Herzratenvariabilitäts-Biofeedback
|
|
- Silvia Böhme
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzratenvariabilitäts-Biofeedback Michael Mück-Weymann Institut für Verhaltensmedizin und Prävention, Universität für Gesundheitswissenschaften, Med. Informatik und Technik, Hall in Tirol (Österreich) Immer mehr Menschen leiden an Stresserkrankungen, Ängsten, Depressionen, chronischen Erschöpfungszuständen, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Stressbedingte funktionelle Störungen können an der Entstehung von strukturellen Erkrankungen beteiligt sein und somit ein Gesundheitsrisiko darstellen. Zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung stressassoziierter Störungen werden verschiedene Entspannungsmethoden, z. B. Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation, Funktionelle Entspannung, Meditation oder Biofeedback eingesetzt. Vor je andersartigem philosophischem Hintergrund arbeiten diese Methoden mit teilweise ganz unterschiedlichen Techniken und setzen in ihrer Wirksamkeit an verschiedenen Stellen des lebendigen Organismus an. Das so genannte Herzkohärenz-Training oder Herzratenvariabilitäts- Biofeedback (HRV-Bfb) stellt dabei eine besonders effiziente und schnell zu erlernende Methode bei psychisch und physisch Gesunden dar. Was ist Herzratenvariabilität? Das Phänomen Herzratenvariabilität (HRV) beschreibt die mehr oder weniger rhythmischen Schwankungen der Herzrate (Abb. 1), die sich schon beim Pulsfühlen als respiratorische Sinusarrhythmie (RSA) ertasten lassen: Typischerweise steigt bei Inspiration die Herzfrequenz an, bei Exspiration fällt sie. Mittels computergestützter Analyseverfahren können heute aus Kurz- oder Langzeitregistrierungen von EKG- oder Pulskurven auch verschiedene andere Rhythmusgeber identifiziert werden. Abbildung 1: Der Herzrhythmus wir durch verschiedene Taktgeber, z. B. Atemrhythmus und -tiefe moduliert. Dies zeigt sich in unterschiedlichen R-R-Abständen. Die Atmung an sich (Atemrhythmus, -tiefe, -typ und -lage) kann wichtige Hinweise auf den psycho-physischen Zustand einer Person geben: Wenn wir beispielsweise gut entspannt sind, herrscht oft eine langsame und tiefe Bauchatmung vor. Umgekehrt neigen viele Menschen bei Hektik eher zu einer schnellen und flachen Brustatmung. Oder: Wenn jemand mit funktionellen Atemstörungen (z.b. im Rahmen einer Angststörung oder eines Hyperventilationssyndroms) darüber klagt, er könne nicht richtig durchatmen, hat sich möglicherweise seine Atemmittellage soweit nach oben verschoben; dass ein weiteres Einatmen schon deshalb als schwierig empfunden wird, weil die Lungen bereits relativ gut gefüllt sind. Hier kann es dann vielleicht schon helfen, den Betreffenden mal ganz tief ausschnaufen oder kräftig
2 Forum Stressmedizin 2007 I: 1-7. husten zu lassen. Da die Atemmodulationen eine wesentliche Komponente der HRV darstellen, enthält diese eben auch wichtige Information über das lebendige Atmen. Tabelle 1: Empirisch ermittelte Konstellationen mit eingeschränkter Herzratenvariabilität und zugleich erhöhtem Krankheitsrisiko und vice versa. HRV & Krankheitsrisiko Mangelversorgter Fetus Soziale Isolation Anspannung & Distress Depressivität Feindseligkeit oder dissoziales Verhalten Diabetische Neuropathie Neuropathien anderer Genese Herz- und Kreislaufkrankheiten (z.b. KHK) HRV & Krankheitsrisiko Gesunder Fetus Prämenopausale Frauen ( Östrogenschutz ) Körperliche Fitness Entspannung & Flow Abbau negativer Emotionen Gesinnung des Wohlwollens Stress-Reduktion Abbildung 2: Schematische Darstellung der Verhaltenskorrelate von ergotroper und trophotroper Reaktionslage (links), wobei begleitende autonome Prozesse als typischer Übergang von parasympathischer zu sympathischer Dominanz imponieren. In der HRV spiegelt sich dies qualitativ und quantitativ wider (rechts). - Dargestellt sind jeweils Tachogramm (oben) und Frequenzanalyse (darunter). Während der trophotropen Reaktionslage ist vornehmlich die respiratorische Sinusarrhythmie erkennbar, die als quasi-monofrequente Oszillation im Tachogramm und als prominenter Peak im high-frequency Bereich des Frequenzspektrums imponiert. Die ergotrope Reaktionslage ist sympathisch dominiert, die HRV ist vermindert. Im Frequenzspektrum finden sich vornehmlich langsame Frequenzen. Kardiologen und Neurologen nutzen die HRV-Messung seit Langem z. B. zur Diagnostik und Risikostratifikation der diabetischen Neuropathie, im Rahmen der Pränataldiagnostik können charakteristische Auffälligkeiten der fetalen HRV im Kardiotokogramm auf einen kritischen
3 Zustand hinweisen (Tab. 1). Eine verminderte HRV ist dabei u. a. zu verstehen als eingeschränkte Anpassungsfähigkeit des Organismus. Man findet die HRV zunehmend auch in biologischer Psychiatrie und Psychosomatik, wo sie v. a. zur Erforschung anticholinerger Nebeneffekte von Psychopharmaka oder zur Einschätzung von Stressreaktionen eingesetzt wird. Bei intaktem autonomem Nervensystem spiegeln sich in der HRV u. a. autonome und humorale Regelprozesse wider und so lässt sich abschätzen, ob bei einem Patienten aktuell eher eine sympathische oder vagale Dominanz der neuro-kardialen Funktionslage besteht (Abb. 2). Anders gesprochen, es zeichnet sich in der HRV ab, ob sich der Organismus eher in einem trophotropen oder ergotropen Zustand befindet. Diese Information ist zur Einschätzung des Erfolgs beim Entspannungstraining geeignet. Psycho-neuro-kardiale Steuerung Der psycho-neuro-kardiale Link? Symptome wie Atembeklemmung, Palpitationen oder Stechen in der Brust werden von Patienten oft primär als Zeichen einer Herzerkrankung erlebt und entsprechend beim Arzt vorgetragen. Diese Symptome können aber auch körperlicher Ausdruck von psychosozialen Problemsituationen oder seelischen Konflikten sein und wurden daher früher z. B. als lavierte Depression oder psycho-vegetative Dystonie bezeichnet. Bei Patienten mit solchen somatoformen Störungen finden sich häufig auch andere psychische Störungen, insbesondere depressive und/oder Angststörungen. Auch