Markt Isen. Fortschreibung Vorbereitende Untersuchungen. Bürgerversammlung Isen, PLANKREIS Architekten und Stadtplaner
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- Martina Adenauer
- vor 7 Jahren
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1 Markt Isen Fortschreibung Vorbereitende Untersuchungen Bürgerversammlung Isen, PLANKREIS Architekten und Stadtplaner 1
2 Einführung Kurze Bürovorstellung Ablauf / Stand der Bearbeitung Ausgangssituation Auszug aus der Bestandsanalyse Historische Entwicklung Lage im Raum Denkmalschutz Soziale und wirtschaftliche Grundlagen Nutzungen und Funktionen Verkehr Grün- und Freiraum Ziele - Konzepte - Maßnahmen Werte und Besonderheiten Schwächen und Sanierungsanlässe Allgemeine Ziele der Sanierung Themenschwerpunkte 2
3 Bürovorstellung Interkommunale Planungen Städtebauliche Planung Projektentwicklung Hochbau Öffentlicher Raum Freiflächengestaltungen z.b. Interkommunales Entwicklungskonzept Bamberg z.b. integrierte Entwicklungskonzept Stadt Moosburg z.b. Kulturzentrum Traidtkästen Mühldorf am Inn z.b. Stadtplatz Stadt Traunstein 3
4 Einführung Kurze Bürovorstellung Ablauf / Stand der Bearbeitung Ausgangssituation Auszug aus der Bestandsanalyse Historische Entwicklung Lage im Raum Denkmalschutz Soziale und wirtschaftliche Grundlagen Nutzungen und Funktionen Verkehr Grün- und Freiraum Ziele - Konzepte - Maßnahmen Werte und Besonderheiten Schwächen und Sanierungsanlässe Allgemeine Ziele der Sanierung Themenschwerpunkte 4
5 Wozu Vorbereitende Untersuchungen? = die wesentliche Planungsgrundlage für die Sanierung und Aufwertung des Ortskerns Welche Aufgaben sind vorhanden und zu lösen? Was kann mit der Sanierung erreicht werden und zu welchen Kosten? Fördervoraussetzung im Städtebauförderungsprogramm Vorbereitende Untersuchungen bestehen aus: Bestandsaufnahme Formulierung der Sanierungsziele in Form einer städtebaulichen Rahmenplanung; Aussagen z.b. zur künftigen Nutzung im Gebiet, Aussagen zum Verkehr, Gestaltung der Freiflächen, uvm. 5
6 Städtebauliche Gesamtmaßnahme Städtebauliche Missstände in einem Gebiet werden behoben Sanierung besteht aus zahlreichen baulichen Einzelmaßnahmen Voraussetzung: qualitätvolle städtebauliche Planung, aus der die Einzelmaßnahmen abgeleitet werden Gefördert wird in der Regel die städtebauliche Gesamtmaßnahme; die Gemeinde erhält für die Durchführung Finanzhilfen der Städtebauförderung (für Vorbereitungen, Ordnungsmaßnahmen, Baumaßnahmen) 6
7 Ordnungsmaßnahmen (Beispiel) 7
8 Ordnungsmaßnahmen (Beispiel) 8
9 Ordnungsmaßnahmen zum Beispiel neue Wegeverbindungen zum Beispiel Parkplätze zur Entlastung von Ortskernen 9
10 Baumaßnahmen zum Beispiel Stadtsaal 10
11 Ablauf / Ausgangssituation Weiterführung des Entwicklungsprozesses in Isen Aufbauen auf bestehenden Planungsprozess Grundlage Vorbereitende Untersuchungen von 2001 > Überprüfung der Aktualität und Fortschreibung Neubewertung der vorhandenen Stärken und Schwächen, Städtebauliche Planungsziele und Handlungsfelder sind anzupassen Ggf. Ergänzung mit neuen Themenstellungen Schaffung von Fördervoraussetzungen 11
12 Ablauf / Ausgangssituation Bestehendes Sanierungsgebiet von 2004 Bisherige Sanierungsziele, u.a. - Stärkung von Wohnen im Ortskern - Stärkung von Dienstleistungen im Ortskern - Durchführung öffentlicher Sanierungen, u.a. im öffentlichen Raum - Durchführung privater Sanierungen, d.h. Anreize schaffen - Verbesserung der Verkehrsverhältnisse
