Gendersensibel beraten und betreuen

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1 Gendersensibel beraten und betreuen Dr. Ingeborg Stahr Herbstakademie für Promovierende

2 Hochschuldidaktische Beratungsformate Professionell Semi-professionell Consulting Coaching Supervision Peer-Consulting Mentoring Intervision Dr. Ingeborg Stahr 2

3 Phasen eines Beratungsprozesses 1. Kontaktaufnahme Kennen lernen, Vertrauen aufbauen Anliegen formulieren Rahmenbedingungen klären (Ort, Zeit) Kooperation vereinbaren 2. Einstieg Anliegen klären Gegenseitige Erwartungen, Wünsche klären Beratungsziele festlegen Kontrakt schließen Beratungstermine, Ort festlegen Ergebnissicherung klären (Evaluationsbogen, Protokoll) Dr. Ingeborg Stahr 3

4 Phasen eines Beratungsprozesses 3. Verlaufs- und Entwicklungsphase Anliegen/Situation/Problem analysieren Ziele herausarbeiten, überprüfen, korrigieren Lösungsvorschläge gemeinsam erarbeiten Unterstützungsmöglichkeiten eruieren Netzwerke nutzen Umsetzungsmöglichkeiten prüfen und mitteilen Beziehung überprüfen Feedback geben Konflikte ansprechen Dr. Ingeborg Stahr 4

5 Phasen eines Beratungsprozesses 4. Abschlussphase Bewertung der Lösungsideen Gegenseitig Bilanz ziehen Gesamtauswertung des Beratungsprozesses (Evaluation) Weiteren Beratungsbedarf (formell/informell) prüfen Beratungsbeziehung abschließen Dr. Ingeborg Stahr 5

6 Was heißt gendersensibel beraten und betreuen? Gender Soziale Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit Inszenierung des Geschlechterverhältnisses führt zu ungleichen Beteiligungschancen Dekonstruktion von Doing Gender Zuschreibungen aufdecken verändern modifizieren Dr. Ingeborg Stahr 6

7 Gendersensibel Aufdecken subjektiver Geschlechterkonstruktionen Wissen über strukturelle Machtverhältnisse und deren Reproduktion Genderkompetenz entwickeln und umsetzen Dr. Ingeborg Stahr 7

8 1. Geschlechterreflektierende Gestaltung der Rahmenbedingungen von Beratung 2. Antidiskriminierende Kommunikation in der Beratungssituation Eckpunkte einer gendersensiblen Beratungskultur 4. Geschlechterperspektive als Inhaltsdimension 3. Geschlechterreflektierendes Verhalten der Beratenden Dr. Ingeborg Stahr 8

9 Rahmenbedingungen Karrierechancen von Frauen und Männern an der Hochschule Frauen 13% weibl. Prof., davon 9% C4 70% der Professorinnen bei Studienabschluss >25 Jahre Bei Promotion jünger, bei Habilitation älter als Männer 57% weibl.prom. feste Anstell. 38% weibl. Prom.Stipendium Promotionsbetreuung: Seltener als Männer,häufiger Professorinnen, mehr Unterstützung im privaten Umfeld Männer 87 % Professoren, davon 91% C4 56% der Professoren 25 Jahre u. jünger Bei Promotion älter, bei Habilitation jünger als Frauen 78% männl. Promov. feste Anstell. 24% Promovierende Stipendium Promotionsbetreuung: 4% höher als bei Frauen, häufiger Professoren, v.a. am Institut wo tätig (Bundesweiten Totalerhebung der Uni Münster ) Dr. Ingeborg Stahr 9

10 Rahmenbedingungen Karrierechancen von Frauen und Männern an der Hochschule Frauen Kinderlosigkeit wiss. Nachwuchs 78% 64% weibl. Prof. verheiratet, 21% ledig u. allein lebend, 13% getrennt oder geschieden 50% Professorinnen haben kaum mehr als 1 Kind Kinderbetreuung an Dritte delegiert Konzentration in Geistes- u. Sozialwissenschaften Männer Kinderlosigkeit wiss. Nachwuchs 70,7% 90% Professoren verheiratet 80% Professoren haben 1 oder mehrere Kinder Kinderbetreuung von Ehefrau, traditionelle Rollenverteilung Konzentration in Naturwissenschaft und Technik Die Daten basieren auf einer bundesweiten Totalerhebung der Uni Münster , 2003, Auswertung Auferkorte-Michaelis u.a.2006 u. Stat. Bundesamt, URL v Dr. Ingeborg Stahr 10

