Gedacht - gemacht - vollbracht
|
|
- Elvira Hannelore Langenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Angelika Feurer, Holger Gehlenborg Gedacht - gemacht - vollbracht Erfahrungen mit der Umsetzung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) auf der Grundlage des 84 Abs.2 SGB IX bei der Landeshauptstadt Stuttgart Einleitung: Das Sozialgesetzbuch IX nimmt Arbeitgeber und Interessenvertretung beim BEM gleichermaßen in die Verantwortung Die Art und Weise, wie eine Gesellschaft die Arbeit ( ) organisiert, sollte eine Quelle der Gesundheit und nicht der Krankheit sein. So heißt es in der WHO-Ottawa Charta zur Gesundheitsförderung. Seit dem 1. Mai 2004 verlangt das Sozialgesetzbuch (SGB) IX ( 84 Abs.2) von Arbeitgebern mehr Verantwortung für die Gesundheit und die Arbeitsplatzsicherheit der Beschäftigten: Ein Verfahren zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (kurz: BEM) ist in jedem Betrieb zu etablieren mit folgenden Zielen: Arbeitsunfähigkeit möglichst überwinden, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorbeugen und den Arbeitsplatz erhalten. Berichtet wird im Folgenden über mittlerweile sechs Jahre Erfahrungen mit der Einführung und der täglichen Praxis mit dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) in den Ämtern und Eigenbetrieben der LHS Stuttgart aus der Sicht des Fachdienstes Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialarbeit. Aus unserer Sicht ist das BEM eines der interessantesten personalwirtschaftlichen Steuerungsinstrumente und grundsätzlich geeignet, zu einem professionellen Element der Betrieblichen Gesundheitsförderung zu werden. Aber: diese Qualität stellt sich nicht zwangsläufig ein, sondern bedarf der gezielten Handhabung. 1. Ein Rückblick: Grundlagen und Erwartungen an die Umsetzung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements Das BEM musste als neues Instrument der Betrieblichen Gesundheitsförderung erst entwickelt werden begann die LHS an der Umsetzung des 84 Abs.2 SGB IX zu arbeiten. Von Anfang an ging es darum, ein deutliches Augenmerk zu richten auf die Qualität des neuen Instrumentes und dieses als zielgerichtete Maßnahme der betrieblichen Gesundheitsförderung zu etablieren. Dieser Qualitätsanspruch ist allerdings im Gesetz nicht geregelt und wurde bei den Verhandlungen zwischen Verwaltung und Interessenvertretungen berücksichtigt. Verhindert werden sollte eine zufällige - und ausschließlich an den Interessen des einzelnen Amtes oder Eigenbetriebes orientierte - Vorgehensweise, denn eine solche brächte im besten Fall Chancen für die Beschäftigten aber wenig Nachhaltigkeit für die systematische Gesundheitsförderung in der Organisation. Ausgeschlossen werden sollte auch die missbräuchliche Anwendung des BEM durch Koppelung und Nutzbarmachung für andere Zwecke als den der Gesundheitsförderung (Krankenüberwachung, Fehlzeitengespräche etc.). Die Reduktion der Fehlzeiten wurde zwar als Nebeneffekt eines erfolgreichen Wiedereingliederungsprozesses nicht ausgeschlossen, stand aber bei den Erfolgskriterien nicht an oberster Stelle. Denn: während es bei Erprobungen von Instrumenten des Fehlzeitenmanagement vielfach nur darum ging, den Absentismus, also die 1
2 (krankheitsbedingte) Abwesenheit zu reduzieren, wurde mittlerweile immer deutlicher, dass der Präsentismus, also die schiere Anwesenheit (möglicherweise trotz Krankheit) weder den Interessen des Arbeitgebers noch denen der Beschäftigten dienlich sein würden. Beobachtet wurden nicht nur neue Phänomene, wie die so genannte Krankheitsverleugnung, bei der die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesundheitliche Beeinträchtigungen ignorieren und zur Arbeit gehen - und damit erst recht zum Problem wurden. Beobachtet wurde auch, dass Fehlzeiten eben sehr häufig nur die Spitze des Krankheitsgeschehens darstellen und deshalb mit den falschen Methoden (z.b. Druck) zwar eine symptomatische Behandlung erfolgte, das eigentliche Problem (z.b. die innere Kündigung) unter Umständen noch verschärft wurde. Auf diesem Hintergrund haben wir angenommen, dass die Fehlzeiten - mindestens kurzfristig - unter dem Einfluss von BEM nicht reduziert werden können. Stattdessen ging es von Anfang an darum, das BEM zu entwickeln als Teil der betrieblichen Gesundheitsförderung im Sinne des Salutogenesemodells (Erkennen, Hilfe holen, Engagement als wichtig erachten). 