mit dem Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna Heft 06/12 März 2012

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1 mit dem Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna Heft 06/12 März 2012 Erscheinungsdatum:

2 Kolumne Porträt Nikolaus? Nein, OSTERHASI! Sicherlich kennen Sie alle das geniale Wortgefecht zwischen Vater und Sohn, die sich eben über Nikolausi und Osterhasi streiten. Gerhard Polt ist der Erfinder des einprägsamen und urkomischen Dialoges. Ja, was hat er denn nun mit Ostern zu tun, der Hasi? Der Legende nach soll er ja sogar die Eier bemalen und sie am Ostersonntag in die Osternester legen. Der Hase ist ein Symbol der Fruchtbarkeit und des Frühlings. Das Ei ist mit der christlichen Symbolik der Auferstehung verbunden. Beide Mythen zusammengebracht ergeben, dass der Osterhase die Eier TÜV Service-Center Borna Leiter Jörg Tischer Am Wilhelmschacht Borna bringt bemalt natürlich. Auch die Farben haben ihre Bedeutung. Die wohl wertvollsten Eier sind die Farbergé-Eier, die der gleichnamige Künstler für den Zaren in Petersburg herstellte. Sicherlich wollen Sie nicht gleich ein Vermögen ausgeben, um das Osterfest zu genießen. Zum Thema Osterfest genießen fällt mir immer Goethes Osterspaziergang ein. Die Menschen sind voller Freude und Hoffnung, dass nun der Winter sich zurückzieht, das noch zarte Grün und die sanften Strahlen der Sonne die Oberhand gewinnen. Die Sehnsucht nach der Sonne ist so alt wie die Menschheit selbst. Die Symbolik dieser Sonnenanbetung trägt das uns allen bekannte Osterfeuer in sich. Immer wieder stoßen wir bei den uns bekannten Osterbräuchen auf eine tiefgehende Symbolik. Es lohnt sich auf alle Fälle, sie zu ergründen. Gerade Schüler-Nachhilfe Borna... wo Lernen wieder Spaß macht! 0 Tel. ( ) Erfolgreiche Nachhilfe Mo.- Fr. 09:00-12:30 Uhr 13:00-18:00 Uhr Sa. 08:00-12:00 Uhr 0 Qualifizierte und Kfz-Prüfung Änderungsabnahmen Anmeldeservice (08 00) Individuelle Förderung motivierte Nachhilfelehrer in unserer so hektischen Zeit ist es wichtig, Halt zu finden. Den Halt, die uns tief verwurzelte Bräuche geben können. Die Bräuche kommen immer wieder, sind uns vertraut und ans Herz gewachsen. Freuen wir uns also gemeinsam auf den Osterhasi, welcher schon keck um die Ecke schnuppert und den Frühling verspricht. Wenn man ein bisschen Fantasie besitzt, kann man die Kiepe auf dem Rücken des niedlichen Häschens erkennen. Die lustig bunten Ostereier liegen darin. Den Osterhasen auf die Spur kommen, kann man sogar in einem Osterhasenmuseum. Sie finden eines in München und eines am Rhein. Aber vielleicht wollen Sie ja gar nicht so weit fahren, sondern genießen den Osterspaziergang in Ihrer Umgebung. Oder Sie probieren die vielen Varianten der Eierspeisen mal aus. Aber das ist schon wieder Stoff für eine neue Kolumne. mk Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! Gewinner der Freikarten für die Leipziger Buchmesse 2012: Heike Baule (Wurzen), Jacqueline Retzlaff (Markkleeberg), Manuela Naumann (Markkleeberg) Gewinner der Bücher: Kristin Müller (Wurzen), Renate Burmeister (Wurzen), M. Lehmann (Wurzen), Susan Neubauer (Markkleeberg), Margit Rübner (Markkleeberg), Claudia Marci (Markkleeberg) Beratung vor Ort: Montag bis Freitag Uhr Stadtjournal Sachsenallee Borna Telefon ( ) Impressum Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA Abtsdorfer Str Borna Tel.: Fax: redaktion@suedraumverlag.de Internet: Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.) (Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.) Für den amtlichen Teil ist die Stadtverwaltung Borna, vertreten durch die Oberbürgermeisterin, verantwortlich. Gesamtherstellung: DRUCKHAUS BORNA Titelbild: Ostern ist ganz nah und Hase Fridolin ist schon da. (Foto: Saskia Bartel) Fotos: Stadtverwaltung Borna, Museum Borna, Thomas Bergner, Tina Neumann, Manuela Krause, Theresa Arnold, Leipziger Symphonieorchester, Kulturpark Deutzen, HELIOS Klinikum, Fotolia, Pixelquelle bzw. die entsprechenden Autoren und Auftraggeber Auflage: Exemplare in die Haushalte und Firmen Laufende Ausgaben-Nummer: 270 Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Borna oder beim SÜDRAUM-VERLAG. Die Ausgabe 07 / 12 des BSJ erscheint am Sie wollen Ihr Stadtjournal immer schnell dabei haben und jederzeit Informationen sowie Veranstaltungen auf Ihrem Smartphone oder Tablet lesen können? Dann scannen Sie sich mit einem kostenlosen QR-CodeReader (App) diesen QR-Code. Auf unserer Webseite können Sie sich über all unsere Stadtjournale sowie regionale Publikationen informieren und online lesen. digital Aktuell erschienen im SÜDRAUM-VERLAG: Markkleeberger Stadtjournal Heft 06 / 12 mit: Jacob und Jonah Renner, Thomaner im Porträt Sportverein TSV 1886 Markkleeberg e. V. Aktuelles vom PRO agra-park e. V. See(h)enswertes am Markkleeberger See Heft 06/12 März 2012 PRO agra-park Erscheinungsdatum: Aktueller Bericht Seite GmbH Borna Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Produktion Zu Ostern nach herzenslust Schlemmen, Grillen & Genießen Roßmarktsche Str Borna Tel.: ( ) fleischerei-glueck-auf-gmbh@web.de Landhan Fleischerei Landhan GmbH 23 Filialen in der Region Groitzsch OT Großstolpen Tel.: ( ) landhan@t-online.de Dr. Uwe Müller Stellvertretender Chefarzt am HELIOS Klinikum Borna Eines der Erfolgsgeheimnisse des HELIOS Klinikums Borna liegt in der umfassenden und fachkompetenten Betreuung durch Fachärzte. Einer von ihnen ist Dr. Uwe Müller. Der Internist spezialisierte sich auf das Fachgebiet der Kardiologie und der Schlafmedizin. Uwe Müller studierte von 1987 bis 1993 Medizin. Ab 1993 arbeitete er hier am HELIOS Klinikum als Assistenzarzt. Im Jahre 2000 beendete er erfolgreich die Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin. Das Bochumer St. Joseph Hospital war im Jahr 2001 eine Zeit lang Dr. Müllers Arbeitsplatz kam zum Titel Facharzt für Innere Medizin noch der des Schlafmediziners dazu und 2006 arbeitete der Mediziner am Herzzentrum Leipzig, um 2008 seinen Facharzt für Kardiologie zu absolvieren. Die Beförderung zum Oberarzt fand 2003 statt. Seit dem 1. Januar diesen Jahres leitet Dr. Müller nun die Kardiologie, zu der auch die internistische Intensivmedizin gehört. Das Spezialgebiet des auf Anhieb sympathischen und ausgeglichenen Mediziners ist die invasive Kardiologie. Das bedeutet das Einsetzen von Stents, sogenannten Gefäßstützen, oder