JAHRESBERICHT März 2016
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- Mareke Rothbauer
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1 JAHRESBERICHT März 2016 Institut für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II Institut pour l'évaluation externe des écoles du degré secondaire II Istituto per la valutazione esterna delle scuole di livello secondario II Institut per evaluaziuns externas da la scola sin il stgalim secundar II Assoziiertes Institut der Universität Zürich
2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Management Summary IFES als Organisation Kernteam Externe Evaluatorinnen und Evaluatoren sowie Peers Organe Externe Schulevaluationen Durchführung von Externen Schulevaluationen Pflege und Neuentwicklung von Evaluationsinstrumenten und -verfahren Nachbefragung der evaluierten Schulen durch das IFES Standardisierte Befragungen Abschluss der Vorbereitungen und Pilotphase Durchführung Standardisierte Ehemaligenbefragung Vorbereitung Standardisierte Abschlussklassenbefragung Weitere Leistungen im Bereich Qualitätssicherung auf der Sekundarstufe II Kooperation mit Kantonen, Know-how-Transfer Französische und Italienische Sprachregionen Wissenschaftliche Projekte Aussichten ab IFES als Organisation Evaluationen Standardisierte Befragungen Französische und Italienische Sprachregionen Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15
3 1. MANAGEMENT SUMMARY IFES als Organisation Das IFES wurde im Berichtsjahr von 8 beteiligten Kantonen getragen: Aargau, Basel-Stadt, Bern, Graubünden, Luzern, Solothurn, Thurgau und Zürich. Die IFES-Dienstleistungen stehen auch allen Kantonen zur Verfügung, die nicht in der Trägerschaft vertreten sind. Im November 2015 hat der Wissenschaftliche Beirat des IFES seine Tätigkeit aufgenommen. Er leistet einen Beitrag zur inhaltlichen Qualität und zur wissenschaftlichen Profilierung des IFES, indem er aktuelle Themen aus den Bereichen Schulentwicklung und Schulevaluation einbringt, Evaluationskonzepte und -methoden des IFES reflektiert sowie Impulse für Forschung und Publikationen gibt. In den vergangenen Jahren hat das IFES in seiner Funktion als landesweites institutionelles Kompetenzzentrum für die externe Qualitätssicherung auf der Sekundarstufe II schrittweise zusätzliche Aufgaben übernommen und seine Tätigkeit ausgedehnt. In Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat wurde im Berichtsjahr ein interner Organisationsentwicklungsprozess gestartet, um die Strukturen des IFES entsprechend nachzuführen. Externe Schulevaluationen Im Schuljahr 2014/15 hat das IFES in 7 Kantonen 22 Evaluationen durchgeführt (9 Berufsfachschulen und 13 Mittelschulen), davon 15 im zweiten Evaluationszyklus. Von 2004/05 bis 2014/15 wurden in 15 Kantonen insgesamt 189 Schulevaluationen durchgeführt (100 Berufsfachschulen und 89 Mittelschulen), davon 44 im zweiten Evaluationszyklus. Gemäss der dem IFES vorliegenden Mehrjahresplanungen der Kantone darf für die nächsten Jahre ein Auftragsvolumen im Bereich von jährlich ca. 17 Evaluationen erwartet werden. Es liegen weiterhin auch vereinzelte Aufträge aus nicht am IFES beteiligten Kantonen vor. In den Kantonen Aargau, Basel-Stadt, Bern (Berufsfachschulen), Luzern (Mittelschulen) und Zürich ist der zweite Evaluationszyklus im Gange. Im Kanton Bern kommt dabei ein für den zweiten Zyklus neu entwickeltes Verfahren zum Einsatz. Bereits ist auch die Erarbeitung eines