2. Eine erste Zwischenbilanz aus dem Jahr 2007: Bestens betreut - Ämter nutzen in Sachen BEM die professionellen Beratungsmöglichkeiten beim Fachdienst Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialarbeit (FGS) Parallel zu den Verhandlungen zwischen der Personalverwaltung und der Personalvertretung hin zu einem stadtweiten verbindlichen Verfahren, nutzten einige Ämter und Eigenbetriebe das in der Entwicklung befindliche BEM bereits als Maßnahme der Gesundheitsförderung und eröffneten ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rahmen von Pilotprojekten das Angebot, sich beim FGS im Rahmen des so genannten Orientierungsgespräches professionell und vertraulich beraten zu lassen. BEM ist mehr als Fehlzeitenmanagement Das bei der LHS eingesetzte standardisierte Anschreiben zum BEM-Verfahren hat bei einigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Skepsis und Ängste hervorgerufen. Sie betrachteten das BEM als Maßnahme eines Fehlzeitenmanagements und sahen im neuen Interesse des Arbeitgebers an ihren individuellen Fehlzeiten allenfalls die fürsorglich getarnte Krankenüberwachung. Probleme analysieren, Hilfsmöglichkeiten eröffnen, Mut machen BEM auf der Grundlage der Salutogenese Bei vielen Ämtern hatte es sich - allen misstrauischen Zwischenrufen zum Trotz - herumgesprochen, dass das BEM gewissermaßen die Eintrittskarte darstellte für eine umfassende Beratung im Sinne der bei der LHS bereits seit dem Jahr 2001 geltenden Dienstvereinbarung Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz. Für den FGS, dem eine tragende Rolle im BEM-Verfahren zugedacht war, brachte das BEM bereits in dieser Phase der Pilotprojekte und des eher noch experimentell gehaltenen Suchens und Versuchens deutlich mehr Anfragen, aber auch einen neuen Zugang zu den Problemen der Belegschaft. In den Beratungsprozessen beim FGS ging es nun ganz im Sinne der Salutogenese um die Stärkung des so genannten Kohärenzgefühls, also darum, gesundheitliche Probleme zu analysieren, Hilfsmöglichkeiten zu erörtern und schließlich Mut zu machen, dran zu bleiben. In der Praxis bedeutete es für die BEM-Anspruchsberechtigten, die von der professionellen Beratung des FGS Gebrauch machen, Unterstützung zu bekommen bei der Einleitung und 2
3 Durchführung von Rehabilitationsmaßnahmen und bei der Arbeitsplatzgestaltung. Darüber hinaus ermöglichte die fachliche Beratung es ihnen Hilfestellung zu bekommen, für die Bewältigung von eskalierten sozialen Konflikten bis hin zum Mobbing oder auch für den Umgang mit psychischen Problemen und Suchtmittelgefährdung. 3. Erfahrungen mit der V-BEM seit : Von Unterschriftsverfahren über die SWOT Analyse zum kontinuierlichen Verbesserungsprozess Die Vereinbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement ist zum verbindlichen Handlungsleitfaden für die Personalverantwortlichen geworden Mit der Unterschrift der Vertragspartner unter die Vereinbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement am begann eine neue Phase bei der Einführung und Umsetzung des BEM in der LHS Stuttgart. Die Gestaltung der BEM-Prozesse wurde nach und nach zur Hauptaufgabe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des FGS, angefangen von den täglichen Orientierungsgesprächen in der Dienststelle des FGS, über die Beratung der Personalstellen bei der Koordination und Vorbereitung der sogenannten Folgegespräche bis hin zur Moderation und Mediation der in den einzelnen Verfahren regelmäßig auftauchenden Interessengegensätze und -konflikte. Zwangsläufig bedeutet die dem FGS übertragene fachliche Leitung der BEM-Prozesse in den Ämtern und Eigenbetrieben für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der operativen Beratungsarbeit höhere Anforderungen an die Arbeitsweise bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung der Leistungen. BEM ist integraler Bestandteil der Personalarbeit in den Ämtern und Eigenbetrieben In den vier Jahren, die nun mit der Vereinbarung arbeiten, lässt sich feststellen: BEM