Herzschrittmachern. Die Aufklärung der Patienten ist immer noch ein zentrales Thema. Die mittlerweile bekannte Bornaer Mittwochsvorlesung infomiert die Patienten sehr detailliert und fachgerecht. Leider erreicht man damit nur einen kleinen Teil der Patienten. Immer noch rufen Patienten, die Symptome des Herzinfarktes aufweisen, nachts nicht an. Sie ignorieren ihre Beschwerden. Vor allem in den ländlichen Gegenden und bei älteren Patienten ist das noch immer ein Problem, so Müller. Durch moderne Behandlungsmöglichkeiten hat sich die Prognose für die meisten Herzinfarktpatienten erheblich gebessert. Dadurch sei jedoch die Herzinsuffizienz (Herzschwäche) ein stetiges wachsendes Krankheitsbild unserer Zeit, resümiert Dr. Müller. Herzerkrankungen, wie Herzrhythmusstörungen, hohen Blutdruck bis hin zum Herzinfarkt, kann auch die sogenannte Schlafapnoe auslösen. Die Atemaussetzer beim Schlafen reichern den Körper nicht mehr mit Sauerstoff an. Zur Diagnostik solch eines Schlafapnoe-Syndroms verfügt die Klinik über ein Schlaflabor. Manchmal genügt zur Therapie eine Umstellung der Lebensgewohnheiten. Aber manche Patienten brauchen eine Atemmaske, die nachts zu tragen ist. Es gibt fast 100 verschiedene Formen von Schlafstörungen und ebenso viele Ursachen, erklärt Dr. Uwe Müller. Unser Herz vollbringt jeden Tag Höchstleistungen. Um es bis ins hohe Alter einigermaßen gesund zu halten, hilft bekanntlich Sport. Müller joggt gelegentlich und auch dem Fahrradfahren ist er nicht abgeneigt. Seit einigen Jahren betreibt er vereinsmäßig den Tanzsport. Dies tut er mit Leidenschaft zusammen mit seiner Ehefrau. Zur Familie gehören noch zwei Söhne. Ob er seinen Beruf liebt, brauchte ich eigentlich nicht nachzufragen. Natürlich liebt er, was er tut! Seit den letzten Jahren haben sich auch an den Dienstzeiten für Ärzte erhebliche Verbesserungen ergeben. So kann er konzentriert und ruhig seiner größten Leidenschaft der Medizin nachgehen. Manuela Krause

3 Geschichte Familie Streubel und das Bornaer Brauereiwesen (Teil 2) Am 8. Dezember 1850 stellte August F. Streubel bei der Kgl. Kreis- Direktion zu Leipzig einen Antrag zur Errichtung einer Lagerbier- Brauerei in Borna. Dabei stellte er die Schwierigkeiten mit seiner gepachteten Bornaer Stadtbrauerei dar. Das hiesige Brau- und Malzhaus gehört der Stadtgemeinde; alle übrigen unbe- Aktionshaus weglichen und beweglichen Zubehörungen der Brauerei sind Eigenthum der Brauge- 78 nossenschaft. Es gibt daher eine doppelte Verwaltung dieser Zubehörungen, die aber auf eigenthümlicher Weise wieder in einander eingreift, so dass oft die einfachsten Reparaturen, und um so vieles mehr größere Bauten, erst nach langen Verhandlungen und Besichtigungen vorgenommen werden und dadurch ein rascher und vortheilhafter ,- schlüsselfertiges* Effizienzhaus 70 (Abb. mit Sonderwünschen, * ohne Teppich + Tapete) Inklusive: Solaranlage, Klimaschutzfenster, wärmegedämmte Außenwand, Dachdämmung, gedämmte Bodenplatte, Bad komplett fertig, garantiert keine Nachfinanzierung und eine garantierte Bauzeit. Staunen und informieren! Tel.: SCHÜLERKREIS Karin Harnack Nachhilfe & Förderung Borna: Roßmarktsche Str. 32 I Lerntherapie bei Rechenschwäche... Stadtbrauerei um 1850 Betrieb der Brauerei häufig erschwert und gehemmt wird. Des Weiteren geht er darauf ein, da sich im Umland keine größere Brauerei befindet, sodass er die Bedürfnisse des Umlandes nicht ausreichend befriedigen kann. Da Streubel sich bewusst war, dass die Braugenossenschaft gegen sein Gesuch Widerspruch einlegen würde, führte er sicherheitshalber noch weitere Beweggründe an. Dabei ging er mit den Verantwortlichen hart ins Gericht, was nicht von Vorteil sein konnte. Er wies nochmal darauf hin, dass das Bornaer Bierprivileg veraltet ist und sich nur auf obergärige Biere bezieht. Des Weiteren ging er auf den nachteiligen Umstand ein, dass viele fremde Lagerbiere (untergärige Biere) nach Borna geliefert werden. Die Braugenossenschaft war vom Gesuch Streubels überrascht und auf den Plan gerufen. Mit aller Entschiedenheit versuchte man, sich zu wehren. In einer Ausführlichen Stellungnahme vom 27. Januar 1851 an den Bornaer Stadtrat wurde schweres Geschütz gegen Streubels Absicht aufgestellt. So beruft man sich darauf, dass 1832 aus eigenen Mitteln noch ein zweites Malzhaus und für die beliebt gewordenen Lagerbiere ein wesentlich größerer Keller errichtet worden ist. Des Weiteren erwähnt man, dass Herr Streubel es nicht schafft, drei Wagen Lagerbier pro Woche nach Leipzig zu schaffen, sondern noch die Städte Pegau und Lausigk beliefert. Schließlich warnt man eindringlich vor den Folgen einer Gewährung einer zweiten Brauerei in Borna. Zwei Brauereien werden hier schwerlich in gleicher Blüthe neben einander bestehen können; die Eine davon würde also das Mißgeschick treffen, zu unterliegen... Da kein Zwang mehr besteht, so muß auch Eine Brauerei, ebenso, als wenn deren Zwei hier wären, schon um ihres eigen Vortheils willen, wenn sie Absatz haben will, auf gutes Bier halten, weil sonst Niemand dergleichen, zumal bei der Nähe anderer Brauereien, wie z. B. in Frohburg, Prießnitz, Flößberg, Mölbis, Breitingen, Regis, Lobstädt, Zöpen u.s.w., welche zu dessen Erholung die bequemste Gelegenheit bieten, dort entnehmen würde... Nach diesem Schreiben der Braudeputation erhielt August F. Streubel vom Bornaer Stadtrat 1851 eine Ablehnung. Doch er gab nicht auf. In der Folgezeit gehen Schriften zwischen Streubel, der Kreisdirektion und dem Stadtrat hin und her, aber ohne Erfolg. Am 28. November 1851 hatte die Gemeinde Altstadt-Borna eine Erklärung auf Wunsch Streubels verfasst, in der es unter anderem heißt:... daß in Altstadt Borna mehrere zur Anlegung einer Brauerei und den nöthigen Kellerraum sehr geeignete Plätze vorhanden sind. Erstaunlich ist aus heutiger Sicht, wie hartnäckig Streubel sein Ziel verfolgte. Er sollte Recht behalten. Am 27. Januar 1852 teilte die Kgl. Kreis-Direktion Leipzig mit, dass... Consession zur Anlehnung von Brauereien innerhalb der Städte gegen den Widerspruch der Braubürgerschaft oder ihren legitimirten Vertretern zu urteilen Bedenken bestehen. Hardy Heimburger, Heimatverein des Bornaer Landes Oberbürgermeisterin Simone Luedtke Überschrift Tourist- undüber- schrift Stadtinformation Überschrift bleibt bestehen Liebe Bornaerinnen und Bornaer, Bor beim senit Ringen ut velit um den