Evaluationsdesigns für den dritten Evaluationszyklus ein Thema. Der Aufsichtsrat hat dazu eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Kantone Aargau, Bern, Luzern und Zürich zusammensetzt. Standardisierte Befragungen Im Anschluss an eine Test- und Pilotphase der Befragungssoftware wurde im Berichtsjahr die Standardisierte Ehemaligenbefragung SEB 2015 durchgeführt (74 Schulen aus 12 Kantonen). Für die Standardisierte Abschlussklassenbefragung SAB 2016 haben sich 85 Schulen aus 13 Kantonen und dem Fürstentum Lichtenstein angemeldet. Weitere Leistungen im Bereich Qualitätssicherung auf der Sekundarstufe II Das Projekt Ausweitung der IFES-Tätigkeiten in der Westschweiz und im Tessin kann dank finanzieller Unterstützung des Staatssekretariats für Bildung und Forschung (SBFI) umgesetzt werden. Das IFES erhält dadurch die Möglichkeit abzuklären, welche Dienstleistungen es in der Westschweiz und im Tessin sinnvollerweise anbieten kann. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15
4 2. IFES ALS ORGANISATION Kennzahlen 2015 Das IFES feiert sein 10-jähriges Bestehen IFES-Kernteam: 4,3 Vollzeitstellen, auf 8 Personen verteilt (Leitung, Stabsstelle Leitung, Wissenschaftliche Mitarbeit, Administration) Externe Evaluatorinnen und Evaluatoren: ca. 35 Personen Peers: Schuljahre 2004/05 bis 2014/15 Einsatz von ca. 370 Bildungsfachleuten mit Erfahrung auf der Sekundarstufe II (Schulleitungen, Qualitätsverantwortliche u.a.) Entwicklungen 2015 Neue offizielle Bezeichnung IFES IPES, dreisprachige Website aufgeschaltet IFES-Konferenz verabschiedet Leistungsauftrag Sitzung Wissenschaftlicher Beirat 2.1 KERNTEAM Im Januar 2015 hat Dorothea Lier-Gerhardt als Nachfolgerin von Arthur Heers, der in den Ruhestand getreten ist, ihre 80%-Stelle in der Administration angetreten. 2.2 EXTERNE EVALUATORINNEN UND EVALUATOREN SOWIE PEERS Evaluatorinnen und Evaluatoren Das IFES durfte 2015 sein 10-jähriges Bestehen feiern. Die Qualität der IFES-Evaluationen ist massgeblich auf die hervorragende Arbeit seiner Evaluatorinnen und Evaluatoren zurückzuführen. Wir danken an dieser Stelle herzlich für den grossen Einsatz, den die in den 10 Jahren beteiligten ca. 50 Evaluatorinnen und Evaluatoren aus der Schweiz und dem angrenzenden Ausland geleistet haben. Im Juni 2015 wurden die externen Evaluationsfachleute des IFES zur jährlichen, doppelt geführten Pooltagung eingeladen. In zwei Workshops wurde an folgenden Themen gearbeitet: Qualitätsleitsätze der Schulen als Gegenstand der externen Schulevaluation Zusammenstellung der Befragtengruppen Peers In den Evaluationsteams des IFES arbeiten nebst zwei Evaluationsfachleuten jeweils auch zwei Peers mit. Als Peers kommen Bildungsfachleute mit Erfahrung auf der Sekundarstufe II zum Zuge, z.b. Schulleitungsmitglieder, Mitglieder von Steuergruppen, Verantwortliche für die schulinterne Qualitätsentwicklung, Bildungsfachleute aus Wissenschaft, Ämtern und Wirtschaft. Die Schule und das IFES schlagen in der Regel je eine Person als Peer vor. Die Peers werden im Rahmen der Vorbereitungssitzung des Evaluationsteams praxisnah auf ihren Einsatz vorbereitet. Von 2004/05 bis und mit Schuljahr 2014/15 haben ca. 370 Personen in der Rolle eines Peers bei IFES-Evaluationen mitgewirkt. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15
