Der Schutz der Melodie im deutschen und im amerikanischen Recht
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- Kirsten Gitta Schäfer
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1 Christopher Liebscher Der Schutz der Melodie im deutschen und im amerikanischen Recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
2 9 Inhaltsverzeichnis Einfuhrung 13 A. Länderberichte 15 I. Deutschland Der Melodienschutz im Kontext des deutschen Rechtssystems Geschichte des Melodienschutzes in Deutschland 17 a) Gesetz betreffend das Urheberrecht an Schriftwerken, Abbildungen, musikalischen Kompositionen und dramatischen Werken vom 11. Juni b) Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Tonkunst vom 19. Juni aa) Motive für die Einführung des starren Melodienschutzes in 13 Abs. 2 LUG 19 bb) Unterscheidung von Melodie und Motiv nach 13 Abs. 2 LUG (1) Gesetzesbegründung 21 (2) Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung 21 c) Das heutige Urheberrechtsgesetz von 1965 und dessen Melodienschutz in 24 Abs. 2 UrhG 23 aa) Gesetzesbegründung 25 bb) Schriftlicher Bericht des Rechtsausschusses 25 cc)das Urteil der Sachverständigen Der Schutzumfang des 24 Abs. 2 UrhG 26 a) Der Begriff der Melodie 27 aa) Der Begriff der Melodie in der Musikwissenschaft 28 bb) Zwischenergebnis 33 cc) Der Begriff der Melodie als Rechtsbegriff des 24 Abs. 2 UrhG.. 34 (1) Der Begriff der Melodie in der Rechtswissenschaft 34 (2) Der Begriff der Melodie in der Rechtsprechung 35 dd) Zwischenergebnis und eigener Ansatz 35 (1) Ergebnisse aus Rechtswissenschaft und Rechtsprechung 36 (2) Adorno, Eisler und markenrechtlicher Vergleich 37 (3) Erkenntnisse der musikalischen Formenlehre 40 (4) Definition 41 b) Der urheberrechtliche Schutz der Melodie 41 aa) Musikalische Stereotypen 43 (1) Die Sekunde 44 (2) Die Terz 45 (3) Der Dreiklang 47 (4) Allgemeines zu musikalischen Strukturen 48 bb) Computerprogramme 51
3 10 cc) Objets trouves 52 c) Kleine Münze und Melodienschutz 53 d) Erkennbare Entnahme und Zugrundelegung der Melodie 55 aa) Erkennbarkeit 55 bb) Entnahme der Melodie 55 cc) Zugrundelegung der Melodie in einem neuen Werk 56 e) Rechtsprechung und Vorgehensweise des BGH 58 f) Entnahme von Melodienteilen 61 g) Die Doppelschöpfung 62 h) Wandernde Melodien 64 i) Das Musikzitat 65 j) Parodie in der Musik Verfassungsmäßigkeit des Melodienschutzes 70 a) Die Meinungsäußerungsfreiheit nach Art. 5 Abs. 1 S. 1, 1. HS GG b) Die Kunstfreiheit nach Art. 5 Abs. 3 GG 71 c) Der Gleichheitssatz nach Art. 3 Abs. 1 GG 73 d) Zwischenergebnis Neue Technologien und Entwicklungen 74 a) Entwicklung 75 b) Sampling 76 aa) Einzeltonsampling 77 bb)tonfolgensampling 78 c) Loops 79 d) Sounddesign, Klangwelten und Klangfarbenmelodie Das Internet - vom Copyright zum Copyleft" 82 a) Ursprünge 82 b) FreeMusic 83 c) Bedeutung der GNU-Projekte für das Urheberrecht und den starren Melodienschutz Bewertung 85 a) Begrenzung des kreativen Freiraumes 88 b) Praktikabilität und Rechtssicherheit 89 c) Schutzbereich 92 II. Der Schutz der Melodie im US-amerikanischen Copyright Law Geschichte und Kontext des Melodienschutzes im USamerikanischen Copyright-System 95 a) Die Anfänge 95 b) Der Copyright Act von c) Der Copyright Act von Heutige Grundsätze des US-amerikanischen Copyright Law Umfang des Melodienschutzes 99 a) Definition der Melodie 99
4 b) Copyrightschutz für Melodien nach dem US-amerikanischen Copyright Law 99 aa) Originalität 99 bb) Fixierung in einem körperlichen Medium 102 cc) Zwischenergebnis 103 c) Der Copyrightschutz anderer musikalischer Elemente 103 aa) Rhythmus 103 bb)harmonie Die Copyrightverletzung einer geschützten Melodie 104 a) Copying 105 aa) Actual copying 105 bb) Ulicit copying und substantial similarity 107 (l)abstractionstest 109 (2) Pattern test 111 (3) Total concept and feel test 111 (4) Relevantes Vergleichsmaterial (subject matter) 112 b) Standards 113 aa)der leading case: Arnstein v. Porter 114 bb) Entwicklung der Standards in anderen Entscheidungen 116 (l)sid & Marty Krofft Television Productions, Inc. v. McDonald's Corp 116 (2)Dawsonv. Hinshaw Music Ine 117 (3) MCA, Inc. v. Wilson 119 (4) Intersong-USA v. CBS, Ine 120 (5) Moore v. Columbia Picture Industries 121 (6) Brown Bag Software v. Symantec Corp 123 c) Einwendungen des Beklagten aa) Einwendungen gegen die Behauptung des actual copying 125 bb)einwendungen gegen die Behauptung der substantial similarity (1) Unterschiede (dissimilarity) 125 (2) Ähnlichkeiten und ungeschützte Werkteile 126 (a) Ideen 127 (ß) Stil und Struktur 127 (3) Der Gebrauch von ungeschützter Form und ungeschütztem Ausdruck 128 (a) Public domain 128 (ß) Lizenz oder Genehmigung 129 (y) Merger doctrine 129 (5) Scenes ä faire 130 cc) Die Verteidigung des fairuse 132 (1) Fair use im Allgemeinen 132 (2) Fairuse im Kontext des Melodienschutzes 134 (cc) Campbell v. Acuff-Rose Music, Ine 134 (ß) Weitere Entscheidungen
5 12 dd) Das De-minimis-Konzept Spezielle Fragen 140 a) Unbewusste Benutzung (subconscious copying) 140 b) Doppelschöpfungen (independent creations) 141 c) Musikzitat und musikalische Parodie im amerikanischen Copyright Law 143 d) Sampling Bewertung 147 a) Die musikalische Wahrnehmung von Laien und Experten 147 b) Potentieller Markt und economic incentive theory 151 c) Begrenzung des kreativen Prozesses 152 d) Praktikabilität und Rechtssicherheit 152 e) Schutzbereich 153 B. Das amerikanische Recht im Vergleich mit dem deutschen Recht 157 I. Copyright und Urheberrecht Allgemeines Begründungen für einen Urheberrechtsschutz Verschiedene Betonung der Begründungen Einfluss auf den Melodienschutz 161 a) Der amerikanische Melodienschutz 161 b) Der deutsche Melodienschutz 162 II. Der Vergleich des Melodienschutzes Regelungen, Hintergedanken und Risikoaufteilung Auswirkungen der verschiedenen Regelungen Fairuse Die Melodie als Ausdruck und konkrete Form 167 III. Annäherung der Systeme und der konkreten Regelungen 169 IV. Europäischer Ausblick 173 Zusammenfassung und Ergebnisse 175 Literaturverzeichnis 181
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