Vorstellung. Metakognitives und Selbstgesteuertes. Stefan Baake Vjeko Kovac Tobias Varlemann. I Vorstellung. II Übersicht
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- Alexandra Schenck
- vor 7 Jahren
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1 Metakognitives und Selbstgesteuertes sowie Lernstrategien 1
2 sowie Lernstrategien Vorstellung Stefan Baake Vjeko Kovac Tobias Varlemann 2
3 sowie Lernstrategien Übersicht - Fremdgesteuertes - Selbstgesteuertes - Metakognitives - Lernexperte - Lernstrategien - Übung Präsentation durch Studenten 3
4 sowie Lernstrategien Was ist? Fremdgesteuertes Selbstgesteuertes - Eine Aktivität mit Steuerungseinflüssen - Externe Steuerung (Fremdsteuerung) - Interne Steuerung (Selbststeuerung) - ist immer Fremd- und Selbstegesteuert 4
5 sowie Lernstrategien Lernsituationen Fremdgesteuertes Selbstgesteuertes Man unterscheidet grob drei verschiedene Lernsituationen - im Unterricht zum größten Teil Fremdgesteuert - in sozialen Situationen außerhalb vom Unterricht - in der Einzelsituation (autonomes ) beste Möglichkeit zur Selbststeuerung 5
6 sowie Lernstrategien Fremdgesteuertes Fremdgesteuertes Selbstgesteuertes Einflüsse von außerhalb. - Anweisungen des Lehrers - Instruktionsmedien bzw. -techniken (programmierte Unterweisung) - Merkmale des weiteren Lernumfeldes können zur Fremdsteuerung gerechnet werden (Gestaltung des Klassenzimmers) 6
7 sowie Lernstrategien Fremdgesteuertes Fremdgesteuertes Selbstgesteuertes Es gibt viele verschiedene Ansätze zum Fremdgesteuerten. Die meisten basieren auf zwei Lerntheorien. 1. Der respondente Ansatz (klassisches Konditionieren) 2. Der operante Ansatz 7
8 sowie Lernstrategien Der respondente Ansatz Fremdgesteuertes Selbstgesteuertes Verknüpfen von positiven bzw. negativen Gefühlszuständen an die Lernsituation - Freundliche Worte des Lehrers bewirken Lernfreude - Wiederholte Kopplung von schlechten Prüfungsergebnissen mit Bestrafung kann zu Prüfungsangst führen Keine eigentliche Maßnahme zur Steuerung, sondern eher eine Beeinflussung um Motivation zu fördern. 8
9 sowie Lernstrategien Der operante Ansatz Fremdgesteuertes Selbstgesteuertes Beruht auf dem Prinzip der Verstärkung. (Lob des Lehrers für eine gute Leistung) Es gibt sehr viele verschiedene Methoden (weit mehr, als bei dem respondenten Ansatz). Wir betrachten davon nur 3. - Tokensystem - Kontingenzmanagment - Programmierter Unterricht 9
10 sowie Lernstrategien Tokensystem Fremdgesteuertes Selbstgesteuertes Problem der Verstärkung ist, das nicht immer über wirksame Verstärker verfügt werden kann. Die Lösung sind "tokens" (Chips, Spielmarken). - Für jede richtige Reaktion bekommt der de einen Chip - Chips können gegen eigentlichen Verstärker eingetauscht werden (z.b. Kinobesuch) - Am Anfang werden alle richtigen Reaktionen verstärkt - Zum Ende hin immer weniger, bis am Ende der Lernprozesses ganz darauf verzichtet werden kann 10
11 sowie Lernstrategien Kontingenzmanagment Fremdgesteuertes Selbstgesteuertes Hierbei besteht eindeutige, explizite Beziehung zwischen Reaktion und Verstärkung. Es werden sogenannte Kontingenzverträge ausgehandelt. - Der de darf nur mit seinen Freunden spielen, wenn er seine Hausaufgaben erledigt hat - Für eine bestimmt Anzahl Stunden, die der de sich mit Matheaufgaben beschäftigt, bekommt er eine Belohnung. Wichtig: Die Belohnung muss in Relation zur investierten Arbeit stehen. 11