13 Einführung Kurze Bürovorstellung Ablauf / Stand der Bearbeitung Ausgangssituation Auszug aus der Bestandsanalyse Historische Entwicklung Lage im Raum Denkmalschutz Soziale und wirtschaftliche Grundlagen Nutzungen und Funktionen Verkehr Grün- und Freiraum Ziele - Konzepte - Maßnahmen Werte und Besonderheiten Schwächen und Sanierungsanlässe Allgemeine Ziele der Sanierung Themenschwerpunkte 13
14 Historische Entwicklung 14
15 Historische Entwicklung lange Siedlungsgeschichte, älteste Ansiedlung an der Isen - Geistiges Zentrum im Mittelalter, Mittelpunkt der Herrschaft Burgrain - Historischer Ortsgrundriss gut erhalten und heute noch ablesbar Historische Bedeutung wieder ins Bewusstsein der Bürger rufen, Identifikation schärfen. 15
16 Einführung Kurze Bürovorstellung Ablauf / Stand der Bearbeitung Ausgangssituation Auszug aus der Bestandsanalyse Historische Entwicklung Lage im Raum Denkmalschutz Soziale und wirtschaftliche Grundlagen Nutzungen und Funktionen Verkehr Grün- und Freiraum Ziele - Konzepte - Maßnahmen Werte und Besonderheiten Schwächen und Sanierungsanlässe Allgemeine Ziele der Sanierung Themenschwerpunkte 16
17 Lage im Raum - Aufgrund der Lage zum Ballungsraum München attraktiver Wohnstandort - Nähe zum Flughafen und Messe, u.a. erhöhte Nachfrage an Gästebetten - Weitere Standortvorteile durch Fertigstellung A94-17
18 Lage im Raum 18
19 Einführung Kurze Bürovorstellung Ablauf / Stand der Bearbeitung Ausgangssituation Auszug aus der Bestandsanalyse Historische Entwicklung Lage im Raum Denkmalschutz Soziale und wirtschaftliche Grundlagen Nutzungen und Funktionen Verkehr Grün- und Freiraum Ziele - Konzepte - Maßnahmen Werte und Besonderheiten Schwächen und Sanierungsanlässe Allgemeine Ziele der Sanierung Themenschwerpunkte 19
20 Denkmalschutz 20
21 Denkmalschutz - Hohe Anzahl an Denkmälern im Ortskern - Erhalt und Sanierung der Denkmäler als Zeuge der Zeit und Identifikationsmarkmal - Erhalt der Funktion des Denkmals, z.b. bei folgenden Objekten noch erfüllt: Münchner Straße 3 - Gasthaus mit Festsaal Am Gries 11 - Gasthaus Bischof-Josef-Straße 8 - Pfarrhaus - Für unter- oder ungenutzte Denkmäler sollte eine angemessene Nutzungszuführung angestrebt werden - 21
22 Einführung Kurze Bürovorstellung Ablauf / Stand der Bearbeitung Ausgangssituation Auszug aus der Bestandsanalyse Historische Entwicklung Lage im Raum Denkmalschutz Soziale und wirtschaftliche Grundlagen Nutzungen und Funktionen Verkehr Grün- und Freiraum Ziele - Konzepte - Maßnahmen Werte und Besonderheiten Schwächen und Sanierungsanlässe Allgemeine Ziele der Sanierung Themenschwerpunkte 22
23 Soziale und wirtschaftliche Grundlagen Quelle: Statistik Kommunal 2012, Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 23
24 Soziale und wirtschaftliche Grundlagen - Bevölkerungsentwicklung aktuell positiv, mittelfristig gleichbleibend - Zuzüge > Fortzüge, Tendenz zur Angleichung - Überalterungstendenzen - Eine nachhaltige Planung muss diese Entwicklungen berücksichtigen, u.a. heißt das - Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur - Barrierefreiheit - kurze Wege etc. 24
25 Einführung Kurze Bürovorstellung Ablauf / Stand der Bearbeitung Ausgangssituation Auszug aus der Bestandsanalyse Historische Entwicklung Lage im Raum Denkmalschutz Soziale und wirtschaftliche Grundlagen Nutzungen und Funktionen Verkehr Grün- und Freiraum Ziele - Konzepte - Maßnahmen Werte und Besonderheiten Schwächen und Sanierungsanlässe Allgemeine Ziele der Sanierung Themenschwerpunkte 25
26 Nutzungen und Funktionen 26