11 Kommunikation weiblich männlich Weiblich Frauen werden häufiger unterbrochen Sie haben eine vorsichtigere Ausdrucksweise, z.b. Relativund Konjunktivsätze Frauen leisten die Gesprächsarbeit durch Nachfragen, Kopfnicken, Zustimmen e, Frauen müssen häufiger ihr Rederecht erkämpfen Sie legen mehr Wert auf einen kooperativen Gesprächsstil Männlich Männer ergreifen häufiger und öfter das Wort Sie benutzen eine bestimmende Ausdrucksweise, z.b. Aussageund Befehlssätze Ihre Beiträge werden als bedeutungsvoller wahrgenommen Redebeiträge von Männern werden häufiger aufgegriffen Sie legen mehr Wert auf Wettstreit, Status und Leistungsdarstellung im Gespräch vgl. Derichs-Kunstmann; Auszra 1999) Dr. Ingeborg Stahr 11

12 Sprechstundenkommunikation weiblich männlich Studentinnen stellen ihre Leistungen schlechter dar als Studenten Frauen sprechen häufiger ihre Defizite an Sie weisen Lehrende auf eigene Wissenslücken hin Studentinnen suchen eher den Konsens und sind kompromissbereiter Für Probleme machen sich Studentinnen selbst verantwortlich Studenten treten selbstbewusster auf als Frauen Männer stelle eher ihr Fachwissen in den Vordergrund Sie gehen öfter auf Konfrontationskurs mit den Lehrenden Es gelingt ihnen eher ihre eigenen Interessen durchzusetzen Studenten machen äußere Umstände für ihr Scheitern verantwortlich (vgl. Zegers 2004) Dr. Ingeborg Stahr 12

13 Frauen setzen sich eher neben Frauen Zu Seminarbeginn sind Frauen aktiver als am Ende Sie machen sich eher über sich selber lustig und bieten für Männerwitze ein Publikum Frauen sind disziplinierter, halten sich an Redelisten und stören weniger Sie ziehen sich bei Kritik eher zurück Sie führen häufiger Seitengespräche, was Einfluss auf ihre Position hat Frauen übernehmen häufiger Protokollfunktionen Verhalten in Gruppen weiblich männlich Männer lassen eher Raum zwischen sich und anderen Sie bestimmen mit langen Redebeiträgen Thema und Inhalt Durch Witze-Machen und provokatives Verhalten fördern sie ihre Selbstdarstellung Männer unterbrechen häufiger Dozenten/innen Sie üben häufiger offen Kritik an Dozenten/innen, loben aber öfter Sie strengen sich besonders an, wenn Frauen in der Mehrheit sind Sie übernehmen häufiger Diskussionsleitung in Untergruppen (vgl. Derichs-Kunstmann; Auszra 1999) Dr. Ingeborg Stahr 13

14 Geschlechterperspektive Inhaltsdimension Inhalte eines Beratungsgesprächs zu Thema/Fach z.b. wenn eine Untersuchung über coronare Herzerkrankungen nur an männlichen Probanden erhoben wird. zu Problem/ eigener Rolle z. B. Wenn Frauen den Eindruck haben, im Promotionskolloquium häufiger übergangen zu werden und ihre Beiträge weniger Berücksichtigung finden als von männlichen Kollegen Dr. Ingeborg Stahr 14

15 Fazit Gendersensibel beraten und betreuen bedeutet in den Phasen des Beratungsprozesses: Geschlechterrollen und Wertvorstellungen transparent machen subtile Geschlechterdiskriminierungen erfassen Geschlechtergerechte Sprache verwenden mit Expertinnenstatus von Frauen bewusster umgehen Frauen besonders ermutigen Demokratiefördernder Regeln und Methoden einsetzen Dr. Ingeborg Stahr 15

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