

Kanton Zürich Bildungsdirektion. Kennzahlen im Alltag. Erfahrungen und Erkenntnisse. 30. März 2017 Andrea Russi, Fachstelle für Schulbeurteilung

Kanton Zürich Bildungsdirektion. Kennzahlen im Alltag. Erfahrungen und Erkenntnisse. 30. März 2017 Andrea Russi, Fachstelle für Schulbeurteilung Kennzahlen im Alltag Erfahrungen und Erkenntnisse 30. März 2017 Andrea Russi, Agenda Projekt «Recognised for Excellence 2014» Meilensteine / Erfahrungen Kennzahlencockpit Elemente des Qualitätsmanagements

Mehr

Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen swissuniversities Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques swissuniversities

Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen swissuniversities Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques swissuniversities Kammer Pädagogische Hochschulen Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 www..ch Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques Pädagogische Hochschule

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2002

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2002 SCHWEIZERISCHE KONFERENZ DER LEITERINNEN UND LEITER DER BERUFS-, STUDIEN- UND LAUFBAHNBERATUNG (KBSB) CONFÉRENCE SUISSE DES DIRECTRICES ET DIRECTEURS DE L ORIENTATION PROFESSIONNELLE, UNIVERSITAIRE ET

Mehr

Die Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010

Die Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010 Die Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010 Inhalt Qualitätsentwicklung und Fremdevaluation Weiterentwicklung der Fremdevaluation

Mehr

VON UND MITEINANDER LERNEN ERFAHRUNGEN AUS DEM NETZWERK PEER EDUCATION PEER AKADEMIE 17. SEPTEMBER 2014, BERN

VON UND MITEINANDER LERNEN ERFAHRUNGEN AUS DEM NETZWERK PEER EDUCATION PEER AKADEMIE 17. SEPTEMBER 2014, BERN VON UND MITEINANDER LERNEN ERFAHRUNGEN AUS DEM NETZWERK PEER EDUCATION PEER AKADEMIE 17. SEPTEMBER 2014, BERN JUGEND UND MEDIEN - DAS NATIONALE PROGRAMM ZUR FÖRDERUNG VON MEDIENKOMPETENZEN Umsetzung 2011-2015

Mehr

Externe Evaluation 2015 durch ifes

Externe Evaluation 2015 durch ifes Externe Evaluation 2015 durch ifes 1. Kantonale Rahmenbedingungen Gemäss Vorgaben der Bildungsdirektion des Kantons Zürich (10.04.2005/20.09.2010) wird jede Schule im Abstand von sechs Jahren fremdevaluiert.

Mehr

Nationaler Austausch Statistik 2017

Nationaler Austausch Statistik 2017 Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft

Mehr

CARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas. Pilotprojekt für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg

CARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas. Pilotprojekt für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg CARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas Pilotprojekt 2014-2016 für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg Pilotprojekt Carat-Konzept für Luxemburger Schulen und Partner 2014-2016 2 Ziele auf 4

Mehr

LehrabgängerInnen Befragung 2011

LehrabgängerInnen Befragung 2011 LehrabgängerInnen Befragung 2011 Probanden in dieser Umfrage total (realisierte Stichprobe): 602 Frage 1 Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Informatiker/ in

Mehr

Arbeitsgruppe Sprachen der D-EDK

Arbeitsgruppe Sprachen der D-EDK Arbeitsgruppe Sprachen der D-EDK Mühlemann Brigitte Präsidium Kanton Zürich Volksschulamt des Kantons Zürich Walchestrasse 21 8090 Zürich brigitte.muehlemann(at)vsa.zh.ch fon g: 043 259 22 96 Bucher Monika

Mehr

Viel Lob und wertvolle Impulse für die Kanti Frauenfeld

Viel Lob und wertvolle Impulse für die Kanti Frauenfeld Staatskanzlei Informationsdienst 3. Mai 2018 Die Kantonsschule Frauenfeld und das Amt für Mittel- und Hochschulen des Kantons Thurgau teilen mit: Viel Lob und wertvolle Impulse für die Kanti Frauenfeld

Mehr

Änderungen bei der Sitzverteilung auf die Kantone für die Nationalratswahlen 2019

Änderungen bei der Sitzverteilung auf die Kantone für die Nationalratswahlen 2019 Änderungen bei der Sitzverteilung auf die Kantone für die Nationalratswahlen 2019 Bern, 30.08.2017 - Bei den Nationalratswahlen vom 20. Oktober 2019 wird in den Kantonen Waadt und Genf je ein Sitz mehr