et, vel Kreissitz dio odip im exer Jahr si hat die gesamte Adipit Region laore des Leipziger magna commodio Landes mit odolorp einer Stimme ercipisi. Borna als ihre Henim Kreisstadt vel deliqui unterstützt. pismodit Seit lobore meinem magnim Amtsantritt iuscil dolobor im Jahr sum aciliquam, 2008 betrachte summodolor ich es als alit eine am meiner quissit wichtigsten acin ulluptatio Aufgaben et autat. und als Duissequisi. Herzensangelegenheit, Borna als wirtschaftliches, Ilisl kulturelles ullaoreet und vel exercilis soziales delessi Zentrum scilluptat der Region la adiam zu vulluptat stärken. utatummodio Somit geben wir ex ea etwas feu feu von facincilisit dem Vertrauen lumsan zurück, vulput das vullamet Region prat in dip uns erci gesetzt blaorti hat. ncilisse Das gilt magna genauso facing für die exeriustrud touristi- die dolor sche Entwicklung adiam zzriuscin der Region. veros dio odipsum quisis augiamet venit Natürlich vel iril wäre ute es modolobortie populär und dolendre verlockend, digna im facil touristischen ipisl ipit ute Bereich velenim sich dolesto ausschließlich od te dunt dem wisl Leipziger utpat Neuseenland vel utatetum mit iril ute seiner feugiat rasanten nis endio und dynamischen consequip euguerat, Entwicklung si blandre zuzuwenden. ea at volenim Aber als acillaor Kreisstadt sum haben quisl wir eugiatu die Verantwortung msandre rcillum für dolutem alle uns quatet umgebenden la at, Regionen. conseni amcommolor Erstens nehmen iurem wir iliquatem diese Verantwortung, in unserer aliquis über nibh viele er aci Jahre et alit gewachsenen adit, sequat Mitgliedschaft volesto odip- dolestio consequis susto im Fremdenverkehrsverband delisl ent nim ip esto od Kohrener digna feu Land feuis e. V. am wahr. nis niscili Wenn ssequis wir dort nosto als größter core Beitragszahler con ullaore ea unsere facipit Zuwendungen, wisis exeratinisl z. B. utate zugunsten er in anderer euissed Tourismusvereine, molobore volore core reduziert facipsuscin hätten, ut wäre atie min die vielfältige hent praessi. und umfangreiche Arbeit des Vereins und somit Lore eine uns modit allen augait, sehr ans sim Herz ad magnisim gewachsene quat. touristische Nonsequipit Struktur ulputpat, im Kohrener veliscin Land vendigna in erhebliche feugiam, Schwierigkeiten consendre exer geraten. sit, quat Zweitens sind wir gemeinsam nummy nosto mit der odio Stadt odolor Altenburg sequamet, projektfüh- quipis er accummodiam dolenim rend REK in henit, Regionales quamcommod Entwicklungskonzept ea augiate te dolum tätig, das exerat. die Ut historischen vel utpatet Verbindungen adionsequat, zwischen si. dem Leipziger und Altenburger blaorer Land stärken si tem soll. in hent Meine ad erst dolum kürzlich dolent mit iriuscin dem Alten- utpat Alissi nisit, burger voluptat. Oberbürgermeister Ut augait wisis Wolf eraesequat geführten laor Gespräche sum dunt unterstrichen ea das feum große volorer Interesse sed erit, der Altenburger se modoloreet Region luptatum mit Borna iri- alit lobore usci zusammenzuarbeiten. ncipissequis elisis Und dit drittens er accummodolor übernimmt die ipsumsandre Stadt Borna seit vielen Jahren Verantwortung für die positive Entwicklung OBM Simone Luedtke vor Ort: In Vorbereitung der offiziellen Eröffnung des Jahnbades Borna traf sich die Oberbürgermeisterin mit Vertretern von Vereinen, die an der Eröffnung mitwirkten Oberbürgermeister a. D. Bernhard Schubert und Kulturmanagerin Gabriele Schitke vom Vorstand des Orchestervereins waren zu Gast bei Oberbürgermeisterin Simone Luedtke Die Wandergesellen Björn Reimann aus Niedersachsen und Bela Tress aus der Schweiz machten eine Halte-Station im Rathaus und trafen Oberbürgermeisterin Simone Luedtke. informiert voloreet des Leipziger ad ecte Neuseenlandes. tat. Vulla feu So faccum nutzt adipissis der Tourismusverein nullan veraesto Leipziger odolorpero Neuseenland odiam e. dolor V. seit autat 2003 nostrud kostenfrei magnibh Räumlichkeiten irilla der commolutpat Stadt erst eugait im Goldenen il iuscipsusto Stern, commodolor seit 2006 in sim der er irit exer eu Alten feugiat. Wache Faccumm und wird odolore mit Sach- et und veliquisl Personalkosten ullutate magna unterstützt. Gemessen eumsandre ortsüblichen dolobor iusto Mieten cor und ilis Tarifen nulla conse- haben feummodipis quip wir den euisl Verein diatuer in den aliquat. vergangenen Ut nulput 9 lan Jahren hendre mit ero Leistungen odiam, verat. von über Em do con hent Euro vulputat unterstützt. nonsed Dabei tatie ist dit hervorzuheben, aciliqu ipisisit adit dass landreet, es sich beim qui Tourismusverein te consed do exercipsusto Leipziger Neuseenland odionsequat e. volore V. nicht er um ad einen modolore gemeinnützigen min esto etue Verein, core sondern ea aute um dunt einen il dolore wirtschaftlich tat lumsan tätigen hent handelt. non et il dolor si etue euguerit in heniame Die Tourismuslandschaft tueros acincil utate in Sachsen commod ist mod im Umbruch. tatie velestie Es gibt te dolorer klare Strategien iliquatisi. des Freistaates und der touristischen Region Alit Sächsisches ex eu feuisci Burgen- llamet, und quat. Heideland, Ut ipit nulla dass künftig consectem die Marke digna commy Leipziger nissed Neuseenland dolorem quam verstärkt vercil et überregional iure dolore magna vermarktet con vel werden incipis soll erci und blaor die Mitarbeiter adionsequam des vulput Vereins alissi. daher ihren Sitz in Rud Leipzig del haben digna werden. facilit vent Somit lut ist alit es erit falsch, ute corperate wenn der Eindruck feu feuguer erweckt augait wird, in mangelnde ullaortie et Kooperationsbereitschaft praesequi bla core dolor der alissed Stadt dolutpa Borna sei tueros der Grund doleseq eines uissequisi möglichen estrud Wegzugs. dolor Und aliquam, eines ist se exero ganz klar: odo Die odit Tourist- ing et wisi. und Stadtinformation wird weiter existieren. Darin lutpat, sind cor sich alis die alis Stadt num zzriliquat. Borna und Ut der nim Fremdenver- velisl utatio Mincilit do kehrsverband diam, consequam Kohrener iriure Land faccum e. V. einig. ercipis Die num Große zzrillum Kreisstadt zzrit nulputpat. Borna hat in Vullan den vergangenen velisis aliquat. Jahren überaus engagiert Verantwortung minit augait, für alle sustrud touristischen ex eugue Regionen commolo um Borna boreraesto über- Ecte enisisi nommen smodigna und wird facil das do auch dolore zukünftig min vendigna so tun, wie aut die lut Diskussion um das Leitbild Borna 2025 beweist. Das ist klarer Kon- lan Herzlichst sens im Stadtrat und steht uns gut zu Gesicht. Herzlichst Ihre Simone Luedtke Ihre Simone Luedtke Die AG Stadtentwicklung, die an der Erarbeitung des Leitbildes mitwirkt, traf sich im Ratssaal zu einer Sitzung. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Stärkung des Wohnstandortes Borna Auf einem Rundgang über die Berufsorientierungsmesse in der Sporthalle der Dinter-Mittelschule informierte sich die Oberbürgermeisterin über die Angebote der ausstellenden Firmen Zahlreiche Gäste, u. a. der Präsident des Sächsischen Landtages, Dr. Matthias Rößler, waren zum 1. Sächsischen Lutherwegtag nach Borna gekommen, der u. a. in der Stadtkirche stattfand. Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna xx/10 06/12

