Außenwirtschaftspolitik Modul 11 Wechselkursdeterminanten 13. Januar 2011
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- Luisa Hofmeister
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1 Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Wintersemester 2010/2011 Außenwirtschaftspolitik Modul 11 Wechselkursdeterminanten 13. Januar
2 Wechselkurse Direkte oder Preisnotierung Preis der Fremdwährung in einheimischer Währung Bsp: am 10. Januar 2011 kostet 1 Dollar 0,78 ; also: w = 0,78 /$ Indirekte oder Mengennotierung Preis der einheimischen i i h Währung in Fremdwährung Bsp: am 10. Januar 2011 kostet 1 Euro 1,29 $; also: w m =1/w= 1,29 $/ 2
3 Mengennotierung: g Wie viele $ für 1? Quelle: Deutsche Bundesbank,
4 Devisenmarkt bei festen (bandfixierten) Wechselkursen Wechselkurs (DM/$) oberer Interv.-Punkt I O Devisenangebot offizielle Bandbreite Parität w 0 Kassakurs w k unterer Interv.-Punkt Devisennachfrage I U Devisenmenge 4
5 Wechselkurse Zweierlei Veränderungen von Wechselkursen: Abwertung der einheimischen Währung Der Preis der Fremdwährung in einheimischer Währung steigt. Einheimische Güter werden für Ausländer billiger, und ausländische Güter werden für Bürger des eigenen Landes teurer. Aufwertung der einheimischen Währung Der Preis der Fremdwährung in einheimischer Währung sinkt. Einheimische Güter werden für Ausländer teurer, und ausländische Güter werden für Bürger des eigenen Landes billiger. 5
6 Wechselkurse und relative Preise Nachfrage nach Importen und Exporten wird von den relativen Preisen beeinflusst. Aufwertung der einheimischen Währung: Die relativen Preise der Exporte steigen. Die relativen Preise der Importe sinken. Abwertung der einheimischen Währung: Die relativen Preise der Exporte sinken. Die relativen Preise der Importe steigen. 6
7 Was passiert mit dem Leistungsbilanzsaldo bei einer Abwertung? Abwertung der inländischen Währung bedeutet: Importpreise steigen Exportpreise fallen Frage: was passiert mit: Importwert Exportwert t => Handels- und DL-Bilanz? => Marshall-Lerner-Bedingung 7
8 Marshall-Lerner-Bedingung Frage: Wann reagiert Handelsbilanz bei Abwertung normal (d.h. Aktivierung, also verbessert )? Antwort: Wenn die Summe der absoluten Elastizitäten der Export- und Importnachfrage > 1 ist 8
9 Marshall-Lerner-Bedingung... dabei müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: 1. Export- und Importangebot müssen völlig elastisch sein 2. ex ante muß die Handels- und DL-Bilanz ausgeglichen gewesen sein (EX = IM) => Wie realistisch sind Voraussetzungen? 9
10 Robinson-Bedingung... gibt Voraussetzung (1) auf, d.h., Exportund Importangebot müssen NICHT völlig elastisch sein (Voraussetzung 2 bleibt!) Ergebnis: Handels- und DL-Bilanz reagieren dann um so eher normal, je größer die Nachfrageelastizitäten und je geringer die Angebotselastizitäten sind 10
11 Grenzen der Elastizitätsanalyse Empirische Ermittlung der Elastizitäten? Zeitliche Varianz und Verzögerung J- Kurven-Effekt Grosse Länder-, kleine Länder-Effekte Unvollkommenheit der Märkte Partialanalytische Betrachtungsweise 11
12 Weitere Zahlungsbilanzeffekte Geldmengen-Preis-Mechanismus Aktivierung durch Kapitalimport => Geldmenge => Preise => Exporte und Importe => Passivierung Geldmengen-Einkommens-Mechanismus Aktivierung durch Kapitalimport => Geldmenge => Binnen-Nachfrage => Wachstum => Importe => Passivierung Partialanalytische l Betrachtungsweise 12
13 Devisenkassakurs und Devisenterminkurs Devisenkassakurs Gilt für den Devisenhandel an Ort und Stelle Devisenterminkurs Der vorab vereinbarte Wechselkurs eines Devisenhandels zu einem zukünftigen Zeitpunkt Termin- und Kassakurse sind nicht unbedingt gleich, doch ihre Entwicklung verläuft in hohem h Maße parallel. l 13