12 sowie Lernstrategien Programmierter Unterricht Fremdgesteuertes Selbstgesteuertes - Der de muss Lernaktivität zeigen. - Nach jeder Lernaktivität gibt es eine Rückmeldung oder Verstärkung - Kann nicht als Ersatz zum herkömmlichen Unterricht dienen Durch die fortschreitende Entwicklung der Computerprogramme sind gewissermaßen individuelle Lernwege möglich. Computerprogramme sind also nicht gänzlich fremdgesteuert 12
13 sowie Lernstrategien Selbstgesteuertes Fremdgesteuertes Selbstgesteuertes Grundvoraussetzung für erfolgreiches außerhalb von organisiertem Unterricht (Studium, Beruf). - Der de beeinflusst aktiv den Lernprozess - Eine selbst bezogene Feedbackschleife ist während des Lernprozesses aktiv 13
14 sowie Lernstrategien Fremdgesteuertes Selbstgesteuertes Ansätze des Selbstgesteuertes Man unterscheidet im wesentlichen drei Ansätze. - Der volitionspsychologische Ansatz - Lerntheoretische Ansätze (Selbstbeobachtung, Selbstbewertung, Selbstverstärkung) - Konginitionspsychologische Ansätze Lernstrategien 14
15 sowie Lernstrategien Fremdgesteuertes Der volitionspsychologische Ansatz Volitionale Steuerung dient der Abschirmung gegen konkurrierende Einflüsse innerhalb und außerhalb der Person Selbstgesteuertes - Selektive Aufmerksamkeit - Sparsame Informationsverarbeitung - Enkodierungskontrolle - Emotionskontrolle - Motivationskontrolle - Umweltkontrolle 15
16 Metakognitives und Selbstgesteuertes sowie Lernstrategien Metakognition - Die Fähigkeit über das eigene Denken nachzudenken - Sich bei der Bearbeitung einer kognitiven Aufgabe zu beobachten - Lern- und Denkprozesse effektiv zu organisieren Metakognition Metakognitives Metakognitives Wissen Deklarativ Prozedural Lernstrategien Metakognitives - Erwerb von Strategien, die auf jeder Entwicklungsstufe und jeder kognitiven Anforderungen anwendbar sind. 16
17 Metakognitives und Selbstgesteuertes sowie Lernstrategien Metakognitives Wissen Metakognition Metakognitives Metakognitives Wissen Deklarativ Prozedural - Was jemand über das eigene Wissen und Verhalten Weiß - Wissen über die Natur der eigenen Informationsverarbeitung - Wissen über die Lernaufgabe und ihre Anforderungen - Wissen über kognitive Strategien - Wissen über die durch die Lernaufgabe vermittelten Ziele Unterteilung des Wissens Lernstrategien - Deklaratives metakognitives Wissen - Prozedurales metakognitives Wissen 17
18 Metakognitives und Selbstgesteuertes sowie Lernstrategien Lernstrategien Metakognition - Wiederholungsstrategie (Aktives Wiederholen) - Elaborationsstrategie (Herstellen von Beziehungen zum Vorwissen) - Organisationsstrategie (Semantisches Reduzieren, Diagramme) - Kontrollstrategie (Monitoring und Ausführungskontrolle) Metakognitives Metakognitives Wissen Deklarativ Prozedural Lernstrategien 18
19 sowie Lernstrategien Was ist ein Lernexperte Was ist ein Lernexperte Selbstregulierend Beispiel - Lernexperten denken über den Lernprozess nach - Sind zielorientiert - Zeichnen sich durch umfangreiches deklaratives Wissen auf verschiedenen Gebieten aus - Die verschiedenen Gebiete sind vielfach miteinander verknüpft und in Schemata organisiert - Sie verbringen mehr Zeit mit einer effektiven Repräsentationen, als nach einer Lösungsstrategie zu suchen - Lernexperten ist ein strategischer Nutzer seines Wissens - Der Lernexperte lernt selbstreguliert 19
20 sowie Lernstrategien Was ist ein Lernexperte Selbstregulierend Beispiel Der Lernexperte lernt selbstreguliert - Die Lernsituation muss selbstständiges Festlegen der Lernabsichten zulassen - Die Lehrsituation muss die Möglichkeit der Selbstinstruktion zulassen - Bei seinen Lernhandlungen muss das Individuum das Erleben eigener Verursachung haben - Die Lernsituation muss die selektive Anwendung von Lernstrategien erlauben Strategien zum selbst regeln des s - Metakognitive Strategie - Motivationale Strategie - Verhaltensstrategie 20