5 2.3 ORGANE Konferenz der beteiligten Kantone (IFES-Konferenz) Im Berichtsjahr hielt die IFES-Konferenz eine Sitzung ab (26. März 2015). Neben den wiederkehrenden Geschäften wurde der Leistungsauftrag verabschiedet. Des Weiteren hatte die IFES-Konferenz 2015 den Aufsichtsratssitz des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) neu zu besetzen. Dr. Johannes Mure, Leiter Ressort Bildungssteuerung und Bildungsforschung des SBFI, wurde einstimmig gewählt. Aufsichtsrat Der IFES-Aufsichtsrat tagte 2015 in seinem üblichen Rhythmus von je einer Frühjahrs- und Herbstsitzung. In Ergänzung zu den wiederkehrenden Geschäften beschäftigte er sich 2015 mit folgenden Themen: Leistungsauftrag Personelle Zusammensetzung und Konzept Wissenschaftlicher Beirat Standardisierte Befragungen, insbesondere Abklärungen zur Verwendung der Daten für das Bildungsmonitoring Planung des Vorgehens zur Entwicklung eines Designs für den dritten Evaluationszyklus der Externen Evaluation Französische und Italienische Sprachregionen, insbesondere das Projekt Ausweitung der IFES-Tätigkeiten in der Westschweiz und im Tessin An seiner Sitzung vom 10. September 2015 hat der Aufsichtsrat beschlossen, eine Arbeitsgruppe Optimierung der Organisation des IFES einzusetzen, bestehend aus der IFES-Präsidentin, je einer Vertretung des SBFI und des Kantons Bern sowie der IFES-Leitung. Diese Optimierung ist notwendig geworden, weil u.a. 1. die Standardisierten Befragungen in die Aufbau- und Ablauforganisation des IFES integriert werden müssen, 2. das weiter entwickelte Evaluationsdesign für den dritten Zyklus eine Anpassung der Organisationsstrukturen nach sich zieht und 3. das Projekt Ausweitung der IFES-Tätigkeiten in der Westschweiz und im Tessin anläuft. Die erste Sitzung der Arbeitsgruppe erfolgte im November Wissenschaftlicher Beirat Wir freuen uns, dass der Wissenschaftliche Beirat mit hochqualifizierten Vertretungen aus den für das IFES relevanten Bereichen des Bildungssystems sowie aus den drei grossen Schweizer Sprachregionen und aus Deutschland besetzt werden konnte. Prof. Dr. Wolfgang Böttcher, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Erziehungswissenschaft Professur für Qualitätsentwicklung/Evaluierung Daniela Di Mare PhD, République et canton de Genève, Département de l'instruction Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15
6 publique, de la culture et du sport, directrice du service de la recherche en éducation (SRED) Prof. Dr. Katharina Maag Merki, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft (IFE), Theorie und Empirie schulischer Bildungsprozesse Prof. Michele Mainardi, docteur ès lettres, direttore del Dipartimento formazione e appredimento (DFA) della Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana SUPSI, Locarno Prof. Dr. Cornelia Oertle, Direktorin Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB IFFP IUFFP) Prof. Dr. Stefan Wolter, Direktor Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung (SKBF/CSRE) Der Wissenschaftliche Beirat wurde an seiner 1. Sitzung vom 12. November 2015 in die Arbeit und die aktuellen Geschäfte des IFES eingeführt. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15