für Patienten mit primär somatischen Erkrankungen (z.b. Hypertonie, KHK, Myokardinfarkt) kann z. B. eine begleitende Depression von besonderer klinischer Relevanz sein: Depressive Erkrankungen gehen mit einem erhöhten kardiovaskulären Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko einher und etwa 20-25% aller Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden gleichzeitig an Depressionen 1. In diesem Kontext der Psyche-Herz-Interaktion gewinnt das Phänomen HRV als einfach zu messender Globalindikator diagnostisch wie auch therapeutisch - zunehmend an Bedeutung: So kann mit diesem Parameter etwa die Therapieresponse auf Biofeedback, Gewichtsreduktion oder wohldosierten Ausdauersport dokumentiert oder die individuelle Verträglichkeit von Medikamenten (z.b. von Antidepressiva oder Betablockern) erfasst werden. Tabelle 2: Pathophysiologische Hypothesen zur Interaktion zwischen depressiven und kardiovaskulären Erkrankungen (nach Agelink et al., 2004).. Genetische Assoziation (z. B. Polymmorphismen der Serotonin-Transporter-Gene) Depression als chronische Stresserkrankung (u. a. sympatho-adrenale Überaktivität) Störungen des Fettstoffwechsels ( u. a. Erniedrigung der Omega-3-Fettsäuren) Störungen der Hämostase (u. a. erhöhte Thrombozytenaggregabilität) Störungen der autonomen Funktionsfähigkeit (u. a. verminderte kardio-vagale Modulation) Verhaltensfaktoren (u. a. ungesunde Ernährung, Rauchen) Depressive und ängstliche Patienten haben oft eine im Vergleich zu Gesunden höhere Herzfrequenz und eine eingeschränkte HRV. Während Ruhemessungen dies keineswegs immer erkennen lassen, machen Belastung (wie psychischer oder Kälte-Stress) diese psychophysiologische Anpassungsstörung offenkundig. So zeigten z.b. Hughes und Kollegen (2000) in einer Studie an 35 herzgesunden Studenten, dass depressive Zustände die genannten Herzfunktionsparameter unmittelbar beeinflussten. In einer weiteren Untersuchung fanden Carney und Kollegen (2000), dass kognitive Verhaltenstherapie bei depressiven Koronarpatienten einen günstigen Effekt sowohl auf Depressivität als auch auf Herzfrequenz und HRV der Patienten zeitigt. Der Effekt auf die Herzfrequenz war dabei fast halb so stark wie der eines Betablockers. Besonders fasziniert dabei auch die Parallelität körperlicher und psychischer Phä- 1 Weitere Ausführungen zum Themenkomplex Komorbidität zwischen kardiovaskulären Erkrankungen und Depresssionen finden sich z.b. bei Agelink et al. (2004).
4 nomene: Die eingeschränkte affektive Schwingungsfähigkeit Depressiver scheint mit einer eingeschränkten kardialen Schwingungsfähigkeit einherzugehen und Besserungen können sich auf beide Phänomene auswirken. Zu möglichen pathophysiologischen Interaktionsmechanismen zwischen depressiven und kardiovaskulären Erkrankungen wurden aufgrund vielfältiger Befunde verschiedene Hypothesen vorgeschlagen, die in Tabelle 2 zusammengefasst sind. Besonders attraktiv erscheint an dieser Stelle die Hypothese, dass depressive Zustände das neuro-kardiale Steuerungsvermögen im Sinne einer Hemmung vagaler Kontrolle (verminderte Vagusbremse ) bzw. einer gesteigerten sympathischen Aktiviertheit modulieren können. Diese psycho-neuro-kardialen Effekte sind einfach und kostengünstig durch nicht-invasive Messungen der HRV zu erfassen und so erste Befunde auch durch HRV-Bfb zu verbessern. HRV-Biofeedback, RSA-Training, bzw. Herzkohärenztraining In der Therapie kann die HRV als Biofeedback-Parameter zur Steigerung einer krankheitsbedingt eingeschränkten Passungsfähigkeit eingesetzt werden. Dabei kann beispielsweise der Patient mit depressiver Symptomatik oder funktionellen Herzbeschwerden, die Möglichkeiten eigener Einflussnahme auf psychophysische Prozesse spielerisch ausloten und sich so vielleicht ein psychosomatisches Krankheitsverständnis erschließen. Die Anwendung von Biofeedback ist eine etablierte verhaltensmedizinische Technik zur (unterstützenden) Behandlung verschiedener psychischer, somatischer und psychosomatischer Störungen. Biofeedback gilt als wissenschaftlich fundierte Methode, bei der physiologische Signale wie zum Beispiel Herzrate, Blutdruck, Muskelspannung oder EEG registriert, verstärkt und über (multimediale) Systeme visuell oder akustisch zurückgemeldet werden. Mit Hilfe von Messgeräten kann der Patient solche psychophysiologischen Vorgänge bewusst wahrnehmen, für die er normalerweise keine guten Antennen hat (z. B. Herzfrequenz, Schweißdrüsenaktivität). So kann der Verlauf der Herzfrequenz beispielsweise als Linienoder Balkendiagram, als flatternder Schmetterling oder aufsteigender Freiluftballon dargestellt werden (Abb. 3). Veränderungen der animierten Motive oder Tönen zeigen dabei an, ob sich die Werte in einem positiven Bereich bewegen. Biofeedbacktechniken eröffnen die Möglichkeit, unbewusste bzw. unwillkürliche Körperprozesse wahrnehmbar zu machen, ggf. in eine günstige Richtung zu verändern und so zum kompetenten Fachmann für das eigene Vegetativum, bzw. individuelle Stressantworten zu werden. Der Anwender kann psychophysiologische Zusammenhänge erleben, neben einer allgemeinen Entspannungsreaktion eine bessere Wahrnehmung und Kontrolle über bestimmte Körperfunktionen erlernen, neue Selbstwirksamkeitsüberzeugungen (z.b. ich kann mein Herzrasen ja positiv beeinflussen lernen ) lernen und negative gedankliche Überzeugungen verändern. Auch trägt Biofeedback gerade bei primär auf eine somatische Genese ausgerichteten Patienten häufig zum Aufbau einer positiven therapeutischen Beziehung mit hoher Compliance bei. HRV-Biofeedback wird derzeit bei verschiedenen psychosomatischen Störungen als unterstützendes Verfahren in Kombination mit anderen Therapiemethoden angewandt und soll v. a. in der Behandlung von Stresssymptomen, Asthma, Bluthochdruck, Depressionen und Angststörungen hilfreich sein. Das HRV-Bfb kann helfen - v. a. durch richtiges Atmen - das Zusammenspiel der beteiligten Organsysteme wieder herzustellen, gewissermaßen Herz und Gehirn in Gleichklang zu bringen.