21 sowie Lernstrategien Prozess der Selbstregulierung Was ist ein Lernexperte Selbstregulierend Beispiel - Die Selbstregulierung ist in drei Schritte gegliedert - Planen: Aufgabenanforderungen, eigene Ressourcen und die potentiellen Entsprechungen sind zu beachten - Beobachten und Kontrollieren: Voraussetzungen sind das Bewusstsein, was getan wird, das Verständnis über den aktuellen Stand und einen antizipatives planen, was als nächstes getan werden muss - Bewerten: Vernünftigkeit des Produktes, Gesamtprozeßbewertung, die aufgetretenen Hindernisse 21
22 sowie Lernstrategien Beispiel Was ist ein Lernexperte Selbstregulierend Beispiel - Erika muss einen Aufsatz schreiben über ein unbekanntes Thema - Sie weiß um ihre schwächen - Sie macht sich Gedanken wie sie lernen will - Sie entscheidet sich für eine bewährte Lernstrategie - Sie liest ein Lehrbuch zum Thema und wichtigen Daten in einem Diagramm auf - Sie unterbricht von Zeit zu Zeit das lernen um den Fortschritt zu beurteilen - Sie diskutiert ihre Ergebnisse mit anderen Schülern - Sie schreibt, einen Tag vor der Klausur, eine Zusammenfassung über die gelernten Themen 22
23 sowie Lernstrategien Erika ist ein Lernexperte Was ist ein Lernexperte Selbstregulierend Beispiel - Sie ist sich ihres Wissens bewusst und weiß was sie noch lernen muss - Sie wählt bewusst einen Ort an dem sie gut kann - Sie macht sich einen Plan wann sie was gelernt haben möchte - Sie ließt im Lehrbuch und macht sich Gedanken wie sie am besten die enthaltenen Daten aufbereiten kann - Sie unterbricht von Zeit zu Zeit das lernen, um den Fortschritt mit mit den gesteckten Zielen zu vergleichen - Sie tauscht sich mit anderen Schülern aus um festzustellen ob sie mit ihren Plan richtig liegt - Vor der Klausur schreibt sie eine Zusammenfassung um sich die Themen nochmal ins Gedächtnis zu rufen 23
24 sowie Lernstrategien Was sind Lernstrategien? 24
25 sowie Lernstrategien Lernstrategien beschreiben die Verhaltensweisen die zur Bewältigung von Lernaufgaben dienen Lernstrategien lassen sich in drei Ebenen betrachten: 1. kognitiven Lernstrategien 2. Metakognitive Lernstrategien 3. Ressourcenbezogene Lernstrategien 25
26 sowie Lernstrategien Kognitive Lerntheorie Def: "Unter Kognitionen versteht man jene Vorgänge, durch die ein Organismus Kenntnis von seiner Umwelt erlangt. Im menschlichen Bereich sind dies besonders: Wahrnehmung, Vorstellung, Denken, Urteilen, Sprache. Durch Kognition wird Wissen erworben 26
27 sowie Lernstrategien Mit kognitiven Lernstrategien sind jene Aspekte gemeint, die mit der unmittelbaren Informationsaufnahme zu tun haben konkrete Arbeitstechniken, die man zum Einprägen von neuen Informationen anwendet. (im Raum rumlaufen und laut die Informationen vorlesen) Bildung von Analogien zu bereits bekanntem Wissen, kritisches Prüfen und Nachdenken über Alternativen zum gerade Erlernten Wiederholen durch mehrmaliges Lesen oder auch das Auswendiglernen von Schlüsselbegriffen (ähnlich oben) Später genauer: Organisieren (Skizzen anfertigen, Schlüsselwörter unterstreichen bzw. markieren, Zusammenhangsgraphen), Elaborieren: Ausdenken von konkreten Beispielen 27
