_ Newsletter Nr.3/2008 Aus Erfahrungswissen lernen
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- Günter Krüger
- vor 7 Jahren
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1 _ Newsletter Nr.3/2008 Aus Erfahrungswissen lernen Caritas-Fachstelle Gesundheit und Integration Angebote der Prävention und Gesundheitsförderung sollen auch die Migrationsbevölkerung ansprechen. Wovon hängt es ab, ob das gelingt? Theres Bauer hat dazu Fachpersonen befragt. Aus den Erfahrungen lassen sich Empfehlungen für die Praxis ableiten. Die Umfrage wird Teil eines Syntheseberichts sein, der im Herbst 2008 erscheint. Welches sind die unterstützenden oder behindernden Kräfte bei der Umsetzung des Präventionsangebots für die Migrationsbevölkerung? Wie wurden die Zielgruppen ausgewählt? Sind Personen der Zielgruppe bei der Konzeption und der Umsetzung beigezogen worden? Mit welchen Massnahmen wurden Migrationsaspekte in der Institution oder im Angebot verankert? Diese und viele anderen Fragen wurden in 21 Experteninterviews gestellt. Alle Befragten arbeiten in Angeboten der Gesundheitsförderung oder Prävention, die bewusst auch Migranten und Migrantinnen ansprechen, zum Beispiel in der Familienplanung, Aids-Hilfe, Suchtprävention oder in der Mütter- und Väterberatung. Breites Erfahrungswissen Die Auswertung der Interviews zeigt ein breites Erfahrungswissen der Fachpersonen. Ihre Aussagen stimmen in vieler Hinsicht überein. Die Experteninterviews waren so angelegt, dass die Fachpersonen sowohl über Schwierigkeiten als auch über Erfolge in ihrer Arbeit sprechen konnten. Gerade die Schilderung der negativen Erfahrungen zeigt, dass der Teufel im Detail liegt. So wurden bei einem Projekt Schlüsselpersonen aus der Migrationsbevölkerung zwar beigezogen, doch fühlten sich die Personen aus der angesprochenen Zielgruppe durch diese Schlüsselpersonen nicht vertreten. In einem anderen Projekt wurden die MediatorInnen zwar gut ausgebildet, jedoch reichte das Geld nicht für eine fachliche Begleitung. Angesprochen wurde zum Beispiel auch die mangelnde Bereitschaft von Fachpersonen, in Sitzungen Standarddeutsch zu sprechen. Das erschwert jedoch eine Partizipation von Fachpersonen mit Migrationshintergrund in den Projekten. Vertrauensvolle Beziehungen Welches sind die wichtigsten Voraussetzungen für gelingende Angebote, welche die Migrationsbevölkerung tatsächlich erreichen? Die aus den Interviews abgeleiteten Empfehlungen beziehen sich mehrheitlich auf die konkrete Projektebene. So weisen alle Fachpersonen darauf hin, dass der Zugang über persönliche Beziehungen vor allem zur sozial benachteiligten Migrationsbevölkerung ganz zentral ist. Gerade diese Bevölkerungsgruppe braucht eine aufsuchende, ressourcenorientierte, partizipative und niederschwellige Präventionsarbeit. Hier können die in die verschiedenen Herkunftssprachen übersetzten Informationsmittel zwar unterstützend wirken. Die Hauptarbeit liegt jedoch in persönlichen Begegnungen. Eine Interviewpartnerin meint dazu: «Gut bewährt haben sich die persönlichen Kontakte. Das Projekt steht und fällt mit dem Netz. Ohne Netzwerk läuft nichts.» Eine andere meint: «Es gibt nur ein Rezept: Mit MigrantInnen, mit interkulturellen VermittlerInnen, in Beziehungsarbeit.» Die niederschwellige und partizipative Präventionsarbeit erfordert von den Fachpersonen hohe soziale und transkulturelle Kompetenzen. Dabei ist ein partnerschaftlicher und respektvoller Um-