ist mittlerweile in der Personalarbeit der Ämter und Eigenbetriebe der LHS Stuttgart angekommen und fest verankert. Auch Personal- und Schwerbehindertenvertretungen haben die Stärken und Chancen des BEM erkannt. Ganz im Sinne des diesjährigen Tagungstitels heißt das Motto für alle am BEM Beteiligten: Rechte kennen und durchsetzen. Wenn es Probleme bei der Anwendung des BEM gibt - und diese gibt es vor allem aus der Sicht der Personalstellen -, liegt dies meist daran, dass den Schwächen und Risiken, die das BEM im konkreten Fall birgt, derzeit noch nicht genügend Beachtung geschenkt wird. So geht es z.b. auch immer wieder im Einzelfall darum, den laufenden BEM-Prozess einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters in Einklang zu bringen mit anderen bei der LHS gültigen Rechtsvorschriften wie z.b. die Dienstvereinbarung Sucht, das AGG oder - demnächst und absehbar - die Regelungen zur Pflegezeit. Strengths, Weakness, Opportunities, Threats die SWOT Analyse zeigt die Richtung auf Die nun begonnene SWOT-Analyse stellt die Stärken und Möglichkeiten, aber auch die Schwächen und Gefahren des BEM bei der LHS Stuttgart dar. Diese soll im kommenden Jahr durch weitere Evaluationsmaßnahmen vertieft werden und im Ergebnis dazu führen, dass die Qualität des BEM als gesundheitsfördernde Maßnahme weiter verbessert werden kann. 3
4 Stärken Schwächen Mitarbeiter/innen erhalten Zugänge zu salutogenetischer Beratung Rehabilitationsprozess und Wiedereingliederung sind aufeinander abgestimmt Professioneller Aushandlungsprozess und Interessenausgleich FGS mit fachlicher Leitung betraut (Vertrauengrundlage Schweigepflicht) Konkurrenz und Rollenunklarheiten der am Prozess Beteiligten Arbeitgeber kann Erwartungen der Mitarbeiter/innen häufig nicht umsetzen Enormer Schulungsbedarf bei den Neuen in den Personalstellen Möglichkeiten Gefahren Kompetenzen im Betrieb und außerhalb des Betriebes werden miteinander verzahnt (Personalverantwortliche, Fachdienste, Renten- und Sozialversicherungsträger) Eingliedern statt ausgrenzen Kompetenz leistungsgewandelter Mitarbeiter/innen erhalten Missbrauch für Krankenüberwachung und Fehlzeitenmanagement (siehe Anfang) verdeckte Verhandlungen (arbeitsrechtlichen Schritte werden umgangen, Rentenantrag wird hinausgeschoben) Drama-Dreieck: Retter-Verfolger- Opfer Deutlich wird dies auch aufgrund der Ergebnisse der kürzlich begonnenen Evaluation des BEM-Verfahrens bei ausgewählten Ämtern: die Umsetzungskompetenz muss durch geeignete Fortbildungsangebote verbessert werden. Ämterübergreifende Instrumente (z.b. Qualitätszirkel) zur Qualitätssicherung des BEM sind erforderlich, damit ein einheitlicher Standard der Umsetzung sichergestellt werden kann. Die Unterstützung durch den FGS bei den vorgeschlagenen Maßnahmen wurde weiterhin ausdrücklich als wichtig erachtet. Es geht darum einen neuen Brauch einzuführen In der kommenden Zeit wird es verstärkt darum gehen, die begonnene Evaluation des BEM- Verfahrens fortzusetzen und die Erkenntnisse daraus zur Optimierung des bestehenden Verfahrens zu nutzen. Das BEM-Verfahren sollte darüber hinaus sowohl bei den anspruchsberechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch bei Vorgesetzten und Führungskräften noch mehr bekannt gemacht werden. Die Grundidee des BEM als Instrument zur Aushandlung von guten Arbeits- und Gesundheitsbedingungen sollte dabei deutlich gestärkt werden. Oder, um es mit Bertold Brecht zu sagen: Ich brauche einen neuen Brauch, den wir sofort einführen müssen; nämlich den Brauch in jeder neuen Lage neu nachzudenken 4
5 Dipl. Päd. Angelika Feurer berät Mitarbeiter/innen, Funktionsträger und Führungskräfte sowohl beim BEM als auch bei anderen psychosozialen Fragestellungen. Dipl.Soz.Päd Holger Gehlenborg ist als Koordinator für die betriebliche Gesundheitsförderung insbesondere mit Querschnittsaufgaben und der Beratung der Ämter/Eigenbetriebe betraut. Beide arbeiten bei der Landeshauptstadt Stuttgart im Haupt- und Personalamt, Fachdienst Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialarbeit. 5
Tagung der Ev. Akademie Bad Boll Rechte kennen und durchsetzen
