ASFINAG / BMG INFOVERANSTALTUNG STSG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ASFINAG / BMG INFOVERANSTALTUNG STSG"

Transkript

1 ASFINAG / BMG INFOVERANSTALTUNG STSG Qualitätssicherung für Einreichoperate STSG Fachbereich Tunnelmanagement ASFINAG Service GmbH Mondsee, 30 September 2015

2 Inhalt Ziel und Hauptaufgaben Projektkoordinatoren Qualitätssicherung STSG Verfahren Termin- und Ablaufkoordination Prozess Behördenverfahren gem. STSG und Tunnel <500 m abwickeln Arbeitsanweisung AA_0040_ASF Qualitätssicherungskatalog

3 Inhalt Ziel und Hauptaufgaben Projektkoordinatoren Qualitätssicherung STSG Verfahren Termin- und Ablaufkoordination Prozess Behördenverfahren gem. STSG und Tunnel <500 m abwickeln Arbeitsanweisung AA_0040_ASF Qualitätssicherungskatalog

4 Ziel und Hauptaufgaben Projektkoordinatoren Organisation des Fachbereichs Tunnelmanagement in der ASFINAG SG Geschäftsführung (GF) Rainer Kienreich, Josef Fiala Fachbereiche Tunnelmanagement Liegenschaften und Versicherungen Netzplanung (NP) Gerlinde Mattanovich Betriebliche Erhaltung (BE) Heimo Maier-Farkas Elektromaschinelle Erhaltung (EE) Klaus Schinagl Verkehrsmanagement (VM) Christian Ebner Corporate Services Arbeitnehmerschutz Controlling Human Resources Assett Management (AM) Christian Honeger 4

5 Ziel und Hauptaufgaben Projektkoordinatoren Organisation des Fachbereichs Tunnelmanagement in der ASFINAG SG 5

6 Ziel und Hauptaufgaben Projektkoordinatoren Ziel der Projektkoordinatoren Fachbereich Tunnelmanagement Ziel: Termingerechte Umsetzung aller Genehmigungsverfahren nach dem STSG Alle Tunnel > 500 m am A+S Netz müssen die Mindestsicherheitsstandards gem. STSG erfüllen Am TERN bis 30. April 2019 (ASFINAG interne Festlegung: bis Ende 2018) Am NON-TERN bis 2029 (z.b. S 6, S 35, A 12 Einschließlichstrecke Landecker Tunnel, A 14 Einschließlichstrecke City Tunnel Bregenz) 6

7 Ziel und Hauptaufgaben Projektkoordinatoren Hauptaufgaben der Projektkoordinatoren Tunnelmanagement Hauptaufgaben: Termin- und Ablaufkoordination mit dem BMVIT Prozessüberwachung und Sicherstellung der Konformität Qualitätssicherung der STSG Einreichunterlagen (in Hinblick auf Vollständigkeit und Plausibilisierung) Sicherstellung des Wissensmanagements innerhalb der ASFINAG Zentrale Ansprechpartner für die Behörde Durchführung der STSG Verfahren 7

8 Ziel und Hauptaufgaben Projektkoordinatoren Zuständigkeitsbereiche Tunnelmanager und Projektkoordinatoren Projektkoordinator Kalina Tunnelmanager Brunner Tunnelmanager Jäger Tunnelmanager Köck Projektkoordinator Weiss Tunnelmanager Zipper 8

9 Ziel und Hauptaufgaben Projektkoordinatoren Hauptaufgaben der Tunnelmanager Hauptaufgaben: Unterstützung der Projektkoordinatoren Evaluierung der Anlagen auf STSG Konformität Erstellung von Gefahrgut Risikoanalysen Unfalldatenbank Koordinierung und Durchführung von Groß-Übungen Aktualisierung der Sicherheitsdokumentation sowie der Alarm und Einsatz Pläne Unterstützung der Tunnel-Sicherheitsbeauftragten bei STSG- Verfahren Organisation/Durchführung RVS Schulungen der Operatoren in der VMZ 9

10 Ziel und Hauptaufgaben Projektkoordinatoren Programm STSG bis 2019 (Stand 08/2015) 10

11 Inhalt Ziel und Hauptaufgaben Projektkoordinatoren Qualitätssicherung STSG Verfahren Termin- und Ablaufkoordination Prozess Behördenverfahren gem. STSG und Tunnel <500 m abwickeln Arbeitsanweisung AA_0040_ASF Qualitätssicherungskatalog

12 Qualitätssicherung STSG-Verfahren Termin- und Ablaufkoordination Ziel: Ressourcen- und Zeitplanung Koordination der erforderlichen Genehmigungsverfahren mit BMVIT, mindestens 2 x pro Jahr Grundlagen: Terminpläne auf Projektebene unter Berücksichtigung der erforderlichen Zeiten für Prüfung, Überarbeitung und Vervielfältigung (MS-Project) MS-Project Masterplan Übersicht über alle Genehmigungsverfahren gem. STSG Wichtig: Laufende Abstimmung mit PL und Aktualisierung 13

13 Qualitätssicherung STSG-Verfahren Prozess Behördenverfahren gem. STSG und Tunnel <500 m abwickeln Grundlagen des Prozesses STSG DA zum Verfahrensablauf Tunnelsicherheit Der Prozess ist für alle Tunnel ab 80 m gültig Regelt alle Verfahrensabläufe für 7,7a,8,10 Regelung der Verantwortung und Zuständigkeiten Mindestanforderungen Inhalt und Qualität Beilagen und Dokumente Wird öffentlich zugänglich gemacht ( STSG_Prozess.pdf 14

