Das Mobilitätskonzept für die CAU Inspiration, Chancen, Dialog

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1 Das Mobilitätskonzept für die CAU Inspiration, Chancen, Dialog 1 Personalversammlung am 03. März 2014 Klaus Schäfer Breede Inhalt Büro für Verkehrsökologie (BVÖ) Der Auftrag Datenbedarf Datenstatus Sammelwut? Die Umfrage Die Wohnstandortanalyse Inspiration Chancen Dialog Ergebniserwartung 2 1

2 Büro für Verkehrsökologie 3 Kurzvorstellung Büro für Verkehrsökologie im 30. Jahr in Bremen (seit 1984) interdisziplinär, unabhängig seit 20 Jahre engagiert im betrieblichen und kommunalen Mobilitätsmanagement bestens vernetzt und in einigen Facetten des Themas mit an der Spitze 4 2

3 Beispiele für Unternehmensberatungen: 5 Universität Bremen EWE Hauptverwaltung, Oldenburg Flughafen München GmbH Kraft Jacobs Suchard, Bremen Brauerei Becks & Co., Bremen DAK Deutsche Angestellten Krankenkasse SAP AG, Walldorf Stadtverwaltung Worms INA Schaeffler KG, Herzogenaurach Deutscher Wetterdienst, Offenbach Klinikum Offenbach Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen move Uni Bremen: 2. Platz im bundesweiten Wettbewerb 6 3

4 Uni Bremen: 2. Platz im bundesweiten Wettbewerb Besonderheiten des Konzepts laut Jury: Einbeziehung der strukturellen Entwicklungschancen im Campusbereich Einbeziehung der Umfeldbedingungen und Kooperationsmöglichkeiten mit dem Technologiepark Verbesserung des Verkehrssystems vorgeschlagen 7 Der Auftrag 8 Kurzcharakteristik 4

5 Beauftragung Auftragserteilung nach Ausschreibung und Wettbewerb Beschreibung unseres Arbeitsprogramms auf der klik Homepage: kiel.de/de/mobilitaet 9 Anfrage der CAU an BVÖ: Recherche zum Mobilitätsverhalten der Uni Mitglieder (Beschäftigte und Studierende) Verkehrsströme (Nachfrage) zu den Campi Verkehrsströme (Nachfrage) zwischen den Campi Verkehrsmittelwahl (Status und Veränderungspotenziale) Betrachtung der räumlichen Wohnstandortverteilung (Quellen < > Ziele) Bedarf, Nutzung und Auslastung der Pkw und Fahrradstellplätze auf den Campi und im campusnahen Umfeld Erweiterung der Informationen im LIS für künftige selbständige Fortschreibung 2. Handlungsfelder ld und Mß Maßnahmen sollen abgeleitet twerden Maßnahmenkatalog 3. Konzept für Öffentlichkeitsarbeit Strategie für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation nach innen und außen 5

6 Einbindung und Bezüge des Auftrags Klimaneutrale Universität Umweltmanagement Einbeziehung von Mobilitätsaspekten in die EMAS Zertifizierung Corporate Social Responsibility (CSR) bauliches Entwicklungskonzept (CAU, GMSH) sukzessiver Veränderungsprozess strukturelle Rahmenbedingungen des Mobilitätsverhaltens werden verändert konkrete Vorgaben und Zielstellungen zum Mobilitätsaspekt Qualitätsverbesserung im Mobilitäts und Verkehrssektor mit dem Ziel höherer Zufriedenheit der Beschäftigten, Studierenden und Nachbarn der CAU. 11 Charakter des Mobilitätskonzepts kein Verkehrskonzept im klassischen Sinne die Mobilitätanalyse befasst sich v.a. va mit Motivationen und Gründen für das Verkehrsverhalten z.b. Verkehrsmittelwahl z.b. Verkehrswegewahl z.b. Verkehrszeitwahl 12 und sucht nach Anhaltspunkten für Veränderungspotenziale wir betrachten alle Verkehrsarten: Arbeitswege, Binnenverkehre, Dienstreisen alle Mobilitätsformen: ZuFuß, Fahrrad, Bus/Bahn, Pkw, kombinierte Formen, neue Formen (Carsharing, Fahrgemeinschaften, Verleih, E Mobilität usw.) aber auch Informations und Serviceangebote, Öffentlichkeitsarbeit usw. 6