2 Gesundheit, Arbeit und Integration Ungleichheit verringern Der Betrieb ist ein ideales Setting für Gesundheitsförderung (Zentralwäscherei Zürich) gang zwischen Fachleuten und Personen aus der Zielgruppe unabdingbar. Langfristige Finanzierungen In allen Interviews haben die Fachpersonen auch die Rahmenbedingungen angesprochen. So meint ein Experte: «Der Spielraum wird durch die Sparmassnahmen kleiner. Wir können lange über die transkulturelle Kompetenz philosophieren, wenn auf der anderen Seite Gelder gestrichen werden.» Partizipative und niederschwellige Präventionsangebote sind zeitund kostenintensiv. Es braucht Zeit, das Vertrauen zur Zielgruppe aufzubauen und die Zielgruppe über Mund-zu-Mund-Propaganda für die Präventionsbotschaft zu gewinnen. Erfolgreiche und nachhaltige Projekte brauchen nach Aussage vieler Fachpersonen langjährige finanzielle Unterstützung. Pilotprojekte, welche meist spätestens nach drei Jahren abgeschlossen seien und oft nicht wie geplant in die Regelversorgung überführt werden können, seien nicht nachhaltig. Hier sind die Geldgeber gefordert, langfristig geregelte Rahmenbedingungen und Anreize zur Zusammenarbeit zu schaffen. Motivieren und befähigen Die Umfrage der Caritas ist Teil des Projektes «Transkulturelle Prävention und Gesundheitsförderung». Unter der Projektleitung von Public Health Services und in Zusammenarbeit mit wichtigen Organisationen der Gesundheitsförderung, Prävention und transkulturellen Arbeit soll das Projekt vermehrt Entscheidungsträger und Fachleute für die transkulturelle Prävention und Gesundheitsförderung sensibilisieren, motivieren und befähigen. Im Herbst 2008 erscheint ein Synthesebericht, welcher auf einer Literaturstudie und Umfragen bei Fachleuten und Vertretenden der Migrationsbevölkerung basiert. Dazu gehört auch die hier kurz vorgestellte Expertenbefragung. Der Synthesebericht verdichtet auf einmalige Weise ein grosses Wissen aus Theorie und Praxis. Dieses Wissen soll in einer weiteren Projektphase an Entscheidungsträger und Fachleute verbreitet werden. Die Caritas-Fachstelle Gesundheit und Integration wird sich auch daran beteiligen. Nur mit vereinten Kräften ist die Verankerung der transkulturellen Arbeit in der Präventionsarbeit und Gesundheitsförderung möglich. Der Synthesebericht «Transkulturelle Prävention und Gesundheitsförderung» ist ab November 2008 erhältlich bei: Public Health Services, Güterstrasse 12, 3360 Herzogenbuchsee, Er steht ab November auch zum Download auf zur Verfügung. Caritas führt regionale Fortbildungsveranstaltungen «Good Practice» zur transkulturellen Prävention und Gesundheitsförderung durch. Bitte beachten Sie den Hinweis auf Seite 3. Es ist allgemein bekannt, dass Menschen aus tiefen sozialen Schichten eine schlechtere Gesundheit haben; dies gilt besonders auch für die ausländische Bevölkerung. Viele Personen, die aus anderen Ländern kommen, arbeiten unter erschwerten Bedingungen und verrichten schwere körperliche Arbeit, die besondere Gesundheitsrisiken beinhaltet. Die Gesundheit der eingewanderten Erwerbstätigen ist deshalb ein bedeutsames gesellschaftliches Anliegen. Wichtige Faktoren, welche die Gesundheit günstig beeinflussen, sind ein guter Zugang zu Wissen, Einfluss auf die eigenen Lebensbedingungen und soziale Unterstützungsmöglichkeiten. Doch gerade diese Einflussfaktoren sind stark abhängig von Bildung