7 3. EXTERNE SCHULEVALUATIONEN Kennzahlen 2015 Durchführung von 22 Evaluationen in 7 Kantonen im Schuljahr 2014/15 (9 Berufsfachschulen und 13 Mittelschulen), davon 15 im zweiten Evaluationszyklus Schuljahre 2004/05 bis 2014/15 insgesamt 189 Evaluationen in 15 Kantonen (100 Berufsfachschulen, 89 Mittelschulen), davon 44 im zweiten Evaluationszyklus Innovationen 2015 Erproben und Justieren des Evaluationsdesigns für den zweiten Evaluationszyklus im Kanton Bern inklusive Informationsveranstaltungen für die Rektoren der Berner Gymnasien und Berufsfachschulen Entwicklung eines Evaluationsdesigns für Kleinstschulen bis 20 Lehrpersonen Start zur Entwicklung eines Designs für den dritten Evaluationszyklus ab 2017/ DURCHFÜHRUNG VON EXTERNEN SCHULEVALUATIONEN Eine vollständige Auflistung aller bisher evaluierten Schulen finden Sie auf unserer Website. Nachfolgend die im Schuljahr 2014/15 durchgeführten Evaluationen: Kantonsschule Zürcher Unterland, Bülach Kantonsschule Musegg, Luzern Lyceum Alpinum, Zuoz Berufsfachschule Basel Kantonsschule Im Lee, Winterthur KV Lenzburg Reinach, Lenzburg Kantonsschule Enge, Zürich Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen Kanton Zürich, Winterthur Kantonsschule Stadelhofen, Zürich Berufsbildungszentrum Freiamt, Wohlen Academia Engiadina, Samedan Kantonsschule Schüpfheim Wirtschaftsschule Thun Berufsfachschule BBB, Baden Gewerbliche Berufsschule Wetzikon Evangelische Mittelschule Schiers Berufsbildungszentrum Dietikon Berufs- und Weiterbildungszentrum Lyss Kantonsschule Reussbühl, Luzern Kantonsschule Zürich Nord Stiftung Sport-Gymnasium Davos Kantonsschule Ausserschwyz, Pfäffikon Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15
8 3.2 PFLEGE UND NEUENTWICKLUNG VON EVALUATIONSINSTRUMENTEN UND -VERFAHREN Grunddesign des Evaluationsverfahrens Ab Schuljahr 2017/18 treten mehrere Kantone in den dritten Zyklus der Externen Schulevaluation ein. Der Aufsichtsrat hat an seiner Sitzung vom 10. September 2015 die Einsetzung einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretungen der Kantone Aargau, Bern, Luzern und Zürich zur Erarbeitung eines neuen Evaluationsdesigns für den dritten Evaluationszyklus beschlossen. Die Arbeitsgruppe hat ihre Arbeit im November 2015 aufgenommen. Zudem holt das IFES die Ideen und Anliegen der institutionellen Stakeholder systematisch ab. Die erarbeiteten Vorschläge für das Evaluationsdesign werden 2016 dem Aufsichtsrat zur Genehmigung vorgelegt. Die Qualität der IFES-Evaluationen und deren Nutzung im Kanton Zürich wurden im Auftrag des Kantons Zürich durch das Institut für Politikwissenschaft, Forschungsbereich Policy-Analyse & Evaluation, extern evaluiert. Die Ergebnisse bestätigen die hohe Qualität der Dienstleistungen des IFES. Die Externen Schulevaluationen sind auf allen Ebenen des Bildungssystems ein wesentlicher Bestandteil der systematischen Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung. Die im Bericht formulierten Hinweise und Empfehlungen werden systematisch in die Entwicklung des Evaluationsdesigns für den dritten Evaluationszyklus einbezogen. Evaluation des Qualitätsmanagements In den Kantonen Aargau, Basel-Stadt (alle Berufsfachschulen und ein Gymnasium), Luzern (Mittelschulen), Thurgau (Mittelschulen) und Zürich sind komplette erste Evaluationsdurchgänge abgeschlossen. Die Ergebnisse dieser Evaluationen haben gezeigt, dass die Elemente des Qualitätsmanagements gemäss kantonalen Rahmenvorgaben weitgehend aufgebaut sind. Die Evaluationsergebnisse zeigen auch, dass es mittelfristig wichtig sein wird, die Kernideen des Qualitätsmanagements ( merken und wirken ) weiter in den Schulalltag und in die Schulkultur zu integrieren. Die Schulen sind unterdessen dabei, die einzelnen Elemente des Qualitätsmanagements zu einem organischen Ganzen zu verbinden, damit die