4 Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 06/12 Ihre Anregungen und Vorschläge sind gefragt. Sagen Sie uns Ihre Meinung zu folgenden Fragen: 1. Wo liegen die Stärken von Borna? 2. Was fehlt in Borna? 3. Wie soll Borna im Jahr 2025 aussehen? Mehr Informationen und ein Kontaktformular finden Sie unter oder Sie senden Ihre Antworten per Post an folgende Adresse: Institut für Wirtschafts- und Regionalentwicklung Dr. Annedore Bergfeld Max-Liebermann-Straße 4a Leipzig Häufig gestellte Fragen Leitbild Borna 2025 Diskutieren Sie mit! Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist die Fortschreibung eines Strategiekonzeptes für die nächsten 15 bis 20 Jahre. Nur wenn man das Ziel einer beabsichtigten Entwicklung kennt, weiß man auch die Richtung, die man einschlagen muss. Mit der Zukunftsstrategie für Borna soll den demographischen, wirtschaftlichen und sozialen Wandlungsprozessen aktiv begegnet werden. Zudem führt ein Leitbild zu einem besseren Selbstverständnis. Nur wenn die Bürger die Vorzüge ihrer Stadt kennen, fühlen sie sich hier auch zu Hause und zeigen das auch nach außen. Wie wird so ein Leitbild erarbeitet? Am Anfang stehen eine kritische Bestandsanalyse und die Ermittlung der Ursachen, warum ein sichtbarer Ist-Zustand so eingetreten ist. Daran schließt sich die Leitbilddiskussion an. Steht die Zukunftsstrategie, werden Handlungsempfehlungen, Schlüsselaufgaben, Projekte und Maßnahmen für die nächsten Jahre entwickelt. Wozu Arbeitsgruppen? Zu drei für die weitere Entwicklung der Stadt besonders wichtigen Themen wurden Arbeitsgruppen eingerichtet: Wirtschaft; Stadtentwicklung sowie Tourismus, Image, Vermarktung. Besetzt sind sie mit Fachleuten aus dem Stadtrat, der Wirtschaft, dem Tourismus und Experten aus anderen Bereichen. Ziel ist es, das Wissen und die Kenntnisse der Experten direkt in die Diskussion über das Leitbild einfließen zu lassen. Zudem ermöglicht die Einrichtung von Arbeitsgruppen eine strukturierte Diskussion zu wichtigen Themenfeldern und damit eine an der Sache orientierte Erarbeitung des Leitbildentwurfs. Wer trägt Aufwendungen und Kosten? Der Freistaat Sachsen fördert Projekte zum demografischen Wandel. Die Stadt Borna erhält für den Moderationsprozess ihrer Zukunftsstrategie diese Förderung der Sächsischen Staatskanzlei. Die Arbeit aller Akteure in den Arbeitsgruppen ist ehrenamtlich. Warum sollte ich mich einbringen? Es ist wichtig, dass ein Leitbild nicht nur von den lokalen Entscheidungsträgern (Stadtrat und Oberbürgermeisterin) getragen wird, sondern sich auch die Einwohnerschaft, die lokalen Wirtschaftsakteure und die gesellschaftlichen Kräfte (Vereine, Verbände, Interessengruppen) einbringen. Nur so können die definierten Ziele auch konsequent verfolgt werden. Oberbürgermeisterin Simone Luedtke zur Leitbilddiskussion Die Diskussion über unser künftiges Leitbild ist im letzten Jahr erfolgreich gestartet. Dieses Jahr werden wir alle wichtigen Themen weiter intensiv behandeln und sicher zielorientiert vorankommen. Die Bornaerinnen und Bornaer sind herzlich dazu eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen. Denn das Leitbild soll nicht von Experten für Experten geschrieben werden und nach der Verabschiedung nicht in der Schublade verschwinden, sondern soll als Kompass dienen, welcher in den nächsten Jahren der Stadtpolitik die Richtung weisen soll. Anrechtsreihe in Borna wird fortgesetzt Das Leipziger Symphonieorchester hat seine Wurzeln in Borna Das heutige Stadtkulturhaus war bis 1963 ein Dreispartentheater. Als das Theater geschlossen wurde, blieb das Orchester als Unterhaltungsorchester Leipzig mit Sitz Borna erhalten, später unter dem Namen Staatliches Orchester Borna. Über viele Jahre war das Orchester im Gebäude des ehemaligen Lichtspiel-Central-Theaters ( C. T. ) untergebracht. Aufgrund des schlechten Bauzustandes wurde das Gebäude abgerissen. Weil keine geeigneten Räumlichkeiten zur Verfügung standen, verließ das Orchester die Stadt und hat heute seinen Sitz in Böhlen. Die Freunde klassischer Musik können aufatmen, denn die Anrechtskonzerte des Leipziger Symphonieorchesters in der Großen Kreisstadt wird es auch künftig geben. Sie werden nicht wie von der Geschäftsführung des Klangkörpers ursprünglich angedacht durch diverse Sonderkonzerte ersetzt. Dies ist das Ergebnis einer Beratung bei Oberbürgermeisterin Simone Luedtke, an welcher der Geschäftsführer der Leipziger Symphonieorchester ggmbh, Hans-Ulrich Zschoch, der Chefdirigent, Frank-Michael Erben, sowie Oberbürgermeister a. D. Bernhard Schubert, Vorsitzender der Freunde des Westsächsischen Symphonieorchesters e. V. und Kulturmanagerin Gabriele Schitke teilnahmen. Ab der Spielzeit 2012 wird es in Borna wieder sechs Konzerte im Anrecht geben. Das Bornaer Publikum darf sich dabei auf fünf Sinfoniekonzerte im klassischen Sinn und eine Operngala freuen. Die Konzerte werden freitags (19:30 Uhr) bzw. sonntags (11:00 Uhr) stattfinden. Die Abstimmung der konkreten Termine und Programme erfolgt Anfang April. Neben den Anrechtskonzerten wird das Orchester jährlich mindestens zwei Sonderkonzerte geben. Hier werden insbesondere die Freunde von Operette und Musical auf ihre Kosten kommen. Außerdem möchte die Stadt Borna regelmäßig Schülerkonzerte anbieten, um Kinder und Jugendliche an die Orchestermusik heranzuführen. Und mit dem Orchesterball, den der Förderverein zugunsten des Klangkörpers ausrichtet, wird es für die Musiker auch weiterhin ein einzigartiges Podium in der Großen Kreisstadt geben. Die Anrechtsreihe Die Anrechtsreihe war für das Orchester stets eine besondere Herausforderung. Während das Orchester zumeist Unterhaltungsprogramme spielte, hatte es hier die Möglichkeit zu zeigen, dass es auch das sinfonische Genre beherrscht. Hier wurde das klassische Erbe gepflegt, sowohl die Musiker als auch die Dirigenten konnten sich profilieren. Seitdem Gewandhausmusiker Frank-Michael Erben sein Amt als Chefdirigent antrat, spielte das Westsächsische Symphonieorchester die Anrechtsreihe zweimal: freitags in Borna, samstags in Markkleeberg. Als die Bühne und die Bühnentechnik im Stadtkulturhaus im Jahr 2011 erneuert wurden, mussten die Anrechtskonzerte in Ermangelung einer geeigneten Ausweichspielstätte in Borna nach Böhlen verlegt werden. Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 06/12

