Postoperative neurologische Defizite. Postoperative neurologische Defizite I: VIGILANZMINDERUNG. A. Einführung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Postoperative neurologische Defizite. Postoperative neurologische Defizite I: VIGILANZMINDERUNG. A. Einführung"

Transkript

1 Postoperative neurologische Defizite I: VIGILANZMINDERUNG A. Einführung Vigilanzdefizite nach Neurochirurgischen Eingriffen werden aus praktischen Gründen in primäre und sekundäre eingeteilt. Primäre äußern sich durch eine prolongierte Aufwachphase, wobei eventuell auch nach Stunden noch eine Vigilanzstörung vorliegt. Eine primäre Vigilanzstörung kann durch ein Nachwirken von intraoperativ verabreichten Anästhetika bedingt sein oder durch eine operative Komplikation. Je nach Art des Eingriffes kommen als Ursache für ein verzögertes Aufwachen als lokale Ursache in Frage: - Verschluss einer größeren Arterie oder eines zentral perforierenden Arterie - Verschluss eines Duralsinus oder einer kritischen Hirnvene - Intrakranielle Blutung - persistente tumoröse oder ödematöse Raumforderung mit Strukturverlagerungen - Pneumozephalus - Intraoperative Schädigung von Hirnstammstrukturen Die Abgrenzung dieser Ursachen von einer prolongierten Anästhetikawirkung ist schwierig aber kritisch, weil nur die umgehende Korrektur lokaler Komplikationen die Chance auf eine Erholung verspricht. Sekundäre Vigilanzdefizite sind fast immer auf lokale Probleme zurückzuführen, außer im Falle einer sekundär verordneten sedierenden Medikation oder einer chronischen Antiepileptikaüberdosierung, einer systemischen metabolischen Entgleisung oder einer kardiopulmonalen Insuffizienz. Als Ursache für eine sekundäre Vigilanzminderung kommen in Frage: 1

2 - Ödementwicklung durch arteriellen oder venösen Infarkt oder durch Gewebstraumatisierung - Vasopasmus - Thromboembolischer Verschluss einer intrakraniellen Arterie - Sinusthrombose oder Thrombose einer kritischen Vene - intrakranielle Blutung, subdurale, epidurale intrakranielle Hämatome - Subdurale Hygrome - Hydrozephalus - Pneumozephalus - Meningitis oder subdurales Empyem - metabolische Entgleisung oder Addison-Krise - kardiopulmonale Dekompensation B. Vorgehen beim primärer und sekundärer Vigilanzminderung Für primäre und sekundäre Vigilanzverminderungen wird nach dem unten skizzierten Schema diagnostisch vorgegangen. Die richtlinienlose Abschätzung im Einzelfall führt erfahrungsgemäß immer wieder zu Fehlentscheidungen und Verzögerung von korrigierenden Maßnahmen, so dass Funktionsausfälle häufig irreversibel werden. Die Analyse eines sekundären Vigilanzdefizits ist erfahrungsgemäß viel einfacher als eines primären. Im Allgemeinen ist auch der Zeitfaktor weniger kritisch. Trotzdem soll auch dann nach dem Stufenplan vorgegangen werden um eine effektive Klärung zu erreichen. Die identifizierten Befunde sollen umgehend beseitigt werden. Bei sekundär identifizierten Gefäßverschlüssen und Sinus-, bzw. Venenthrombosen ist im Allgemeinen eine Heparinisierung bis zum 2-fachen der PTT ratsam. Eine chirurgische oder endovaskuläre Desobliteration bei etablierten Infarkten empfiehlt sich nicht. Während die Antiepileptikaüberdosierung (Cave, nicht jede Überdosierung bedingt eine Vigilanzminderung, falscher Umkehrschluss möglich) und metabolische Entgleisungen leicht zu identifizieren sind, ist die Diagnose einer Addisonkrise nicht immer einfach. Bei Verdacht auf diese Möglichkeit, d.h. bei allen Pathologien in der Hypothalamus- Hypophysen-Achse soll deshalb auf Verdacht hin mit Hydrokortison behandelt werden (Initialdosis 200 mg i.v., später nach Schema weiter. ). 2

3 Nachfolgend sind einige seltenere postoperativen Defizite und deren klinisches Bild aufgeführt: Apallisches Syndrom (Wachkoma, Coma vigile): Wechsel von Zuständen mit offenen Augen und starrem Blick ohne jegliche Zuwendung und Zuständen mit geschlossenen Augen und regelmäßiger Atmung (schlafähnlich); keine Reaktion auf verbale Reize; auf Schmerzreize nur vegetative Reaktionen mit Beschleunigung der Pulsfrequenz und der Atmung Beugestellung der Extremitäten; erhöhter Muskeltonus; motorische Automatismen mit Kaubewegungen und vertieftem Gähnen; im weiteren Verlauf motorische Primitivschablonen wie Schnauz- und Saugreaktion auf periorale Reize, vegetative Enthemmung mit Tachykardie, Hyperpnoe und vermehrtem Schwitzen; deutlich gesteigerter Stoffwechsel. Das Coma vigile ist ein chronischer Zustand und die Diagnose kann definitionsgemäß erst nach 6 Monaten gestellt werden Akinetischer Mutismus: Fehlen von spontanen sprachlichen, motorischen und emotionalen Äußerungen; bei forcierter Aufforderung eventuell schwache Reaktionen, erhalten sind Augenbewegungen, Schlucken und Fremdreflexe; häufig Inkontinenz, Patienten wirken wach, häufig auch hypersomnisch; keine Störung der Wahrnehmung, daher nach Abklingen keine Amnesie Locked-in-Syndrom (selten): Tetraparese, Ausfall aller Hirnnervenfunktionen (mit Ausnahme der vertikalen Augenbewegungen und Lidbewegungen) und aller Hirnstammreflexe (OCR, VOR, Cornealreflex); Unfähigkeit zu schlucken oder zu sprechen Wachheit und Bewusstsein erhalten; Kommunikation ausschließlich über vertikale Augenbewegungen und Lidschlag erhaltene Sensibilität (auch für Schmerz); Atmung häufig eingeschränkt, aber nicht aufgehoben 3