7 Hauptaugenmerk Ermittlung von Veränderungspotenzialen 13 zugunsten des "Umweltverbundes" anhand belastbarer Informationen und Daten auf Basis von verbesserten und neuen Angeboten (im Bereich Verkehr und Mobilität) mit realistischen, aber auch ambitionierten Zielen zur Reduzierung von ruhendem und fließendem Pkw Verkehr unter Wahrung der Prinzipien des Dialogsund der Mitbestimmung sowie der Ausgewogenheit und Gerechtigkeit für alle Gruppen in gutem Einvernehmen mit Mobilitätspartnern und Nachbarn mit Finanzierungsmöglichkeiten, die (auch) eine Lenkungswirkung haben. Datenbedarf und status 14 Sammelwut? 7

8 Status Die CAU hat keine *) Informationen zum Modal Split zur Wohnortverteilung der CAU Angehörigen zur Parkplatzbelegung zu den Binnenverkehrsströmen zu den relevanten verkehrserzeugenden Faktoren zur Veränderungsbereitschaft der CAU Angehörigen 15 nur begrenzte Informationen über die Verkehrsqualitäten in der ÖPNV Erschließung. *) bzw. nur unzureichende Info oder nicht ausgewertete Daten Datenbedarf. z.b. Wir sollen Auskunft geben über z. B. die CO 2 Emissionen aus Arbeitswegen (resultieren aus Fahrleistungen von Verkehrsmitteln in der Ausgangslage für das Zielkonzept Sie werden uns fragen: Wurde geprüft heutige Verkehrsmittelwahl? 16 Spielräume/Akzeptanz für eine veränderte Verkehrsmittelwahl? Fahrleistung realistisch abgeschätzt (Wohnort Arbeitsplatz)?. 8

9 Bedarf. z.b. Wir sollen u.a. ein Parkraumkonzept erstellen und Vorschläge für "VVV" machen: Vermeiden Verlagern Verträglich abwickeln Sie werden uns fragen: Wurden geprüft Gründe für Pkw Nutzung? Verfügbarkeit von Alternativen? Zumutbarkeit von Alternativen (z.b. Reisezeit, Komfort usw.)?. 17 Datenbedarf deshalb müssen wir viele Informationen sammeln sowie aus und bewerten wir sind darin geübt zum Datenschutz verpflichtet nehmen keine kommerzielle Verwertung vor vertrauen Sie uns wir sind die Gutachter Ihres Vertrauens (und nicht die NSA) 18 9

10 Die Umfrage 19 Stand der Umfrage Erläuterungen Aufruf zur weiteren Beteiligung Stand der Umfrage (Beschäftigte) Online Start: Mo bisherige Beteiligung: Mo : 660 Vollzeitbeschäftigte: 63% w: 50% / m: 39% 20 Di : 229 Mi : 77 Do : 22 Fr : 53 Sa : 3 zusammen: ca. 1/3 10

11 Ziel für Umfrage (Beschäftigte) offen bis 23. März 2014 Ziel: 21 > 50% Sicherheit, FAQ, Bedienungsfreundlichkeit Ausfüllen benötigt im Durchschnitt weniger als 10 min datenschutzrechtlich abgesichert und abgestimmt 22 Missbrauchsschutz (CAPTCHA) BVÖ Server (keine Cloud!) SSL zertifiziert (https) vollständig anonym keine Speicherung der IP Adressen Daten verlassen nicht das BVÖ Befragung nach erprobtem Stand der Technik mit speziellen Erweiterungen für CAU Aufruf der Fragen einzeln (Schritt für Schritt) 11

12 Sicherheit, FAQ, Bedienungsfreundlichkeit Faire Befragung, einfach in der Handhabung, d.h.: keine Pflichtfragen Vorschau möglich "Zurück" und Korrektur möglich Abbruch jederzeit möglich Session bleibt 1 Std. stabil (ohne "time out") Fragen können auch ausgelassen werden Teilnahme ist freiwillig FAQs (Frequently Asked Questions) in DE und EN abgestimmt mit allen wichtigen Stellen an der CAU 23 Räumliche Differenzierung bei Befragung (5 Bereiche) hauptsächlicher Arbeits /Studien(Aufenthalts )ort hauptsächliche Wegebeziehungen D C A B E 12