5 8 Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna Erscheinungsdatum: 27. März 2012 / Redaktionsschluss: 22. März 2012 Nummer 06/2012 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna Erscheinungsdatum: 27. März 2012 / Redaktionsschluss: 22. März 2012 Nummer 06/2012 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna 9 Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 06/12 Öffentliche Bekanntmachung Die 27. Sitzung des Hauptausschusses findet am um 18:00 Uhr im Ratssaal des Rathauses, Zi. 13, Markt 1, in Borna statt. TAGESORDNUNG Öffentlicher Teil: 1. Feststellung der Beschlussfähigkeit, Abstimmung Tagesordnung und Festlegung der 2 Mitglieder für die Protokollunterzeichnung 2. Protokollkontrolle der 26. Hauptausschuss-Sitzung 3. Beschlussvorlagen 3.1 Außerplanmäßige Auszahlungen für Abführungen von Veräußerungserlösen und Nutzungsentgelten an das Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen 4. Informationen und Anfragen 5. Einberufung der 28. Hauptausschuss-Sitzung am 14. Mai 2012 Nichtöffentlicher Teil: 6. Niederschlagung von Forderungen 7. Aussprache zur Tagesordnung für die Stadtratssitzung am 19. April Informationen und Anfragen Luedtke, Oberbürgermeisterin Öffentliche Bekanntmachung Satzung der Stadt Borna über die 8. Vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes Altindustriestandort ehem. BF Witznitz im vereinfachten Verfahren Der Stadtrat der Stadt Borna hat in seiner 27. Sitzung am mit Beschluss-Nr. 333/27/12 die 8. Vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes Altindustriestandort ehem. BF Witznitz wie folgt als Satzung beschlossen: 1. Es wird festgestellt, dass von der vorgesehenen Änderung die Grundzüge der Planung nicht berührt sind, öffentliche Belange nicht von der Änderung betroffen sind und betroffene Bürger die Änderung befürworten. 2. Der Stadtrat beschließt auf der Grundlage des 10 Abs. 1 i.v. m. 13 BauGB die 8.Vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes für den Teilbereich Tagebaurandfelder mit Wohnhäusern am Kastanienhain in der Fassung vom und billigt die Begründung. Die 8.Vereinfachte Änderung, bestehend aus der Planzeichnung mit den textlichen Festsetzungen liegt im Fachdienst Bauverwaltung, Bauplanung und Stadtentwicklung der Stadtverwaltung Borna, Verwaltungsgebäude An der Wyhra 1, Borna, Zimmer 103 zur Einsicht auf Dauer bereit. Dort kann jedermann zu den Dienstzeiten Einsicht nehmen und auf Verlangen über den Inhalt Auskunft erlangen. Gemäß 10 Abs. 3 Satz 4 BauGB tritt der Bebauungsplan mit dieser Bekanntmachung in Kraft. In Zusammenhang mit der Bekanntmachung wird auf folgendes hingewiesen: Nach 215 Abs. 1 BauGB sind Verletzungen der in 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründeten Sachverhaltes geltend gemacht worden sind. Satz 1 gilt entsprechend, wenn Fehler nach 214 Abs. 2a beachtlich sind. Auf die Vorschriften des 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 619) über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche von durch Festsetzungen des Bebauungsplanes oder seine Durchführung eintretenden Vermögensnachteilen, die in den 39 bis 42 BauGB bezeichnet sind, sowie über die Fälligkeit und das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen bei nicht fristgemäßer Geltendmachung wird hingewiesen. Der Entschädigungsberechtigte kann die Fälligkeit des Anspruches dadurch herbeiführen, dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei dem Entschädigungspflichtigen ( 44 Abs. 1 BauGB) beantragt. Ein Entschädigungsanspruch erlischt, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die in 44 Abs. 3 Satz 1 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird. Luedtke, Oberbürgermeisterin Öffnungszeiten Schiedsstelle: Bürgerhaus Goldener Stern EG von 17:00-19:00 Uhr Nächster Termin: 03. April 2012 Fundsachen aus Buslinien im Zeitraum 12. Januar bis 08. März 2012 Bezeichnung Fundsache Sporttasche Farbe: schwarz/orange mit Sportbekleidung Sporttasche Farbe: rot/gelb mit Sportbekleidung Stoffbeutel Farbe: blau MOHR SIEBECK mit Sportbekleidung Sporttasche adidas Farbe: schwarz. Sportschuhe Größe 37 Umhängetasche SCOUT Farbe: pink/lila, Sportbekleidung Federmappe 4YOU Farbe: schwarz gemustert Insulinbesteck in schwarzer Tasche Buch 365 Tage voller Lebensfreude Handy-Brusttasche aus Plüsch mit Schafmotiv, rosa Band Handytasche Farbe: pink Handy SAMSUNG Farbe: schwarz Handy LG Farbe: silber/schwarz Handy SONY ERICSSON Farbe: weiß/schwarz mit Motiven Klekse Armband silberfarben mit kleinen Herzen Mütze NIKE Farbe:schwarz Mütze gestreift Farbe: grün/blau/grau/lila mit Bummeln Mütze Farbe: beige Mütze Farbe: grau Mütze Farbe: grau/schwarz Damenmütze Fleece Farbe: dunkelbraun mit Blüten in gleicher Farbe Schildmütze Farbe: dunkelgrau Mütze Farbe: schwarz Mütze gestreift Farbe: hellblau/dunkelblau/schwarz Mütze VINTAGE Farbe: dunkelbraun Mütze USA Farbe: rot Mütze Farbe: blau Schildmütze Farbe: grau Schildmütze kariert Farbe: schwarz/grau/lila Schildmütze gestreift Farbe: grau/schwarz Mütze ONE Farbe: beige Mütze gemustert Farbe: beige Basekap FERRARI Farbe: schwarz Schildmütze Farbe: lila Mütze TOM TINO Farbe: beige Mütze Fleece Farbe: dunkelblau mit Motiv Bär Mütze Farbe: grau/schwarz Mütze REDEYE Farbe: weiß gemustert Mütze Farbe: weiß Ohrwärmer Plüsch Farbe: grau/weiß/rosa Sitzkissen ARENA GEISINGEN Farbe: schwarz Regenschirm Farbe: blau Regenschirm Farbe: schwarz Regenschirm Farbe: bordeaux Mütze gemustert Farbe: schwarz/weiß Handschuhe Farbe: grau Handschuhe Farbe: schwarz Handschuhe Farbe: schwarz Herrenhandschuhe FC Schalke 