14 Qualitätssicherung STSG-Verfahren Ablauf Prüflauf + Überarbeitung für TGB, Einreichungen und Anzeigen 1. Prüflauf Projektkoordinatoren 2 Wochen Überarbeitung Projektteam 1 Woche 2. Prüflauf Projektkoordinatoren 1 Woche Finalisierung und Vervielfältigung Projektteam 1 Woche Finale Prüfung Projektteam 2 3 Tage Übermittlung an BMVIT (+SV) Projektkoordinatoren Erforderliche Zeit rechtzeitig einplanen! 15

15 Qualitätssicherung STSG Verfahren Arbeitsanweisung AA0040_ASF_ Qualitätssicherung STSG Regelt alle formalen Vorgaben der Einreichung Die Arbeitsanweisung ist verpflichtend anzuwenden Die AA 0040 ASF ist im Prozess STSG Verfahren abwickeln verankert AA_0040_ASF_Qualitätssicherung STSG_V2.pdf 16

16 Qualitätssicherung STSG Verfahren Qualitätssicherungssystem Qualitätsplanung Qualitätsverbesserung Qualitätsmanagementsystem Qualitätslenkung Qualitätsprüfung / Qualitätssicherung 17

17 Integration der Projektkoordinatoren / Ausschreibung DL / Arbeitsanweisung Qualitätssicherung Terminplanung STSG Verfahren AA 0040 / STSG Der Qualitätsmanagementkreislauf STSG Verfahren STSG Prozess / Prozess / Qualitätsicherungsk atalog Qualitätsplanung Qualitätssicherungskatalog / Teilnahme an Planungsbesprechungen / Musterunterlagen Qualitätsverbesserung Qualitätsmanagementsystem Qualitätslenkung Qualitätsprüfung / Qualitätssicherung Abstimmung Einreichunterlagen / 100% Kontrolle der Einreichunterlagen 18

18 Qualitätssicherung STSG Verfahren Qualitätssicherungskatalog Der Qualitätssicherungskatalog dient als Checkliste zur Selbstkontrolle Alle Einreichunterlagen müssen über ausgefüllte und unterschriebene Checkliste verfügen Der Qualitätssicherungskatalog STSG Verfahren ist verpflichtend anzuwenden Der Qualitätssicherungskatalog ist im Prozess STSG Verfahren abwickeln verankert D.3.1 ÖBA_Planer EM Qualitaetssicherungskatalog 19

19 Qualitätssicherung STSG Verfahren Grundlegende Qualitätsanforderungen sämtliche Zahlen und Daten müssen eindeutig belegund nachweisbar sein alle Unterlagen müssen auf derselben Basis aufbauen alle getroffenen Annahmen müssen belegbar sein alle aufgestellten Hypothesen und Abläufe müssen in ihren Zusammenhängen bewertet und nachgewiesen werden alle technisch zusammenhängende Systeme müssen als ein Gesamtsystem betrachtet und bewertet werden 20

20

ASFINAG AG / TM Thomas Kalina Erstelldatum: Sicherheitsstatus: öffentlich Geschäftszahl: Bitte ggf. vergeben!

ASFINAG AG / TM Thomas Kalina Erstelldatum: Sicherheitsstatus: öffentlich Geschäftszahl: Bitte ggf. vergeben! ASFINAG AG / TM Thomas Kalina Erstelldatum: 25.07.2018 Sicherheitsstatus: öffentlich Geschäftszahl: Bitte ggf. vergeben! Arbeitsanweisung Ordnungsnummer_Titel AA_0040_ASF_Q ualitätssicherung STSG Dokumentation

Mehr

Aktualisierter Leitfaden Tunnel-Sicherheitsdokumentation. Dr. Rudolf Bopp BTC - Bopp Tunnel Consulting GmbH

Aktualisierter Leitfaden Tunnel-Sicherheitsdokumentation. Dr. Rudolf Bopp BTC - Bopp Tunnel Consulting GmbH Aktualisierter Leitfaden Tunnel-Sicherheitsdokumentation Dr. Rudolf Bopp BTC - Inhalt Ausgangslage Grundlegende Ziele Projektteam und Vorgehen Struktur und Inhalte Änderungen gegenüber altem Leitfaden

Mehr

APRIL 2019 SCHAFFEN WIR DAS??? RUNDUMBLICK

APRIL 2019 SCHAFFEN WIR DAS??? RUNDUMBLICK APRIL 2019 SCHAFFEN WIR DAS??? - 360 RUNDUMBLICK Ing. Günter Rattei ASFINAG Service GmbH Fachbereich Tunnelmanagement 2. Tunnelsicherheitstag in Mondsee, 9. November 2016 Agenda Zahlen, Daten und Fakten

Mehr

Tunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz

Tunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz Tunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz DI Alois Schedl Vorstandsdirektor ASFINAG 6. Internationale Tagung Sicherheit und Belüftung von Tunnelanlagen Graz, 23.04.2012 Agenda Unternehmen

Mehr

TUNNELSICHERHEIT RUNDUMBLICK. Ing. Günter Rattei ASFINAG Service GmbH Tunnelkongress Graz 2016

TUNNELSICHERHEIT RUNDUMBLICK. Ing. Günter Rattei ASFINAG Service GmbH Tunnelkongress Graz 2016 TUNNELSICHERHEIT 2000 2015 360 RUNDUMBLICK Ing. Günter Rattei ASFINAG Service GmbH Tunnelkongress Graz 2016 Agenda Zahlen, Daten und Fakten zur Tunnelsicherheit Entwicklungsphasen in der Tunnelsicherheit