5 Abbildung 3: Beispiele zweier HRV-Biofeedback-Szenarien mit dem StressPilot Herzfrequenz während einer dreiminütigen Übungsphase. (oben). Darunter die In Ruhe- bzw. Entspannungszuständen ist die HRV charakterisiert durch stark ausgeprägte multifrequente Oszillationen. Meist dominiert die so genannte Respiratorische Sinusarrhythmie (RSA). Daneben findet sich um 0,1 Hz (6/min) ein relative stabiler Rhythmus, der die Aktivität der Baroreflexschleife und somit Prozesse der Blutdruckregulation repräsentiert. Beim RSA- bzw. (Herz-)Kohärenz-Training nun wird der Patient instruiert, möglichst im Baroreflexrhythmus zu atmen, was zu einer Harmonisierung von 1) Herzfrequenz-, 2) Blutdruck- und 3) Atemfrequenzrhythmik führen soll. Auch spontan kommt es oft bei Entspannungsübungen, Meditation etc. zu einer vertieften und langsameren Atmung, die eben diese Harmonisierung der drei o. g. Rhythmen nach sich zieht. Es gibt Hinweise, dass diese Kohärenz autonomer Rhythmen zu einer größeren Effizienz von Regelprozessen im Sinne einer erleichterten Homöostasefindung beitragen kann. Mit dem HRV-Biofeedback soll mittels spezieller Atemtechniken auch die Vagusbremse trainiert werden, was im weiteren Verlauf erst einmal richtig gelernt - in Alltagssituationen auch ohne Biofeedbackgerät zur Stressbewältigung eingesetzt werden kann. HRV-Biofeedback wird derzeit bei verschiedenen psychosomatischen Störungen als unterstützendes Verfahren in Kombination mit anderen Therapiemethoden angewandt und soll v. a. in der Behandlung von Stresssymptomen, Asthma, Bluthochdruck, Depressionen und Angststörungen hilfreich sein. Aktuell werden für spezielle Indikationen Studien zur Wirksamkeit durchgeführt.
6 (Weiterführende) Literatur: Agelink MW, Baumann B, Sanner D, Kavuk I, Mück-Weymann M: Komorbidität zwischen kardiovaskulären Erkrankungen und Depressionen. Dtsch Med Wochenschr. (2004) 129: Balogh S, Fitzpatrick DF, Hendricks SE, Paige SR: Increases in heart rate variability with successful treatment in patients with major depressive disorder. Psychopharmacology Bulletin (1993) 29: Bar KJ, Greiner W, Jochum T, Friedrich M, Wagner G, Sauer H: The influence of major depression and its treatment on heart rate variability and pupillary light reflex parameters. J Affect Disord. (2004) 82: Barth J, Schumacher M, Herrmann-Lingen C: Depression as a risk factor for mortality in patients with coronary heart disease: a meta-analysis. Psychosomatic Medicine (2004) 66: Chambers AS, Allen JJ: Vagal tone as an indicator of treatment response in major depression. Psychophysiology (2002) 39: Carney RM, Freedland KE, Stein PK, Skala JA, Hoffman P, Jaffe AS: Change in heart rate and heart rate variability during treatment for depression in patients with coronary heart disease. Psychosomatic Medicine (2000) 62: Del Pozo JM; Gevirtz RN; Scher B; Guarneri E: Biofeedback treatment increases heart rate variability in patients with known coronary artery disease. American Heart Journal (2004) 147: G1-G6. Deutsche Gesellschaft für Biofeedback (Internetseite) Eckberg DL: The human respiratory gate. Journal of Physiology (2003) 548: Hughes JW, Stoney CM: Depressed mood is related to high-frequency heart rate variability during stressors. Psychosomatic Medicine (2000) 62: Jiang W, Kuchibhatla M, Cuffe MS, Christopher EJ, Alexander JD, Clary GL, Blazing MA, Gaulden LH, Califf RM, Krishnan RR, O'Connor CM: Prognostic value of anxiety and depression in patients with chronic heart failure. Circulation (2004) 110: Katsamanis Karavidas M, Lehrer PM, Vaschillo E, Vaschillo B, Marin H, Buyske S, Malinovsky I, Radvanski D, Hassett A: Preliminary Results of an Open Label Study of Heart Rate Variability Biofeedback for the Treatment of Major Depression Applied Psychophysiology and Biofeedback (2007) 32: Krittayaphong R, Cascio W, Light K, Sheffield D, Golden R, Finkel J, et al.: Heart rate variability in patients with coronary artery disease: Differences in patients with higher and lower depression scores. Psyhosomatic Medicine (1997) 59: Lehrer PM, Vaschillo E, Vaschillo B: Resonant frequency biofeedback training to increase cardiac variability: Rationale and manual for training. Applied Psychophysiology & Biofeedback, (2000) 25: Lehrer PM, Vaschillo E, Vaschillo B, Lu SE, Eckberg DL, Edelberg R, Shih WJ, Lin Y, Kuusela TA, Tahvanainen KUO, and Hamer RM: Heart Rate Variability Biofeedback Increases Baroreflex Gain and Peak Expiratory Flow. Psychosomatic Medicine (2003) 65: McCraty R: Heart Rhythm Coherence - An Emerging Area of Biofeedback. Biofeedback (2002) 30: Mück-Weymann M: Prozeß versus Handlung - Erklären der Atmung als Prozeß versus Verstehen der Atmung als Handlung. Ein Beitrag zur Medizintheorie (1991). In: M. Mück-Weymann (Hrsg.): Band 1, Reihe Biopsychologie & Psychosomatik. Verlag Hans Jacobs, Lage (1999). Mück-Weymann M, Loew T, Hager D: Multiparametrisches Bio-Monitoring mit einem computerunterstützten System für psychophysiologische Diagnostik, psychophysiologisch gesteuerte Therapie und Biofeedback. Psycho (1996) 5: Mück-Weymann M, Mösler T, Joraschky P, Rebensburg M, Agelink M: Depression modulates autonomic cardiac control: A psychophysiological pathway linking depression and mortality. German J Psychiatry (2002) 5: Mück-Weymann M: Die Variabilität der Herzschlagfolge - Ein globaler Indikator für Adaptivität in bio-psycho-sozialen Funktionskreisen. Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation (2002) 60: Mück-Weymann M, Janshoff G, Mück H: Standardized stretching-program increases heart rate variability in athletes complaining about limited muscular flexibility. Clinical Autonomic Research (2004) 14:
7 Mück-Weymann M, Einsle F: Biofeedback. In: Köllner V, Broda M. (Hrsg.): Praktische Verhaltensmedizin. Thieme Verlag, Stuttgart (2005) Rechlin T, Weis M, Spitzer A, Kaschka WP: Are affective disorders associated with alterations of heart rate variability? Journal of Affective Disorders (1994) 32: Schwartz S, Anderson E, van de Borne PMDP: Autonomic nervous system and sudden cardiac death. Experimental basis and clinical observations for post myocardial infarction risk stratification. Circulation (1992) 85: Siepmann M, Aikac V, Unterdörfer J, Petrowski K, Niepoth L, Mück-Weymann M: The effects of heart rate variability in patients with depression and in healthy controls. [ Stein PK, Carney RM, Freedland KE, Skala JA, Jaffe AS, Kleiger RE, Rottman JN: Severe depression is associated with markedly reduced heart rate variability in patients with stable coronary heart disease. J. Psychosomatic Research (2000) 48: Anschrift des Autors: Univ.-Prof. Dr. Dr. Michael Mück-Weymann Institut für Verhaltensmedizin und Prävention Universität für Gesundheitswissenschaften, Med. Informatik und Technik Eduard Wallnöfer Zentrum 1 A-6060Hall in Tirol (Österreich) michael.mueck(at)web.de
Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten
Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten 1 8. 1 1. 2 0 1 6 D R E S D E N H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe
MehrINTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG IGEF LTD INTERNATIONAL ASSOCIATION FOR ELECTROSMOG-RESEARCH IGEF LTD IGEF ZERTIFIZIERUNGSSTELLE
INTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG IGEF LTD INTERNATIONAL ASSOCIATION FOR ELECTROSMOG-RESEARCH IGEF LTD IGEF ZERTIFIZIERUNGSSTELLE G U T A C H T E N zur biophysikalischen Untersuchung
MehrINTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG IGEF LTD INTERNATIONAL ASSOCIATION FOR ELECTROSMOG-RESEARCH IGEF LTD IGEF ZERTIFIZIERUNGSSTELLE
INTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG IGEF LTD INTERNATIONAL ASSOCIATION FOR ELECTROSMOG-RESEARCH IGEF LTD IGEF ZERTIFIZIERUNGSSTELLE G U T A C H T E N zur biophysikalischen Untersuchung
MehrINTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG IGEF LTD INTERNATIONAL ASSOCIATION FOR ELECTROSMOG-RESEARCH IGEF LTD IGEF ZERTIFIZIERUNGSSTELLE
INTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG IGEF LTD INTERNATIONAL ASSOCIATION FOR ELECTROSMOG-RESEARCH IGEF LTD IGEF ZERTIFIZIERUNGSSTELLE G U T A C H T E N zur biophysikalischen Untersuchung
MehrINTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG IGEF LTD INTERNATIONAL ASSOCIATION FOR ELECTROSMOG-RESEARCH IGEF LTD IGEF ZERTIFIZIERUNGSSTELLE
INTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG IGEF LTD INTERNATIONAL ASSOCIATION FOR ELECTROSMOG-RESEARCH IGEF LTD IGEF ZERTIFIZIERUNGSSTELLE G U T A C H T E N zur biophysikalischen Untersuchung
MehrINTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG IGEF LTD INTERNATIONAL ASSOCIATION FOR ELECTROSMOG-RESEARCH IGEF LTD IGEF ZERTIFIZIERUNGSSTELLE
INTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG IGEF LTD INTERNATIONAL ASSOCIATION FOR ELECTROSMOG-RESEARCH IGEF LTD IGEF ZERTIFIZIERUNGSSTELLE G U T A C H T E N zur biophysikalischen Untersuchung
MehrHerzinsuffizienz und Depression optimale Betreuung
Herzinsuffizienz und Depression optimale Betreuung 0 6. 0 5. 2 0 1 7 L E I P Z I G H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe Depressivität
MehrBIOFEEDBACK. im Fachzentrum für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
BIOFEEDBACK im Fachzentrum für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachzentrum für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie DR. MED. CHRISTIAN ETZER Facharzt für Psychosomatische Medizin und
MehrBaden 04/2012 PD Dr. med. J-P Schmid 2
Neue Erkenntnisse zum Ausdauertraining beim Herzpatienten PD Dr. med. Jean-Paul Schmid Bestimmung der Belastungsintensität Negatives Remodeling (Zunahme des Durch- messers des linken Ventrikels) Arrhythmien
MehrHerzratenvariabilität (HRV) Ihre Bedeutung für Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Wohlbefinden HeartMath Deutschland
Herzratenvariabilität (HRV) Ihre Bedeutung für Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Wohlbefinden HRV bei PubMed: > 21.000 Beiträge (03/2017) Bedeutung der HRV für die Gesundheit Herzerkrankungen: Low heart
MehrDas Herz weint mit. Biofeedback: Ein (psycho-)dynamischer Zugang zur Subjektiven Physiologie?