4 II: FOKALE NEUROLOGISCHE DEFIZITE A. Einleitung Fokale postoperative zentrale neurologische Defizite müssen wie Vigilanzdefizite aus praktischen Gründen eingeteilt werden in primäre und sekundäre Formen. Bei primären Defiziten wird beim Erwachen aus der Narkose ein gegenüber präoperativ verstärktes Defizit festgestellt. Bei noch vorhandener Bewusstseinstrübung ist das Ausmaß des Defizites im Vergleich zu den anderen Extremitäten zu beurteilen. Fokale neurologische Defizite können postoperativ isoliert oder zusammen mit einem Vigilanzdefizit auftreten. Einige häufig vorkommende Defizite: Apraxie (SMA-Syndrom): Störung der Ausführung willkürlicher, zielgerichteter, geordneter Bewegungen, des Gesichts und der Gliedmaßen bei intakter motorischer Funktion und Erhaltenbleiben unwillkürlicher geordneter Bewegungen Visuell räumliche Verarbeitungsstörung: Gerstmann-Syndrom: Assoziation von Fingeragnosie, Rechenstörung, Rechts-Links-Unterscheidungsstörung und Wortfindungsstörung bei links posteriorer Parietalhirnläsion Neglect (vor allem Läsionen der rechten Hemisphäre): Anstoßen an Hindernisse, Nichtbeachten von Körperteilen, Objekten und Personen auf der Neglectseite; Kopf- und Blickwendung, Verlagerung visuellen und taktilen Suchverhaltens auf die Gegenseite; schlechtere Rehabilitation von linksseitigen Hemiparesen; i. d. R. Rückbildung binnen Wochen bis Monaten; Restsymptomatik v. a. bei simultanen beidseitigen Reizen (z. B. im Straßenverkehr; Problem der Fahrtauglichkeit!) Kleinhirnsyndrome: Kleinhirnhemisphärensyndrom Gliedmaßenataxie, besonders Arme betroffen, Vorbeizeigen, Gangabweichung Dys-/Adiadochokinese, Dysmetrie (Hyper-/Hypo-), Intentionstremor, gestörte Bremsfunktion: Rückschlag- oder Rebound-Phänomen, Hypotonie, cerebelläre Dysarthrie und Dysprosodie Kleinhirnwurmsyndrome Oberwurm (früher Lobus-anterior-Syndrom): Rumpf-, Stand-, Gangataxie, besonders a. p.- Ebene, dorsaler Wurm: Sakkadenhypometrie zur Läsionsseite und -hypermetrie zur Gegenseite, verlangsamte Blickfolgebewegung zur Läsionsseite (bei einseitiger Läsion der Kleinhirnkerne jeweils seitenverkehrt; bei bilateraler Läsion Sakkadenhypermetrie beidseits und unauffällige Blickfolgebewegung) Posterior Fossa Syndrom: Mit und ohne Mutismus ist ein Symptomenkomplex aus Sprachstörungen, erhöhter Reizbarkeit mit Verhaltensstörungen, Ataxie und auch Hemiparese, welcher vor allem bei Kindern nach Operationen von Tumoren der hinteren Schädelgrube auftritt. Die mögliche Ursachen für primäre fokale Defizite sind folgende: - Verschluß einer Arterie - Verschluß einer kritischen Hirnvene - Intrakranielle / spinale Blutung - Mechanische oder thermische intraoperative Gewebsschädigung - postiktal 4

5 Die obige Differentialdiagnose wird durch die Art des Eingriffes schon weitgehend eingeengt, so ist z. B. ein neurologisches Defizit nach einer Aneurysmaoperation fast immer auf eine temporäre Ischämie oder einen dauernden unbeabsichtigten Gefäßverschluss zurückzuführen. Andererseits können intraoperative Manipulationen am Hirngewebe bei zentralen Tumoren häufig eine kurzdauernde postoperative neurologische Verschlechterung verursachen. Bei Tumoren kommen differentialdiagnostisch allerdings venöse und arterielle Okklusionen ebenfalls in Betracht. Abgegrenzt werden können diese Kategorien durch eine engmaschige kurzzeitige Verlaufsbeobachtung. Die durch die Manipulation bedingten Ausfälle zeigen innerhalb der ersten 30 Minuten meistens schon eine sichtbare Rückbildung, während bei Gefäßverschlüssen das Defizit in dieser Zeit meistens unverändert bleibt oder schwerwiegender wird. Sekundäre neurologische Defizite nach primär symmetrischer Funktion kommen vor bei: - Ödementwicklung bei arteriellen oder venösen Infarkten oder Gewebstraumatisierung - intrakranielle Blutung - Vasospasmus - Sekundäre arterielle Thromboembolie - Thrombose einer kritischen Hirnvene - Hirnabszeß oder sub- bzw. epidurales Empyem - postiktal Wie bei Vigilanzdefiziten muss bei fokalen Ausfällen ebenfalls nach einem klaren Schema vorgegangen werden. B. Vorgehen beim primären postoperativen fokalen Defizit Bei einer Gefäßoperation wird umgehend eine Angiographie (alternativ CT-Perfusion und CT-Angiographie) durchgeführt, außer das Defizit ist durch eine bekannte intraoperative temporäre Ischämie erwartet. Bei klarer Identifikation des Problems durch den Operateur kann alternativ der Operationssitus ohne weitere Diagnostik revidiert werden. 5

6 Bei Tumor- oder anderen Nicht-Gefäßoperationen darf auf keinen Fall ein Patient mit einem unerwarteten postoperativen neuen fokalen Defizit auf die Intensivstation gebracht werden, bevor die Möglichkeit korrektiver Interventionen ausgeschlossen worden ist. Konkret sollte nach dem unten angefügten Schema vorgegangen werden. Ein eventuelle adjuvante Therapie wie Mannit soll nur aufgrund des spezifische CT-Befundes indiziert werden. Bei arteriellen und venösen Verschlüssen mit einem primären Defizit soll keine Heparintherapie durchgeführt werden, außer sie wurde schon wegen intraoperativen bekannten Gefäßverschlüssen primär verordnet. Primäre arterielle oder venöse Verschlüsse sind mechanisch bedingt und eine Heparinisierung bringt wenig. Bei intraperativ erkanntem Sinus- oder Brückenvenenverschuss ist eine prophylaktische Heparingabe aber akzeptiert. C. Vorgehen bei sekundären fokalen Defiziten Die Analyse des sekundären fokalen Defizits ist wie beim Vigilanzdefizit einfacher als in der primären postoperativen Situation. Bei sekundären arteriellen und venösen Thrombosen ist eine Heparinisierung zur Blockierung einer weiteren Progression indiziert. Bei sekundären Gefäßverschlüssen muss immer die Option einer intraarteriellen Thrombolyse diskutiert werden, welche natürlich notfallmäßig eingeleitet werden muss, um der Etablierung eines Infarktes zuvor zu kommen. 6