Mehr

WARTUNG UND INSTANDHALTUNG VON TUNNEL. Mondsee,

WARTUNG UND INSTANDHALTUNG VON TUNNEL. Mondsee, WARTUNG UND INSTANDHALTUNG VON TUNNEL Ing. Gerhard Hudecek Abteilungsleiter Elektromaschinelle Erhaltung ASFiNAG Service GmbH Ing. Günter Rattei Leiter Tunnelmanagement ASFiNAG Service GmbH Mondsee, 09.11.2017

Mehr

Leitfaden Tunnel-Sicherheitsdokumentation

Leitfaden Tunnel-Sicherheitsdokumentation 1 Informationsveranstaltung STSG Leitfaden Tunnel-Sicherheitsdokumentation Dipl.-Ing. Sonja Wiesholzer 30.9.2015 2 Informationsveranstaltung STSG Inhalt - Stand der Umsetzung EU-RiLi 2004/54/EG - STSG

Mehr

S 10 Mühlviertler Schnellstraße Unterweitersdorf bis Freistadt Nord Information Bauabschnitt Jänner

S 10 Mühlviertler Schnellstraße Unterweitersdorf bis Freistadt Nord Information Bauabschnitt Jänner S 10 Mühlviertler Schnellstraße Unterweitersdorf bis Freistadt Nord Information Bauabschnitt 2.2 31. Jänner 2011 1 INHALT Projektstruktur Bauprojekt Projektteam Übersicht Bauabschnitt 2 Eckdaten Bauabschnitt

Mehr

ÜBERARBEITUNG RVS RICHTLINIEN TUNNELSICHERHEIT. Mondsee,

ÜBERARBEITUNG RVS RICHTLINIEN TUNNELSICHERHEIT. Mondsee, ÜBERARBEITUNG RVS RICHTLINIEN TUNNELSICHERHEIT DI. Dr. Johannes Steigenberger Leiter Technik, Innovation und Umwelt ASFiNAG Baumanagement GmbH Ing. Günter Rattei Leiter Tunnelmanagement ASFiNAG Service

Mehr

Qualitätsmanagement-Leitfaden

Qualitätsmanagement-Leitfaden Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...

Mehr

ASFINAG BAUSTELLENMANAGEMENT. Dipl.-Ing. Susanne Judmayr ASFINAG Service GmbH

ASFINAG BAUSTELLENMANAGEMENT. Dipl.-Ing. Susanne Judmayr ASFINAG Service GmbH ASFINAG BAUSTELLENMANAGEMENT Dipl.-Ing. Susanne Judmayr ASFINAG Service GmbH Baustellenmanagement Ziel: Für die Kunden ist eine hohe Verfügbarkeit der Strecken mit geringstmöglichen Behinderungen durch

Mehr

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0 Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,

Mehr

DER REIFEN ALS TEIL DER ASFINAG LÄRMSCHUTZSTRATEGIE

DER REIFEN ALS TEIL DER ASFINAG LÄRMSCHUTZSTRATEGIE DER REIFEN ALS TEIL DER ASFINAG LÄRMSCHUTZSTRATEGIE 8. Symposium Reifen und Fahrwerk DI Werner Kaufmann Leiter Fachbereich Lärmschutz 12.10.2010 ASFINAG Übersicht Gründung: 1982 Aufgaben: Streckennetz:

Mehr

VERFAHREN NACH 10 STSG

VERFAHREN NACH 10 STSG Bild einfügen, via Folienmaster Ansicht Folienmaster, das Bild in den Hintergrund geben, damit das Logo ganz oben ist! Bei Motiv darauf achten, dass das Logo gut erkennbar ist (passendes Logo wählen positives

Mehr

Kundencheckliste zur DIN EN ISO 9001

Kundencheckliste zur DIN EN ISO 9001 Kundencheckliste zur Forderung der QM-System 4.1 Sind in Ihrem Unternehmen ausgegliederte Prozesse vorhanden, die sie für Ihr QM- System (die Produkt- /Dienstleistungsqualität benötigen? Wie stellen Sie

Mehr

Vom BDSG zur DSGVO Ein Praxisbeitrag. 27. Oktober 2017 Dr Christoph Ritzer, Partner Norton Rose Fulbright LLP

Vom BDSG zur DSGVO Ein Praxisbeitrag. 27. Oktober 2017 Dr Christoph Ritzer, Partner Norton Rose Fulbright LLP Vom BDSG zur DSGVO Ein Praxisbeitrag 27. Oktober 2017 Dr Christoph Ritzer, Partner Norton Rose Fulbright LLP Agenda vom BDSG zur DSGVO Vorüberlegungen Phasen eines typischen DSGVO-Projekts Herausforderungen

Mehr

IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin

IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin 09. Oktober 2008 Dietmar Dräger Inhalt Ausgangssituation Ziele Vorgehensweise Perspektiven Folie 2 von 15 Ausgangssituation Steigende Abhängigkeit von IT

Mehr

Landesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht

Landesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht 1 Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz

Mehr

ASSET MANAGEMENT IN DER ASFINAG

ASSET MANAGEMENT IN DER ASFINAG ASSET MANAGEMENT IN DER ASFINAG Präsentation im Rahmen der Veranstaltung der GSV Infrastructure Asset Management Potentiale erkennen und heben Mag. Rainer Kienreich, Technischer Geschäftsführer ASFINAG