Biofeedback: Ein (psycho-)dynamischer Zugang zur Subjektiven Physiologie? Emotional causes, violent exercises, and fevers all produce great increase in the rapidity of the heart s action. The extremely
MehrEntspannt und kreativ zum Erfolg!
Stressmanagement mit Biofeedback -Multimodal -Individuell -Innovativ -Effektiv Entspannt und kreativ zum Erfolg! Stressmanagement mit Biofeedback Innovationen entstehen oft zwischen einzelnen wissenschaftlichen
MehrWie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg
Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.
MehrDas Feststellen der Regulations-Fähigkeit und der Stress-Belastung des Autonomen Nerven-Systems mit dem. ANS - Explorer
Das Feststellen der Regulations-Fähigkeit und der Stress-Belastung des Autonomen Nerven-Systems mit dem Ihr Navigations-System auf dem Weg zum gesunden Patienten ermöglicht Ihnen aufgrund einer HRV-Analyse
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrINTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG IGEF LTD INTERNATIONAL ASSOCIATION FOR ELECTROSMOG-RESEARCH IGEF LTD IGEF ZERTIFIZIERUNGSSTELLE
INTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG IGEF LTD INTERNATIONAL ASSOCIATION FOR ELECTROSMOG-RESEARCH IGEF LTD IGEF ZERTIFIZIERUNGSSTELLE G U T A C H T E N zur biophysikalischen Untersuchung
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrEntspannungstherapie
Entspannungstherapie vorgestellt durch Dipl. Spowiss. Sebastian Jung (Sporttherapeut, kassenanerkannter Entspannungstherapeut, Yoga-Lehrer) 03.08.2015 Entspannungstherapie S. Jung (1) 1 Entspannungstherapie
MehrChronische Niereninsuffizienz. Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren.
Chronische Niereninsuffizienz Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren. Chronische Niereninsufizienz 1) 1) Was hat sich nicht geändert? 2) 2) Was hat sich geändert? 3) 3) Was könnte sich ändern?
MehrDer durchschnittliche Wert aus 127 Messergebnissen dieser Gruppenauswertung beträgt 43,4 S/min.
Gruppenauswertung 1 Datum Gesamtzahl der Teilnehmer männlich 13.04.2015-17.04.2015 149 90 (60,4 %) weiblich 59 (39,6 %) Gemessene Stressparameter RSA - Wirkung der Stressbremse Respiratorische Sinusarrhythmie
MehrBiofeedback als ergänzendes Behandlungsmodul in der Rehabilitation
Biofeedback als ergänzendes Behandlungsmodul in der Rehabilitation Vortrag beim Deutschen Suchtkongress in Lübeck 2017 Ursula Joas, Sylvia Dockendorf Schäfer, Peter Missel Das Leben leben Biofeedback als
MehrEntspannt durch den Schulalltag
Renate Ettl Praxis für Biofeedback und Entspannungstherapie Entspannt durch den Schulalltag Für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrerinnen und Lehrer Autogenes Training für die Schulzeit (8 Wochenkurs)
MehrDiagnostik. in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie. Christoph Herrmann-Lingen
Diagnostik in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Christoph Herrmann-Lingen Ebenen der Diagnostik in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Befunderhebung/-dokumentation Störungsdiagnostik
MehrStress-Killer: Bio- und Neurofeedback
Page 1 of 6 28. März 2017 - von Marion Breiter-O'Donovan - in (Blog), Eltern, Gesundheit Stress-Killer: Bio- und Neurofeedback Was ist und was kann Bio- und Neurofeedback? Mag. Angelika Krauss-Rirsch gibt
MehrIch habe Vorhofflimmern! Was nun?
Ich habe Vorhofflimmern! T. Meinertz Universitäres Herzzentrum Hamburg Klinik und Poliklinik für allgemeine und interventionelle Kardiologie Überblick I. Was ist Vorhofflimmern? II. Welche Prävalenz hat
MehrHerzratenvariabilit ät
Herzratenvariabilit ät PD Dr. med.habil. Albrecht Hempel www.zeums.de GbM,, Bad Liebenzell, 24.04.10 1 2 1. Herzfrequenzvariabilität (HRV) - was ist das? 2. HRV im Alltag 3. HRV und Biofeld 3 Anfänge nge
MehrPsychosomatische Grundversorgung
IPPP Institut für Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapie und Psychosomatik Düsseldorf e.v. * in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrSchlafstörungen und Schmerzen
Schlafstörungen und Schmerzen Dr. med. Christoph Schenk Arzt für Neurologie und Psychiatrie Arzt für Psychotherapeutische Medizin Schlafmedizin Leitung des Ambulanten Schlaflabor Osnabrück www.schlafmedizin.de
MehrÄrzte-Umfrage zu Diabetes mellitus Nicht nur auf Herz und Nieren prüfen!