11.10.2012 Tagung der Ev. Akademie Bad Boll Rechte kennen und durchsetzen Arbeitsgruppe 11: Betriebliches Eingliederungsmanagement Grundzüge der Vereinbarung Betriebliches Eingliederungsmanagement (V-BEM)
MehrDas Betriebliche Eingliederungsmanagement. Referentin: Dr. Regina Richter
Das Betriebliche Referentin: Dr. Regina Richter Wer wir sind und woher wir kommen Arbeit und Leben, Hamburg DGB/VHS e.v. seit 1948 handicap seit 2004 SB-Politik BEM Demografie Beratungsstelle Handicap
MehrReferat (Kurzfassung) Das Betriebliche Eingliederungsmanagement und seine Bedeutung bei der krankheitsbedingten Kündigung
Referat (Kurzfassung) Das Betriebliche Eingliederungsmanagement und seine Bedeutung bei der krankheitsbedingten Kündigung von Michael Grauvogel Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Bremen 1. Was
MehrBEM Betriebliches Eingliederungsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement Eingliederung statt Kündigung Vollversammlung der Schwerbehindertenvertretung der Universität Rostock Warum ein BEM? Ca. 500 000 krankheitsbedingte Kündigungen in
Mehrpholidito/fotolia und Friedberg/Fotolia Betriebliches Eingliederungsmanagement Ein Beratungsangebot der Unfallkasse NRW für Unternehmen
pholidito/fotolia und Friedberg/Fotolia Betriebliches Eingliederungsmanagement mit System Ein Beratungsangebot der Unfallkasse NRW für Unternehmen Was ist betriebliches Eingliederungsmanagement? Betriebliches
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrVereinbarung Betriebliches Eingliederungsmanagement (V-BEM)
(V-BEM) Zwischen dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart, dem Geschäftsführer des Klinikums Stuttgart und dem Gesamtpersonalrat Verwaltung sowie dem Personalrat Klinikum Stuttgart wird folgende
Mehrpholidito/fotolia und Friedberg/Fotolia Betriebliches Eingliederungsmanagement Ein Beratungsangebot Ihres Unfallversicherungsträgers für Unternehmen
pholidito/fotolia und Friedberg/Fotolia Betriebliches Eingliederungsmanagement mit System Ein Beratungsangebot Ihres Unfallversicherungsträgers für Unternehmen Was ist betriebliches Eingliederungsmanagement?
MehrMUSTER BEM-EINLADUNG
MUSTER BEM-EINLADUNG Sehr geehrte(r) Frau/Herr, seit dem sind Sie arbeitsunfähig erkrankt. Alternativ: Innerhalb der letzten 12 Monate sind Sie insgesamt länger als 6 Wochen arbeitsunfähig erkrankt. Aufgrund
MehrDienstvereinbarung. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) nach 84 Abs. 2 SGB IX
Dienstvereinbarung zwischen der Stadt Treuchtlingen vertreten durch Herrn Bürgermeister Werner Baum und der Personalvertretung der Stadt Treuchtlingen vertreten durch die Vorsitzende Frau Anita Enser über
MehrD I E N S T V E R E I N B A R U N G BETRIEBLICHES WIEDEREINGLIEDERUNGSMANAGEMENT
D I E N S T V E R E I N B A R U N G BETRIEBLICHES WIEDEREINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Die Dienststellenleitung der Evangelischen Kirchengemeinde Mannheim und die Mitarbeitervertretung der Evangelischen Kirchengemeinde
MehrIntegrationsamt 15 / PRÄVENTION. Eine Information für schwerbehinderte Menschen und ihre Arbeitgeber
Integrationsamt 15 / PRÄVENTION Eine Information für schwerbehinderte Menschen und ihre Arbeitgeber WAS IST PRÄVENTION? Betriebliche Prävention soll wie auch immer gelagerte Schwierigkeiten im Arbeitsverhältnis
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Vereinbarung über ein Betriebliches Eingliederungsmanagement gemäß 84 (2) SGB IX Handlungshilfe zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement Freie Hansestadt
MehrInstitut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation GmbH an der Deutschen Sporthochschule Köln. Forum B
Forum B Anlage 2 zum Diskussionsbetrag 9/2006 (Prof. Dr. Kohte) (der gesamte Beitrag ist einsehbar unter www.iqpr.de) Aus dem Spruch der auf Grund des Beschlusses vom Arbeitsgericht Dortmund, 5. Kammer,
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) N. Buckenauer & C. Riedel
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) N. Buckenauer & C. Riedel BEM ist nach 84 Abs. 2 SGB IX gesetzlich Vorgeschrieben! Verantwortung über Wiedereingliederung gesundheitlich beeinträchtigter liegt
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) - für Fraport mehr als ein gesetzlicher Auftrag!
