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1 Folie 1 Folie 2 Ist eine echte Prävention möglich? Das NCP - Programm Dr. med. B. Kleine-Gunk EuromedClinic Dr. med. Michael Taeuber

2 Folie 3 World Cancer Research Fund, 2000 Folie 4

3 Folie 5 Mammakarzinom: Verbreitung Häufigste Krebserkrankung der Frau Jährlich Neuerkrankungen Jede 10. Frau erkrankt an Brustkrebs Die Zahl der Erkrankungen steigt Folie 6 Mammakarzinom: Risikofaktoren Familiäre Belastung Mastopathie mit Atypien Kinderlosigkeit Erstgeburt nach dem 35. Lebensjahr Übergewicht Frühe Menarche, späte Menopause

4 Folie 7 Stadien der Krebsentstehung I. Krebsinitiation Auslösung einer genetischen Schädigung (Mutation) durch Karzinogene freie Radikale Gesunde Zelle Geschädigte, karzinomatöse Zelle Folie 8 Stadien der Krebsentstehung II. Krebspromotion Förderung des Krebswachstums durch Wachstumsfaktoren Hormone Angiogenesefaktoren Karzinomatöse Zelle Krebsgeschwulst

5 Folie 9 Das NCP - Programm Nutritional Cancer Prevention Hemmung der Krebsinitiation durch Hemmung der Krebspromotion durch vermehrte Zufuhr von Antioxidantien Unterstützung antioxidativer Enzymsysteme Blockade der Tumorrezeptoren Gesunde Zelle Krebszelle Krebsgeschwulst Folie 10 Freie Radikale und Antioxidanzien

6 Folie 11 Freie Radikale spielen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Arteriosklerose (Oxidation von LDL-Cholesterin) beim Alterungsprozess (Zerstörung der Zellmembranen) bei der Krebsentstehung (Induktion von Mutationen) Folie 12 Schutz vor freien Radikalen Natürliche Antioxidanzien: Antioxidative Enzyme: Vitamin A Glutathion-Peroxidase Vitamin C (Selen) Vitamin E Carotinoide Flavonoide Superoxid-Dismutase (Zink, Mangan, Kupfer) Katalasen (Eisen) Coenzym Q10 Sekundäre Pflanzenstoffe

7 Folie 13 Schutz vor freien Radikalen durch sekundäre Pflanzenstoffe Substanzgruppe Carotinoide Einer der wirksamsten Radikalenfänger: Lykopin Folie 14 Eines der wichtigsten krebsprophylaktischen Lebensmittel: Grüner Tee Wichtigster Krebs vorbeugender Inhaltsstoff: Epigallo-Catechingallat Zusätzlich: hohe Konzentration an Antioxidantien

8 Folie 15 Häufigkeit der Erkrankung an Brustkrebs in Abhängigkeit vom Fettkonsum Harris et al., 1994 Folie 16 Brustkrebs und Fettkonsum 25 Mammakarzinommortalität (pro Einwohner) Fettkonsum / Kopf (g/tag) Harris et al., 1994

9 Folie 17 Ölwechsel Omega-9-Fettsäuren La Vecchia, C. et al. (1995) Cancer Causes Control 6(6) Folie 18 Das Geheimnis der Eskimos Omega-3-Fettsäuren Caygill CP, Hill MJ (1995) Eur J Cancer Prev 4(4)

10 Folie 19 Schutz vor Brustkrebs durch Phytoöstrogene Phytoöstrogene finden sich hauptsächlich in: Soja Leinsamen Folie 20 Phytoöstrogene und Brustkrebs Quelle: Parkin DM et al. (1993)

11 Folie 21 Generationsbezogene Krebsinzidenz von Japanerinnen in Hawaii und Japan Fälle pro Frauen Kolonel et al, Generation 2. Generation Folie 22 Brustkrebsrisiko von Japanerinnen in Bezug zum Migrationsstatus Wu AH et al 1996

12 Folie 23 Sinkendes Brustkrebsrisiko bei hoher Equol- Konzentration (Isoflavon-Metabolit) im Urin Ingram et al 1997 nmol/24h Folie 24 Selektive Estrogen Rezeptor Modulatoren Agonist Knochen Antagonist Cardiovaskuläres System Brust Uterus

13 Folie 25 Phytoöstrogene sind Phyto-SERMs Östrogene Phytoöstrogen e Antiöstrogene Folie 26 Schutz vor Brustkrebs durch Indole Die Wirksubstanzen der Kreuzblütergemüse sind enthalten in Broccoli Rosen-, Blumen-, Weißkohl Ruccola (Salatrauke) Radieschen, Rettich, Meerrettich, Senf

14 Folie 27 Wirkungsweise der Indole Indol-3-Karbinol besetzt die Hormonrezeptoren der Brustdrüse metabolisiert ß-Östradiol zu Östron induziert in der Leber die Ausschüttung von Cytochrom p450 Folie 28 Gesunde Ernährung: bleiben Sie knackig!

15 Folie 29 Alkoholkonsum und Brustkrebsrisiko Alkohol g/tag Relatives Risiko 1,2 1,4 1,7 2,0 Langnecker et al., 1988 Folie 30 Sport und Brustkrebsprophylaxe 3 Stunden Sport wöchentlich reduzieren das Brustkrebsrisiko um 30% Bernstein et al. 1994

16 Folie 31 Journal f. Menopause 1 (2001) Folie 32 Das NCP-Programm (I) Nutritional Cancer Prevention Abbau von unnötigem Fett und von Übergewicht Hemmung der Krebsentstehung: Neutralisation der freien Radikale durch Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe Hemmung des Krebswachstums: Absenkung überhöhter Östrogenspiegel an der Brustdrüse durch Phytoöstrogene und Indole

17 Folie 33 Das NCP-Programm (II) Verbesserung der Östrogenausscheidung durch Ballaststoffe Senkung des Östrogenblutspiegels durch weitgehenden Verzicht auf Alkohol Steigerung der körpereigenen Krebsabwehr (z.b. natural killer cells) durch regelmäßige sportliche Betätigung Folie 34 Nebenwirkungen des NCP-Programmes: Sie schützen sich vor Arteriosklerose und Herz- Kreislauf-Erkrankungen Sie vermeiden bzw. reduzieren Übergewicht & die damit verbundenen Folgekrankheiten Sie stimulieren Ihr Immunsystem Sie beugen der Osteoporose vor Sie beeinflussen Ihre Verdauung günstig

18 Folie 35

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