Mobilitätskonzept Universitätsklinikum Erlangen. Ergebnisse der Bestandsanalyse
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- Ida Friedrich
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1 Mobilitätskonzept Universitätsklinikum Erlangen Ergebnisse der Bestandsanalyse Beitrag zum 16. VEP-Forum am Dr. Matthias Kölle M.Sc. Felix Geigenmüller Dr. Christoph Hessel M.Sc. Andrea Gigl 1
2 Ausgangslage und Zielsetzung Ausgangslage für das Mobilitätskonzept Erreichbarkeit der Arbeitsplätze für die Mitarbeiter schwierig Arbeitszeitmodelle führen zu Wegen in Tagesrandzeiten Hohe Anzahl von ambulanten Patienten an den Klinikstandorten Notwendigkeit einer Erschließung für klinikspezifische Verkehre Rahmenvorgaben durch den VEP Erlangen Zielsetzung Ermittlung der Randbedingungen in verschiedenen Verkehrsarten Darstellung der Situation für Mitarbeiter sowie für Patienten und Besucher Ableitung von Verbesserungsvorschlägen Einbindung in den VEP Erlangen 2
3 Umfang der Bestandsanalyse 1 Fließender Kraftfahrzeugverkehr 2 Ruhender Kraftfahrzeugverkehr (öffentlicher Raum) 3 Ruhender Kraftfahrzeugverkehr (private Stellplätze) 4 Rad- und Fußgängerverkehr 5 Öffentlicher Nahverkehr 6 Mobilitätsverhalten der Mitarbeiter 7 Mobilitätsverhalten der Patienten- und Besucher 8 Klinikspezifische Verlegungs- und Rettungsfahrten 9 Logistik für die Kliniken 3
4 Fließender Kraftfahrzeugverkehr Städtisches Straßennetz Situation für UKER Erschließung im Wesentlichen über Palmsanlage, Bismarckstraße, Universitätsstraße und Neue Straße Verkehrsablauf auf Neuer Straße störanfällig Anteil des Durchgangsverkehrs auf Neuer Straße etwa 60% VEP Erlangen Entlastung der Neuen Straße wünschenswert Gewährleistung der Erschließungsfunktion für den Quell- und Zielverkehr Karte: Verkehrsmengenkarte 2012 der Stadt Erlangen Klinikstandorte 4
5 Fazit Fließender Kraftfahrzeugverkehr Erschließungsqualität der Klinikstandorte durch hohes Verkehrsaufkommen insbesondere in der Neuen Straße vermindert. 5
6 Ruhender Kraftfahrzeugverkehr maximale Auslastung im öffentlichen Straßenraum Zudem: ca Stellplätze auf Flächen des Uniklinikums ca Fahrradstellplätze auf den Flächen des Uniklinikums < 60 % 60 % - 70 % 70 % - 80 % 80%-90 % > 90 % Verlagerung von ca. 200 Gehwegstellplätzen aus direkten Umfeld des Universitätsklinikums 6
7 Fazit Ruhender Kraftfahrzeugverkehr (öffentlich) Sehr hohe Auslastung der Parkierungseinrichtungen im Straßenraum im Umfeld des Universitätsklinikums. 7
8 Öffentlicher Verkehr Haltestellen im Umfeld des UKER Essenbacher Straße Haagstraße Einzugsgebiet der Haltestellen (300 Meter) Quellen: Haltestellen: Fahrplan VGN Hintergrund: Stadt Erlangen Martin-Luther-Platz Maximiliansplatz/ Kliniken Obere Karlstraße Langemarckplatz Hindenburgstraße Schwabachanlage Hugenottenplatz Krankenhausstraße Lorlebergplatz Fichtestraße Stubenlohstraße Schillerstraße Uniklinikum wird vollständig durch die Einzugsgebiete der Haltestellen abgedeckt Anbindung an Hauptbahnhof und Großparkplatz optimierungsfähig Bezeichnung Kliniken in Haltestellennamen häufig nicht vorhanden 8
9 Fazit Öffentlicher Verkehr Ungünstige Erschließungsqualität der Klinikstandorte Fehlende Zuordnung von Haltestellenbezeichnungen zu Klinikstandorten 9
10 Fazit Rad- und Fußgängerverkehr Radverkehr Heterogene Auslastung der bestehenden Radabstellanlagen abhängig von der Lage Fußgängerverkehr Behinderungen im Fußgängerverkehr durch Gehwegparken und Radabstellanlagen 10
11 Mitarbeiterverkehre Verkehrssituation MA mit Pkw-Anreise, aber ohne eigenen Parkplatz Zahnklinik HNO Frauenklinik und Strahlenklinik Kinderklinik Kopfklinik CHZ Ich finde immer gleich einen Parkplatz in der Nähe meines Arbeitsplatzes Ich finde häufig gleich einen Parkplatz Ich muss manchmal mehrere Minuten suchen Ich muss regelmäßig mehrere Minuten suchen INZ 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ich finde selten einen Parkplatz in der Nähe meines Arbeitsplatzes Mitarbeiter in allen innerstädtischen Bereichen des Klinikums haben regelmäßig Probleme, einen Stellplatz zu finden Wie viele Stellplätze fehlen insgesamt? Datenquelle: Institut für empirische Soziologie an der FAU: Pendelmobilität in Erlangen,