27 Einführung Kurze Bürovorstellung Ablauf / Stand der Bearbeitung Ausgangssituation Auszug aus der Bestandsanalyse Historische Entwicklung Lage im Raum Denkmalschutz Soziale und wirtschaftliche Grundlagen Nutzungen und Funktionen Verkehr Grün- und Freiraum Ziele - Konzepte - Maßnahmen Werte und Besonderheiten Schwächen und Sanierungsanlässe Allgemeine Ziele der Sanierung Themenschwerpunkte 27
28 Verkehr Fußwege und Radwege 28
29 Verkehr Straßen - Zahlreiche Wegeverbindungen, z.t. der Topografie angepasst - Verkehrsbelastung durch St 2086 und St 2332 (Durchgangs- und Schwerlastverkehr) - Veränderte Verkehrssituation mit Eröffnung A94 (Annahme: Verkehrszunahme St 2086, Verkehrsabnahme St 2332/St 2086) - Park-Such-Verkehr sowie ruhender Verkehr prägen v.a. im Bereich der Bischof- Josef-Str. das Bild - 29
30 Einführung Kurze Bürovorstellung Ablauf / Stand der Bearbeitung Ausgangssituation Auszug aus der Bestandsanalyse Historische Entwicklung Lage im Raum Denkmalschutz Soziale und wirtschaftliche Grundlagen Nutzungen und Funktionen Verkehr Grün- und Freiraum Ziele - Konzepte - Maßnahmen Werte und Besonderheiten Schwächen und Sanierungsanlässe Allgemeine Ziele der Sanierung Themenschwerpunkte 30
31 Grün- und Freiraum 31
32 Grün- und Freiraum - Bewegte Topografie > Besonderheit und Herausforderung - Erhaltenswerte, markante, ortsbildprägende Grünstrukturen in Verbindung mit der Topografie - Grün- und Freiräume = Wohn- und Lebensqualität, z.b. Naherholung im Isental - 32
33 Einführung Kurze Bürovorstellung Ablauf / Stand der Bearbeitung Ausgangssituation Auszug aus der Bestandsanalyse Historische Entwicklung Lage im Raum Denkmalschutz Soziale und wirtschaftliche Grundlagen Nutzungen und Funktionen Verkehr Grün- und Freiraum Ziele - Konzepte - Maßnahmen Werte und Besonderheiten Schwächen und Sanierungsanlässe Allgemeine Ziele der Sanierung Themenschwerpunkte 33
34 Werte und Besonderheiten 34
35 Einführung Kurze Bürovorstellung Ablauf / Stand der Bearbeitung Ausgangssituation Auszug aus der Bestandsanalyse Historische Entwicklung Lage im Raum Denkmalschutz Soziale und wirtschaftliche Grundlagen Nutzungen und Funktionen Verkehr Grün- und Freiraum Ziele - Konzepte - Maßnahmen Werte und Besonderheiten Schwächen und Sanierungsanlässe Allgemeine Ziele der Sanierung Themenschwerpunkte 35
36 Schwächen und Sanierungsanlässe 36
37 Schwächen und Sanierungsanlässe 37
38 Schwächen und Sanierungsanlässe 38
39 Schwächen und Sanierungsanlässe 39
40 Einführung Kurze Bürovorstellung Ablauf / Stand der Bearbeitung Ausgangssituation Auszug aus der Bestandsanalyse Historische Entwicklung Lage im Raum Denkmalschutz Soziale und wirtschaftliche Grundlagen Nutzungen und Funktionen Verkehr Grün- und Freiraum Ziele - Konzepte - Maßnahmen Werte und Besonderheiten Schwächen und Sanierungsanlässe Allgemeine Ziele der Sanierung Themenschwerpunkte 40
41 Ziele der Sanierung Leitgedanke zur Sanierung Hauptziel der Ortserneuerung ist es, den Ortskern gestalterisch und funktional aufzuwerten. Das dem Gesamtkonzept zugrundeliegende städtebauliche Leitbild ist u.a. durch folgende Elemente, Entwicklungsgedanken, Ideen und Zielvorstellungen geprägt. 41
42 Ziele der Sanierung Verkehr Nachhaltige schrittweise Entlastung der Beeinträchtigungen des fahrenden und ruhenden KFZ-Verkehrs durch verkehrslenkende und gestalterische Maßnahmen bei Aufrechterhaltung der Erschließung im notwendigen Umfang Ausbau eines leistungsfähigen und sicheren Fuß- und Radwegenetzes, u.a. Vernetzung des Bestandes 42