und sozialer Integration. Wenig finanzielle Mittel dagegen, geringe Bildungschancen und erschwerte Lebensbedingungen stellen für einen Teil der Migrationsbevölkerung hohe Belastungen dar; viele tragen zudem an den Spätfolgen einer anstrengenden körperlichen Arbeit. Häufige Folgen sind ein schlechter Gesundheitszustand, ein stark beeinträchtigtes Wohlbefinden und arbeitsbedingte Erkrankungen. Für die Betroffenen bedeutet dies viel Leid für die Gesellschaft hohe Kosten. Verbesserungen können erreicht werden, wenn die Ungleichheiten verringert werden. Einen wichtigen Beitrag leistet eine umfassende und differenzierte Integrationspolitik. Dazu gehören unter anderem soziale Integration; bessere Informationen zur Gesundheit; guter Zugang zum Gesundheitssystem; Hilfe bei der Integration im Betrieb; Nutzen transkultureller Kompetenzen; die Nutzung des Integrationspotenzials von Eingewanderten; zielgruppenbezogene Zugänge zu Bildung und Qualifizierungsmassnahmen; Wissenstransfer zwischen den Institutionen über transkulturelle Aspekte; Öffentlichkeitsarbeit. Es ist das Ziel, dass alle am Wohlstand teilhaben, ihr Leben selbstbestimmt gestalten und gesund bleiben können. Yolanda Kopp Viglino Expertin für betriebliche Gesundheitsförderung (Projekte zu Gesundheit und Arbeit)
3 Informationsveranstaltungen für Migrantinnen und Migranten Das Leben im Fluss das Leben im Griff Caritas Luzern führt die Informationsveranstaltungen für Asylsuchende wieder ein. Sie hat dafür ein neues Konzept entwickelt, welches die besonderen Voraussetzungen der Teilnehmenden berücksichtigt. Regionale Fortbildungen Good Practice Migrantinnen und Migranten gelten als «schwer erreichbare Zielgruppen», gerade auch in der Prävention und Gesundheitsförderung. Das muss nicht so sein. Es stellt jedoch hohe Ansprüche an die verantwortlichen Stellen und Fachpersonen, die besonderen Lebenslagen und -gewohnheiten, Risiken sowie Gesundheitsverständnisse dieser speziellen Zielgruppen zu erkennen und zu berücksichtigen. In dieser herausfordernden Arbeit erhalten sie jetzt Unterstützung durch das schweizerische Projekt «Transkulturelle Gesundheitsförderung und Prävention» (siehe Beitrag Seiten 1 und 2). Der Synthesebericht vermittelt praxisrelevantes Wissen über «Good Practice». Worauf kommt es an, wenn Projekte und Massnahmen für die Migrationsbevölkerung zu Erfolgen führen sollen? Welche Fehler sind zu vermeiden? Was bewährt sich, und was nicht? In dieser Fortbildungsveranstaltung unter der Leitung von Theres Bauer, Caritas Schweiz, erfahren Fachpersonen und Führungskräfte mehr darüber und haben Gelegenheit zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch. Asyl Suchende lernen gemeinsam Migrantinnen und Migranten bilden keine homogene Gruppe. Vielen von ihnen vor allem Asyl Suchenden und Flüchtlingen ist jedoch gemein, dass sie in ihrem Leben Trennungen, Verluste, Verfolgung, Flucht und Ausgrenzung erfahren haben. Solchen Belastungen, Unsicherheiten und «Fremdheitsgefühlen» wiederholt oder dauernd ausgesetzt zu sein, gefährdet die Gesundheit erheblich. Die Betroffenen befinden sich in einem labilen Gleichgewicht. Vielfach fehlen ihnen zudem die im Aufnahmeland nötigen Sprachkenntnisse und Informationen. Mehr als blosse Wissensvermittlung Informationsveranstaltungen müssen diese Voraussetzungen berücksichtigen. Die blosse Wissensvermittlung scheitert daran, dass die Teilnehmenden