geschaffenen Strukturen flexibel für die Qualitätssicherung und -entwicklung namentlich auch des Unterrichts genutzt werden können. Die IFES-Evaluationen im zweiten Zyklus gehen deshalb einen Schritt weiter und legen den Fokus auf das Zusammenspiel der verschiedenen Elemente und auf die Funktionalität und Nützlichkeit des Qualitätsmanagements für die Schulführung und für die einzelnen Beteiligten. Das Qualitätsverständnis und seine kulturelle Verankerung an der Schule werden in das Gesamtbild einbezogen. Die entsprechend weiterentwickelten Evaluationsinstrumente erlauben es den Evaluationsteams, geeignete Schwerpunkte zu setzen, um Schulen auf diesem Niveau nützliche Rückmeldungen zu geben. Die Evaluationsberichte weisen im zweiten Zyklus relevante Entwicklungsschritte der Schulen nach, welche teilweise direkte Folge der vorgängigen externen Schulevaluationen sind. Insgesamt kann eine steigende Akzeptanz und Nutzung des Qualitätsmanagements für die Schulführung und die Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität festgestellt werden (vereinzelte Ausnahmen). In diesem Prozess spielen die Schulleitungen eine Schlüsselrolle. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15
9 Evaluation von Fokusthemen Im Schuljahr 2014/15 wurden 15 Fokusthemen evaluiert, davon 10 aus dem Angebot des IFES. Zum Vergleich: Im Schuljahr 2013/14 wurden alle 8 und 2012/13 wurden 7 von 10 Fokusthemen aus dem Angebot des IFES gewählt. Die vom IFES entwickelten Instrumente zur Evaluation der angebotenen Fokusthemen bewähren sich und ermöglichen es den Evaluationsteams, mit einem auf wissenschaftlichen Grundlagen basierenden Instrumentarium zu arbeiten und auf dieser Basis die nötigen Anpassungen an die konkreten Gegebenheiten und Schwerpunkte der Schulen vorzunehmen, sodass die Schulen substanzielle und relevante Rückmeldungen erhalten. Aufgrund der Erfahrungen der Evaluationsteams wurden die Instrumente von drei angebotenen Fokusthemen in Rahmen der kontinuierlichen Verbesserungsprozesse punktuell überarbeitet. 3.3 NACHBEFRAGUNG DER EVALUIERTEN SCHULEN DURCH DAS IFES Im Rahmen seines internen Qualitätsmanagements schickt das IFES allen Schulleitungen ungefähr ein halbes Jahr nach Abschluss der Evaluation einen Fragebogen. Nachfolgend die wichtigsten Ergebnisse, jeweils als Vergleich der Rückmeldungen der im Schuljahr 2014/15 evaluierten Schulen mit den Rückmeldungen aller vorher evaluierten Schulen (N=160 Fragebogen von 182 Evaluationen. Rücklaufquote total: 88%). Vorab kann festgehalten werden, dass die Ergebnisse über die Jahre hinweg sehr stabil positiv sind. Bei kritischen Rückmeldungen erfolgt eine telefonische Kontaktnahme durch die IFES- Leitung. Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit des Evaluationsteams insgesamt? Fast alle antwortenden Schulleitungen sind mit der Arbeit des externen Evaluationsteams insgesamt (eher) zufrieden. Es gibt unter den 167 Antworten nur sieben (eher) unzufriedene Einschätzungen, eine davon im Schuljahr 2014/15 (6,7%). Die Gründe dafür sind unterschiedlicher Art. Angesichts der komplexen Aufgaben der Evaluationsteams ist dieses Ergebnis aus Sicht der IFES-Leitung als sehr positiv einzuschätzen. zufrieden eher unzufrieden eher zufrieden unzufrieden Anzahl Evaluationen im Schuljahr 2014/15 % Evaluationen 2004/05 bis 2013/14 % Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der Evaluation? Im Schuljahr 2014/15 hat sich eine Schulleitung (6.7%) insgesamt eher unzufrieden zur Evaluation geäussert (selbe wie oben). Über die Jahre hinweg sind ca. 95% der antwortenden Schulleitungen mit der Evaluation insgesamt (eher) zufrieden: zufrieden eher unzufrieden eher zufrieden unzufrieden Evaluationen im Schuljahr 2014/15 % Evaluationen 2004/05 bis 2013/14 % Anzahl Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15