43 Ziele der Sanierung Nutzungsstruktur Aufwertung und Stärkung des Ortskernes als Standort für Wohnen und Dienstleistungen (z.b. im Tourismusbereich) Sicherung und Ergänzung bzw. Verbesserung des Infrastrukturangebots, Gemeinbedarf und des Freizeitwertes, z.b. auch durch Ausnutzung bestehender Bausubstanz, verbesserte Angebote für Vereine, ggf. Nutzung von (zukünftigen) Brachflächen Verbesserung der Wohnverhältnisse durch Gebäudesanierung und -erneuerung und des Wohnumfeldes hinsichtlich der Vernetzung der Wege und Grünflächen, des Lärmschutzes, des Verkehrs und der Versorgung Verbesserung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum durch angemessene Gestaltung 43
44 Ziele der Sanierung Räumliche Struktur und Ortsbild Erhaltung der historischen baulichen und städtebaulichen Struktur, z.b. durch: Hohe Qualitätsmaßstäbe bei Neubebauung, Wahrung der Maßstäblichkeit (Einfügung) Sicherung und Erhaltung ortsbildprägender Gebäude (Denkmalschutz) Aufwertung des öffentlichen Raumes, Verbesserung der räumlichen Struktur und des Ortsbildes 44
45 Ziele der Sanierung Grünordnung/ Ökologie Bewahrung der naturräumlichen Elemente Vernetzung der vorhandenen Grünstrukturen, z.b. zur Isen, durch zusammenhängende Wege und Grünflächen Vorhandene Grünflächen sind zu schützen und mit den prägenden Landschaftsteilen über ein lückenloses Fuß- und ggf. Radwegenetz zu verbinden und mit der umgebenden Landschaft zu vernetzen Vermeidung der weiteren Versiegelung von Flächen und Rückbau versiegelter Flächen, sowohl öffentliche als auch private Flächen 45
46 Ziele der Sanierung Soziales Bereitstellen von öffentlichen Grünflächen/ Kommunikationsräume, u.a. für für Kinder/ Jugendliche/ alte Menschen Schaffung von Treffpunkten, z.b. für Senioren und Jugendliche Stärkung und Erhalt der Vereine 46
47 Einführung Kurze Bürovorstellung Ablauf / Stand der Bearbeitung Ausgangssituation Auszug aus der Bestandsanalyse Historische Entwicklung Lage im Raum Denkmalschutz Soziale und wirtschaftliche Grundlagen Nutzungen und Funktionen Verkehr Grün- und Freiraum Ziele - Konzepte - Maßnahmen Werte und Besonderheiten Schwächen und Sanierungsanlässe Allgemeine Ziele der Sanierung Themenschwerpunkte 47
48 Themenschwerpunkte Bereich Meindl-Villa Infrastruktur und Gemeinbedarf Bereich Gries Öffentlicher Raum Bereich ehem. Forsthaus Infrastruktur und Gemeinbedarf Bereich Ortsmitte Öffentlicher Raum und Nutzungs-/ Funktionsstärkung 48
49 Themenschwerpunkte Bereich Meindl-Villa Infrastruktur und Gemeinbedarf Probenheim Blaskapelle Ausgangssituation Erfordernis eines neuen Probenheims Standortvorschlag: Meindl-Park Raumbedarf: Proberaum mit Nebenräume Park mit altem Baumbestand, grünes Bindeglied zw. Ortskern / Sportplätze und Landschaftsraum die öffentlich nutzbare Parkanlage in Verbindung mit der alten Unternehmervilla ist von großer städtebaulicher Qualität wichtige Wegverbindungen Stellplatzangebot am Volksfestplatz 49
50 Themenschwerpunkte Bereich Meindl-Villa Infrastruktur und Gemeinbedarf Probenheim Blaskapelle Standortsuche V1 (Vorschlag Blaskapelle) V2 V3 V4 Vorteile Vorteile Vorteile Vorteile Geringe Störung des alten Baumbestands Wegeverbindungen bleiben erhalten Sichtbezüge in die Landschaft bleiben z.t. erhalten Nachteil Ungegliederte Baukörperform ggf. zu massiv Obstwiese wird geopfert Baumbestand bleibt erhalten Nachteil Minderung Sichtbeziehungen Minderung der Grünverbindungen Baulich eingeschränkt, Erweiterungsmöglichkeiten Sportheim begrenzt keine Nachteil Unterbrechung der Grünverbindung im alten Baumbestand Zu große Nähe zur historischen Villa und zu Park und Baumbestand Bündelung von Gemeinbedarfseinrichtungen Nachteil Publikumsintensive Nutzungen in einem sensiblen Bereich Erschließungsprobleme Topografie; schützenswerte, ortsbildprägende Bäume entfallen 50