7 Vorgehen bei postoperativen Defiziten: Vigilanzdefizit Neues Fokales Defzit Diagnostik Primär (30 min. nach OP-Ende) Sekundär Primär Sekundär Frühe CT- Sofort, falls Falls nach 1 Stunde Sofort, bei unklarer Bildbegung metabolische kein Trend zur Raumforderung CCT Ursachen Rückbildung auch mit KM ausgeschlossen Nach Rücksprache Bei V. a. Stenose Nach Rücksprache Bei Verdacht auf Angiographie oder mit Operateur oder Verschluss mit Operateur arterielle oder auch CT- (Vene, Arterie) venöse Stenose (o. Perfusion/Angio Spasmus) oder Thromboembolie TCD Bei V.a. Bei V.a. Vasospasmus Vasospasmus Laborkontrollen und BGA (Ausschluss metabol. Entgleisung) Lumbalpunktion Bei V.a. Meningitis Antiepileptikaspiegel Wöb, Stg, Sept 03/ Stand 14 7

Akute Halbseitenlähmung / akute gekreuzte Symptomatik

Akute Halbseitenlähmung / akute gekreuzte Symptomatik Akute Halbseitenlähmung / akute gekreuzte Symptomatik Meist Schädigung im Bereich der kontralateralen Hemisphäre. Bei gekreuzten Ausfällen Hirnstammschädigung. Ätiologie - überwiegend vaskulär (siehe Vaskuläre

Mehr

Fall x: - weiblich, 37 Jahre. Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit. Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie

Fall x: - weiblich, 37 Jahre. Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit. Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie Fall x: - weiblich, 37 Jahre Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie Fall x: Liquorbefund: unauffällig mit 2 Leukos, keine

Mehr

Auf finden Sie eine größere Aufnahme von diesem Bild. Makroskopie. Pupillenreaktion

Auf  finden Sie eine größere Aufnahme von diesem Bild. Makroskopie. Pupillenreaktion Fallbeschreibung 53-jähriger Alkoholiker. Er stürzt unter 3.4 zu Hause die Treppe herunter und ist sofort bewusstlos. Der Notarzt untersucht den Patienten und dokumentiert, dass dieser auf Schmerzreize

Mehr

Vorwort. 2 Epidemiologie Inzidenz Mortalität Prävalenz Prognose 7

Vorwort. 2 Epidemiologie Inzidenz Mortalität Prävalenz Prognose 7 Inhalt Vorwort V 1 Definition von Krankheitsbildern 1 1.1 Stadium I (asymptomatische Stenose) 1 1.2 Stadium II (TIA) 1 1.3 Stadium III (progredienter Schlaganfall) 2 1.4 Stadium IV (kompletter Schlaganfall)

Mehr

Manual Neurochirurgie

Manual Neurochirurgie Manual Neurochirurgie Bearbeitet von Hans-Jakob Steiger, Hans.-Jürgen Reulen 1. Auflage 2006. Buch. 576 S. Hardcover ISBN 978 3 609 51531 1 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 1075 g Weitere Fachgebiete

Mehr

Jahresbilanz Verteilung der Doppler und duplexsonographische Untersuchungen der Gefäße 4 10% 1 51%

Jahresbilanz Verteilung der Doppler und duplexsonographische Untersuchungen der Gefäße 4 10% 1 51% Jahresbilanz 2014 Im Jahr 2014 haben wir 19.156 Patienten/-innen in unserer Praxis behandelt, dabei wurden von diesen 32% am arteriellen und 68% am venösen Gefäßsystem untersucht. Hierzu führten wir im

Mehr

1 Charakteristika in der praktischen Ausbildung am Patienten 3

1 Charakteristika in der praktischen Ausbildung am Patienten 3 Inhaltsverzeichnis 1 Charakteristika in der praktischen Ausbildung am Patienten 3 Multiple Störungen 3 1.5 Spezifische Arbeitsfelder entsprechend Progredienz/Chronifizierung 5 dem Rehabilitationsfortschritt

Mehr

Westfälische Wilhems-Uni versität Münster. Hauptvorlesung Radiologie. Neuroradiologie II

Westfälische Wilhems-Uni versität Münster. Hauptvorlesung Radiologie. Neuroradiologie II Westfälische Wilhems-Uni versität Münster Hauptvorlesung Radiologie Neuroradiologie II Themen Klinische Entitäten II Schlaganfall Zerebrale Ischämie Intrakranielle Blutung Neuroradiologische Interventionen

Mehr

19724 Patienten/innen

19724 Patienten/innen Im abgelaufenen Kalenderjahr 2015 haben wir 19724 Patienten/innen in unserer Praxis behandelt, dabei wurden von diesen 43% am arteriellen und 65% am venösen Gefäßsystem untersucht. Hierzu führten wir im

Mehr

Einführung in die Neuroradiologie

Einführung in die Neuroradiologie Einführung in die Neuroradiologie B. Turowski 2010 Neuroradiologie Neuroradiologie Diagnostik und Therapie von: Gehirn und Rückenmark = Neuro-Achse Hüll- und Stützstrukturen Kompetenz Frage einer 84-jährigen

Mehr

Was wissen wir über das Schmerzempfinden von Patienten im Wachkoma?

Was wissen wir über das Schmerzempfinden von Patienten im Wachkoma? Was wissen wir über das Schmerzempfinden von Patienten im Wachkoma? Carl Hermann Lücking Neurologische Universitätsklinik, Freiburg i. Br. Vortrag, Österreichische Wachkoma Gesellschaft, Wien, 24.10.2003

Mehr

Datensatz Schlaganfall Akutbehandlung (ADSR) Schlaganfall Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl. Subarachnoidalblutungen)

Datensatz Schlaganfall Akutbehandlung (ADSR) Schlaganfall Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl. Subarachnoidalblutungen) Anwenderinformation QS Filter Datensatz Schlaganfall Akutbehandlung (ADSR) Stand: 08. Juni 2018 (QS Spezifikation 2019 V01) Textdefinition Schlaganfall Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl.

Mehr

Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (ADSR) Schlaganfall-Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl. Subarachnoidalblutungen)

Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (ADSR) Schlaganfall-Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl. Subarachnoidalblutungen) Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (ADSR) Stand: 18. August 2017 (QS-Spezifikation 2018 V01) Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl.