14 Devisenswaps Verknüpfung von Kassaverkauf und Terminkauf einer Währung Sie machen einen erheblichen Anteil des Devisenhandels aus. Terminkontrakt Der Käufer erwirbt die Zusage, dass er zu einem festgelegten Datum einen festgelegten Betrag in Fremdwährung erhalten wird. Devisenoption Ihr Besitzer hat das Recht, innerhalb ihrer Laufzeit einen festgelegten Währungsbetrag zu einem festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. 14
15 Carry Trade = Ausnutzung von Zinsdifferenzen verschulden in Tiefzinsland und Anlage der Kredite in Hochzinsland 15
16 Devisenmärkte: Interdependenzen Kassamarkt Kassakurs w k Terminmarkt Terminkurs w t Swapsatz: S = w t w k w Report: S>0 Deport: S<0 k 16
17 Dreiecksarbitrage DM w 1 = 3,0 (DM/$) w 2 = 0,8 (DM/sfr) Dollar w 3 = 3,70 (sfr/$) Schweizer Franken 17
18 Wechselkursdeterminanten Was bestimmt den Wechselkurs? Keine eindeutige Theorie Kaufkraftparitätentheorie: Gesetz vom einheitlichen Preis Zinsparitätentheorie: Verzinsung muss identisch sein 18
19 Wechselkursdeterminanten Treibt die reale Seite den Wechselkurs oder Treibt die monetäre Seite den Wechselkurs? 19
20 Wechselkursdeterminanten Reale Seite => Wechselkurs => Kapitalflüsse oder Monetäre Seite => Wechselkurs => Reale Seite 20
21 Doppelte Buchführung Geldzuflüsse Credits Debits Geldabflüsse für Deutschland aus Deutschland EIN AUS Exporte Importe Vermögens- übertragung Kapital- abfluss Überschuss Devisenrückgang 21
22 Wechselkursdeterminanten Statisch: Spiegelbild der realen Seite (Güterverkehr) Dynamisch: Spiegelbild der monetären Seite (Erwartungen) 22
23 Wechselkursdeterminanten Wechselkurs und Erwartungen Reale Wachstumsdifferenzen Renditeerwartungen Zinserwartungen 23
24 Die Nachfrage nach Fremdwährungsvermögenswerten Die Nachfrage nach Fremdwährungseinlagen wird von denselben Überlegungen beeinflusst wie die Nachfrage age nach jedem anderen e Vermögenswert e auch. Vermögenswerte und ihre Renditen Definition der Rendite aus Vermögenswerten Die prozentuale Wertsteigerung eines Vermögenswerts über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Die reale Rendite Sie wird im breiteren Rahmen eines für die Sparer repräsentativen Warenkorbs berechnet. 24
25 Die Nachfrage nach Fremdwährungsvermögenswerten Risiko und Liquidität Neben der Rendite achten Sparer auf die beiden weiteren wichtigsten Qualitäten eines Vermögenswerts: Risiko Unsicherheits- und Zufallsfaktoren, die das Vermögen eines Sparers beeinflussen Liquidität Die Leichtigkeit, mit der der Vermögenswert verkauft oder gegen Güter eingetauscht werden kann 25
26 Die Nachfrage nach Fremdwährungsvermögenswerten Zinssätze Um die Renditen verschiedener Einlagen zu vergleichen, benötigen die Marktteilnehmer zwei Informationen: Die Entwicklung des Marktwerts der Einlagen Die Entwicklung der Wechselkurse Der Zinssatz einer Währung ist der Betrag, den ein Individuum verdienen kann, indem es eine Währungseinheit für ein Jahr verleiht. Beispiel: Bei einem Dollarzinssatz von 10% jährlich erhält derjenige, der $1 verleiht, zum Jahresende $1,10 zurück. 26
27 Wechselkurse und Renditen auf Vermögenswerte Die Rendite auf Vermögenswerte, die auf dem Devisenmarkt gehandelt werden, hängt von den Zinssätzen und den Wechselkurserwartungen ab. Um sich zwischen einer Dollar- und einer Euroeinlage zu entscheiden, muss man die Dollarverzinsung einer Euroeinlage berechnen. 27
28 Wechselkurse und Renditen auf Vermögenswerte Der erwartete Unterschied zwischen den Renditen auf Dollar- und auf Euroeinlagen ist: R $ - [R + (E e $/ - E $/ )/E $/ ]= R $ - R - (E e $/ -E E $/ )/E $/ R $ wobei gilt: = der Zinssatz für Dollareinlagen mit einjähriger Laufzeit R = der heutige Zinssatz für Euroeinlagen mit einjähriger Laufzeit E $/ = der heutige Dollar/Euro-Wechselkurs (in Dollar pro Euro) E e $/ = der erwartete Dollar/Euro-Wechselkurs (in Dollar pro Euro) in Jahresfrist 28
29 Tabelle 13.3: Vergleich der Dollarrenditen auf Dollar- und auf Euroeinlagen Dollarzinssatz Erwartete Abwertungsrate des Dollar gegenüber dem Euro Eurozinssatz Erwartete Differenz der Renditen von Dollarund Euroeinlagen 29