Ärzte-Umfrage zu Diabetes mellitus Nicht nur auf Herz und Nieren prüfen! Die chronische Erkrankung Diabetes mellitus kann eine Reihe von Folge- und Begleiterkrankungen mit sich bringen. Eine aktuelle Ärzte-Umfrage
MehrHandbuch der Entspannungsverfahren
Franz Petermann/Dieter Vaitl (Hrsg.) Handbuch der Band 2: Anwendungen PsychologieVerlagsUnion Inhalt Vorwort Einleitung (Franz Petermann und Dieter Vaitl) 11 /. Anwendungsbereiche Angststörungen (Michael
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrWer seinen Weg. in Übereinstimmung. mit dem. Rhythmus des Lebens geht wird niemals müde. Herzlich Willkommen
Wer seinen Weg in Übereinstimmung mit dem Rhythmus des Lebens geht wird niemals müde. Herzlich Willkommen Veränderung von Krankheit Quelle: Lopez AD, Colin D et al, Global Burden of Disease and Risk Factors,
MehrUm sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten
1 Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten unterscheiden zu können. Beschwerden werden zu depressiven
MehrNationale VersorgungsLeitlinie Asthma Langfassung (2. Auflage)
Nationale VersorgungsLeitlinie Asthma Langfassung (2. Auflage) Konsultationsfassung Version Konsultation 1.0 (9. Februar 2009) Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 13.05.2009 BPtK Klosterstraße
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Koronare Herzkrankheit
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Koronare Herzkrankheit Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Priv.-Doz. Dr. med. Claudius Teupe Text- und Grafikbausteine
MehrMobiles Stress- und Regenerationsmanagement mit dem Smartphone. Tom Ulmer IPM-FHS, Fachhochschule St. Gallen
Mobiles Stress- und Regenerationsmanagement mit dem Smartphone Tom Ulmer IPM-FHS, Fachhochschule St. Gallen Stress Was ist Stress? Reaktion auf eine Bedrohung, die von körperlicher Reaktion begleitet wird.
MehrProf. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow: Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung
Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung Von Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow Frankfurt am Main (17. November 2005) - Angststörungen sind die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen.
Mehr1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21
Die Herausgeber. 15 Vorwort zur dritten Auflage 36 Vorwort zur zweiten Auflage 17 Vorwort zur ersten Auflage 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt 1 Was verbirgt sich eigentlich
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrGeneralisierte Angststörung im Alter: Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren
Generalisierte Angststörung im Alter Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren Berlin (10. Januar 2014) - Das Lebenszeitrisiko an GAD zu erkranken, wird mit etwa zehn Prozent beziffert, wobei der Altersgang
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrTermin: Mo., Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20. viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch?
Termin: Mo., 25.03.2013 Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20 viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch? nehmen epidemiologisch mit zunehmendem Alter exponentiell ab Patienten
MehrProfessur für Allgemeine und Biopsychologie
Professur für Allgemeine und Biopsychologie Institut für Psychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften Der Zusammenhang zwischen Herzratenvariabilität, sozialer Unterstützung und Stress Exposé
MehrGrundlagen Biofeedback
Biofeedback als spezifisches Therapiemodul in der Behandlung pathologischer Glücksspieler Dipl.-Psych. Sylvia Dockendorf Dipl.-Psych. Mareike Hillerkus Dipl.-Psych. Ursula Joas Dipl.-Psych. Peter Missel
MehrSchon leichte seelische Probleme können Leben verkürzen
DGPM rät, psychischem Stress vorzubeugen Schon leichte seelische Probleme können Leben verkürzen Berlin (29. August 2012) Seelische Nöte gefährden die Gesundheit weit stärker als bisher bekannt. Selbst
MehrNeurofeedback. und Tinnitus. Elmar Weiler and Klaus Brill. NeuroNet GmbH, St. Wendel, Germany. NeuroNet. - EEG gesteuertes Feedback
Neurofeedback - EEG gesteuertes Feedback und Tinnitus Elmar Weiler and Klaus Brill NeuroNet GmbH, St. Wendel, Germany www.neuronet.de Was ist Neurofeedback? Historie Die Ursprünge des Neurofeedback gehen
MehrSchlaf und psychische Erkrankungen
Schlaf und psychische Erkrankungen 2. Schlafmedizinische Fachtagung Wien 25. März 2017 Prof. Dr. med. Thomas C. Wetter Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitäre Schlafmedizin
MehrRessourcenorientierte psychosomatische Therapie mit Hilfe von Imaginationen
Ressourcenorientierte psychosomatische Therapie mit Hilfe von Imaginationen Workshop am 1. SGAIM-Kongress 2017 von Dr.med. Andreas Günter und Dr.med. Margot Enz Kuhn Ablauf Gedanken zu e-motion und Psychosomatik
MehrPsychosomatische Aspekte der Herzerkrankungen
VTF Herz InForm Hamburg Lizenzausbildung Sport in ambulanten Herzgruppen Psychosomatische Aspekte (Wolfgang Klingebiel) Psychosomatische Aspekte der Herzerkrankungen VTF Herz InForm Hamburg Lizenzausbildung
MehrGepflegt gesund werden.
Gepflegt gesund werden. Umgang mit einzelnen dysfunktionalen Konzepten oder Eingehen auf vages Unwohlsein Arosa, 23.03.2012 Dr. med. E. Hindermann, Chefärztin Psychosomatik, Klinik Barmelweid Subjektive
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrMöglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht
Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht Dr. med. Michael Liebetrau 1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren 2
MehrBio- und Neurofeedback in der Prävention und Behandlung von Burn-Out (Bio- et neurofeedback du burn-out suivi d une démonstra7on)
Bio- und Neurofeedback in der Prävention und Behandlung von Burn-Out (Bio- et neurofeedback du burn-out suivi d une démonstra7on) Dr. Axel Kowalski NeuroFit GmbH (Krefeld, Germany) Zur Person Dr. phil.