Mehr

Datensatz Schlaganfall Akutbehandlung (ADSR) Schlaganfall Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (exkl. Subarachnoidalblutungen)

Datensatz Schlaganfall Akutbehandlung (ADSR) Schlaganfall Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (exkl. Subarachnoidalblutungen) Anwenderinformation QS Filter Datensatz Schlaganfall Akutbehandlung (ADSR) Stand: 08. Juni 2018 (QS Spezifikation 2019 V01) Textdefinition Schlaganfall Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (exkl.

Mehr

Kopfschmerzen beim Patienten oder beim Arzt?

Kopfschmerzen beim Patienten oder beim Arzt? Kopfschmerzen beim Patienten oder beim Arzt? - Wo sind die Grenzen für Abklärungen im Notfallzentrum? - Gibt es Guidelines? Dr. med. Hans Marty, Leiter Medizin Notfallzentrum Wo sind die Grenzen für Abklärungen

Mehr

Anwenderinformation QS-Filter

Anwenderinformation QS-Filter Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Rheinland-Pfalz) (APO_RP) Stand: 21. Juni 2018 (QS-Spezifikation 2019 V01) Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Rheinland-Pfalz)

Mehr

Integrierter Patientenpfad/Behandlungspfad Schlaganfall

Integrierter Patientenpfad/Behandlungspfad Schlaganfall Integrierter Patientenpfad/Behandlungspfad Schlaganfall SPONTANES INTRAZEREBRALES HÄMATOM (ICH) I61.x Normalstation 3414 4 < 8.7 > 13 Stroke Unit (AA040) 5465 3 < 9.8 > 15 I61.- Intrazerebrale Blutung

Mehr

Neurologische Notfälle

Neurologische Notfälle Neurologische Notfälle Folie 1 Apoplexie (Schlaganfall) Akute Hypoxie von Hirngewebe aufgrund einer cerebralen Mangeldurchblutung mit neurologischen Ausfällen Ursachen Arterielle Mangeldurchblutung (Hirnischämie)

Mehr

Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Rheinland-Pfalz) (APO_RP)

Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Rheinland-Pfalz) (APO_RP) 1 von 6 Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Rheinland-Pfalz) (APO_RP) Stand: 30. Juni 2017 (QS-Spezifikation 2018 V01) Copyright 2017 IQTIG Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung

Mehr

Schlaganfall-Akutbehandlung Hessen (SA_ HE)

Schlaganfall-Akutbehandlung Hessen (SA_ HE) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schlaganfall-Akutbehandlung Hessen (SA_ HE) Jahresauswertung 2017 BASISAUSWERTUNG Bogen: Intrazerebrale Blutung (ICB) / Subarachnoidalblutung (SAB)

Mehr

2 Klinische Überwachung des Patienten

2 Klinische Überwachung des Patienten Klinische Überwachung des Patienten Neben der Patientenpflege ist die klinische Überwachung Hauptaufgabe des Pflegepersonals auf der neurochirurgischen Intensivstation. Technisches Monitoring kann sie

Mehr

Haftpflichtgutachten im Grenzgebiet Neurologie/Neurochirurgie. Hans-Peter Vogel 18. Jahrestagung der DGNB Nürnberg 6./7. Mai 2016

Haftpflichtgutachten im Grenzgebiet Neurologie/Neurochirurgie. Hans-Peter Vogel 18. Jahrestagung der DGNB Nürnberg 6./7. Mai 2016 Haftpflichtgutachten im Grenzgebiet Neurologie/Neurochirurgie Hans-Peter Vogel 18. Jahrestagung der DGNB Nürnberg 6./7. Mai 2016 Einleitung Die ärztliche Tätigkeit ist gefahrenträchtig Zwischen Arzt und

Mehr

Anlage 3.1: Auslösekriterien Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (80/1)

Anlage 3.1: Auslösekriterien Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (80/1) Anwenderinformation QS-Filter (nur Baden-Württemberg) Stand: 30. Juni 2012 (AQUA-Spezifikation 2013) Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung (Baden-Württemberg) Algorithmus Algorithmus in Textform Eine

Mehr

Berliner Schlaganfallregister

Berliner Schlaganfallregister Berliner Schlaganfallregister Modul 86/1 Auswertung 216 Allgemeine Hinweise Der stellt die Basisstatistik für das aktuelle Jahr dar. Sämtliche Vorjahreswerte basieren auf den Rechenregeln des aktuellen

Mehr

Bildgebende Diagnostik bei Rücken- und Rumpfschmerzen

Bildgebende Diagnostik bei Rücken- und Rumpfschmerzen Bildgebende Diagnostik bei Rücken- und Rumpfschmerzen Franca Wagner Universitätsinstitut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie 1 Diagnostikziele - Ursachenabklärung der Beschwerden - Objektivierung

Mehr

Kommunikationsaufbau mit Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen Bad Schmiedeberg

Kommunikationsaufbau mit Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen Bad Schmiedeberg Kommunikationsaufbau mit Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen Bad Schmiedeberg 9.11.2012 D. Class und R. Firsching Universitätsklinik für Neurochirurgie Direktor Prof. Dr. R. Firsching Leipziger Strasse

Mehr

Anatomie Funktion Klinik. Mathias Bahr Michael Frotscher. Begründet von Peter Duus

Anatomie Funktion Klinik. Mathias Bahr Michael Frotscher. Begründet von Peter Duus Neurologischtopische Diagnostik Anatomie Funktion Klinik Mathias Bahr Michael Frotscher Begründet von Peter Duus 400 überwiegend vierfarbige Abbildungen Zeichnungen von Gerhard Spitzer, fortgeführt von

Mehr

Klinik von Schlaganfällen

Klinik von Schlaganfällen a. xxx Workshop Schlaganfall von der Diagnose zur Therapie 18 März 2006 Prof. Dr. Helmut Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Sudden numbness

Mehr

Risikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung

Risikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung Risikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung Anamnese Alter 55 Trauma Bekannter Tumor Fieber Gewichtsverlust Nachtschmerzen Inkontinenz Sensibilitätsstörung perianal / Gesäss Neurologisches

Mehr

Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule. Dr. C. Mohr - Oberarzt / Neuroradiologie

Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule. Dr. C. Mohr - Oberarzt / Neuroradiologie Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule Dr. C. Mohr - Oberarzt / Neuroradiologie Erkrankungen Schädel-Hirn-Traumata (SHT) Frakturen von Gesichts- und Hirnschädel Blutungen / Kontusionen traumatische intrakranielle

Mehr

Delir. Dr. Josef Kirschner

Delir. Dr. Josef Kirschner Delir Dr. Josef Kirschner 20.04.2018 Ein Delir ist eine akute, prinzipiell reversible, organisch bedingte Hirnfunktionsstörung mit Beeinträchtigung von Bewusstsein und Aufmerksamkeit Lateinisch: lira=furche