10 Ist die externe Evaluation für Ihre Schule intern von Nutzen? Ca. 90% der antwortenden Schulleitungen beurteilen die externe Evaluation als intern für (eher) nützlich. ja eher ja eher nein nein Anzahl Evaluationen im Schuljahr 2014/15 % Evaluationen 2004/05 bis 2013/14 % Wird die externe Evaluation für Ihre Schule gegen aussen von Nutzen sein? Im langjährigen Mittel gehen ungefähr zwei Drittel der antwortenden Schulleitungen davon aus, dass die Evaluation gegen aussen (eher) von Nutzen sein wird, ein Drittel erwartet (eher) keinen externen Nutzen. Im Schuljahr 2014/15 beträgt dieser Anteil 50%. ja eher ja eher nein nein Anzahl Evaluationen im Schuljahr 2014/15 % Evaluationen 2004/05 bis 2013/14 % War der Aufwand Ihrer Schule im Verhältnis zum Ertrag angemessen? Gut 70% der antwortenden Schulleitungen beurteilen das Verhältnis von Aufwand und Nutzen der externen Schulevaluation als (eher) angemessen: ja eher ja eher nein nein Anzahl Evaluationen im Schuljahr 2014/15 % Evaluationen 2004/05 bis 2013/14 % Ca. 30% der antwortenden Schulleitungen finden das Verhältnis (eher) nicht angemessen. Der mit Abstand am häufigsten genannte Grund ist jeweils der Aufwand für das Schulportfolio, d.h. die Dokumentation zuhanden des Evaluationsteams, der für einige Schulen v.a. im Vorfeld der ersten externen Evaluation hoch ist. Das IFES beurteilt dieses Ergebnis angesichts der Tatsache, dass die Externe Schulevaluation für die meisten Schulen ein vom Kanton obligatorisch in Auftrag gegebenes Überprüfungsverfahren darstellt, als insgesamt sehr positiv. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15
11 Würden Sie einer Schule, die nicht zu einer externen Evaluation verpflichtet ist, eine freiwillige externe Evaluation in dieser Form empfehlen? Im langjährigen Mittel würden ungefähr drei Viertel der antwortenden Schulleitungen der evaluierten Schulen eine IFES-Evaluation weiterempfehlen, was zeigt, dass die Mehrheit der Schulen einen klaren Nutzen aus den Evaluations-Ergebnissen ziehen kann. ja eher ja eher nein nein Anzahl Evaluationen im Schuljahr 2014/15 % Evaluationen 2004/05 bis 2013/14 % Die IFES-Leitung beurteilt die Rückmeldungen insgesamt als positiv. Kritische Rückmeldungen fliessen in die derzeit laufende Weiterentwicklung der Externen Schulevaluation für den dritten Evaluationsdurchgang ein. Der Nutzen für die Schulen soll gezielt erhöht und der Aufwand, insbesondere bezüglich des Schulportfolios, reduziert werden. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15
12 4. STANDARDISIERTE BEFRAGUNGEN Kennzahlen 2015 Befragungsapplikation I-surv getestet und abgenommen Pilot Standardisierte Ehemaligenbefragung (SEB 2015) und Pilot Standardisierte Abschlussklassenbefragung (SAB 2016) durchgeführt Durchführung SEB 2015: 74 Schulen aus 12 Kantonen Vorbereitung SAB 2016: 85 Schulen aus 13 Kantonen und dem Fürstentum Lichtenstein angemeldet Innovationen 2015 Erste Weiterentwicklungen der webbasierten Befragungsapplikation I-surv aufgrund der Erfahrungen und Rückmeldungen 4.1 ABSCHLUSS DER VORBEREITUNGEN