3. bis 5. April Schladming, Hotel Royer

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1 Leitung: Dr. Hubert Schaupp; Univ. Doz. Dr. Herbert Schwetz; Organisation: HOL Dipl. Päd. Birgit Swoboda, MA 3. bis 5. April Schladming, Hotel Royer Anmeldung und Einchecken: Mittwoch, 3. April, 12:00 13:00 Uhr Programm der ESS#2 Vormittag Nachmittag Abend Mittwoch Anmeldung 14:30 18:00 Donnerstag 08:30 12:00 14:30 18:00 Treffpunkt Dorfplatz Royer Treffpunkt Dorfplatz Royer Freitag 08:30 12:00 Kursangebote_ESS#2.doc Seite 1 von 5

2 Einführung in SPSS Vom Anlegen der Datenmaske bis zu den ersten Auswertungen Sicherer Umgang mit dem PC und Dateimanagement A SPSS FOR BEGINNERS Von der Forschungsidee zu den ersten Ergebnissen am Bespiel eines konkreten Forschungsvorhabens Ziele Datenmanagement Deskriptive Statistik (Tabellen, Abbildungen, Lageparamenter) Dimensionsreduktion Normalverteilungsprüfung Korrelationsanalyse Inferenzstatistik Literatur Bühl, A. (2010). SPSS 18: Einführung in die moderne Datenanalyse (12., aktualisierte Auflage.). München (u.a.): Pearson Studium. Reisinger, C.-M., Svecnik, E., & Schwetz, H. (2012). Fehlende Werte und keine Normalverteilung? Tipps und Abhilfen für das quantitativ orientierte Forschen. Wien: facultas.wuv. Testtheorie und Testerstellung Anlegen einer Datenmaske in SPSS B Was ist ein Test? Theoretische Grundlagen; Hauptgütekriterien eines Tests (Objektivität, Reliabilität, Validität); Nebengütekriterien eines Tests; Konstruktion eines Tests; Itemanalyse Klärung und Präzisierung der theoretischen Grundlagen Erarbeitung der Hauptgütekriterien und der Nebengütekriterien eines Test und weitere Grundlagen der Itemanalyse Umsetzung der konkreten Schritte mittels SPSS Schelten, A. (1997): Testbeurteilung und Testerstellung. Grundlagen der Teststatistik und Testtheorie für Pädagogen und Ausbilder in der Praxis. Stuttgart: Steiner. Lienert, G. A., Raatz U. (1998): Testaufbau und Testanalyse. 6. Auflage. Weinheim: Beltz Moosbrugger, H., Kelava, A. (Hrsg.)(2007): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion. Heidelberg: Springer Dauer 4 Halbtage (16 Einheiten) 4 Halbtage (16 Einheiten) Vortragender Dr. Rudolf Beer und Dr. Gabriele Beer, KPH Wien Krems Dr.Dr. Renate Straßegger-Einfalt, KPH Graz Kursangebote_ESS#2.doc Seite 2 von 5

3 Einführung in die qualitative Forschung: Von der Erstellung des Leitfadens bis zu ersten Auswertungen Keine besonderen Forschungsverständnis in qualitativer vs. quantitativer Forschung Anwendungsbereiche für qualitative Forschung Wesentliche Richtungen der qualitativen Forschung: Narrative, ethnografische u. phänomenologische Forschung, Grounded Theory, Fallstudien- und Interviewstudienforschung (Einzel- und Gruppeninterview), Gruppendiskussion. Vorstellen exemplarischer Forschungsdesigns in verschiedenen qualitativen Forschungstraditionen: Wie beeinflussen Forschungsfragen die Wahl der Methode? Wie unterscheiden sich in den unterschiedlichen Traditionen Erhebung, Auswertung und Interpretation der Daten sowie die für die Interpretation gewählte empirische Sprache? Fiktives Drehen einer Studie: Betrachten einer Ausgangssituation aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Wie ändern sich Forschungsfragen und Datenerhebung, -auswertung und -interpretation? Auseinandersetzung mit Leitfadeninterviews zu vorgestellten Studien und mit den Charakteristika und dem Aufbau eines qualitativen Forschungsinterviews. Erstellen eines eigenen Interviewleitfadens und reale Interviewdurchführung innerhalb der Gruppe. Möglichkeiten der Interviewtranskription mit praktischen Übungen. Möglichkeiten der Kodierung und der Auswertung von aus Interviews gewonnenen Daten. Konzipieren einer eigenen Studie, die von Teilnehmer/innen evtl. real weitergeführt werden kann. Ziele Die Teilnehmer/innen gewinnen ein Verständnis für die Charakteristika qualitativer Forschung und lernen deren wesentliche Richtungen kennen. Anhand exemplarischer Forschungsdesigns können sie die Erhebung, die Auswertung und die Interpretation der Daten in den Forschungstraditionen der Grounded Theory, der narrativen, ethnografischen und der phänomenologischen Forschung, der Fallstudien- und der Interviewstudienforschung nachvollziehen. Die Teilnehmer/innen sind mit den wesentlichen Elementen eines qualitativen Forschungsinterviews vertraut und machen praktische Erfahrungen mit Leitfadenerstellung, Interviewdurchführung, Transkription und Auswertung der aus Interviews gewonnenen Daten. Die Teilnehmerinnen sind in der Lage, zu einem für die Gruppe relevanten Thema eine oder mehrere Forschungsfragen zu formulieren, nach der/denen sich die Wahl einer qualitativen Forschungstradition richtet, und gemäß dieser Tradition die Daten zu erheben und auszuwerten. Literatur Creswell, J. W. (2007). Qualitative inquiry and research design choosing among five approaches. Thousand Oaks CA: Sage Mayring, P. (2000). Qualitative Inhaltsanalyse. Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Dauer 4 Halbtage (16 Einheiten) Dr. Gonda Pickl, KPH Graz Vortragender C Kursangebote_ESS#2.doc Seite 3 von 5