Mehr

Hirnschlag - Symptome. Stroke Summer School Hirnschlag Symptom Parese. Hirnschlag - Symptome

Hirnschlag - Symptome. Stroke Summer School Hirnschlag Symptom Parese. Hirnschlag - Symptome Hirnschlag - Stroke Summer School 2017 Die weniger offensichtlichen Stroke 17.08.2017 N. Peters Neurologische Klinik - Stroke Center Universitätsspital Basel Hirnschlag - Hirnschlag Symptom Parese /Defizite

Mehr

`Zuviel Druck im Kopf Möglichkeiten der chirurgischen Intervention beim erhöhten Hirndruck

`Zuviel Druck im Kopf Möglichkeiten der chirurgischen Intervention beim erhöhten Hirndruck `Zuviel Druck im Kopf Möglichkeiten der chirurgischen Intervention beim erhöhten Hirndruck B. Schoch Neurochirurgische Abteilung, Evang. Stift St. Martin Übersicht Diagnostik Therapie Chirurgische Intervention

Mehr

Extremitätenischämie Mehr als nur schwarz und weiß

Extremitätenischämie Mehr als nur schwarz und weiß Extremitätenischämie Mehr als nur schwarz und weiß HHE Pflegefachtag 19.06.2015 Andreas Bender Stationsleitung Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg

Mehr

Schlaganfalldiagnostik

Schlaganfalldiagnostik Schlaganfalldiagnostik Michael Kirsch Institut für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Schlaganfall Definition Als Schlaganfall bezeichnet man die Folge

Mehr

Zerebrale Gefäßversorgung

Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Umgehungskreisläufe Verschluss oder hämodynamisch wirksame Stenose der A. carotis interna Kontralaterale A. carotis interna

Mehr

Grundlagen. Lernerfolg. Übersicht. Klinische Untersuchung. Hirn und seine Hüllen. Gefäße. Rückenmark. Klinik für Neurochirurgie, Hüllen und Stützen

Grundlagen. Lernerfolg. Übersicht. Klinische Untersuchung. Hirn und seine Hüllen. Gefäße. Rückenmark. Klinik für Neurochirurgie, Hüllen und Stützen Neurochirurgische Notfälle Neurochirurgie A. Nabavi Klinik für Neurochirurgie, Direktor Professor H.M. Mehdorn Hirn und seine Hüllen Gefäße Rückenmark Hüllen und Stützen periphere Nerven UKSH Campus Kiel

Mehr

Normaldruckhydrozephalus (NPH)

Normaldruckhydrozephalus (NPH) Normaldruckhydrozephalus (NPH) In Deutschland sind ca. 60.000 Menschen von einem sogenannten Normaldruckhydrozephalus (NPH) betroffen. Es gibt etwa 20 weitere Begriffe für diese Erkrankung wie z.b. Altershirnduck

Mehr

: 11 Hauptdiagnose ICD-10-Code

: 11 Hauptdiagnose ICD-10-Code Basis / Minimaldatensatz Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden. Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen 2 Entlassender Standort 3 Betriebsstätten-Nummer 4 Fachabteilung 301 - Vereinbarung 5 Identifikationsnummer

Mehr

Jahresbilanz % 1: Sonographische Untersuchung der extremitätenver- und entsorgenden Gefäße mittels CW-Doppler

Jahresbilanz % 1: Sonographische Untersuchung der extremitätenver- und entsorgenden Gefäße mittels CW-Doppler Jahresbilanz 2013 Im Jahr 2013 haben wir 20.353 Patienten in unserer Praxis behandelt. Dabei wurden von diesen 29,9% an den Arterien und 70,1% an den Venen untersucht. Untersuchung der Patienten 1 2 1

Mehr

Speiseröhre Erkrankungen II. Dr. Katalin Müllner

Speiseröhre Erkrankungen II. Dr. Katalin Müllner Speiseröhre Erkrankungen II. Dr. Katalin Müllner Ösophaguserkrankungen beim dem Vortrag schon! a) Dysphagie (Schluckstörung) b) Achalasie (Schlucklähmung) c) Divertikel d) Ösophagusvarizen e) Refluxösophagitis

Mehr

Externe Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg. Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel

Externe Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg. Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel Es soll die relevante Entlassungs-/Verlegungsdiagnose (Haupt- oder Nebendiagnose) aus den Einschlussdiagnosen angegeben werden, die in

Mehr

1. Schauen Sie sich die MRT-Aufnahmen des Kopfes an. Um welche Wichtung handelt es sich?

1. Schauen Sie sich die MRT-Aufnahmen des Kopfes an. Um welche Wichtung handelt es sich? Fallbeschreibung 48-jähriger Architekt. Bei seinem Hobby, dem Gitarrespielen, bemerkte er seit zwei Wochen, dass seiner rechten Hand die nötige Koordination fehlt und ihm das Plektron immer wieder aus

Mehr

Stellenwert der operativen Therapie bei kritischer Extremitätenischämie

Stellenwert der operativen Therapie bei kritischer Extremitätenischämie Stellenwert der operativen Therapie bei kritischer Extremitätenischämie A. Neufang Klinik für Gefäßmedizin Helios Dr. Horst Schmidt Klinik Wiesbaden Darmstadt 10.11.2017 Ursachen Akute Embolie Akute arterielle

Mehr

Psychiatrische Symptome im Rahmen epileptischer Anfälle. Dr. med. Klaus Meyer Klinik Bethesda Tschugg

Psychiatrische Symptome im Rahmen epileptischer Anfälle. Dr. med. Klaus Meyer Klinik Bethesda Tschugg Psychiatrische Symptome im Rahmen epileptischer Anfälle Dr. med. Klaus Meyer Klinik Bethesda Tschugg Frau 35 jährig o mittelgradige Intelligenzminderung o komplex fokale und sekundär generalisierte Anfälle

Mehr

Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule. Dr. C. Mohr - Oberarzt / Neuroradiologie

Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule. Dr. C. Mohr - Oberarzt / Neuroradiologie Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule Dr. C. Mohr - Oberarzt / Neuroradiologie 26.06.14 Vorlesung ausgefallen wegen Klausurfragen entfallen Erkrankungen Schädel-Hirn-Traumata (SHT) Frakturen von Gesichts-

Mehr

Visuell-räumliche Leistungen Teil 1: Räumlich-perzeptive und kognitive Funktionen

Visuell-räumliche Leistungen Teil 1: Räumlich-perzeptive und kognitive Funktionen Visuell-räumliche Leistungen Teil 1: Räumlich-perzeptive und kognitive Funktionen 1 Visuell-räumliche Leistungen Wann sind sie gefordert? 2 Visuell-räumliche Leistungen Wie kann man sie trainieren? 3 Visuell-räumliche

Mehr

Transienteglobale Amnesie. Wie komme ich denn hierher?