04 Farbe: schwarz Handschuhe Farbe: dunkelbraun Handschuhe THINSULATE Farbe: schwarz Handschuhe BLACK CANYON Farbe: pink/weiß Herrenhandschuhe Farbe: schwarz/weiß mit Motov Eisbär Herrenhandschuhe Farbe: schwarz/blau Handschuhe Farbe: schwarz Herrenhandschuhe adidas Farbe: schwarz Handschuhe Farbe: schwarz Handschuhe adidas Farbe: schwarz Handschuhe Farbe: dunkelgrün Bekanntmachung Änderung der Samstagssprechzeiten der Pass- und Meldestelle im Monat April Die Pass- und Meldestelle bleibt am Samstag, dem geschlossen und hat dafür am 2. Samstag, dem in der Zeit von 09:00 bis 11:00 Uhr geöffnet. Sonntag, (Palmsonntag) 09:00 Uhr Eula - Pfr. Süß Gottesdienste Ostersonntag, :30 Uhr Eula - Pfr. Süß Osternachtsfeier mit Osterfeuer A Geburtstagsinformation Die Oberbürgermeisterin der Stadt Borna, Frau Luedtke, gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren recht herzlich zu ihrem Geburtstag und wünscht ihnen für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute. Woche vom In Borna Montag, den Herrn Siegfried Schmidt zum 78., Frau Ursula Bohne zum 78., Herrn Wolfgang Eißrich zum 77., Frau Karin Pfändler zum 75., Herr Rolf Bernack zum 74., Frau Karin Fischer zum 72. Dienstag, den Herrn Heinz Baunack zum 92., Frau Elfriede Gründler zum 84., Herrn Kurt Neugebauer zum 82., Frau Margarete Siegel zum 81., Herrn Hubert Hrabak zum 75., Herrn Bernhard Schubert zum 75., Herrn Werner Gebauer zum 73., Frau Helga Gebauer zum 72., Herrn Manfred Finke zum 71., Herrn Wolfhardt Wünsch zum 71., Frau Elke Schuster zum 70. Mittwoch, den Herrn Heinz Wolf zum 91., Frau Elfriede Seelig zum 90., Frau Hildegard Eichler zum 90., Herrn Ernst Aust zum 87., Frau Anitta Henniger zum 85., Frau Margitta Franzke zum 82., Herr Hermann Modersohn zum 78., Herr Günter Jäger zum 77., Frau Ingrid Janowicz zum 77., Herrn Rudolf Hannawald zum 76., Herrn Hans Multrus zum 74., Frau Gudrun Borchert zum 72., Herrn Werner Chlupac zum 70., Frau Ingrid Lohmann zum 70. Donnerstag, den Frau Anni Werner zum 91., Frau Ruth Kranz zum 86., Frau Elfriede Heger zum 84., Herrn Herbert Schirm zum 81., Frau Annemarie Taubert zum 80., Frau Ilse Hackelberg zum 77., Frau Edith Woyke zum 76., Frau Vera Fiedler zum 74., Herrn Bernd Schille zum 72. Freitag, den Herrn Walter Günther zum 78., Frau Ursula Höllger zum 75., Frau Hannelore Walther zum 73., Frau Erika Majer zum 72., Frau Monika Feilotter zum 72., Frau Margot Dietrich zum 71. Samstag, den Herrn Johann Sorokowik zum 95., Herrn Walter Scholze zum 80., Herrn Gerhard Dathe zum 78., Herrn Manfred Beier zum 77., Frau Christa Kühl zum 76., Frau Sieglinde Kinnigkeit zum 71. Sonntag, den Frau Erika Schaumann zum 81., Frau Lieselotte Torf zum 80., Herrn Roland Zboril zum 75., Herrn Herbert Lehmann zum 72., Herrn Peter Berger zum 70., Herrn Viktor Fischer zum 70. In Neukirchen Montag, den Herrn Rolf Seidel zum 84., Frau Ingeburg Etzold zum 81., Herrn Detlef Hein zum 71. In Eula Mittwoch, den Herrn Günter Pretzsch zum 78. Sonntag, den Herrn Günter Härtig zum 71. In Zedtlitz Mittwoch, den Herrn Klaus Keßler zum 72. Donnerstag, den Herrn Helmut Wendt zum 79. Samstag, den Frau Ruth Minge zum 80., Frau Renate Dudler zum 74. In Wyhra Donnerstag, den Frau Vera Loßner zum 75. In Thräna Samstag, den Frau Inge Kipping zum 83. Woche vom In Borna Montag, den Frau Elsa Köhler zum 99., Frau Thea Seifert zum 89., Herrn Franz Reissig zum 82., Frau Marianne Wimberger zum 80., Frau Anni Mühlkünstler zum 77., Herrn Wolfgang Steuer zum 73., Frau Inge Reich zum 73., Frau Helga Gerlach zum 72., Herrn Werner Schubert zum 70., Frau Gudrun Plischke zum 70. Dienstag, den Frau Elly Backmann zum 87., Frau Waltraud Große zum 85., Frau Gertraud Heger zum 81., Frau Ursula Brand zum 76., Herr Gerd Harmuth zum 72. Mittwoch, den Herrn Erhard Rosch zum 82., Frau Johanna Stromitzki zum 79., Frau Gerda Elitzer zum 79., Herrn Werner Jänichen zum 77., Frau Johanna Friese zum Donnerstag, den Frau Gertraud Tonn zum 86., Frau Elisabeth Winkler zum 85., Frau Anita Baum zum 83., Frau Erna Lochmann zum 81., Frau Ingeburg Krug zum 79., Herrn Hans-Eberhard Büchel zum 75., Frau Helga Dalibor-Kraft zum 73., Frau Ruth Schönfelder zum 73., Frau Helga Freyer zum 72. Freitag, den Herrn Herbert Pahlig zum 85., Frau Ingeborg Weinlich zum 82., Herrn Alexander Grischin zum 79., Frau Lucie Reich zum 78., Frau Luise Möbius zum 77., Frau Gisela Schröter zum 76., Herrn Werner Willmanowski zum 73., Frau Marianne Mehlhorn zum 73., Frau Renate Neustadt zum 72. Samstag, den Frau Elisabeth Rieck zum 97., Herrn Harry Staacke zum 91., Herrn Werner Börsch zum 91., Frau Waltraud Dorn zum 89., Herrn Erich Plechinger zum 81., Frau Hilde Euchler zum 80., Herrn Hans-Günther Taetz zum 77., Frau Erika De Vries zum 72. Sonntag, den Frau Gertrud Gabriel zum 89., Frau Gertraude Wenner zum 89., Frau Edith Petermann zum 88., Herr Gerhard Riedel zum 87., Frau Elfriede Lantzsch zum 78., Herrn Dieter Baumgarten zum 76., Herrn Siegfried Holz zum 75., Herrn Heinz Sander zum 74., Herrn Dieter Bleck zum 73., Frau Edith Michael zum 73., Herrn Wolf-Gunter Wannert zum 72., Frau Annerose Wehner zum 72., Herrn Rudolf Hahn zum 71., Frau Erika Kasperski zum 70. In Zedtlitz Montag, den Herrn Kurt Minge zum 80., Frau Christine Steudte zum 73. Sonntag, den Frau Sigrid Keßler zum 72., Frau Renate Nitzsche zum 71. In Thräna Montag, den Frau Hannelore Stein zum 75. Mittwoch, den Herrn Lothar Müller zum 81. Donnerstag, den Herrn Manfred Hans zum 70. Freitag, den Frau Irene Heine zum 83. In Wyhra Dienstag, den Herrn Erich Müller zum 80. Mittwoch, den Frau Margarete Dudda zum 81. Donnerstag, den Frau Annelies Helm zum 85. Sonntag, den Herrn Hans Brauße zum 76., Frau Waltraud Brauße zum 76. In Neukirchen Dienstag, den Frau Leonore Heinich zum 77. Samstag, den Frau Waltraud Frenzel zum 78. Standesamtsnachrichten Monat Februar 2012 Geburten: Lilly Maya Schmidt Eltern: Torsten Schmidt und Susanne Wehefritz, beide wohnhaft in Borna, John-Luca Moog Eltern: Gerald Moog geb. Kranaster und Stefanie Moog, beide wohnhaft in Borna, Noel Maiko Geyer Eltern: David Meiko Bachmann und Sandra Geyer, beide wohnhaft in Borna, John Rübestahl Eltern: Jens Katzbach und Madlen Rübestahl, beide wohnhaft in Borna, Lotta Förster Eltern: Karsten Baum und Jana Beate Förster, beide wohnhaft in Borna, Martha Sophia Bemmann Eltern: Thomas Plötzke und Berit Bemmann, beide wohnhaft in Borna, Ilay Mario Steiner Eltern: Mario Steiner und Madlen Steiner geb. Ziesler, beide wohnhaft in Borna, Amy Osselt Eltern: Giso Karthe und Sindy Osselt, beide wohnhaft in Borna, OT Wyhra sowie 53 weitere Geburten 73., Frau Lore Benndorf zum Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 06/12 xx/10