Arbeitsunfähigkeiten überwinden, Arbeitsplätze erhalten und die Fähigkeiten der Beschäftigten sicherstellen, ist Sinn der Präventionsvorschrift aus 84 SGB IX. Die Fraport AG hat BEM bereits 26 eingeführt.
MehrVision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement
Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement Soltau 06.09.2018 Burkhard Rehn Warum ist BEM auch für Ihren Betrieb wichtig? Arbeits- und Fachkräftemangel schon in
MehrDienstvereinbarung über ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Anlage 1 zum Verfahrensablauf BEM Dienstvereinbarung über ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Zwischen dem Ev.-luth. Kirchenkreis.., dieser vertreten durch den Kirchenkreisvorstand und der
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement = Entwicklung betrieblicher Rahmenbedingungen, betrieblicher Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsfördernde Gestaltung von Arbeit und Organisation und die Befähigung
MehrDienstvereinbarung über ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Dienstvereinbarung über ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Zwischen dem Ev.-luth. Kirchenkreis Burgdorf, dieser vertreten durch den Kirchenkreisvorstand, und der Mitarbeitervertretung im
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement ( BEM)
Grundsätzlich ist festzustellen, dass Stress und Überforderungen am Arbeitsplatz zunehmen Die Herausforderungen an die optimale Gestaltung der Arbeitsplätze, die passende Qualifizierung und an Flexibilität
Mehrim Ev.-luth. Kirchenkreisverband Ostfriesland-Nord
im Ev.-luth. Kirchenkreisverband Ostfriesland-Nord Umgangssprachlich: BEM dient der dauerhaften Erhaltung und Förderung der Gesundheit von Beschäftigten bietet bei Bedarf Hilfen zur Wiederherstellung der
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Erfolgsfaktor Gesundheit 3. Fachveranstaltung für Arbeitgeber in Mainfranken BEM - mehr als nur gesetzlicher Auftrag 06. Oktober 2017, Schweinfurt Ausgangslage:
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) LZG Fachtag BEM als Baustein eines ganzheitlichen BGM 03. April 2017, Nürnberg BEM als Baustein im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement ist die bewusste
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagment
Betriebsrätetagung des Präventionszentrums Hamburg Betriebliches Eingliederungsmanagment Lüneburg 12.11.2015 Burkhard Rehn Gesetzliche Grundlage Sozialgesetzbuch Neuntes Buch 84 Prävention Der Arbeitgeber
MehrBetriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte
Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Mitarbeiterinnen Dipl.-Psych. Dr. Susanne Buld Telefon 0931 201-54441 buld_s@ukw.de Dipl.-Soz.päd. Simone
MehrArbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Warum thematisieren wir psychische Erkrankungen? 27.04.2015 - Seite
MehrRechtliche Rahmenbedingungen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)
Rechtliche Rahmenbedingungen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) Vortrag am 14.10.2015 bei der SALO-Fachtagung: Rehabilitation und Betriebliches Eingliederungsmanagement Übersicht 1. Zweck
MehrMitarbeiterInnen krank was tun?!
MitarbeiterInnen krank was tun?! BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Die heutige
MehrVision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz
Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Rotenburg 03.04.2019 Burkhard Rehn BEM auch ein Thema der Prävention? 14 SGB VII i.v. mit Arbeitsschutzgesetz
Mehrzwischen dem Arbeitgeber, der Schwerbehindertenvertretung und der in 176 SGB IX genannten Vertretung
Anlage 1 Entwurf einer Musterinklusionsvereinbarung (Bausteinkonzept) zur Eingliederung schwerbehinderter Menschen in Dienststellen und Betrieben des Landes Rheinland-Pfalz nach 166 SGB IX (BGBl. I S.
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement beim Landkreis Nordwestmecklenburg
Landkreis Nordwestmecklenburg Betriebliches Eingliederungsmanagement beim Landkreis Nordwestmecklenburg Leitfaden für Vorgesetzte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhalt Präambel 1. Geltungsbereich 2.