Transienteglobale Amnesie. Wie komme ich denn hierher? Transienteglobale Amnesie Oder:??? Wie komme ich denn hierher? 1 / 11 TGA: Charakteristik - akut einsetzende Störung aller Gedächtnisinhalte (visuell, taktil, verbal) für einen Zeitraum von 1 bis maximal

Mehr

: 12 Hauptdiagnose ICD-10-Code

: 12 Hauptdiagnose ICD-10-Code Basis / Minimaldatensatz Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden. Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen 2 Aufnehmender Standort 3 Entlassender Standort 4 Betriebsstätten-Nummer 5 Fachabteilung 301

Mehr

Schlaganfall-Akutbehandlung

Schlaganfall-Akutbehandlung Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schlaganfall-Akutbehandlung Jahresauswertung 27 HIRNINFARKT Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße 1-14 6576 Eschborn Inhaltsverzeichnis

Mehr

Textdefinition. Algorithmus. Algorithmus in Textform. Algorithmus als Formel. Anwenderinformation QS-Filter

Textdefinition. Algorithmus. Algorithmus in Textform. Algorithmus als Formel. Anwenderinformation QS-Filter 1 von 8 Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Rheinland-Pfalz) (APO_RP) Stand: 10. August 2015 (QS-Spezifikation 2016 V01) Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung

Mehr

Anwenderinformation_SA_HESSEN. Anwenderinformation QS-Filter

Anwenderinformation_SA_HESSEN. Anwenderinformation QS-Filter Seite 1 von 7 Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Hessen) (SA_HE) Stand: 30. September 2015 (QS-Spezifikation 2016 V02) Copyright AQUA-Institut, Göttingen Textdefinition

Mehr

Klinische Neurologie. Herausgegeben von Thomas Brandt, Reinhard Hohlfeld, Johannes Noth und Heinz Reichmann

Klinische Neurologie. Herausgegeben von Thomas Brandt, Reinhard Hohlfeld, Johannes Noth und Heinz Reichmann Klinische Neurologie Herausgegeben von Thomas Brandt, Reinhard Hohlfeld, Johannes Noth und Heinz Reichmann Raimund Firsching Andreas Ferbert Traumatische Schädigungen des Nervensystems Verlag W. Kohlhammer

Mehr

Schiefe und zu grosse Köpfe. Myelomeningocelen

Schiefe und zu grosse Köpfe. Myelomeningocelen Schiefe und zu grosse Köpfe Myelomeningocelen Valerie Oesch und Maja Steinlin Kinderchirurgie und Neuropädiatrie Grundlagen Hirnwachstum: x3 in 1 LJ 80% vom Erwachsenen mit 2 LJ Grundlagen und Definitionen

Mehr

Aktivitäts-Indikator MS AIMS-0n (Erstdiagnose < 6 Monate)

Aktivitäts-Indikator MS AIMS-0n (Erstdiagnose < 6 Monate) Aktivitäts-Indikator MS AIMS-n (Erstdiagnose < 6 Monate) Erstdiagnose: Bisherige Therapie (Präparat): Aktivitätsfaktoren im Rahmen der Erstdiagnostik Oligoklonale Banden im Liquor 1 Insgesamt > 9 T2/FLAIR-Läsionen

Mehr

Neurochirurgische Intensivmedizin

Neurochirurgische Intensivmedizin Neurochirurgische Intensivmedizin Basiswissen für Medizin und Pflege Bearbeitet von J. Piek, J. Meixensberger, G. Wöbker überarbeitet 2017. Taschenbuch. ca. 196 S. Paperback ISBN 978 3 86371 229 7 Format

Mehr

Symptome und Diagnosestellung des Morbus Parkinson

Symptome und Diagnosestellung des Morbus Parkinson meine Hand zittert habe ich etwa Parkinson? Symptome und Diagnosestellung des Morbus Parkinson Dr. med. Sabine Skodda Oberärztin Neurologische Klinik Morbus Parkinson chronisch fortschreitende neurodegenerative

Mehr

Störungen in der Wahrnehmung von Gesichtern (Prosopagnosie) Grundlagen: Klassische KonditionierungFachbereich, Titel, Datum

Störungen in der Wahrnehmung von Gesichtern (Prosopagnosie) Grundlagen: Klassische KonditionierungFachbereich, Titel, Datum Störungen in der Wahrnehmung von Gesichtern (Prosopagnosie) 1 Definition Prospopagnosie: Einschränkung im Erkennen und Identifizieren von Gesichtern, obwohl Personen aufgrund ihrer Stimme oder ihres Ganges

Mehr

Schlaganfall (Hirnschlag, Apoplex, Stroke)

Schlaganfall (Hirnschlag, Apoplex, Stroke) Schlaganfall (Hirnschlag, Apoplex, Stroke) Ein Schlaganfall (in der Fachsprache Apoplex oder cerebrovaskulärer Insult genannt) wird verursacht durch eine plötzliche Unterbrechung der Hirndurchblutung in

Mehr

Intrakranielle Blutungen / Subarachnoidalblutung. Aneurysmen / Angiome

Intrakranielle Blutungen / Subarachnoidalblutung. Aneurysmen / Angiome Intrakranielle Blutungen / Subarachnoidalblutung Aneurysmen / Angiome PD Dr. Ulf Nestler Klinik für Neurochirurgie Direktor: Professor Dr. med. J. Meixensberger Circulus willisii Universitätsmedizin Leipzig:

Mehr

Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Bayern) (85/1) Stand: 04.Mai 2016 (QS-Spezifikation 2017 V01)

Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Bayern) (85/1) Stand: 04.Mai 2016 (QS-Spezifikation 2017 V01) Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Bayern) (85/1) Stand: 04.Mai 2016 (QS-Spezifikation 2017 V01) Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung (85/1) bei Patienten ab

Mehr

Schlaganfallbehandlung Neurologische Rehabilitation

Schlaganfallbehandlung Neurologische Rehabilitation Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schlaganfallbehandlung Neurologische Rehabilitation Jahresauswertung 2010 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße 10-14 65760