UND PILOTPHASE Für die standardisierten Befragungen wurde 2014/15 auf der Grundlage der Befragungssoftware der Zürcher Fachstelle für Schulbeurteilung (FSB) die Befragungsapplikation I-surv entwickelt. Die Testphase konnte erfolgreich abgeschlossen und die Applikation am 7. Mai 2015 planmässig abgenommen werden. Anschliessend wurde je ein Pilot der Standardisierten Abschlussklassenbefragung und der Standardisierten Ehemaligenbefragung durchgeführt. Die Befragungsapplikation I-surv wurde anschliessend auf der Grundlage der Rückmeldungen der beiden Pilotschulen aus dem Kanton Zürich resp. Aargau sowie weiterer Stakeholder nochmals weiterentwickelt. Im Auftrag eines Berner Gymnasiums führte das IFES im Juni 2015 eine ausserplanmässige Standardisierte Abschlussklassenbefragung durch. 4.2 DURCHFÜHRUNG STANDARDISIERTE EHEMALIGENBEFRAGUNG 2015 Das Befragungszeitfenster der ersten interkantonalen Standardisierten Ehemaligenbefragung war vom 14. September bis am 24. November 2015 geöffnet. Es nahmen 74 Schulen teil 1, davon 66 Gymnasien, 5 reine Fachmittelschulen, 1 kombinierte Fachmittel-/Handelsmittelschule und 2 Berufsfachschulen. An der Befragung beteiligten sich die Kantone Basel-Landschaft, Bern, Graubünden, Luzern, Obwalden, Solothurn, Thurgau, Zug und Zürich systematisch. Einzelne Schulen haben sich aus den Kantonen Aargau, St. Gallen und Uri angemeldet. Beteiligt waren folgende Schultypen: Gymnasien, Fachmittelschulen, Handelsmittelschulen und Berufsfachschulen. Insgesamt wurden gut 100 Berichte ausgeliefert. Die Auslieferung der Berichte erfolgte im März Jede Schule erhielt pro Schultyp einen eigenen Bericht. 4.3 VORBEREITUNG STANDARDISIERTE ABSCHLUSSKLASSENBEFRAGUNG 2016 Zur Standardisierten Abschlussklassenbefragung 2016 haben sich die Kantone Basel-Stadt, Bern, Glarus, Graubünden, Luzern, Neuenburg, Solothurn, Thurgau, Zug und Zürich sowie das Fürstentum Lichtenstein systematisch angemeldet. Einzelne Schulen haben sich aus den Kantonen Aargau, Schwyz und Uri angemeldet. 1 Zum Vergleich: 2012 nahmen im Vorgängerprojekt Benchmarking Sekundarstufe II der NW EDK 67 Schulen teil. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15
13 5. WEITERE LEISTUNGEN IM BEREICH QUALITÄTSSICHERUNG AUF DER SEKUNDARSTUFE II Besonderheiten 2015 Das IFES hat Anfang 2015 seine neue dreisprachige Website aufgeschaltet: Genehmigung des Gesuchs an das SBFI zur Projektfinanzierung: Ausweitung der Tätigkeiten des IFES IPES in der Westschweiz und im Tessin 5.1 KOOPERATION MIT KANTONEN, KNOW-HOW-TRANSFER Kantone Die IFES-Leitung führt mit den Verantwortlichen in den Kantonen regelmässig Auswertungsgespräche über die durchgeführten Externen Schulevaluationen resp. Arbeitstreffen durch (2015: Aargau, Basel-Stadt, Bern, Thurgau, Zürich). Nebst direkten Kontakten zu den Ansprechpartnern bei den Kantonen wird das IFES gelegentlich auch zu Informations- resp. Kaderveranstaltungen eingeladen, z.b.: Konferenz der Departementssekretäre (KDS) vom 2. Juni 2015 Delegiertenversammlung Lehrpersonenkonferenz der Berufsfachschulen (LKB) des Kantons Zürich vom 9. September 2015 Konferenz der Q-Beauftragten der Gymnasien (QBK) des Kantons Luzern vom 18. September 2015 Informationsveranstaltung des Erziehungsdepartements des Kantons Basel-Stadt, Bereich Mittelschulen und Berufsbildung Basel zur Standardisierten Abschlussklassenbefragung vom 30. September 2015 Konferenz der Berufsfachschulen des Kantons