aufgrund ihrer Belastungen und Unsicherheiten gar nicht genügend aufnahmefähig sind. Caritas Luzern hat deshalb ein wegweisendes neues Konzept für die Informations- und Bildungsarbeit entwickelt. Die Teilnehmenden werden darin unterstützt, ihre Lebenssituation besser zu verstehen und Zusammenhänge zwischen den Erfahrungen und ihrem körperlichen, seelischen und sozialen Befinden wahrzunehmen. Das erzeugt Mut in die eigenen Fähigkeiten, erhöht die Bereitschaft zu Verhaltensänderung und fördert die Orientierung im Alltag. Schwierige Situationen meistern In den Kursen werden unter anderem Entspannungs- und Wahrnehmungsübungen durchgeführt. Die Teilnehmenden lernen zudem Methoden, wie sie sich in schwierigen Situationen selbst steuern können. Schliesslich erwerben sie nützliches Wissen über Gesundheitspflege, Geburt und Mutterschaft, Rechte und Pflichten, Wohnen und Zusammenleben usw. Auf diese Weise werden sie sowohl auf eine mögliche Rückkehr als auch auf einen Verbleib und die Integration in der Schweiz vorbereitet. Für die Veranstaltungen werden qualifizierte KursleiterInnen mit Migrationshintergrund in den jeweiligen Ziel- und Unterrichtssprachen rekrutiert und ausgebildet. Auskunft: Isabelle M. Derungs, Caritas Luzern, Migration und Gesundheit, Tel , i.derungs@caritas-luzern.ch Die Veranstaltung wird regional durchgeführt: 26. Februar 2009 in Luzern 5. März 2009 in Aarau 12. März 2009 in Chur 26. März 2009 in Weinfelden jeweils Uhr Teilnehmerbeitrag Fr. 80. Das Detailprogramm kann mit beiliegender Antwortkarte bestellt werden. Gesundheitsförderungs-Konferenz Gesundheit: Soziale Determinanten Die Nationale Gesundheitsförderungs Konferenz vom 15./16. Januar 2009 in Pfäffikon SZ setzt ihren Schwerpunkt auf die sozialen und politischen Faktoren der Gesundheit. Caritas Schweiz ist mit einem Referat des neuen Direktors Hugo Fasel zu «Chancengerechtigkeit und Gesundheit» sowie mit einem Workshop von Carlo Knöpfel und Simone Villiger zum Thema «Arme sterben früher» vertreten. Information:
4 Empfehlungen für die Gesundheitsförderung bei älteren MigrantInnen Neue Weiterbildung Alter und Migration Was wird in der Schweiz getan, um die Gesundheit von älteren Migrantinnen und Migranten zu fördern, und worauf kommt es bei dieser Arbeit an? Das Nationale Forum Alter und Migration hat dazu eine Erhebung gemacht. Viele Menschen sind in die Schweiz zugewandert mit der Absicht, nach einigen Jahren wieder in ihr Herkunftsland zurückzukehren. Tatsächlich kehrt aber nur etwa ein Drittel zurück, ein Drittel pendelt zwischen beiden Ländern und ein weiteres Drittel bleibt auch nach der Pensionierung in der Schweiz. Der Entscheidungsprozess ist oft schwierig. Probleme zeigen sich verstärkt bei den sogenannten «exhausted migrants» Menschen, die als junge und gesunde Arbeitskräfte in die Schweiz gekommen sind und durch ihren belastenden Arbeitseinsatz gesundheitliche Schäden davongetragen haben. Ältere Migrantinnen und Migranten sind weniger gesund als Einheimische und häufiger von Armut betroffen. Empfehlungen für die Praxis Aus diesem Befund ergibt sich ein Handlungsbedarf im Bereich der Gesundheitsförderung, der Altersversorgung und der Migrationsarbeit. Wer arbeitet bereits in diesem Sinne, und welche Projekte können als Modelle dienen für eine Good Practice der Gesundheitsförderung mit älteren Migrantinnen und Migranten? Für die landesweite Erhebung, die vom