Mehr

derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden

derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden Spezialthemen 1. Teil Markus Meli, BDO AG - Internes Kontrollsystem () 49 derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden 50 Verständnis des in AR, SG und TG 51 Auszug Finanzhaushaltsgesetz (FHG) AR 52

Mehr

Inhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN

Inhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN Seite 1 von 4 Seiten Inhaltsübersicht CD se auf CD Aufbau der CD Form Dateiname 0 Einleitung (Allgem. Informationen, Inhaltsverzeichnis usw.) 1 Kapitel (Alle Kapitel des Handbuches) CD:\0 Einleitung CD:\1

Mehr

10. ASTRAD & austrokommunal 2015

10. ASTRAD & austrokommunal 2015 10. ASTRAD & austrokommunal 2015 Neuerungen und Tests am Autobahnen- und Schnellstraßennetz Heimo Maier-Farkas Betriebliche Erhaltung Asfinag Service GmbH 1 ASFINAG Unternehmensgruppe Die ASFINAG wurde

Mehr

MUSTERSICHERUNGSPLAN für UN Anwendung für Isolierstationen

MUSTERSICHERUNGSPLAN für UN Anwendung für Isolierstationen MUSTERSICHERUNGSPLAN für UN 2814 Maßnahmen zur Sicherung / Vermeidung von Risiken Gemäß Unterabschnitt 1.10.3.2 ADR / RID Anwendung für Isolierstationen Dieser Sicherungsplan ist gegen Einsicht und Zugriff

Mehr

Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul. Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH

Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul. Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH Neue Rili-BÄK Teil A Beschreibt die grundlegenden Anforderungen an die Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen

Mehr

Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter

Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit lösungsorientiert Informationssicherheit

Mehr

Landesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht

Landesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz -

Mehr

Organisation, Zuständigkeit

Organisation, Zuständigkeit Dokument: 02-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 19.11.2007 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Zuständigkeiten in den Ländern... 2 4.2 Verantwortlichkeiten

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Standard - Verkehrsmatrix

Standard - Verkehrsmatrix Dokument- Nummer Version Gültig ab Dokumenten- Status Verteilerstatus Arbeitsgruppe Anzahl Seiten 2.00 01.01.2016 öffentlich 000 27 PLaPB Technisches Planungshandbuch der ASFINAG AUTOBAHNEN- UND SCHNELLSTRASSEN-FINANZIERUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT

Mehr

REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC

REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC Bau Richtlinien USZ UniversitätsSpital Zürich Rämistrasse 100 8091 Zürich Bau Richtlinie REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC Version V1_2018-11-16 Herausgeber Ersteller Betroffene

Mehr

Qualitätsmanagement-Leitfaden

Qualitätsmanagement-Leitfaden Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV

Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Firma PA -Privater Arbeitsvermittler- PLZ Ort Handbuch-Version: 01 Datum Freigabe: 01.06.2012 x Unterliegt

Mehr

VOLLAUSBAU BOSRUCKTUNNEL SCHADENSFALL ZWISCHENDECKE. PGB Planungsgemeinschaft Bosrucktunnel laabmayr / ILF - Thomas Neumayr

VOLLAUSBAU BOSRUCKTUNNEL SCHADENSFALL ZWISCHENDECKE. PGB Planungsgemeinschaft Bosrucktunnel laabmayr / ILF - Thomas Neumayr VOLLAUSBAU BOSRUCKTUNNEL SCHADENSFALL ZWISCHENDECKE PGB Planungsgemeinschaft Bosrucktunnel laabmayr / ILF - Thomas Neumayr Lage des Projektes A9 Pyhrnautobahn ist Teil der Europastraße E57 Verbindung zwischen

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Impulsreferat Herausforderungen bei der Einreichplanung aus Sicht der Dienstleister. Guntram Lechner

Impulsreferat Herausforderungen bei der Einreichplanung aus Sicht der Dienstleister. Guntram Lechner Impulsreferat Herausforderungen bei der Einreichplanung aus Sicht der Dienstleister Guntram Lechner 30.09.2015 Inhaltsverzeichnis Entwicklung des STSG- aus Sicht des Planers Wesentliche Änderungen im Verfahren

Mehr

Verwaltungsbehörde. Baureferat HA Ingenieurbau (Bau-JZ) bestimmt beauftragt erkennt an. Untersuchungsstelle(n)

Verwaltungsbehörde. Baureferat HA Ingenieurbau (Bau-JZ) bestimmt beauftragt erkennt an. Untersuchungsstelle(n) Baureferat HA Ingenieurbau (Bau-JZ) bestimmt beauftragt erkennt an (n) für den Unterhalt zuständige Fachabteilungen des Baureferats HA Ingenieurbau (Bau-J6), HA Tiefbau (Bau-T2, Bau-T3), HA Hochbau (Bau-H8),

Mehr

Tunnel-Steuerung (TSt)

Tunnel-Steuerung (TSt) Anlagen Standard-Verkehrsmatrix Dokumentnummer Version Gültig ab Dokumentstatus Verteilerstatus Arbeitsgruppe Anzahl Seiten 3.00 01.02.2019 öffentlich 000 27 PLaPB Technisches Planungshandbuch der ASFINAG

Mehr

Qualitätsmanagement- Handbuch

Qualitätsmanagement- Handbuch Qualitätsmanagement- Handbuch der ROTH KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH Wolfgruben Lahnweg 35232 Dautphetal Datum der Erstausgabe: 01.01.1993 Datum dieser Revision: 2004-03-31 / Rev. 12 2004-03-31 2 (18) Inhaltsverzeichnis