51 Themenschwerpunkte Bereich Meindl-Villa Infrastruktur und Gemeinbedarf Probenheim Blaskapelle Standortsuche - Standortbedingungen Bauliche Integration in die Parklandschaft, architektonische Auseinandersetzung mit dem Ort, z.b. - Öffnung zum Park und/oder zur Landschaft > Mehrwert für den Park - Eingehen auf Topografie Synergien zu Sportheim? Ggf. weiteren Nutzungen? technische Anforderungen eines Proberaums sind zu berücksichtigen V5 V6 51
52 Themenschwerpunkte Bereich Ortsmitte Öffentlicher Raum und Nutzungs-/ Funktionsstärkung gestalterische Aufwertung Planungsansätze Schaffung von Aufenthaltsqualitäten Adäquates in Szene setzen der städtebaulichen Situation Verkehrliche Entschleunigung durch Gestaltung Gestalterische Trennung zwischen den Bereichen der St 2086 und den innerörtlichen Straßen Klares Trennprinzip (PKW/LKW Fuß/Rad) im Bereich der St 2068 Mischprinzip (Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich, Tempo 20) auf den innerörtlichen Straßen 52
53 Themenschwerpunkte Bereich Ortsmitte Öffentlicher Raum und Nutzungs-/ Funktionsstärkung Neubau Marktplatz 1 Entwurfsgedanken des Architekten Angedachtes Hotel mit öffentlichem Gastronomiebereich als wünschenswerte Nutzungsergänzung und Funktionsstärkung der Ortsmitte Synergien zu Nachbarnutzungen möglich Schließung einer Baulücke an historischer Stelle Lageplan Städtebauliches Bindeglied zwischen Rathaus-Marktplatz-St. Zeno Kirche Wirtschaftlichkeit des Vorhabens muss im Einklang mit Städtebau und Architektur gebracht werden, städtebauliche Einfügung Weitere Planungen des Projektentwicklers, Alternativlösungen werden erarbeitet. 53
54 Themenschwerpunkte Bereich Ortsmitte Öffentlicher Raum und Nutzungs-/ Funktionsstärkung Gemeindepark am ehem. Forsthaus Bewahrung der naturräumlichen Elemente Vernetzung der vorhandenen Grünstrukturen, z.b. zur Isen, durch zusammenhängende Wege und Grünflächen Vernetzung öffentlicher Einrichtungen des Gemeinbedarfs Vorhandene Grünflächen schützen mit den prägenden Landschaftsteilen über ein lückenloses Fuß- und ggf. Radwegenetz verbinden Der Bereich rund um das ehemalige Forsthaus als wichtiger Baustein! Vorentwurfsgedanken 54
55 Themenschwerpunkte Bereich Ortsmitte Öffentlicher Raum und Nutzungs-/ Funktionsstärkung Gemeindepark am ehem. Forsthaus Bindeglied zwischen Ortsmitte Meindl-Park Mehrzweckhalle ehemaliges Forsthaus Meindl Park/ Sport Städtebaulich-landschaftsplanerische Aufwertung Wegenetz, ggf. Spielmöglichkeiten, Aufenthaltsqualitäten Nutzungsüberlegungen zum ehemaligen Forsthaus notwendig Sanierung/ Neubau Mehrzweckhalle ehem. Forsthaus Mehrzweckhalle Ortsmitte Vorentwurfsgedanken Ortsmitte 55
56 Themenschwerpunkte Bereich Ortsmitte Öffentlicher Raum und Nutzungs-/ Funktionsstärkung Neugestaltung Apothekerberg Aufwertung einer wichtigen Wegeverbindung zwischen Ortskern und Wohngebieten/ Landschaftsraum Sanierung der Sparten z.t. Optimierung Grundstückszuschnitte Vorentwurfsgedanken 56
57 Ausblick Ausstellung im Rathaus - Information und Sammlung von Anregungen 57
58 Ausblick Ausstellung im Rathaus - Information und Sammlung von Anregungen Korrekturen, Einarbeitung von Anregungen, Ausarbeitung Verkehrsuntersuchungen zum Durchgangsverkehr sowie zum ruhenden Verkehr als Grundlage weiterer Diskussionen Vertiefung der Planung, Beginn der Durchführung erster Maßnahmen und gezielte Einbindung der Bürger in Arbeitskreise 58
59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Susanne Dorner Jochen Gronle PLANKREIS Architekten und Stadtplaner 59
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