Mehr

Programm Mittelschulen Gemeinsames Prüfen vor Ort: Erläuterungen zu den vierkantonalen Richtlinien

Programm Mittelschulen Gemeinsames Prüfen vor Ort: Erläuterungen zu den vierkantonalen Richtlinien DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT DES KANTONS AARGAU BILDUNGS-, KULTUR- UND SPORTDIREKTION DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT ERZIEHUNGSDEPARTEMENT DES KANTONS BASEL-STADT DEPARTEMENT BILDUNG UND KULTUR

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2003

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2003 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2003 Bericht der Statistik-Kommission Inhalt Seite Wichtigste Trends 2003 2 Eckdaten Schweiz 3 1. Dienstleistungen 4 1.1 Alle

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2015 Abteilung Volkswirtschaft und Steuerstatistik Bern, 2018 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2015 Statistique de la fortune

Mehr

und der Interkantonalen Konferenz für Weiterbildung (IKW)

und der Interkantonalen Konferenz für Weiterbildung (IKW) .. Statut der Schweizerischen Berufsbildungsämter- Konferenz (SBBK), der Schweizerischen Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (KBSB) und der Interkantonalen Konferenz

Mehr

Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn

Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Ein Element des Rahmenkonzepts Qualitätsmanagement der Volksschule Kanton Solothurn Jeweils zwischen

Mehr

informations- und ausbildungskonzept (IAK)

informations- und ausbildungskonzept (IAK) Angebotsbeschreibung Umsetzung Berufliche Grundbildung informations- und ausbildungskonzept (IAK) Informations- und Ausbildungskonzept (IAK) EHB IFFP IUFFP Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2006

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2006 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 26 Inhalt Seite Wichtigste Trends 26 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

Selbstevaluation als Qualitätsentwicklungsinstrument

Selbstevaluation als Qualitätsentwicklungsinstrument Soziale Arbeit Selbstevaluation als Qualitätsentwicklungsinstrument im Studiengang Soziale Arbeit Manuela Käppeli Zentrum Lehre, Fachstelle Zulassung, Didaktik und Qualität Freitag, den 08. Juni 2018 Agenda

Mehr

Schule Buechwis 2, Sekundarschule Fällanden Schulprogramm

Schule Buechwis 2, Sekundarschule Fällanden Schulprogramm Schule Buechwis 2, Sekundarschule Fällanden Schulprogramm 2018 2023 Abnahme des Schulprogramms Verabschiedung Schulkonferenz 24. Januar 2018 Verabschiedung Schulpflege 05. März 2018 Allgemeine Anmerkungen

Mehr

Pilotprojekt Fremdevaluation der Volksschule des Kantons St. Gallen

Pilotprojekt Fremdevaluation der Volksschule des Kantons St. Gallen Pilotprojekt Fremdevaluation der Volksschule des Kantons St. Gallen Gregor Thurnherr, Evaluator Institut für Bildungsevaluation SGV Forum 07 Wattwil, 15. November 2007 1 Inhalte Pilotprojekt Fremdevaluation

Mehr

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele

Mehr

Informationen des SVEB

Informationen des SVEB Informationen des SVEB Bernhard Grämiger, Stv. Direktor SVEB Ruth Jermann, Senior Advisor SVEB Bern, 19. Februar 2013 Lernfestival Festival de la formation Festival della formazione Festival da furmaziun

Mehr

Qualitätsentwicklung an Schulen

Qualitätsentwicklung an Schulen Qualitätsentwicklung an Schulen SGV-Forum, 24. August 2017 Stephanie Appius & Judith Pekarek Institut Bildungsevaluation, Entwicklung & Beratung Pädagogische Hochschule St.Gallen Ausgangslage Kanton fordert

Mehr

Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI

Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI Das Konzept zur Evaluation des Gesamtinstituts (1) und der Arbeitseinheiten (2) des DJI basiert in seinen Grundsätzen

Mehr

Qualitätsentwicklung Schulen Sekundarstufe II

Qualitätsentwicklung Schulen Sekundarstufe II Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Qualitätsentwicklung Schulen Sekundarstufe II Informationen zu den Vorgaben der Bildungsdirektion des Kantons Zürich Einleitung Die vorliegende

Mehr

20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS)

20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) 20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) 1997-2017 Ein Blick auf die Geschichte und die zentralen Entwicklungsschritte Marine Jordan, Cornelia Conrad, Gaël

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2004

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2004 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2004 Bericht der Statistik-Kommission Inhalt Seite Wichtigste Trends 2004 2 Eckdaten Schweiz 3 1. Dienstleistungen 4 1.1 Alle