12 Ausgangslage Stellplatzdefizit im Bestand Herangehensweise Mitarbeiter Grundlage: Umfrage zur Pendlermobilität Einteilung in verschiedene Bereiche nach Arbeitsort nur Mitarbeiter, die selbst fahren, benötigen eigenen Parkplatz MIV-Anteil der Mitarbeiter im Winter Personen, die im Sommer den Pkw nutzen, nutzen ihn auch im Winter Parkmöglichkeit Antwort: keine Parkmöglichkeit Autofahrer, die keinen Stellplatz haben und selten einen Parkplatz in der Nähe finden Parksituation Hochrechnung auf gesamte Mitarbeiterzahl Autofahrer, die keinen Stellplatz haben und regelmäßig mehrere Minuten suchen müssen ca Stellplätze weitere ca. 400 Stellplätze 12
13 Mitarbeiterverkehre Stellplatzbedarf im Bestand Insgesamt fehlen im Winter für alle Mitarbeiter knapp Stellplätze, damit kein Mitarbeiter regelmäßig mehrere Minuten nach einem freien Stellplatz suchen muss. Diese Zahl ist die optimale Anzahl an Stellplätzen und kann ggfs. durch weitere Maßnahmen verringert werden
14 Fazit Ruhender Kraftfahrzeugverkehr Mitarbeiter sehr hohe Auslastungen der Parkierungsanlagen für Mitarbeiter, vorrangig während der Schichtwechselzeiten optimaler Stellplatzbedarf, damit kein Mitarbeiter nach einem freien Stellplatz suchen muss: ca Stellplätze Stellplatzbedarf, damit kein Mitarbeiter lange nach einem Stellplatz suchen muss: ca Stellplätze Bei Anpassung der Parkraumbewirtschaftung im öffentlichen Raum Verschärfung zu erwarten. 14
15 Verhalten der Patienten- und Besucher Verteilung der zeitlichen Ankunft 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Stationärer Patient Tagesklinik ambulant Besucher Keine Zuordnung Kampagne 1 / n = Über 60% der Patienten kommen vor 10:00 Uhr an. nach 16:00 Uhr 14:00-16:00 Uhr 10:00-12:00 Uhr 8:00-10:00 Uhr vor 8:00 Uhr Anteil bis 10:00 Uhr Verkehrsmittelwahl Über 60% mit dem Pkw Parkvorgänge Überwiegend im PH Uniklinikum und in Seitenstraßen. Haltestellennutzung Etwa die Hälfte der ÖV- Nutzer geht ab Bahnhof zu Fuß. 15
16 Verhalten der Patienten- und Besucher 100% Zufriedenheit der Erreichbarkeit Knapp die Hälfte der Befragten ist eher unzufrieden. 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Sehr unzufrieden Unzufrieden Teils, Teils Zufrieden Sehr zufrieden Nicht beantwortet 20% 10% 0% Stationärer Patient Tagesklinik ambulant Besucher Fahrdienst Keine Zuordnung Kampagne 2 / n =
17 Ausgangslage Stellplatzdefizit im Bestand Herangehensweise Patienten und Besucher Grundlage: Befragung von Patienten und Besuchern 2016 Grundlage: Patientenstatistik 2016 MIV-Anteil Anzahl Patientenbewegungen an Werktagen Patientenbewegungen bis 10:00 Uhr Gleichzeitigkeit der Aufenthalte Patientenbewegungen bis 12:00 Uhr mehr als 10 Minuten Suchzeit nach Stellplatz mehr als 5 Minuten ca. 330 Stellplätze ca. 500 Stellplätze 17
18 Fazit Ruhender Verkehr Patienten/Besucher Hoher Anteil an Parksuchverkehr Hohe Unzufriedenheit in Bezug auf die Erreichbarkeit optimaler Stellplatzbedarf, damit kein Patient/Besucher länger als 5 Minuten nach einem freien Stellplatz suchen muss: ca Stellplätze Stellplatzbedarf, damit kein Patient/Besucher länger als 10 Minuten nach einem Stellplatz suchen muss: ca Stellplätze Bei Anpassung der Parkraumbewirtschaftung im öffentlichen Raum Verschärfung zu erwarten. 18
19 Klinikspezifische Verlegungs- und Einsatzfahrten Werktags ca Verlegungsfahrten zwischen den Einrichtungen Täglich durchschnittlich ca Einsatzfahrten mit Sondersignalen zu bzw. von acht Aufnahmeorten für Patienten Täglich durchschnittlich ca. 90 Einsatzfahrten ohne Sondersignalen zu bzw. von acht Aufnahmeorten Fazit Aufrechterhaltung der Erreichbarkeit für die Einrichtungen und Aufnahmeorte wesentlich 19
20 Logistikkonzept des Universitätsklinikums Klinikbereich Sammeltransporte auf festen Routen Drei Fahrzeuge mit ca Fahrten täglich Zufahrtsstrecke zum Klinikbereich 20
21 Ausblick Maßnahmenfelder im Mobilitätskonzept Umsetzung von Maßnahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements Verbesserung des Angebotes im Umweltverbund Errichtung von Parkierungseinrichtungen in Klinikumsnähe und von Auffangparkplätzen mit ÖPNV-Anbindung Optimierung bei der Organisation im ruhenden Verkehr Erarbeitung in Abstimmung mit der Stadt Erlangen Umsetzung dann kurzfristig wünschenswert. 21
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