Mehr

Die Lungenembolie in der Notfallaufnahme. Oana-Maria Driga

Die Lungenembolie in der Notfallaufnahme. Oana-Maria Driga Die Lungenembolie in der Notfallaufnahme Oana-Maria Driga Definition: partieller oder vollständiger Verschluss eines Lungenarterienastes durch einen verschleppten (Thromb)embolus in ca. 90% sind Becken-Bein-

Mehr

Signalement. Kleintierabend 17.09.2008. Anamnese 24.09.2008. Neurologische Untersuchung. Allgemeine Untersuchung. Orthopädische Untersuchung

Signalement. Kleintierabend 17.09.2008. Anamnese 24.09.2008. Neurologische Untersuchung. Allgemeine Untersuchung. Orthopädische Untersuchung Klinikum Veterinärmedizin Justus-Liebig Universität Gießen Klinik für Kleintiere Prof. M. Kramer Signalement Kleintierabend 17.09.2008 Fallvorstellung Kristina-S. Grohmann Collie Langhaar 9 Jahre männlich

Mehr

Modul Onkologie. Interdisziplinäre Therapie der Hirntumore. Priv. Doz. Dr. med. H. C. Ludwig

Modul Onkologie. Interdisziplinäre Therapie der Hirntumore. Priv. Doz. Dr. med. H. C. Ludwig Modul Onkologie Interdisziplinäre Therapie der Hirntumore Priv. Doz. Dr. med. H. C. Ludwig Neurochirurgische Klinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. med. M. Buchfelder Hirntumore 20 % aller Todesfälle

Mehr

Dr. Alexander Meyer Chirurgische Klinik I Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Dr. Alexander Meyer Chirurgische Klinik I Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Gefäßtag 2009 Dr. Alexander Meyer Chirurgische Klinik I Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Evangelisches BETHESDA Duisburg JOHANNITER Klinikum Schlaganfall -Häufigkeit und Ursache- Ca. 200 000

Mehr

Schädel-Hirn-Trauma. Univ. Prof. Dr. Eduard Auff

Schädel-Hirn-Trauma. Univ. Prof. Dr. Eduard Auff Schädel-Hirn-Trauma Univ. Prof. Dr. Eduard Auff Schädel-Hirn-Trauma Inzidenz Ca. 8.000/1,000.000 EW pro Jahr Hohe Mortalität (ca. 20%) Schädel-Hirn-Trauma Phasen 1. Primäre Verletzung Abhängig von unmittelbarer

Mehr

Der besondere Fall: Patient S., geb.1941

Der besondere Fall: Patient S., geb.1941 3. Symposium Dialyseshuntchirurgie Weimar, 27.November 2010 Der besondere Fall: Patient S., geb.1941 Dr. med. Victoria König Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, Helios Klinik Blankenhain Diagnosen

Mehr

Folgen einer Bewusstseinstrübung nach Operationen unterschätzt: Experten fordern erhöhte Aufmerksam

Folgen einer Bewusstseinstrübung nach Operationen unterschätzt: Experten fordern erhöhte Aufmerksam Folgen einer Bewusstseinstrübung nach Operationen unterschätzt: Experten fordern erhöhte Aufmerksamkeit bei Diagnosestellung Berlin (25. September 2008) - Nach Operationen kommt es bei fünf bis fünfzehn

Mehr

Akinetopsie. Beeinträchtigung der visuellen Bewegungswahrnehmung

Akinetopsie. Beeinträchtigung der visuellen Bewegungswahrnehmung Akinetopsie Beeinträchtigung der visuellen Bewegungswahrnehmung Gliederung 1. Was ist Akinetopsie? a. Was passiert? b. Wo passiert es? 2. Studien und Fallbeispiele a. Fallbeispiel L.M. und b. Fallbeispiel

Mehr

Neue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag?

Neue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag? Neue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag? Ralf Dittrich Department für Neurologie Klinik für Allgemeine Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität

Mehr

Anlage 3: Ein- und Ausschlussdiagnosen Datensatz Schlaganfallversorgung (80/1)

Anlage 3: Ein- und Ausschlussdiagnosen Datensatz Schlaganfallversorgung (80/1) Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel Es soll die relevante Entlassungs- / Verlegungsdiagnose (Haupt- oder Nebendiagnose) aus den Einschlussdiagnosen angegeben werden, die

Mehr

Einführung in die Neuroradiologie

Einführung in die Neuroradiologie Einführung in die Neuroradiologie PD Dr. med. Jennifer Linn, Übersicht Neuroradiologie - Was ist das? Bedeutung der Computertomographie in der Neuroradiologie Bedeutung der Magnetresonanztomographie Konventionelle

Mehr

Die körperliche Untersuchung zeigt einen Klopfschmerz etwa in Höhe des 11. Brustwirbels. Es liegen keine sensiblen oder motorischen Störungen vor.

Die körperliche Untersuchung zeigt einen Klopfschmerz etwa in Höhe des 11. Brustwirbels. Es liegen keine sensiblen oder motorischen Störungen vor. Fallbeschreibung 78-jähriger Patient. Aufgrund starker Rückenschmerzen wird er in die Notaufnahme gebracht. Die Schmerzen waren unmittelbar nach einer unglücklichen Bewegung aufgetreten und sind nun drückend

Mehr

Psychophysiologische Konzepte Messmethodische Grundlagen

Psychophysiologische Konzepte Messmethodische Grundlagen 1 26.04.06 Psychophysiologische Konzepte 2 3.05.06 Messmethodische Grundlagen 3 10.05.06 Elektrophysiologische Verfahren (EEG/EKP) 4 17.05.06 Bildgebende Verfahren (PET / fmri / EROS) 5 24.05.06 Gehirnerkrankungen

Mehr

synlab MVZ Stuttgart

synlab MVZ Stuttgart Werte für Menschen, Tiere und Umwelt Centre of Excellence synlab MVZ Stuttgart Kompetenzzentrum für Gerinnungsdiagnostik Unser Angebot Gerinnungsdiagnostik bei arteriellen und venösen Gefäßverschlüssen

Mehr

Angina pectoris: I. Angina pectoris bei koronarer Herzerkrankung

Angina pectoris: I. Angina pectoris bei koronarer Herzerkrankung Angina pectoris: Zur Diagnose der Angina pectoris werden technische Geräte nicht benötigt, allein ausschlaggebend ist die Anamnese. Der Begriff Angina pectoris beinhaltet nicht jedes "Engegefühl in der

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Centrum für Schlaganfall-Forschung Berlin (CSB) Campus Virchow Klinikum Augustenburger Platz, 13353 Berlin Studienleiter: Prof. Dr. med. Eric Jüttler Tel: 030/450 560257, Fax: 030/ 450 560957 Centrum für

Mehr

Was ist der Vegetative Zustand?