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement Matthias Gillmann Jurist, CDMP Zusammenstellung: In Kooperation mit Hamburg, November 2018 BLC BUSINESS & LAW CONSULTING GMBH Van-der-Smissen-Str. 2a D-22767 Hamburg
MehrBetriebliches. Eingliederungsmanagement BEM. der Polizeidirektion Böblingen
Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM der Polizeidirektion Böblingen Dienstvereinbarung über über die die Eingliederung schwerbehinderter und gesundheitsbeeinträchtigter Menschen bei bei der der Polizeidirektion
MehrEuVinA- Gesundheitsmanagement
Informationen für Unternehmer 1. Was ist EuVinA-? 2. Was ist Arbeitsschutzmanagement? 3. Was ist Gesundheitsförderung? 4. Was ist betriebliches Eingliederungsmanagement? 1. Das EuVinA- ist ein Management
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Infotage der DiAG MAV A am 19. und 20. September 2017 Christa Bub Geschäftsstelle DiAG/MAV/KODA Carl-Kistner-Str. 51 in 79115 Freiburg www.diag-mav-freiburg.de
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung: Der Weg zur gesunden Organisation
Betriebliche Gesundheitsförderung: Der Weg zur gesunden Organisation Symposium der AK Steiermark im Rahmen der Stiftingtaler Gespräche 18. November 2014 Mag. (FH) Roland Kaiser, MSc Organisator für Gesundheitsförderung
MehrDas Betriebliche Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX 16.06.2016 Sabine Ritterbusch 1 - rechtliche Rahmenbedingungen - 84 Abs. 2 S.1 SGB IX: Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als
MehrBundesfachverband betriebliche Sozialarbeit e.v.
Aus der medizinischen Reha an den Arbeitsplatz Chancen Betrieblicher Sozialarbeit Michael Bremmer, M.A. FH Ludwigshafen, Diplom TU Kaiserslautern / Uni Witten/Herdecke, Master Therapieausbildung Systemischer
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement
Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation Betriebliches Eingliederungsmanagement Konzeption und Stand der Umsetzung Matthias Mozdzanowski Berlin, 10. Oktober 2012 1 Warum BEM? Nach
MehrVDK Kreisverband Aalen 16. Oktober 2013, Hüttlingen. Daniela Marquardt, work.art, Köln.
www.workart-consulting.de Frühzeitig handeln durch betriebliches Eingliederungsmanagement. Wie kann man Arbeitgeber, Interessenvertretungen und MitarbeiterInnen für ein BEM gewinnen? VDK Kreisverband Aalen
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) A. Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements Die derzeit gültige Rahmenintegrationsvereinbarung des TMWWDG verankert die Eingliederung und Teilhabe
MehrSonderinformation des Personalrates. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Sonderinformation des Personalrates Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Presserechtlich verantwortlich: Renate R. Holzbauer, Personalrat Universität München Schellingstraße 10, 80799 München,
MehrDienstvereinbarung. Betriebliches Eingliederungsmanagement. Magistrat der Stadt Bremerhaven
Dienstvereinbarung Betriebliches Eingliederungsmanagement Magistrat der Stadt Bremerhaven Dienstvereinbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement Seite 2 Inhaltsübersicht 1. Vorbemerkung Seite 3
MehrBGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN
BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN 2 ERFOLGSFAKTOR GESUNDHEIT. FÜR IHR UNTERNEHMEN. Gesunde und motivierte Beschäftigte und eine hohe Mitarbeiter*innen-Bindung sind das Potential Ihres Unternehmens.
MehrWas bringt das Betriebliche Eingliederungsmanagement?
Was bringt das Betriebliche Eingliederungsmanagement? Ansätze einer Kosten-Nutzen-Analyse 1 Ziele des BEM Nach den Vorgaben des 84 Abs. 2 SGB IX sind die Ziele des Betrieblichen Eingliederungsmanagements
MehrArbeitsschutz und Gesundheitsförderung bei der Berliner Polizei X
Drucksache 18 / 13 897 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe (FDP) vom 19. März 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. März 2018) zum Thema: Arbeitsschutz
MehrDie Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik
Die Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik Von der Integration zur Inklusion: Nicht behindert zu sein ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk,
MehrBETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGS- MANAGEMENT. AK Salzburg Mag. Roland Spreitzer, AK OÖ
BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGS- MANAGEMENT AK Salzburg Mag. Roland Spreitzer, AK OÖ 18. September 2017 Begriffsabgrenzung Vermischung verschiedener Begriffe in der öffentlichen und betrieblichen Diskussion:
MehrBGM/BEM. Betriebliches Gesundheitsmanagement und Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement im AWO-Ortsverein Strausberg e.v.
BGM/BEM Betriebliches Gesundheitsmanagement und Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement im AWO-Ortsverein Strausberg e.v. Stand Juli 2015 Vorstand Stabsstelle BGM Begriffsklärung Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrRUND UM DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT
RUND UM DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Angela Huber Rechtsanwältin, Mediatorin BM, Disability Manager CDMP Vortrag für die ver.di Frauen im Bezirk München am 21. Mai 2014 Angela Huber Rechtsanwältin,
MehrEntstehung der Betriebsvereinbarung am Standort Bremen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) - Alfons Adam
Entstehung der Betriebsvereinbarung am Standort Bremen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) - Alfons Adam 22.03.18 Hamburg Freiwillige Betriebsvereinbarung zur Durchführung eines Betrieblichen
MehrRegelung zum betrieblichen Eingliederungsmanagement gemäß 83 Abs. 2a und 84 Abs. 2 Sozialgesetzbuch IX.