30 Der Devisenmarkt im Gleichgewicht Zinsparität: ität die grundlegende d Gleichgewichtsbedingung Der Devisenmarkt befindet sich im Gleichgewicht, wenn die Einlagen in allen Währungen dieselbe erwartete Rendite bieten. Zinsparität Die Gleichheit der erwarteten Renditen auf Einlagen in zwei beliebigen Währungen, gemessen in derselben Währung. Sie impliziert die Gleichwertigkeit sämtlicher Fremdwährungseinlagen in den Augen ihrer potenziellen Besitzer. Die erwarteten Renditen sind dann gleich, wenn gilt: R $ = R +(E e $/ -E $/ )/E $/ 30
31 Der Devisenmarkt im Gleichgewicht Wechselkursänderungen und erwartete Renditen Eine heutige Abwertung der Inlandswährung senkt die erwartete t Rendite aus einer Fremdwährungseinlage. Eine heutige Aufwertung der Inlandswährung steigert die erwartete Rendite aus Fremdwährungseinlagen. 31
32 Der Devisenmarkt im Gleichgewicht Tabelle 13.4: Heutiger Dollar/Euro-Wechselkurs und erwartete Dollarverzinsung von Euroeinlagen bei E e $/ = $ 1,05 pro Euro Heutiger Dollar/Euro- Wechselkurs Zinssatz für Euroanlagen Erwartete Abwertungsrate des Dollar gegenüber Erwartete t Dollar- dem Euro verzinsung von Euroeinlagen 32
33 Abbildung 13.5: Die Beziehung zwischen dem aktuellen Dollar/Euro-Wechselkurs und der erwarteten Dollarverzinsung von Euroeinlagen 33
34 Abbildung 13.6: Bestimmung des Dollar/Euro- Gleichgewichtswechselkurses 34
35 Zinssätze, Erwartungen und Gleichgewicht Auswirkungen veränderter Zinssätze auf den aktuellen Wechselkurs Eine Erhöhung der Verzinsung von Währungseinlagen führt zur Aufwertung der betreffenden Währung gegenüber Fremdwährungen. Ein Anstieg der Verzinsung von Dollareinlagen l führt zur Aufwertung des Dollars gegenüber dem Euro. Ein Anstieg der Verzinsung von Euroeinlagen führt zur Abwertung des Dollars gegenüber dem Euro. 35
36 Abbildung 13.7: Auswirkungen eines Anstiegs des Dollarzinssatzes 36
37 Abbildung 13.8: Auswirkungen eines Anstiegs des Eurozinssatzes 37
38 Zinssätze, Erwartungen und Gleichgewicht Auswirkungen veränderter Erwartungen auf den aktuellen Wechselkurs Ein Anstieg des erwarteten zukünftigen Wechselkurses führt zu einem Anstieg des aktuellen Wechselkurses. Ein Sinken des erwarteten zukünftigen Wechselkurses führt zu einem Sinken des aktuellen Wechselkurses. 38
39 Overshooting: kurz- und langfristige Anpassung des WK kurzfr. Reaktion: M (M / P) Z w (wg. ZP) zusätzlich: WS erwarten langfristig: P w= (P / P*) we (im selben Umfang wie M, P) ZP (neuer WK w1) mittel- bis langfr. Reaktion: P (M / P) (auf Ausg.-niv.) Z (auf Ausg.-niv) w (auf wl) 39
40 Die absolute Kaufkraftparitätentheorie Gesetz des einheitlichen Preises P=P * W mit P = Preis in inl. Währung [P]=[ ] P * = Preis in ausl. Währung [P * ]=[$] W= Wechselkurs [W]=[ /$] W=P/P* 40
41 The Big Mac Index Burgernomics is based on the theory of purchasing-power parity, the notion that a dollar should buy the same amount in all countries. Thus in the long run, the exchange rate between two countries should move towards the rate that equalises the prices of an identical basket of goods and services in each country. Our "basket" is a McDonald's Big Mac, which is produced in about 120 countries. The Big Mac PPP is the exchange rate that would mean hamburgers cost the same in America as abroad. Comparing actual exchange rates with PPPs indicates whether a currency is under- or overvalued. 41
42 Quelle: The Economist, , 42
43 Die absolute Kaufkraftparitätentheorie Probleme/ Kritik der KKP: - International nicht handelbare Güter - Handelsbeschränkungen - Transaktionskosten (Transport, Versicherung, Zölle, etc.) - Unterschiedl. Verbrauchsgewohnheiten - Offensichtlich h teilw. dauerhafte Kaufkraftunterschiede - Empirie i 43
44 Die relative Kaufkraftparitätentheorie Annahmen: - Akzeptanz dauerhafter KK- Unterschiede - Zeitliche Entwicklung des WK analog zur Entwicklung der Preise - WK und Inflationsraten eng korreliert 44
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