Mehr

Verfahrensanweisung Umgang_mit_Einspruechen.doc INHALT

Verfahrensanweisung Umgang_mit_Einspruechen.doc INHALT INHALT 1 Zweck und Anwendungsbereich 2 2 Begriffe / Definitionen 2 2.1 Definitionen 2 3 Zuständigkeiten 2 4 Verfahrensbeschreibung 3 4.1 Beschreibung 3 4.1.1 Erfassung 3 4.1.2 Vertraulichkeit 3 4.1.3 Information

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch

Qualitätsmanagement-Handbuch Seite: 1 von 5 Seiten Institutsordnung Institutsleitung Die Institutsleitung ist verantwortlich für die Festlegung der Qualitätsziele in der Qualitätspolitik, die Realisierung der Qualitätsziele durch

Mehr

Die QM-System. System- Dokumentaion

Die QM-System. System- Dokumentaion Die QM-System System- Dokumentaion QM-Handbuch (QM-H) Allgemeiner Teil der QM-System Dokumentation, zu deren Gestaltung es keine verbindlichen Vorschriften gibt Im QM-H H sollte immer beschrieben und vorgestellt

Mehr

STANDARD Systematische Qualitätssicherung

STANDARD Systematische Qualitätssicherung STANDARD Kriterien zur Zertifizierung 1. Präambel Diese Übersicht der Kriterien legt fest, welche Prozesse und Verantwortlichkeiten in einem Unternehmen vorhanden sein müssen, um die Zertifizierung durch

Mehr

MITARBEITER GEMEINSAM SICHER ANKOMMEN.

MITARBEITER GEMEINSAM SICHER ANKOMMEN. Mehr als 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten intensiv und mit vollem Einsatz für ihre Kundinnen und Kunden. Die ASFINAG sorgt dabei für eine Top-Ausbildung, technisch innovative Arbeitsgeräte,

Mehr

VERFAHREN MIT AUSGLEICHSFLÄCHEN

VERFAHREN MIT AUSGLEICHSFLÄCHEN VERFAHREN MIT AUSGLEICHSFLÄCHEN 160 ha Straße, 290 ha Grundeinlöse Dipl.-Ing. Christian Mlinar ASFINAG BMG Teamleiter Umwelt- und Verfahrensmanagement Purkersdorf, 27.11.2013 1 Autobahnbau gestern 2 und

Mehr

Unterauftragnehmer im Entwicklungsbetrieb des DLR

Unterauftragnehmer im Entwicklungsbetrieb des DLR HALO Nutzerworkshop 21.11.2006 Unterauftragnehmer im Entwicklungsbetrieb des DLR Dr. Stefan Kommallein Folie 1 JAR 21.A239 Aufsichtssystem des Entwicklungsbetriebes (a) Der Antragsteller muss nachweisen,

Mehr

12743/AB. vom zu /J (XXV.GP)

12743/AB. vom zu /J (XXV.GP) 12743/AB vom 04.08.2017 zu 13327-13547/J (XXV.GP) 1 von 22 An die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-11.000/0016-I/PR3/2017 DVR:0000175 Wien, am 4. August 2017 Sehr

Mehr

Forschungsprojekt zur Verbesserung des Schluckvermögens von Schlitzrinnen

Forschungsprojekt zur Verbesserung des Schluckvermögens von Schlitzrinnen Forschungsprojekt zur Verbesserung des Schluckvermögens von Schlitzrinnen Vorstellung der Ergebnisse izd Tunnelsicherheitstag 2016 BMG / Schnabl / Eckhardt 09.11.2016, Priel am Mondsee Auszug aus dem Protokoll

Mehr

Wenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer

Wenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer Wenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer JAHRESTAGUNG 2016 - Workshop 22.- 23. September K3 KitzKongress Kitzbühel Inhalte Projektvorgehen Projektrolle und Aufgaben

Mehr

Das Labor in der Arztpraxis

Das Labor in der Arztpraxis Landesamt für soziale Dienste Das Labor in der Arztpraxis Allgemeine Anforderungen, Qualitätssicherung, Hygiene Fortbildungsveranstaltung - Fachnachmittag 03. Juni 2015 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr Landesamt

Mehr

Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen

Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen 1 22. November 2011 Gabriele Schmidt Rechtliche Grundlagen In 4a MPBetreibV Verankerung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur

Mehr

Programmakkreditierung Systemakkreditierung. Prof. Dr. Monika Gross

Programmakkreditierung Systemakkreditierung. Prof. Dr. Monika Gross Programmakkreditierung Systemakkreditierung Prof. Dr. Monika Gross Programm- vs. Prozessakkreditierung Programm-Akk. System-Akk. Ziele Qualität der Inhalte "Qualitätskonzept" Umsetzung Qualität der Vermittlung

Mehr

A.3 Übersicht gültiger Seiten

A.3 Übersicht gültiger Seiten A.3 Übersicht gültiger Seiten 1/10 Inhalt 0 Änderungsverlauf und Versionsübersicht... 3 1 Teil A - Allgemeines... 4 2 Teil B - Management und Verwaltung... 5 3 Teil C - Flugplatzgelände... 6 4 Teil D -

Mehr

4 Schritte zu EMV gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau

4 Schritte zu EMV gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau Merkblatt QM Prozess 4 e zu gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau Im Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau, speziell im Sondermaschinenbau verlangt nicht nur die Richtlinie außer normativen