Mehr

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar

Mehr

Qualitätszentrierte Schulentwicklung (QZS) für große und kleine Schulen

Qualitätszentrierte Schulentwicklung (QZS) für große und kleine Schulen Qualitätszentrierte Schulentwicklung (QZS) für große und kleine Schulen Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2011 Abteilung Grundlagen Bern, 2014 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2011 Statistique de la fortune des personnes physiques

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2008 Abteilung Grundlagen Bern, 2011 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2008 Statistique de la fortune des personnes physiques

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2006 Abteilung Grundlagen Bern, 2009 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2006 Statistique de la fortune des personnes physiques

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2005 Abteilung Grundlagen Bern, 2008 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2005 Statistique de la fortune des personnes physiques

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2013 Abteilung Volkswirtschaft und Steuerstatistik Bern, 2016 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2013 Statistique de la fortune

Mehr

Dokumentation zur neueren Geschichte der deutschen Orthographie in der Schweiz

Dokumentation zur neueren Geschichte der deutschen Orthographie in der Schweiz Dokumentation zur neueren Geschichte der deutschen Orthographie in der Schweiz Herausgegeben von Roman Looser 1998 Georg 01ms Verlag Hildesheim Zürich New York lairdes-lehrer-bibliothek des Fürstentums

Mehr

Die Schulleitung erlässt, gestützt auf Art. 28 Abs. 4 lit. c des ETH-Gesetzes vom 4. Oktober 1991 (SR ), folgende Richtlinien:

Die Schulleitung erlässt, gestützt auf Art. 28 Abs. 4 lit. c des ETH-Gesetzes vom 4. Oktober 1991 (SR ), folgende Richtlinien: ETH Zürich Die Schulleitung RSETHZ 419 Richtlinien für Kompetenzzentren an der ETH Zürich (Schulleitungsbeschluss vom 15. April 2003) Die Schulleitung erlässt, gestützt auf Art. 28 Abs. 4 lit. c des ETH-Gesetzes

Mehr

Externe Evaluation Schule Ermensee

Externe Evaluation Schule Ermensee Externe Evaluation Schule Ermensee Dezember 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Ergebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung

Ergebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung Ergebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung Daniel Preckel Herbsttagung KBGB 4.12.2014 > Gemeinsame Auslegeordnung Beispiel einer BM Kampagne Ergebnisse TR und ergänzende Problemanalyse Feststellen

Mehr

Regierungsrat des Kantons Schwyz

Regierungsrat des Kantons Schwyz Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 54/2016 Schwyz, 19. Januar 2016 / ju Aufgaben- und Finanzplan 2016 2019 Anpassung von Leistungsaufträgen an den Beschluss des Kantonsrates 1. Ausgangslage

Mehr

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2013 bis am 31.7.2014 Z Ü R I C H. Schuljahr ab 1.8.

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2013 bis am 31.7.2014 Z Ü R I C H. Schuljahr ab 1.8. Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 24.4.2013 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,

Mehr

Lehrmittelsituation im Fachbereich Musik im 3. Zyklus Stand Herbst 2016

Lehrmittelsituation im Fachbereich Musik im 3. Zyklus Stand Herbst 2016 Zürcherstrasse 6 Postfach 1411 8640 Rapperswil Tel efon 05 5 220 5 4 80 www.ilz.ch Donnerstag, 15. Dezember 2016 Lehrmittelsituation im Fachbereich Musik im 3. Zyklus Stand Herbst 2016 Die Konferenz der

Mehr

Abgeschlossen in Bern am 25. Februar Inkrafttreten: 22. Juni 2004

Abgeschlossen in Bern am 25. Februar Inkrafttreten: 22. Juni 2004 0.432.910.11 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2013 Nr. 274 ausgegeben am 6. August 2013 Verwaltungsvereinbarung über die Zusammenarbeit der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit den Kantonen,

Mehr

Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer

Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer (BVO) Änderung vom 21. Oktober 1998 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 6. Oktober 1986 1 über die Begrenzung der Zahl der

Mehr

FOKUS-EVALUATION GELVOS

FOKUS-EVALUATION GELVOS Information über die FOKUS-EVALUATION GELVOS Auftrag des Erziehungsrats des Kantons Schwyz (8. Juli 2010) Repräsentative Standortbestimmung des Systems der geleiteten Schulen (GELVOS) Durchführung durch

Mehr

Stationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee

Stationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee Stationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee 26. November 2013 Medienkonferenz Chef VBS Ueli Maurer Das Stationierungskonzept Einleitung 2 Finanzen Betrieb Investition Kantone Regionen Vbg Infrastruktur

Mehr