Schweizerischen Roten Kreuz im Auftrag des Fo- rums durchgeführt wurde, wurden potenzielle Akteure angefragt. Aus den Ergebnissen leiten die Autorinnen Kriterien und Empfehlungen für die Gesundheitsförderung bei dieser Zielgruppe ab. Lobby für ältere Migrantinnen und Migranten Das Nationale Forum Alter und Migration besteht seit 2003 und ist ein Zusammenschluss der wichtigsten Organisationen aus der Integrations- und Altersarbeit, wie zum Beispiel Pro Senectute Schweiz, SRK und Caritas Schweiz. Seit Juli 2008 ist Ständerätin Christine Egerszegi-Obrist Präsidentin des Forums. Die Website informiert über Projekte, Studien, Bildungsangebote und Literatur. Ausgehend von der neuen Erhebung sammelt das Forum laufend die Aktivitäten im Bereich Alter und Migration und macht sie auf der Internetplattform allen zugänglich. Verantwortliche in der Integrations- und Altersarbeit sind aufgerufen, ihre Projekte und Angebote auf dieser Website zu veröffentlichen. Corinna Bisegger und Hildegard Hungerbühler: Kriterien der Gesundheitsförderung mit älteren MigrantInnen in der Schweiz, Bern Download auf _Projekt «Puentes» Verständigung durch interkulturelle Vermittlung Interkulturelle Vermittlung Interkulturelle VermittlerInnen tragen viel dazu bei, dass Zugewanderte und Einheimische sich in Beruf und Alltag besser verstehen. Sie vermitteln Informationen, erläutern Positionen, klären Missverständnisse und finden Zugang zu weniger integrierten Personen. Sie führen Veranstaltungen z. B. zu Gesundheitsprävention oder Frühförderung durch oder engagieren sich in Projekten. Diese Arbeit ist anspruchsvoll und will gelernt sein. Deshalb bietet Caritas Schweiz neu eine Weiterbildung «Interkulturelle Vermittlung» an. Diese richtet sich an Personen, die bereits in einer ähnlichen Arbeit tätig sind oder die sich für entsprechende Einsätze vorbereiten möchten. Institutionen, die interkulturelle VermittlerInnen einsetzen wollen, können Caritas mit der Schulung beauftragen. In einem fünftägigen Grundmodul und mehreren Aufbaumodulen lernen die Teilnehmenden die Grundlagen, Methoden und die unterschiedlichen Rollen des interkulturellen Vermittelns kennen. Sie erlangen Sicherheit und üben das Erlernte ein. Auskunft: Cristina Gutzwiller Iturrizaga, Telefon , Von 2005 bis 2007 war der Migrationsbus von CURAVIVA unterwegs Impressum Caritas Schweiz, Fachstelle Gesundheit und Integration, Postfach, 6002 Luzern Telefon , Telefax Redaktion: Walter Brunner, Theres Bauer Bilder: Zentralwäscherei Zürich (Seite 1), MetroComm AG (Seite 2), Eugen Hauck (Seite 3), CURAVIVA (Seite 4), Vera Markus (Seite 4) Gestaltung/Druck/Versand: Caritas Schweiz, Luzern
5 Antwortkarte Fortbildungsveranstaltung: Best Practice Transkulturelle Prävention und Gesundheitsförderung 26. Februar 2009 in Luzern 5. März 2009 in Aarau 12. März 2009 in Chur 26. März 2009 in Weinfelden Bitte senden Sie mir das Detailprogramm. Chancengleichheit und Gesundheit Ich bin an den Angeboten von Caritas interessiert. Bitte nehmen Sie mit mir Verbindung auf. Anregungen, Fragen Name/Vorname Beruf/Funktion Organisation Strasse PLZ /Ort Telefon Caritas Schweiz, Fachstelle Gesundheit und Integration Fax , Newsletter der Caritas-Fachstelle Gesundheit und Integration 3/2008
6 Caritas Schweiz Fachstelle Gesundheit und Integration Löwenstrasse 2, Postfach 6002 Luzern Bitte frankieren
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