Bern (KBB) und Konferenz der Schulleitungen der Mittelschulen (KSG) des Kantons Bern in Thun vom 5. November 2016 Weitere institutionelle Zusammenarbeit Arbeitstreffen mit dem Zentrum Schulqualität am Institut Forschung und Entwicklung der FHNW Brugg-Windisch Arbeitstreffen mit dem Direktor von educa.ch. Arbeitstreffen mit Direktor der WBZ CPS Peers Die Peers sind ein wichtiger Pfeiler des Evaluationskonzeptes des IFES. Einerseits bringen sie ihre Erfahrung als Fachleute aus der Praxis ein, andererseits kommt ihnen eine grosse Bedeutung als Multiplikator von Know-how über Qualitätssicherung und -entwicklung zu. Der Einbezug von Peers leistet dadurch einen systematischen Beitrag zur Förderung von Qualitätssicherung und -entwicklung auf der Sekundarstufe II. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15
14 5.2 FRANZÖSISCHE UND ITALIENISCHE SPRACHREGIONEN Das SBFI hat dem IFES am 13. Mai 2015 die Unterstützung für das Projekt Ausweitung der IFES-Tätigkeiten in der Westschweiz und im Tessin zugesagt. Das IFES erhält dadurch die Möglichkeit, im Sinne seines Leistungsauftrags abzuklären, inwiefern der systematische Aufbau von externer Qualitätssicherung unterstützt und kulturadäquate Angebote zur Verfügung gestellt werden können. 5.3 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE Aufgrund der begrenzten Ressourcen und der Fokussierung auf die grossen Entwicklungsprojekte (Standardisierte Befragungen, Evaluationsprodukte ab 2017, Ausweitung der Tätigkeiten in der Westschweiz und im Tessin und Optimierung der Organisation) mussten wissenschaftliche Projekte im Berichtsjahr zurückgestellt werden. Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15
15 6. AUSSICHTEN AB IFES ALS ORGANISATION Der Grosse Rat des Kantons Aargau hat am 8. Dezember 2015 in der Budgetdebatte beschlossen, die finanziellen Mittel für die externen Schulevaluationen der Gymnasien, Berufsfachschulen und höheren Fachschulen zu streichen, ebenso die Mittel für die Standardisierten Befragungen. Als Folge dieses politischen Entscheids tritt der Kanton Aargau per 31. Dezember 2016 aus der IFES-Konferenz aus. 6.2 EVALUATIONEN Die Auftragslage für das Schuljahr 2015/16 liegt mit 23 Evaluationen leicht über dem Mittel der vergangenen Jahre. Im Schuljahr 2016/17 ist sodann ein Rückgang auf 17 Evaluationen zu verzeichnen, weil namentlich die Evaluationen im Kanton Aargau entfallen. Mittelfristig dürfte sich die Auftragslage bei ca. 17 Evaluationen pro Jahr einpendeln. 6.3 STANDARDISIERTE BEFRAGUNGEN Vom 29. Februar bis 3. Juni 2016 ist das Befragungsfenster der Standardisierten Abschlussklassenbefragung offen. Die Berichte werden bis Ende September 2016 ausgeliefert. Die nächste interkantonale Standardisierte Ehemaligenbefragung wird im Herbst 2018 stattfinden, die nächste Standardisierte Abschlussklassenbefragung im Frühling FRANZÖSISCHE UND ITALIENISCHE SPRACHREGIONEN Im Rahmen des vom SBFI unterstützten Projekts Ausweitung der IFES-Tätigkeiten in der Westschweiz und im Tessin wird per April 2016 eine Projektleiterin ihre Tätigkeit aufnehmen. Das Projekt hat u.a. zum Ziel, bis Ende 2018 an drei Schulen je eine Pilotevaluation durchzuführen, die inhaltlich und im Vorgehen auf die lokalen und kulturellen Gegebenheiten abgestimmt ist. Zürich, 1. März 2016 Leitung IFES Ivo Schorn, Dr. phil. II Tom Burri, lic. phil. I Jahresbericht 2015 IFES 1. März /15
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