MehrBI FEEDBACK. Ein wichtiger Beitrag für Gesundheit und Arbeitszufriedenheit
BI FEEDBACK Ein wichtiger Beitrag für Gesundheit und Arbeitszufriedenheit UNSERE LEISTUNGEN F ÜR UNSERE MITARBEITERINNEN WAS IST BIOFEEDBACK? FALLBERICHT BIOFEEDBACKTHERAPIE BEISPIEL EINER PHYSI OLOGISCHEN
MehrMöglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation. Diplomarbeit von Sebastian Mösch
Möglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation Diplomarbeit von Sebastian Mösch Deutsche Sporthochschule Köln Köln 2003 INHALTSVERZEICHNIS II Inhaltsverzeichnis 1
MehrTeil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13
Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3
MehrEinführung in die Sportpsychologie
Klausurfragen Einführung in die Sportpsychologie 1. Grundaspekte der Sportpsychologie: Die Sportpsychologie beschäftigt sich mit 2 zentralen Fragestellungen (bzw. Leitfragen ) Benennen sie diese und geben
MehrKongress der European Respiratory Society 2012: Neues Positionspapier zum Paradigmen wechsel in de. in der COPD-Therapie
Kongress der European Respiratory Society 2012 Neues Positionspapier zum Paradigmen wechsel in der COPD-Therapie Wien, Österreich (2. September 2012) Internationale Experten auf dem Gebiet der Pneumologie
MehrVorwort zur 5. Auflage 15. Entspannungsverfahren - eine Einfuhrung 17. Teil I Grundlagen der Entspannung 33
Inhaltsübersicht Vorwort zur 5. Auflage 15 Entspannungsverfahren - eine Einfuhrung 17 Teil I Grundlagen der Entspannung 33 1 Neurobiologische Grundlagen der Entspannungsverfahren 35 2 Psychopharmaka und
MehrRückenschmerz und psychiatrische Erkrankung
Rückenschmerz und psychiatrische Erkrankung 19.10.2017 Prof. Dr. Georg Juckel Tel.: 0234 / 5077 1100 Email: georg.juckel@rub.de Depression: Epidemiologie 1990 2020 Infektion der unteren Atemwege 1 1 Ischämische
MehrNeurofeedback --- Train your brain
Seminar Brain-Machine Interfaces Neurofeedback --- Train your brain 1 18.11.2009 Biofeedback...bezeichnet eine Methode, bei der eine Person die bewusste Selbstkontrolle über bestimmte Funktionen seines
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrPsychosomatik der koronaren Herzkrankheit
Psychosomatik der koronaren Herzkrankheit 9. Frühlingsworkshop Kardiologie Saalekreis Teutschenthal 28. März2014 Chefarzt Diakoniekrankenhaus Halle KHK und Psyche Volksweisheiten: z.b. Mir bricht das Herz.
MehrAUSWERTUNG DER PRANAYAMA-STUDIE 2008
AUSWERTUNG DER PRANAYAMA-STUDIE 2008 Marvin Kovacs Vorgelegt bei Karl W. Kratky Physik Physiologischer Prozesse Fakultät für Physik Studie durchgeführt in Kooperation mit Yoga Austria BYO, Berufsverband
MehrWer ist wirklich hochsensibel?
Biological and Experimental Psychology School of Biological and Chemical Sciences Wer ist wirklich hochsensibel? Ein Workshop zur Messung von Sensitivität Michael Pluess, PhD HSP Kongress, Münsingen, Schweiz,
MehrWie war das mit dem Baroreflex?
Wie war das mit dem Baroreflex? Kurze Wiederholung von Physiologie & Pathophysiologie Max J. Hilz - Universität Erlangen-Nürnberg Blutvolumen-Verschiebung beim Aufstehen Abnahme des zirkulierenden Blutvolumens
MehrEinführung. 1. Die Schlüsselrolle des Herzens
Einführung Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung und sie gedeiht mit der Freude am Leben. Thomas von Aquin (1225 1274) 1. Die Schlüsselrolle des Herzens Wie oft geht in unserem heutigen Alltag
MehrKlassifizierung: Die Einteilung Psychosomatischer Krankheiten oder von den «Heiligen Sieben» zu ICD 10 und DSM IV. A. Kiss 01.04.
Klassifizierung: Die Einteilung Psychosomatischer Krankheiten oder von den «Heiligen Sieben» zu ICD 10 und DSM IV A. Kiss 01.04.11 Psychosomatische Krankheiten - Funktionelle Störungen ICD 10: Somatoforme
MehrGehirnfunktionstraining am Schnittpunkt von Körper und Geist Vom Wollen zum Tun
Gehirnfunktionstraining am Schnittpunkt von Körper und Geist Vom Wollen zum Tun Praxis für Neurofeedback, Hypnose und MORA-Bioresonanztherapie BEI MEINER ARBEIT steht der Mensch in seiner Gesamtheit im
MehrVon einem der ersten Elektrokardiographen. und dessen Einsatz bei einer Marsmission. zum mobilen kardialen Komplexanalyzer clue medical
clue medical - der mobile kardiale Komplexanalyzer Von einem der ersten Elektrokardiographen zum mobilen kardialen Komplexanalyzer clue medical und dessen Einsatz bei einer Marsmission clue medical - der
MehrKHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse
Neue Ergebnisse aus der BEAUTIfUL-Studie KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse Barcelona, Spanien, 31. August 2009 Aktuelle Daten einer auf dem Kongress der European Society
MehrDefinition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6
VII I Definition Verlauf Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung............. 3 2 Definitionen............................... 5 2.1 Einleitung.................................. 5 2.2»Negative kommunikative
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrInhalt. 1 Grundsätzliches zu Biofeedback Kopfschmerz vom Spannungstyp und Migräne Chronische Rückenschmerzen... 8
Inhalt XIII 1 Grundsätzliches zu Biofeedback... 1 Winfried Rief und Niels Birbaumer 2.5.6 Fazit für die Praxis... 26 2.6 Literatur... 26 1.1 Körperliche Funktionen beeinflussen... 1 1.2 Was ist Biofeedback?...