13 FAQ's geben Auskunft An wen richtet sich die Befragung? Warum soll ich teilnehmen? Wie kann ich an der Befragung teilnehmen? In welcher Sprache wird die Befragung durchgeführt? Wie lange dauert die Teilnahme? Gibt es ein "time out" Problem, wenn ich bei der Befragung gestört werde? Kann ich die Befragung abbrechen? Kann ich den Fragebogen erst einmal sehen (Vorschau)? 25 FAQ's geben Auskunft Sehe ich den Stand der Bearbeitung? Finde ich diese FAQ s auch als Hilfe auch während der Bearbeitung? Muss ich alle Fragen beantworten? Wie sicher ist das Programm, mit dem die Online Befragung durchgeführt wird? Wie wird die Anonymität gewährleistet? Welche Rolle spielen die verschiedenen Beteiligten bei der Befragung? Worum geht es bei der Befragung? Wen kann ich ansprechen, falls ich weitere Fragen habe? 26 13

14 Warum mitmachen? hohe Quote Repräsentativität, Belastbarkeit Einladung zur Beteiligung Potenzialanalyse braucht Informationen Gelegenheit zur Selbstreflektion 27 URL für Fragebogen: Zugang zur Befragung 28 bremen.de/cau 14

15 Ziel für Umfrage (Beschäftigte) offen bis 23. März 2014 Ziel: 29 > 50% Studierenden Befragung Zeitraum: bis Fragebogenanalogzur analog Beschäftigtenbefragung 30 15

16 Wohnstandortanalyse 31 Beschreibung 3 Zielbereiche für Wohnstandortanalyse Zielbereich Campus C/D Zielbereich Campus A/B + Pharmazie (Nr. 31) Zielbereich Technische Fakultät (Nr. 27) D C A B 16

17 Bsp.: Wohnstandortverteilung Uni Bremen 33 Bsp.: Wohnstandortverteilung Uni Bremen 34 17

18 Methode + Zweck Clusterung der anonymen Wohnortdaten (PLZ und Straße) die einzige Form der Vollerhebung wichtige Vergleichsbasis für Befragungen wichtige Basis für Hochrechnungen viele Möglichkeiten der Auswertung mit den Möglichkeiten der Geodatenverarbeitung Zuflussrichtung der CAU bezogenen Verkehre Wegelängen (Entfernungs km / Reisezeit) Qualität der Verbindung (Umsteigen, Anschlüsse usw.) Verfügbarkeit + Zumutbarkeit von Alternativen 35 Inspiration 36 18

19 z.b. Dienstreisen und Dienstwege es gibt viele Ideen 37 Quelle: VCD Quelle: VCD 19

20 Quelle: VCD Quelle: VCD 20

21 Quelle: VCD Quelle: VCD s 21

22 Quelle: VCD Quelle: VCD 22

23 direkte Anreize Fahrrad und Bus/Bahn 45 direkte Anreize Fahrrad und Bus/Bahn 46 23

24 Ideen, z.b. 47 Dienstfahrzeugprivileg für Fahrradnutzer (Firmen Leasing von Dienstfahrrädern und Pedelecs auch für private Nutzung Steuervorteileundund Gehaltsumwandlung) Angebot von Spritsparkursen (ggf. auch mal einen Event mit Fahrsimulator) Fahrgemeinschafts Service als Business Lösung Mobilitätsportal mit vielfältigen Facetten Mobilitätsstationen auf den Campi und nahebei verkehrsvermeidende Strukturansätze (Wohnen, Einzelhandel, Dienstleistungen) Mobilitäts Cards Cash Out Konzepte. Backup Folie (ausgeblendet) 48 Dadurch, dass die Finanzminister der Länder eine Ausdehnung des Dienstwagenprivileg i il auf Fh Fahrräder und Elektrofahrräder zugelassen hb haben, sind Leasingmodelle interessant geworden, deren Vorteile an die Beschäftigten weitergeben werden können. Arbeitgeber können ihren Angestellten ein E Bike zur Verfügung stellen, und diese dürfen es dank der Neuregelung legal privat nutzen, zum Beispiel für den Arbeitsweg oder für rein private Zwecke. Auch wenn der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern kein Fahrrad auf eigene Kosten zur Verfügung stellt, können Arbeitnehmer dank der Neuregelung dadurch sparen, dass die Beschaffung eine E Bikes über Leasing der Firma möglich ist. Dies verursacht keine Mehrkosten für den Arbeitgeber, die Leasingrate wird direkt vom Gehalt abgezogen. Bei dieser sogenannten Gehaltsumwandlung, die es für Autos schon seit Jahren gibt, profitiert der Arbeitnehmer zudem von einer niedrigeren Steuer. 24