Was ist der Vegetative Zustand? Was ist der Vegetative Zustand? Prof. Dr. Boris Kotchoubey Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Universität Tübingen; boris.kotchoubey@uni-tuebingen.de Definition Vegetativer

Mehr

Anlage 3.1: Auslösekriterien Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (80/1)

Anlage 3.1: Auslösekriterien Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (80/1) Anwenderinformation QS-Filter (nur Baden-Württemberg) Stand: 30. Juni 2015 (AQUA-Spezifikation 2016) Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung (Baden-Württemberg) Algorithmus Algorithmus in Textform eine

Mehr

Akuter Abdominalschmerz CT und MRT Was hat sich geändert?

Akuter Abdominalschmerz CT und MRT Was hat sich geändert? INSTITUT FÜR ROENTGENDIAGNOSTIK Akuter Abdominalschmerz CT und MRT Was hat sich geändert? Jung EM Institut für Röntgendiagnostik Klinikum der Universität Regensburg (UKR) Sigmadivertikulitis: CT mit Drainage

Mehr

Neglekt. Neglekt: Definitionen und Tests

Neglekt. Neglekt: Definitionen und Tests Neglekt Neglekt: Sensorischer Neglekt und Extinktion Inattention Defizit in der Bewusstwerdung kontralateraler Stimuli in Patienten (Tieren) mit Läsionen, die nicht die primären sensorischen Areale betreffen.

Mehr

Bildgebende und interventionelle Strategien bei pavk und akutem peripheren Arterienverschluss

Bildgebende und interventionelle Strategien bei pavk und akutem peripheren Arterienverschluss Bildgebende und interventionelle Strategien bei pavk und akutem peripheren Arterienverschluss J. Tonak N. Panagiotopoulos - P. Bischoff - J.P. Goltz Jörg Barkhausen Definition pavk: periphere arterielle

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich)

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätsmerkmal (1): Indikation PTCA Qualitätsziel: Häufig eine angemessene Indikation, d.h. selten prognostische

Mehr

Schlaganfall, was nun?

Schlaganfall, was nun? Schlaganfall, was nun? Neurologisch bedingte Sprach- und Sprechstörungen Corinna Rolf & Dr. phil. Uta Lürßen Dipl. Sprachheilpädagoginnen Inhalt Begrüßung und Vorstellung Einführung in das Thema Ursachen

Mehr

Kleinhirnerkrankungen. E. Auff

Kleinhirnerkrankungen. E. Auff Kleinhirnerkrankungen E. Auff Kleinhirnfunktion/Klinische Prüfung-1 Muskeltonus Armhalteversuch Diadochokinese Feinmotorik Finger-Nase-Versuch (FNV) Barany-Zeigeversuch Schriftprobe Rebound-Phänomen Kleinhirnfunktion/Klinische

Mehr

11. Die Nekrose des Lunatums (Mondbein) oder die Krankheit von Kienböck

11. Die Nekrose des Lunatums (Mondbein) oder die Krankheit von Kienböck 11. Die Nekrose des Lunatums (Mondbein) oder die Krankheit von Kienböck Um was handelt es sich? Die von Kienböck beschriebene Krankheit ist eine Nekrose (Devitalisation) eines der 8 Knochen des Handgelenkes,

Mehr

Prof. Dr. med. K. Hekmat Herzzentrum Thüringen, Universitätsklinikum Jena

Prof. Dr. med. K. Hekmat Herzzentrum Thüringen, Universitätsklinikum Jena bestimmung und Betreuung des Organspenders Prof. Dr. med. K. Hekmat Herzzentrum Thüringen, Was ist der? Zustand der irreversibel erloschenen Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstammes

Mehr

Die Therapie der Angina pectoris was ist chirurgisch oder interventionell möglich und sinnvoll? Herrn Prim. Univ. Prof. Dr. Martin Grabenwöger

Die Therapie der Angina pectoris was ist chirurgisch oder interventionell möglich und sinnvoll? Herrn Prim. Univ. Prof. Dr. Martin Grabenwöger PROTOKOLL zum 40. Gesundheitspolitischen Forum am 25.04.2012 Die Therapie der Angina pectoris was ist chirurgisch oder interventionell möglich und sinnvoll? Podiumsgäste: moderiert von Herrn Prim. Dr.

Mehr

Frontobasale Verletzungen und posttraumatische Liquorfisteln Fortbildungstagung Seeheim

Frontobasale Verletzungen und posttraumatische Liquorfisteln Fortbildungstagung Seeheim 1950 2012 Frontobasale Verletzungen und posttraumatische Liquorfisteln Fortbildungstagung Seeheim 16. 11. 2013 Frontobasale Verletzungen Epidemiologie 2-3% aller Kopfverletzungen 6% aller schweren Schädel-Hirn-Traumen

Mehr

Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule

Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule Erkrankungen Schädel-Hirn-Traumata (SHT) Frakturen von Gesichts- und Hirnschädel Blutungen / Kontusionen traumatische intrakranielle Blutungen Epiduralblutung (EDH)

Mehr

DIAGNOSTIK UND THERAPIE NICHTSEMINOMATÖSER HODENTUMOREN

DIAGNOSTIK UND THERAPIE NICHTSEMINOMATÖSER HODENTUMOREN DIAGNOSTIK UND THERAPIE NICHTSEMINOMATÖSER HODENTUMOREN Allgemeines Wesentlich in der Therapie der Hodentumore sind: die exakte histologische Untersuchung die Bestimmung des Stadiums die Festlegung der

Mehr

Bogen III (postoperativ)

Bogen III (postoperativ) Bogen III (postoperativ) III 03 Intensivaufenthalt kein Aufenthalt 197 3,23 bis 12 Stunden 337 5,53 bis 24 Stunden 2.170 35,59 bis 48 Stunden 1.160 19,02 bis 72 Stunden 679 11,13 länger als 72 Stunden

Mehr

Osterode Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz

Osterode Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz Bewußtseinstörungen in der Rettungsmedizin Osterode 24.04.2008 Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz Pathophysiologie der Bewußtseinsstörung Schädigung

Mehr

Schlaganfall-Frührehabilitation

Schlaganfall-Frührehabilitation Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schlaganfall-Frührehabilitation Jahresauswertung 2017 BASISAUSWERTUNG - Gesamtkollektiv - Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter

Mehr