Mehr

DIN EN ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement

DIN EN ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement Handbroschüre 2017 Unser Qualitätsmanagement zur Analyse und Darstellung verfügbarer Ressourcen Nach erfolgreicher Einführung und Umsetzung des Qualitätsmanagementsystem

Mehr

1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung

1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung Dokument: 07-VA-AG-02 Datum des LAV-Beschlusses: 10.11.2008 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Allgemeines... 2 4.2 Anforderungen an des

Mehr

13. Qualitätsmanagement Software Engineering

13. Qualitätsmanagement Software Engineering 13. Qualitätsmanagement Software Engineering Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 19. Januar 2006 Einordnung in den Kontext der Vorlesung 1. Einführung

Mehr

Titel: Entwurfsplanung (Element 09) Regelt den Ablauf der Entwufsplanung

Titel: Entwurfsplanung (Element 09) Regelt den Ablauf der Entwufsplanung Titel: Entwurfsplanung (Element 09) Zweck: Verantwortung: Bereich Regelt den Ablauf der Entwufsplanung Projektleiter Projektdurchführung 1. Bericht Grund- teilausgefüllte PL PL/ MA lagenermittlung CL ENTWURF

Mehr

4. OP AN - Pflegetag Klinikum der Universität München 16. März 2012 Umgang mit Leihinstrumentarium

4. OP AN - Pflegetag Klinikum der Universität München 16. März 2012 Umgang mit Leihinstrumentarium 4. OP AN - Pflegetag Klinikum der Universität München 16. März 2012 Umgang mit Leihinstrumentarium Anke Carter, Consultant Health Care Anke.Carter@mmmgroup.com Übersicht und Gliederung Thema Aktualität

Mehr

HERAUSFORDERUNGEN BEI TUNNELANLAGEN

HERAUSFORDERUNGEN BEI TUNNELANLAGEN HERAUSFORDERUNGEN BEI TUNNELANLAGEN DI Christian Honeger DI Michael Pucher Ing. Sigfried Engelbogen ASFINAG Service GmbH Salzburg; 66. Geomechanik Kolloquium 2017 Streckennetz und Budget Asset Management

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 1 Projekt-Ablauf und - Organisation Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 2 IT-Projekte:

Mehr

und Mindestanforderungen an Datenumfang und Datenqualität an Messeinrichtungen im Elektrizitätsnetz bei der Westfalen Weser Netz GmbH

und Mindestanforderungen an Datenumfang und Datenqualität an Messeinrichtungen im Elektrizitätsnetz bei der Westfalen Weser Netz GmbH Seite 1 / 5 Technische und an Datenumfang und Datenqualität an Messeinrichtungen im Elektrizitätsnetz bei der Westfalen Weser Netz GmbH Seite 2 / 5 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES... 3 2 GRUNDSÄTZLICHE

Mehr

Gleichbehandlungsbericht

Gleichbehandlungsbericht Vorgelegt durch Jörg Kettler für Stadtwerke Altena GmbH 28.03.2006 1 Inhaltsverzeichnis A. Vorbemerkung... 3 B. Aufstellung des Gleichbehandlungsprogramms... 4 I. Bekanntmachung... 4 Festlegung... 4 I

Mehr

G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T. Vorgelegt durch. Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für

G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T. Vorgelegt durch. Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T Vorgelegt durch Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für Stadtwerke Bad Bramstedt GmbH Gasversorgung Bad Bramstedt GmbH Berichtszeitraum April 2006

Mehr

GESETZE und NORMEN (ÜZ)

GESETZE und NORMEN (ÜZ) Dokument-Nr. Version Gültig ab Dokumenten- Status Verteilerstatus Arbeitsgruppe Anzahl Seiten 1.00 01.03.2012 öffentlich 000 8 PLaPB Technisches Planungshandbuch der ASFiNAG AUTOBAHNEN- UND SCHNELLSTRASSEN-FINANZIERUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT

Mehr

RISIKOANALYSE RVS

RISIKOANALYSE RVS RISIKOANALYSE RVS 09.03.11 Katharina Hoyer Stefan Weiss ILF CONSULTING ENGINEERS ASFiNAG Service GmbH Mondsee, 09. November 2017 Agenda Agenda Tunnel-Risikoanalyse gem. RVS 09.03.11 Erstellung und Praxis

Mehr

FAIRE VERGABEN. VD DI Alois Schedl ZVÖ-Tagung Wien, 02. Februar 2017

FAIRE VERGABEN. VD DI Alois Schedl ZVÖ-Tagung Wien, 02. Februar 2017 FAIRE VERGABEN VD DI Alois Schedl ZVÖ-Tagung Wien, 02. Februar 2017 VERGABE NACH BUNDESVERGABEGESETZ Grenzwert Oberschwelle Bauleistungen EUR 5.225.000,- Dienst-/Lieferleistungen EUR 209.000,- Grenzwert

Mehr

Einführung Systemvalidierung Schulung (Modul 0) Version: V03

Einführung Systemvalidierung Schulung (Modul 0) Version: V03 Einführung Systemvalidierung Schulung (Modul 0) Version: V03 Ronald Speer LIFE Leipzig Systemvalidierung - Schulung Modul 0 - Einführung Ronald Speer Seite 1 Einleitung Studiensoftware muss GCP-konform

Mehr

Aktenvermerk. Fahrzeugrückhaltesysteme Vorgaben für Planung und Ausschreibende Die Parameter für die Definition eines Fahrzeugrückhaltesystems