4 Videoinhaltsanalyse - Analyse von Filmsequenzen Kursangebote_ESS#2.doc Seite 4 von 5 D Einführung in die Regressionsanalyse Sicherer Umgang mit dem PC und Dateimanagement SPSS Grundkenntnisse, Grundbegriffe aus der Statistik, insbesondere Varianz, Standardabweichung, Signifikanz, Irrtumswahrscheinlichkeit, Normalverteilung, (Konfidenzintervall); Grundkenntnisse über Korrelation Ziele Die Videoinhaltsanalyse wird als Spezialfall der Verhaltensbeobachtung aufgearbeitet. Es werden Grundlagen der Verhaltensbeobachtung und klassische Beobachtungsfehler als Basis für die Videoinhaltsanalyse vorgestellt. Auf dieser Basis soll die Videoinhaltsanalyse als Werkzeug für wissenschaftliches Arbeiten kennengelernt werden. Den theoretischen Hintergrund ergänzend, wird die praktische Anwendung der Videoinhaltsanalyse an vorgegebenem Filmmaterial geübt. Hierzu wird auch eine kostengünstige Software für Videoinhaltsanalyse vorgestellt. Auch im praktischen Teil liegt das Augenmerk auf dem wissenschaftlichen Arbeiten; es soll veranschaulicht werden, was hinter einer Videoinhaltsanalyse steht, um diese als wissenschaftliches Werkzeug verwenden zu können. Im theoretischen Teil soll den Teilnehmenden ein grundlegendes Verständnis der Planung und Durchführung von Videoinhaltsanalyse vermittelt werden. Den Teilnehmenden soll bewusst werden worauf zu achten ist, damit die Videoinhaltsanalyse als Werkzeug für wissenschaftliches Arbeiten verwendet werden kann. Im praktischen Teil soll den Teilnehmenden das Kodieren von Videomaterial mithilfe der vorgestellten Software veranschaulicht werden. Literatur TIMSS 1999 Video Studie Westhoff, K. et al. (2005). Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach DIN Lengerich: Pabst. E Einfachregression: Anwendbarkeit, Voraussetzungen bzgl. der Daten Das lineare Regressionsmodell Bestimmung der Regressionskoeffizienten und ihre Interpretation Güte der Anpassung des Modells Ausblick: Nichtlineare Regressionsmodelle, multiple lineare Regression Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmer/innen ein profundes Verständnis der linearen Regressionsanalyse zu verschaffen. Die Teilnehmer/innen kennen die Grenzen für Regressionsmodelle und können die Regressionsparameter interpretieren. Dauer 4 Halbtage (16 Einheiten) 4 Halbtage (16 Einheiten) Vortragender Mag. Georg Krammer, KF-Uni Graz Dr. Josef Mallaun, PH Vorarlberg Für die Arbeit mit Videos geeignetes Notebook Bühl, A. (2012). SPSS 20. Einführung in die moderne Datenanalyse. 13., aktualisierte Auflage. München: Pearson. Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W., Weiber, R. (2008). Multivariate Analysemethoden. Eine anwendungsorientierte Einführung. 12. Auflage. Berlin: Springer. 18 oder höher

5 Analyse quantitativ-empirischer Bachelorarbeiten mit Schwerpunkt Datenauswertung und Gutachten Analyse und Bewertung von 4 quantitativ-empirischen Bachelorarbeiten hinsichtlich: Problemaufriss Theorieaufbau methodischer Umsetzung Datenerhebung Datenauswertung Ergebnisdarstellung Gutachten von BA Ziele Qualität eines Problemaufrisses bewerten können Qualität eines Theorieaufbaus begründen können Möglichkeiten methodischer Umsetzung diskutieren können Güte der Datenerhebungen einschätzen können Richtigkeit der Datenauswertungen feststellen können durch Nachrechnen im SPSS Qualität der Ergebnisdarstellungen beurteilen können Gutachten von quantitativ-empirischen Bachelorarbeiten schreiben können Literatur Samac, Klaus, Prenner, Monika, Schwetz, Herbert (2011): Die Bachelorarbeit an der Pädagogischen Hochschule. Ein Lehr- und Lernbuch zur Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung (2., akt. u. erw. Aufl.). Wien: Facultas Bühl, Achim, Zöfel, Peter (2002): SPSS 11. Einführung in die moderne Datenanalyse unter Windows (8., überarb. u. erw. Aufl.). München: Pearson Studium Schwetz, Herbert et.al. (2010): Einführung in das quantitativ orientierte Forschen und erste Analysen mit SPSS 18. Wien: Facultas eventuell: Bortz, Jürgen, Döring, Nicola (2003): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler (3. Aufl). Berlin: Springer Dauer 4 Halbtage (16 Einheiten) Dr. Klaus Samac, KPH Wien Krems Vortragender F Kursangebote_ESS#2.doc Seite 5 von 5

23. bis 25. April Schladming, Hotel Royer

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