6 10 Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna 11 Verein Erscheinungsdatum: 27. März 2012 / Redaktionsschluss: 22. März 2012 Nummer 06/2012 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna Pro Regio e. V. Betreiber des Kulturpark Deutzen Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 01/10 06/12 Eheschließungen: Manuel Heckel und Doreen Heckel geb. Schwed, beide wohnhaft in Borna, Pierre Jerabek und Nicole Manuela Jerabek geb. Winkler, beide wohnhaft in Borna, sowie eine weitere Eheschließung Sterbefälle: Dieter Schöpke, zuletzt wohnhaft in Borna, Editha Katharine Krause geb. Schnabel, zuletzt wohnhaft in Borna, Wolfgang Heinz Loelke, zuletzt wohnhaft in Borna, Adolf Gröger, zuletzt wohnhaft in Borna, Hermine Schmidt geb. Hohmann, zuletzt wohnhaft in Borna, Erika Sawatzki geb. Hartmann, zuletzt wohnhaft in Kitzscher, Hugo Paul Henry Thal, zuletzt wohnhaft in Borna, Siegfried Gezela, zuletzt wohnhaft in Borna, OT Neukirchen, Rudolf Bernd Schneiderheinze, zuletzt wohnhaft in Borna, Otto Johannes Herrmann, zuletzt wohnhaft in Borna, Else Gertrud Oberreich geb. Montag, zuletzt wohnhaft in Borna, Horst Waldemar Schönknecht, zuletzt wohnhaft in Borna, OT Thräna, Rudolf Erich Winter, zuletzt wohnhaft in Regis-Breitingen, sowie 34 weitere Sterbefälle Nichtamtliche Mitteilung 7-Seen-Wanderung vom 04. bis Die Anmeldungen für die diesjährige 7-Seen-Wanderung laufen auf Hochtouren. Bereits mehr als Wanderfreudige starten wanderten Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit und waren begeistert. Die Borna-Tour am ist für alle, die einen Morgenspaziergang lieben, genau das Richtige. Sie wandern in der Frühe am um Uhr auf dem Markt in Borna los und sehen am nahegelegenen Bockwitzer See der Natur beim Erwachen zu. Am Kontrollpunkt Bahnhof Neukirchen besteht nach 15 km Wegstrecke für müde Wanderer die Möglichkeit zum Ausstieg. Für alle anderen geht es weiter durch die dörfliche Idylle von Zedtlitz und die Wyhra-Aue nach Borna zurück. Anmeldeschluss ist der Alle kurzentschlossenen Wanderer können sich am Starttag, dem , auf dem Markt in Borna ab Uhr einfinden. Hier fällt eine Nachmeldegebühr von 3 Euro pro Person an. Wer bereits am wandern oder in diesem Jahr eine andere Etappe der 7-Seen-Wanderstrecken in Angriff nehmen möchte, auf den warten weitere 17 ungeführte Wanderstrecken zwischen 4 km für die Allerjüngsten und 104 km für die Ausdauerwanderer. Hinzu kommt eine Vielzahl spannender thematisch geführter Touren im Leipziger Neuseenland. Ausführliche Informationen unter: Veranstalter: Sportfreunde Neuseenland e. V. Wildwasserkehre Markkleeberg Tel: presse@sportfreunde-neuseenland.de Sparkassen neuseen classics 2012 Am ist es wieder soweit. Bereits zum neunten Mal findet die mittlerweile größte Radsportveranstaltung dieser Art in Ostdeutschland, die Sparkassen neuseen classics - rund um die Braunkohle statt. Austragungsort ist wieder Zwenkau mit Start- und Zielbereich im Gewerbepark. Bei den MIBRAG Radtouren starten Sie von verschiedenen Punkten und können mit Ihrem Sportverein, in Familie, mit Freunden, mit Arbeitskollegen das Leipziger Umland erkunden. In Zwenkau angekommen erwartet Sie ein Radsportfest der Extra-Klasse mit einem vielfältigen Programm für Alt und Jung, unter anderem Kinderanimation, reichhaltige Gastronomie, Fahrrad-Messe, Infos zu Freizeit und Gesundheit. Ein buntes Showprogramm mit Livebands rundet das Event ab. Verfolgen Sie die spannenden Zielankünfte. Jeder angemeldete Teilnehmer erhält ein Tour-Shirt und einen Verpflegungsbeutel - solange der Vorrat reicht. Die Teilnahme ist kostenlos und kann mit jedem verkehrstüchtigen Rad erfolgen, die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt 15 Km/h. Das Tragen eines Helmes wird empfohlen. Informationen zu den Strecken sowie die Anmeldung unter Sachsen 50+ Mit Sicherheit ins Netz Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit hat den Ideenaufruf Sachsen 50+ Mit Sicherheit ins Netz bekannt gemacht. Im Rahmen der ESF-Richtlinie Beschäftigungschancen wird eine Förderung für Projekte angeboten, die die Internetkompetenz vorwiegend älterer Menschen im ländlichen Raum verbessern bzw. Grundfertigkeiten vermitteln sollen, um den Einstieg in die Nutzung des Internets zu erleichtern. Dazu sollen offene und leicht zugängliche Angebote geschaffen werden. Bis 30. April 2012 besteht die Möglichkeit, geeignete Projektvorschläge bei der Sächsischen Aufbaubank einzureichen, um die Entwicklung des ländlichen Raumes im Hinblick auf die Internetkompetenz seiner Bewohner weiter voranzutreiben. Für Rückfragen steht zur Verfügung: ILE-Management Südraum Leipzig Institut für Wirtschafts- und Regionalentwicklung Dr. Annedore Bergfeld/ Prof. Dr. Ina-Beate Groß Max-Liebermann-Str. 4a, Leipzig Tel.: Der Abwasserzweckverband Espenhain informiert alle Grundstückseigentümer, - die dauerhaft dezentral entsorgt bleiben und deshalb die bestehende Kläranlage auf die aardt umrüsten müssen - wenn Grundstücke nach Anschluss zum Klärwerk der MUEG mbh Espenhain angeschlossen wurden und die dann nicht mehr benötigte KKA außer Betrieb nehmen müssen. Anbei gibt der Abwasserzweckverband Espenhain zur Bewertung des Umgangs mit Klärschlamm folgende Klarstellung ab: In der Vergangenheit wurden sehr häufig an den Verband Anfragen gerichtet, ob die Fäkalschlammentsorgung und Reinigung alter, zur Außerbetriebnahme anstehender Kleinkäranlagen und abflussloser Gruben allein und ausschließlich durch den Grundstückseigentümer erledigt werden kann und ein Entsorger freier Wahl mit der anstehenden Dienstleistung beauftragt und mit diesem direkt ohne Mitwirkung des AZV Espenhain abgerechnet werden kann. Nach abschließender konkreter Prüfung der Rechtslage ist eine Schlammentsorgung bei der Außerbetriebnahme von alten Kleinkläranlagen und abflusslosen Gruben sowie durch deren Umbau in jedem Fall dringend notwendig und zeitnah durch den Grundstückseigentümer zu veranlassen. Gemäß geltender wasserrechtlicher Vorschriften, insbesondere durch die Kleinkläranlagenverordnung des Freistaates Sachsen, die