Aktenvermerk. Fahrzeugrückhaltesysteme Vorgaben für Planung und Ausschreibende Die Parameter für die Definition eines Fahrzeugrückhaltesystems Gesellschaft: ASFINAG Bau Management GmbH Erstelldatum: 02.12.2008 Abteilung / Ersteller: BMG_BB / CKu Fortlaufende Nr.: Aktenvermerk Betreff Fahrzeugrückhaltesysteme Vorgaben für Planung und Ausschreibende

Mehr

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1 Management- Handbuch Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. Auflage 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 5 2 Normative Verweisungen... 5 3 Begriffe (siehe Punkt 11)... 5 4 Kontext

Mehr

Informationsblatt zu Safexpert Vorlagen nach

Informationsblatt zu Safexpert Vorlagen nach ICS 23.100.01 Informationsblatt: Version 2018.08.24 Informationsblatt zu Safexpert Vorlagen nach EN ISO 4413:2010 Fluidtechnik Allgemeine Regeln und sicherheitstechnische Anforderungen an Hydraulikanlagen

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) / DER KOMMISSION. vom

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) / DER KOMMISSION. vom EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.7.2018 C(2018) 4543 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) / DER KOMMISSION vom 18.7.2018 zur Annahme und Aktualisierung der Liste der Fähigkeiten, Kompetenzen und Berufe

Mehr

Integration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg

Integration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg Integration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg 09.03.2017 Wer wir sind Beratung und Dienstleistung für anspruchsvolle Anforderungen

Mehr

Hygienisch-technische Bewertung von Trinkwasser- Installationen (Gefährdungsanalysen) Anforderungen und Regelungen

Hygienisch-technische Bewertung von Trinkwasser- Installationen (Gefährdungsanalysen) Anforderungen und Regelungen Hygienisch-technische Bewertung von Trinkwasser- Installationen (Gefährdungsanalysen) Anforderungen und Regelungen 14. Jahrestagung Trinkwasserringversuche, 27. Februar 2013 Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2011 Ausgegeben am 29. Juli 2011 Teil II 245. Verordnung: Wirkungscontrollingverordnung 245. Verordnung des Bundeskanzlers über das ressortübergreifende

Mehr

Slotmanagement und Phasenpläne für die Baustelleneinrichtung

Slotmanagement und Phasenpläne für die Baustelleneinrichtung Seminar Staustelle Baustelle Slotmanagement und Phasenpläne für die Baustelleneinrichtung Gerd Riegelhuth Hessen Mobil Abteilungsleiter Verkehr Hannover, 12. September 2013 1 Herausforderung Erhaltungsmaßnahmen

Mehr

Dichtheitsprüfungen an Fernwärme-Verteilungsanlagen

Dichtheitsprüfungen an Fernwärme-Verteilungsanlagen Achtung, Ausdruck auf Aktualität prüfen! PA-T-FW-7.2-701 Dichtheitsprüfungen an Fernwärme-Verteilungsanlagen Geprüft vom Koordinator Geprüft vom Ersteller Freigabe durch Technisch verantwortliche Führungskraft

Mehr

Controlling und Risikomanagement

Controlling und Risikomanagement Controlling und Risikomanagement Aus der Praxis für die Praxis Referent Hubert Bernhard Vorstand hubert.bernhard@stiftung-st-franziskus.de www.stiftung-st-franziskus.de Inhalt Vorstellung der stiftung

Mehr

Vorschau. Auditcheckliste / Protokoll HACCP

Vorschau. Auditcheckliste / Protokoll HACCP Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur

Mehr

VA-0001: Internes Systemaudit Seite 1 von 5

VA-0001: Internes Systemaudit Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 Inhalt 1. Zweck... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Zuständigkeiten... 2 3.1 Geschäftsführung... 2 3.2 Auditleiter... 3 3.3 Auditor... 3 3.4 Leiter des zu auditierenden Bereiches... 3 4. Beschreibung...

Mehr

Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung)

Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung) Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung) (vom 15. Oktober 1997) 1 Der Regierungsrat, gestützt auf 19 des Gesetzes über den öffentlichen Personenverkehr

Mehr

Wie werden MDK-Qualitätskontrollen funktionieren und wie sind sie weiterzuentwickeln?

Wie werden MDK-Qualitätskontrollen funktionieren und wie sind sie weiterzuentwickeln? Wie werden MDK-Qualitätskontrollen funktionieren und wie sind sie weiterzuentwickeln? 10. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Berlin, 24.09.2018 Oliver Haun, GKV-Spitzenverband Agenda Qualitätsprüfungen

Mehr

Verfahrensanweisung VA 4/04

Verfahrensanweisung VA 4/04 1 Zweck Um zu vermeiden, dass es bei der Sopro Bauchemie GmbH aufgrund überholter oder fehlerhafter Dokumente zu Fehlhandlungen und damit verbunden zu Fehlleistungsaufwand kommt, wird in dieser VA die

Mehr

Prozeßimplementierung: Strukturierung (1)

Prozeßimplementierung: Strukturierung (1) Prozeßimplementierung: Strukturierung (1) Untergliederung von Prozesse: Prozeß Teilprozeß Prozeßschritt Arbeitsschritt Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für technische

Mehr

LGA Bautechnik GmbH KompetenzZentrum Metall

LGA Bautechnik GmbH KompetenzZentrum Metall Zertifizierung von Betrieben nach DIN EN ISO 3834 Merkblatt In der Normenreihe DIN EN ISO 3834 sind die Qualitätsanforderungen festgelegt, die ein Hersteller von schmelzgeschweißten Bauteilen und Konstruktionen