Mehr2 Psychopharmaka und Entspannungsverfahren 52. Inhalt. Teil I Grundlagen der Entspannung 33 1 Neurobiologische Grundlagen der Entspannungsverfahren 35
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28206-6 Vorwort zur 5. Auflage 15 Entspannungsverfahren eine Einführung 17 Franz Petermann Dieter Vaitl 1 Vom Alltagsverständnis
MehrFACHSCHAFT SPORT UNIVERSITÄT FREIBURG pro memoria
GEDÄCHTNISPROTOKOLL Sportpsychologie Semester: Unbekannt Dozent: Fuchs Haupt- bzw. Nebentermin: Unbekannt Pseudonym: Jajaja >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>-
MehrBiofeedbackzentrierte Fallanalyse zur Effektivität der Pranavita-Technik mittels zentraler Parameteraufzeichnung
Mag. Christian A. Frauscher Wissenschaftsassistent, Bio- und Neurofeedbacktrainer, Mentalcoach MMag. Dr. Rainer Holzinger Klinische Psychologie, Gesundheitspsychologie, Psychotherapie, Supervision, Coaching,
MehrInhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5
VII I Definition - Verlauf - Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з 2 Definitionen 5 2.1 Einleitung 5 2.2»Negative kommunikative Handlungen«6 2.3 Gemobbt wird immer ein Einzelner 12 2.4 Die Kriterien
MehrAusgangspunkt der Studie
Lebensqualität und psychosoziale Belastung bei contergangeschädigten Menschen in der Langzeitperspektive Christian Albus, Bernd Sonntag Auftaktveranstaltung der NRW-weiten Studie Köln, 24. September 2011
MehrInhalt XIII Fazit für die Praxis Grundsätzliches zu Biofeedback. Kopfschmerz vom Spannungstyp und Migräne
XIII 1 Grundsätzliches zu Biofeedback Winfried Rief und Niels Birbaumer 1 2.5.6 Fazit für die Praxis 26 2.6 Literatur 26 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Körperliche Funktionen beeinflussen 1 Was st Biofeedback? 2
MehrUnterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus
Unterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus Harald Sourij Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz Diabetestypen Typ 1 Diabetes Maturity
MehrPsychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum
Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind
MehrAngewandte, multiprofessionelle Burnoutprävention
Angewandte, multiprofessionelle Burnoutprävention Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek Facharzt für Neurologie The Tree Gesundheitszentrum und Organisationsberatung 16. Wiener Forum Arbeitsmedizin The Tree
MehrKursportfolio DAK-Gesundheit, Stand
Kursportfolio DAK-Gesundheit, Stand 31.12.2018 Die folgende Kursliste ist ein Auszug aus dem Präventionskursportfolio der DAK-Gesundheit. Die aufgeführten Kurse beschränken sich auf eine Suche nach bestimmten
MehrZusammenfassung der Arbeit. Einleitung
Die Herzratenvariabilität (HRV) bei zahnärztlichen Patienten und die Auswirkung der Progressiven Muskelrelaxation nach Jakobson auf die HRV, gemessen mit dem I.M.I. Wellness Phone Zusammenfassung der Arbeit
MehrPrävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie
Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie M.Sc. Ann-Christin Haag CCMH Symposium 26.01.2017 Einleitung Ca. 80%
MehrTumorkrank und trotzdem fit!
Tumorkrank und trotzdem fit! Institut für Physikalische Therapie, Dr. Ulrich Betz Rehabilitation Fit sein? warum? Tumorerkrankung direkte Auswirkungen Tumortherapie OP Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie
MehrNotieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen.
Was ist Stress? Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen. Wieviel Stressbelastung hatten Sie im letzten Monat? Wieviel wissen Sie über Stress und wie Sie dieser Belastung begegnen?
MehrFachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW
Projekt Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Gesamtauswertung Kunde/Auftraggeber: Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW z.hd. Frau Annegret Schulte-Althoff Haidekamp 73 45886 Gelsenkirchen
MehrPsychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung
Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Andreas Dinkel Sektion Psychosoziale Onkologie, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Normative Erwartungen
MehrPlatzhalter für Bild
Klinikum Kassel Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Platzhalter für Bild Psychosomatische Aspekte der Herzinsuffizienz am Beispiel Depression Dr. Christina Kleiber Fakten.. Herzinsuffizienz
MehrDepression: aktuelle Diagnostik und Behandlung. Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5.
Depression: aktuelle Diagnostik und Behandlung Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5. November 2018 Gliederung 1. Depression hat viele Gesichter Symptome
MehrKonzentraJons- und Leistungssteigerung durch Entspannung
KonzentraJons- und Leistungssteigerung durch Entspannung PSYCHOSOZIALE BERATUNGSSTELLE FÜR STUDIERENDE (PBS) Psychosoziale Beratungsstelle für Studierende PBS Katrin Albert Psychologische Psychotherapeu5n
MehrKursportfolio IKK Südwest, Stand
Kursportfolio IKK Südwest, Stand 16.02.2017 Die folgende Kursliste ist ein Auszug aus dem Präventionskursportfolio der IKK Südwest. Die aufgeführten Kurse beschränken sich auf eine Suche nach bestimmten
MehrDepression bei Frauen mit Krebs und Frauen in der Allgemeinbevölkerung
Depression bei und Frauen in der Allgemeinbevölkerung Im Vergleich zu Frauen der Allgemeinbevölkerung leiden an Krebs erkrankte Frauen mehr als doppelt so häufig unter hoch ausgeprägten depressiven Verstimmungen.
Mehr