DIN 4261 Teil 1 und die Abwassersatzung des AZV Espenhain unterliegen Abwasseranlagen der laufenden Prüfung, Wartung und regelmäßigen Leerung, solange sie abwasserführend sind. Dazu ist zur Sicherstellung der lückenlosen umweltgerechten Entsorgung des Schlamminhaltes aus Abwassergruben gegenüber den Umweltbehörden des Freistaates Sachsen vom Abwasserzweckverband Espenhain der lückenlose Entsorgungsnachweis von jedem abwasserproduzierenden Grundstück im Verbandsgebiet abgefordert. Aufgrund der gesetzlichen Nachweisführung ist es dringend erforderlich, dass die umgangssprachlich als Endreinigung genannten Arbeiten auf Grundlage der gesetzlichen Abwasserüberlassungspflicht vom Verband auszuführen bzw. bei diesem bei Bedarf zu beauftragen ist. Nicht von der Abwasserüberlassungspflicht betroffen sind Inhalte aus alten Abwassergruben, die nach deren Schlammberäumung infolge notwendiger Reinigungsarbeiten, beispielsweise durch Ausspritzen der alten Abwassergrube, anfallen. Diese Dienstleistung kann durch jeden zugelassenen, und an seiner amtlichen Entsorgernummer erkennbaren Entsorgungsunternehmer erledigt werden. Bitte beachten Sie jedoch, dass die aus der Leistung übergebene Rechnung Ihrem Nachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen dient, sicher aufzubewahren ist und auf Verlangen dem Verband und den Umweltbehörden des Freistaates Sachsen vorzulegen ist. Wir empfehlen Ihnen deshalb in diesem Zusammenhang zur Minimierung Ihrer Kostenbelastung eine gleichzeitige Beauftragung des mit Reinigungsleistung vom Verband beauftragten Dienstleisters und eine direkte Preisvereinbarung für diesen Leistungsteil schon während der Terminabsprache zu vereinbaren. Der Abwasserzweckverband Espenhain hat im Ergebnis eines öffentlichen Ausschreibungsverfahrens den günstigsten Bieter, die Firma Rohrreinigung Jens Gaube vertraglich gebunden. Sie erreichen den Dienstleister wie folgt: Rohrreinigung Jens Gaube Erich-Mäder-Straße 2, Windischleuba Tel.: ( ) In diesem Zusammenhang und unter dem Blickpunkt, dass Fäkalschlämme eine hohe Keim- und Umweltbelastung aufweisen und mithin zwangsläufig einer ordnungsgemäßen Entsorgung bedürfen, sollte sich der Hinweis, dass Verstöße gegen das erläuterte Verfahren teils empfindliche Strafen nach sich ziehen können, erübrigen. In den 1930er Jahren begann die traditionsreiche Geschichte des Kulturparkes Deutzen. Als Ersatz für den devastierten Schlosspark geschaffen, wurde der Volks- und Kulturpark ein kultureller Mittelpunkt des Deutzener Gemeindelebens. Mitte der Sechziger Jahre forderte der Braunkohletagebau den Park als Opfer gab es durch viele freiwillige Helfer und Hände einen neuen Kulturpark mit Sportlerheim, Freilichtbühne sowie Sport- und Parkanlagen. Im Jahre 1995 nahm sich der Verein Pro Regio des Parkes an. Ein Jahr später wurde am vernetzten Projekt Kulturpark Deutzen gearbeitet. Natur und Kultur in Verbindung setzen und ein soziokulturelles Zentrum zu gründen, so die Zielstellung des Vereins. Das wunderbare, am Ortsrand von Deutzen gelegene Areal hat in der Zwischenzeit viel Gutes erfahren. Vom ökologischen Mustergarten, über ein Feuchtbiotop, bis zur Weidenkunst finden Sie eine gelungene Symbiose zwischen Natur und Kultur. Die Konzeption des Parkes ist inzwischen immer wieder überarbeitet worden und dem hohen Stellenwert der Gesamtkonzeption Soziokultur angepasst wurden. Ein ganzes Stück daran mitgetan und -geschrieben hat Michael Wagner. Im Jahre 1995 als engagierter Kitzscheraner suchte er genau solch ein Projekt, um sich mit Jugendkultur einzubringen. Herr Wagner machte seinen Zivilersatzdienst im Park und blieb, finanziert über verschiedene Projekte, dem Park treu. Seit 2005 ist er der Geschäftsführer des Vereins Pro Regio. Eine seine ersten Spuren hinterließ er bei der Errichtung des Mehrgenerationshauses. Die Soziokultur gibt ein breites Spektrum her, auch die Verbindung von Generationen, so Wagner. Inzwischen hat es sich wunderbar etabliert. Hier treten die Generationen in einem offenen Treff in Kontakt. Es gibt eine Plattform für Angebote, die sowohl die Dienstleistungsdrehscheibe des Gebens und Suchens bedient, als auch das bürgerschaftliche Engagement. Wir bieten eine einfache Form des Gemeinsamseins an und stellen viele Querverbindungen Karlstraße Markranstädt Tel: Fax: info@meri-sauna.de Catering außer Haus bis 100 Personen Veranstaltungsservice bis 65 Personen komplettes, hochwertiges Menü- und Büfettangebot meri RESTAURANT: Montag bis Freitag: 12:00-23:00 Uhr Samstag, Sonn- u. Feiertage: 10:00-23:00 Uhr Öffnungszeiten Sauna und Massagebereich Montag bis Freitag: 14:00-23:00 Uhr Dienstag: 11:00-23:00 Uhr Samstag, Sonn- u. Feiertage: 10:00-23:00 Uhr her, berichtet der sympathische Chef des Vereins. Ein positives Resümee der Arbeit kann Michael Wagner auf jeden Fall ziehen. Die damalige Vision, im Kulturpark ein Hängemattenhotel zu errichten, ist Wirklichkeit geworden. Auf dem Gelände des Parks befinden sich manchmal 200 Kinder gleichzeitig, freut sich der studierte Kulturmanager. Das Hängemattenhotel ist übrigens in Deutschland einzigartig. Der Wunsch Michael Wagner ist, dass viele Menschen wissen, wo der Kulturpark Deutzen sich befindet. Wir wollen den Bekanntheitsgrad erhöhen und weiterhin qualitativ hochwertig arbeiten! Das bedeutet im Genauen auch, touristisch besser angeschlossen sein. Leider wird es auch dem kreativsten Visionär nicht einfach gemacht, die Projekte umzusetzen. Die ständige Unsicherheit, wie es weiter geht, mit wieviel Geld man rechnen kann und die Abhängigkeit von den Kulturgeldern sind oft nicht Maßnahme fördernd. Es wäre schön, wenn es ein gesundes Maß an Zuwendungen gebe und wir langfristig planen können, so Wagner. Immerhin beschäftigt der Park bis zu 70! Mitarbeiter. Es gibt beim Verein 3 Festangestellte, die mit Künstlern und externen Honorarkräften arbeiten. Weiterhin wird das Team von Pro Regio von 20 Ehrenamtlichen unterstützt. Die Philosophie und Richtung, die der nicht nur sehenswerte, sondern auch fühl- und erlebbare Park verfolgt, lautet: Kreative Bindung an die Natur unter Anpassung der Gegebenheiten! Welch zukunftsweisende Musik. Wünschen wir Michael Wagner und seinem Team viel Erfolg. Übrigens ist schon das nächste Projekt in Sichtweite gerückt: 1813 bis 2013 ein Jugendprojekt zur Völkerschlacht. mk

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