Mehr

LB-TI: Nummerierungsregel

LB-TI: Nummerierungsregel Dokument-Nr. Version Gültig ab Dokumenten- Status Verteilerstatus Arbeitsgruppe Anzahl Seiten 3.00 01.01.2013 öffentlich 000 6 PLaHELP Richtlinie der ASFiNAG BMG AUTOBAHNEN- UND SCHNELLSTRASSEN-FINANZIERUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management Dr. The Anh Vuong email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Seite 1 Projektorganisation Seite 2 IT-Projekte: Entwicklungsprozesse Anforderungen Technologie Ergebnissen Studien (Phase

Mehr

DQ S UL Management Systems Solutions

DQ S UL Management Systems Solutions Die ISO 9001:2008 Die wesentlichen Änderungen, Interpretationen und erste Erfahrungen Frank Graichen DQ S UL Management Systems Solutions Umstellungsregeln Veröffentlichung:14.November 2008 (englische

Mehr

Checkliste: Wie passe ich die Prozesse in meiner Arztpraxis an die Anforderungen der EU-DSGVO an?

Checkliste: Wie passe ich die Prozesse in meiner Arztpraxis an die Anforderungen der EU-DSGVO an? Checkliste: Wie passe ich die Prozesse in meiner Arztpraxis an die Anforderungen der EU-DSGVO an? Die Gültigkeit der EU-DSGVO ab Mai 2018 wirft eigene Fragen bei Praxisinhabern auf. Die neuen Anforderungen

Mehr

A09 GLEINALMTUNNEL. ASFINAG Bau Management GMBH PL Gleinalmtunnel. PRÄSENTATION anlässlich Tunnelsicherheitstag 2017

A09 GLEINALMTUNNEL. ASFINAG Bau Management GMBH PL Gleinalmtunnel. PRÄSENTATION anlässlich Tunnelsicherheitstag 2017 A09 GLEINALMTUNNEL ASFINAG Bau Management GMBH PL Gleinalmtunnel PRÄSENTATION anlässlich Tunnelsicherheitstag 2017 ASFINAG Straßennetz Verlässlichkeit auf allen Wegen. 2 A09 GLEINALMTUNNEL 1. Röhre A09

Mehr

Hand in Hand: IT- und Facility-Management

Hand in Hand: IT- und Facility-Management Hand in Hand: IT- und Facility-Management 2 29.03.2017 IT-Sicherheitsgesetz (IT-SiG): Auswirkungen Um die Versorgung der Bundesrepublik sicherzustellen, sollten KRITIS-Betreiber unabhängig ihre kritischen

Mehr

Talbrücke Froschgrundsee in Bayern Foto: DB AG/Frank Kniestedt. VDE 8.1, Tunnel Bleßberg in Thüringen Foto: DB AG/Frank Kniestedt

Talbrücke Froschgrundsee in Bayern Foto: DB AG/Frank Kniestedt. VDE 8.1, Tunnel Bleßberg in Thüringen Foto: DB AG/Frank Kniestedt Talbrücke Froschgrundsee in Bayern Foto: DB AG/Frank Kniestedt Berliner Hauptbahnhof (Bauphase) Foto: DB AG/Hans-Joachim Kirsche VDE 8.1, Tunnel Bleßberg in Thüringen Foto: DB AG/Frank Kniestedt Prozess

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, 4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte

Mehr

PILOTPROJEKT - BLOCKSCHLEUSUNG

PILOTPROJEKT - BLOCKSCHLEUSUNG PILOTPROJEKT - BLOCKSCHLEUSUNG Christian Krall / Dagmar Jaeger Asfinag Service GmbH 09.11.2017 Tunnelsicherheitstag Agenda Agenda Was ist eine Blockschleusung Anwendungsfälle/Ziel Auswahl Pilotprojekt

Mehr

EcoStep 5.0. Aktualisierung des integrierten Managementsystems für kleine und mittlere Unternehmen

EcoStep 5.0. Aktualisierung des integrierten Managementsystems für kleine und mittlere Unternehmen EcoStep 5.0 Aktualisierung des integrierten Managementsystems für kleine und mittlere Unternehmen Ausgangssituation Dem integrierten Managementsystem EcoStep 4.0 liegen die Kernforderungen der Regelwerke

Mehr

Gefährdungsanalyse nach Überschreitung des technischen Maßnahmewertes wie mache ich das?

Gefährdungsanalyse nach Überschreitung des technischen Maßnahmewertes wie mache ich das? Gefährdungsanalyse nach Überschreitung des technischen Maßnahmewertes wie mache ich das? 21. Wasserhygienetage Bad Elster, 6. Februar 2013 Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer Umweltbundesamt, Heinrich-Heine-Str.

Mehr

Leitfaden zur Erstellung eines Hygieneplans. Qualitätskriterien für. hygienerelevante Verfahrensanweisungen und Standards. zur Hygienesicherung in

Leitfaden zur Erstellung eines Hygieneplans. Qualitätskriterien für. hygienerelevante Verfahrensanweisungen und Standards. zur Hygienesicherung in Leitfaden zur Erstellung eines Hygieneplans Qualitätskriterien für hygienerelevante Verfahrensanweisungen und Standards zur Hygienesicherung in Unterkünften für Zuwanderinnen und Zuwanderer Leitfaden zur

Mehr