25 Ideen, z.b. Kombination von Jobticket mit Parkberechtigungen (Beispiel RWTH Aachen: Jobticket für alle) 49 dazu zwei Schocker : nah.sh Firmenabo im SH Tarif (seit September 2013 angeboten): bisher < 20 Abonnenten von der CAU Verhältnis Beschäftigte : Pkw Stellplätzen an der CAU ca : 3500 (4000 Parkberechtigungen) Uni Bremen: ca Beschäftigte : 800 Pkw Stellplätzen. Chancen 50 25

26 Chancen auf verschieden Ebenen externe Sicht auf CAU Stärkung der Position gegenüber Verhandlungspartnern (Stadt, Verkehrsunternehmen, Mobilitätsdienstleister) Unterstützung und Motivation für Akteure an der CAU Lieferung von Begründungszusammenhängen neue Kooperationsformen finden Basis für Fortschreibung schaffen hff bisher Gefühltes messbar machen Groß denken (wenn nicht jetzt, wann dann?) 51 Chancen auf verschieden Ebenen ganzheitliche Lösungen 52 Verhandlungslösungen und Vereinbarungen mit Stadt und Verkehrsbetrieben (Bsp. Offenbach, Hamburg, Aachen ) Neuordnung etliche Dinge auf Basis von Daten und Dialog Nutzung der Rolle des Gutachters 26

27 Dialog 53 bilaterale Kontakte Dialog in vielfältigen Facetten zu vielenstellen ander CAU (Schnittstelle: Umweltmanagement) zu den Verkehrsbetrieben zu Mobilitätsdienstleistern zur Stadtverwaltung zur GMSH Steuerungsgruppe Mobilität an der CAU Information/Diskussion auf Personalversammlungen heute hier Personalversammlung W am Klausur mit Personalvertretungen und AStA (April) 54 27

28 Dialog in vielfältigen Facetten 55 Elemente von Dialog stecken auch in den flächendeckenden Befragungen mit vielen freien Antwortmöglichkeiten. Ergebniserwartung 56 konkret 28

29 Was können Sie vom Projekt erwarten? Recherche/Datengewinnung zum Mobilitätsverhalten Potenzialanalyse 57 mit Identifizierung der strukturellen Ursachen der Verkehrserzeugung Raum Zeit Muster (Campi und Nutzungen) Verkehrsinfrastrukturen, Verkehrsangebote Kooperation Uni Stadt Region Mobilitätsanbieter Einschätzungen der Uni Angehörigen Mß Maßnahmenkatalog ktl (il (vielschichtig) hihti) Handlungsfelder Maßnahmenvorschläge (Angebote, Lenkung) Potenzial und Wirkungsabschätzung für Maßnahmen und Konzept Was können Sie vom Projekt erwarten? Vorschläge für die Neuordnung des Parkens als eine Schlüsselmaßnahme Mobilitätsportal auf CAU Internetseite (ca. April fertig) Fahrgemeinschafts Service für CAU optimiert erste Initiativen für Kooperationen 58 Beratung in einzelnen Umsetzungsfragen wie z.b. Veloroute Öffentlichkeitsarbeit i i (während ddes Projekts und Konzept) Strategie für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation nach innen und außen Erhebungsstrukturen/ methoden zur Fortschreibung 29

30 Was sollten Sie nicht erwarten? Vorwegnahme von Entscheidungen über wichtige Änderungen Klärung aller Finanzierungsfragen Begleitung des gesamten Beteiligungs und Mitbestimmungsprozesses Umsetzung von Maßnahmen (im Rahmen des Projektes nur teilweise möglich) danke für Ihre Aufmerksamkeit ich freue mich auf den Dialog! 30

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