28 sowie Lernstrategien Metakognitive Lernstrategien beziehen sich weniger auf den eigentlichen Lernvorgang sondern auf die Kontrolle des eigenen Lernfortschrittes Das selbständige Planen der Lernschritte z.b. Reihenfolge festlegen, Wichtiges vom Unwichtigen trennen Überwachen des Lernerfolges Beispielaufgaben durcharbeiten (prüfen Richtig/Falsch) anderen den Lernstoff zu erklären / eine sehr gute Methode um zu überprüfen ob man es selber auch richtig verstanden. 28
29 sowie Lernstrategien Ressourcenbezogene Lernstrategien: beziehen sich in erster Linie auf die Organisation Rahmenbedingungen des s. Anstrengung, Aufmerksamkeit, Willensstärke und Konzentration auch bei ungeliebten Stoffgebieten das Ausdehnen der Lernzeiten auch auf Abend und Wochenende, Zeitmanagement (Lernzeiten, Pausen festlegen und einhalten) Arbeitsplatzgestaltung, dass keine Ablenkungen auftreten können (z.b. TV, Haustier, Kollegen) und dass notwendige Hilfsmittel greifbar sind (Stifte, Rechner, Papier), die Nutzung zusätzlicher Informationsquellen (Lexika, Wörterbücher, WWW, CD-ROMS, Bücher, Bibliothek), in Gemeinschaften (Lerngruppen, Diskussionen über Lernstoff in Diskussionsforen, Chat, an Lehrer). 29
30 sowie Lernstrategien Strategien zur Verarbeitung von Informationen Verarbeitung von Informationen unterscheidet man zwei Hauptstrategien: Elaborieren Organisieren Elaborieren: Ziel des Elaborierens ist es, die neuen Informationen mit verwandten und/oder bereits bekannten Informationen in Beziehung zu setzen, um so das Neue besser zu verstehen. Elaborieren kann schwerpunktmäßig bildhaft oder verbal geschehen. z.b.: umschreiben in eigenen Worten, Beispiele suchen, Aufgaben/Fragen entwerfen, mit dem Vorwissen verknüpfen, Analogien bilden, eigene Erfahrungen und Ideen suchen 30
31 sowie Lernstrategien Organisieren: Ziel des Organisierens ist es, die neuen Informationen zu ordnen, so die Informationsfülle zu reduzieren und einen besseren Überblick zu verschaffen. Geht es beim Elaborieren um das Anreichern der Information, handelt es sich hier um den entgegengesetzten Prozess der Reduktion. Beispiele: Informationen strukturieren und Informationen zusammenfassen. 31
32 sowie Lernstrategien im Studium: Strategien/Tipps zu festen Zeiten! So werden geplante Lernzeiten von selbst zu Reizauslösern für Lernphasen. Außerdem hast man eine bessere Kontrolle darüber, wieviel Zeit man tatsächlich für Dein Studium aufwendest. an einem festen Arbeitsplatz! Durch einen wohl gestalteten Arbeitsplatz erleichterst man sich die Entscheidung, tatsächlich mit dem Arbeiten zu beginnen. Zerteilen große Lernblöcke in sinnvolle kleine Lernschritte! 32
33 sowie Lernstrategien Belohnen nach jedem Lernschritt! Je nach der Größe des Lernschrittes kann das eine Tasse Kaffee, ein Plausch mit dem WG-Kumpanen oder auch ein Besuch im Schwimmbad sein Sehr gut für die Motivation fürs spätere / Bei Klausurerfolg >>> Belohnung Zusammenhänge im Lernstoff herausarbeiten! Sich an Arbeitsgruppen beteiligen! Die Beteiligung an Arbeitsgruppen schult die Fähigkeit, gemeinsam mit Kommilitonen Arbeit zu planen, zu organisieren und zielgerichtet durchzuführen. Alleine läufst man stets Gefahr, sich in einem Wust aus Informationen zu verzetteln. In der Gruppe macht das durch ein Fach auch viel mehr Spaß - soziale Beziehungen sind während eines Studiums wichtig und deren Pflege ist keine verlorene Zeit! 33
34 sowie Lernstrategien Übung Bearbeiten sie die gestellte Übung in Kleingruppen (3-4 Personen) - Bearbeitungszeit: ca Minuten - Vorstellung der Ergebnisse 34
35 sowie Lernstrategien Wir bedanken uns für ihre Aufmerksamkeit Stefan Baake Vjeko Kovac Tobias Varlemann 35
Merkmale von Lernstrategien
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