Regelung zum betrieblichen Eingliederungsmanagement gemäß 83 Abs. 2a und 84 Abs. 2 Sozialgesetzbuch IX. 1 Präambel Es ist das gemeinsame Ziel der Dienststelle, des Personalrates und der Schwerbehindertenvertretung
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Geschichtliche Entwicklung 2 2. Die gesetzliche Regelung im Überblick 2 3. Ziele des BEM 2 4. Schritte des BEM - Verfahrens 3 5.
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode der Abgeordneten Angelika Birk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/1271 16. Wahlperiode 07-03-20 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Birk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung - Innenminister Betriebliche
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis
Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis RA Hans-Wilhelm Köster RA Dr. Axel Borchard Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW e.v. - Gesetzestext 84 Abs. 2 SGB IX - Prävention (2) Sind
MehrBetriebliches Eingliederungs- Management
SBV Schwerbehindertenvertretung im Erzbischöflichen Ordinariat München MAV - Mitarbeiterversammlung Betriebliches Eingliederungs- Management Sehen Sie das auch so? Gesundheit ist ein Geschenk, auf das
MehrSchwerbehindertenvertretung
Teilhabepraxis I: Zentrale Aufgaben der Teilhabepraxis II: Beschäftigungssicherung und Arbeitsgestaltung für behinderte Menschen Teilhabepraxis III: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sozialrecht
MehrEinführung in das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) Mitarbeiterversammlung Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt Hildesheim,
Einführung in das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) Mitarbeiterversammlung Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt Hildesheim, 10.10.2012 Referent: Matthias Holm Institut für Gesundheitsförderung, und
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) unter arbeitsrechtlichen Gesichtspunkten Referent: Reinhard Gusek Gliederung: 1. Entwicklung der Rechtsprechung 2. Ablauf des BEM 3. Fragen / Diskussion 1.
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement für Lehrkräfte (BEM)
Betriebliches Eingliederungsmanagement für Lehrkräfte (BEM) Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Schulleiterdienstbesprechung 25. November 2014 Dienstvereinbarung BEM bei Lehrkräften in RLP unterzeichnet
MehrDienstvereinbarung zum betrieblichen Eingliederungsmanagement (DV-BEM) (Anlage zu Nr. 20 VerwM VIII/2009 vom ) Vom
Dienstvereinbarung zum betrieblichen Eingliederungsmanagement (DV-BEM) (Anlage zu Nr. 20 VerwM VIII/2009 vom 22.09.2009) Vom 31.08.2009 Zwischen der Stadt Aschaffenburg, dem Gesamtpersonalrat und dem Personalrat
MehrHilfe, Prävention und Rehabilitation: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) jetzt in 167 Abs. 2 SGB IX
Hilfe, Prävention und Rehabilitation: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) jetzt in 167 Abs. 2 SGB IX 24.01.2018 Köln Arbeitsunfähigkeit kann jedem widerfahren, egal welchen Alters: Ein Unfall,
MehrMehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt
Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren
MehrDer Integrationsfachdienst im Arbeitsagenturbezirk Trier
Der Integrationsfachdienst im Arbeitsagenturbezirk Trier Ein Trägerverbund aus vier Trägern: Caritasverband für die Region Trier e. V. SKM Katholischer Verein für soziale Dienste Trier e. V. Lernen Fördern
MehrZertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in
Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in Gesunde und leistungsfähige MitarbeiterInnen sind gerade auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - die wichtigste Ressource einer
MehrGesetzliche Vorschrift und konkrete betriebliche Umsetzung
Gesetzliche Vorschrift und konkrete betriebliche Umsetzung SGB IX 84 Abs. 2 Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig, klärt der Arbeitgeber
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement Beitrag zum forum:inova 13. November 2007 84 (2) SGB IX Alle Beschäftigten = alle MA Nicht nur schwerbehinderte MA Grundlagen Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres
MehrFolienmaster 1
20.10.2005 Folienmaster 1 Gesundheitsanalyse der AOK Biberach 7% der Arbeitsunfähigkeiten dauern länger l als 6 Wochen. Diese 7% jedoch beanspruchen 47% der gesamten Krankheitstage. 20.10.2005 Folienmaster
MehrWie gelingt BEM praxisorientiert und mit hoher Qualität
Wie gelingt praxisorientiert und mit hoher Qualität Betriebliches Eingliederungsmanagement Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie in Hessen RKWArbeitskreis Gesundheit im Betrieb am 01. März 2012 Referentin:
Mehr"Können Sie mir helfen?"
Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei
MehrDienstvereinbarung zum betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX
Dienstvereinbarung Der Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld und der Personalrat der Stadtverwaltung Bielefeld schließen aufgrund der 70 Abs. 1 und 72 Abs. 4 Nr. 7 und 9 des Personalvertretungsgesetzes
MehrSchwerbehindertenvertretung
Teilhabepraxis I: Zentrale Aufgaben der Schwerbehinderten vertretung Teilhabepraxis II: Beschäftigungssicherung und Arbeitsgestaltung für behinderte Menschen Teilhabepraxis III: Betriebliches Eingliederungsmanagement
MehrSozialberatung bei der XY GmbH
Sozialberatung bei der XY GmbH Markus Traub Ferdinand-Häusler-Str. 19 72379 Hechingen 1 Agenda Vita Markus Traub Betriebliche Sozialberatung Ideen zur Umsetzung 2 Markus Traub Dipl. Sozialpädagoge (BA)
MehrSeminarbeschreibung: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Seminarbeschreibung: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Kurzzusammenfassung: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement wirft viele Fragen auf: Was muss wie und wann umgesetzt werden, wer ist
MehrBETRIEBLICHES GESUNDHEITS- MANAGEMENT. Wieder gesund am Arbeitsplatz. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- MANAGEMENT Wieder gesund am Arbeitsplatz Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- MANAGEMENT Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, stellen Sie
MehrDienstvereinbarung über ein betriebliches Eingliederungsmanagement
7.60.01 Dienstvereinbarung über ein betriebliches Eingliederungsmanagement 1. Zielsetzung und Grundsätzliches Es ist das gemeinsame Ziel von Präsidium, Personalrat und Schwerbehindertenvertretung, die
MehrBetriebliches Fehlzeiten-Management
Uwe Brandenburg I Peter Nieder Betriebliches Fehlzeiten-Management Instrumente und Praxisbeispiele für erfolgreiches Anwesenheitsund Vertrauensmanagement 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 Sozialgesetzbuch
Entwurf/erstellt von: Datum Az.: Bearb.: Raum: Tel.: Bearb.2: Raum: Tel.: E-Mail: Fax: Haus: Kopf: BRAllg 1) Frau / Herrn Name der Lehrkraft Privatanschrift der Lehrkraft Betriebliches Eingliederungsmanagement
MehrZwischen der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Ersten Bürgermeister, Herrn Werner Baum. und
Zwischen der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Ersten Bürgermeister, Herrn Werner Baum und dem Personalrat bei der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Vorsitzenden, Herrn Walter Meyer wird
Mehr5. Gesundheitskongress Arbeit und Gesundheit in der Landesverwaltung. Franz Wirtz, Werner Schwarz, Beratungsteam Niedersachsen
5. Gesundheitskongress Arbeit und Gesundheit in der Landesverwaltung Franz Wirtz, Werner Schwarz, Beratungsteam Niedersachsen Arbeit und Gesundheit Vom Produktionsfaktor Mensch zur Wertschätzung menschlicher
MehrDienstvereinbarung 01/2018
Dienstvereinbarung 01/2018 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Jobcenter Osnabrück, Stadt Stand: 03.11.2017 Geschäftszeichen: II-5305 (Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)) gültig ab:
MehrDienstvereinbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) der Hochschule/Universität Vechta
Dienstvereinbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) der Hochschule/Universität Vechta 84 Abs. 2 SGB IX: Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder
MehrGesunder Arbeitsplatz + zufriedene Beschäftigte = Personalversammlung
Gesunder Arbeitsplatz + zufriedene Beschäftigte = Wunschdenken? Personalversammlung 23.11.2011 1 Viele Beschäftigte der TUB sind lange und häufig arbeitsunfähig krank! Personalversammlung 23.11.2011 2
MehrBewerbungsfragebogen für die Teilnahme um die Prämierung zur Einführung eines Betrieblichen
Bewerbungsfragebogen für die Teilnahme um die Prämierung zur Einführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) durch das Integrationsamt Schleswig-Holstein gem. 84 Abs. 2, 3 SGB IX KOORDINIERUNGSSTELLE
MehrMitarbeiter = Unternehmenserfolg
Mitarbeiter = Unternehmenserfolg Mitarbeiter 26,0% Unternehmensstrategie und Marktveränderung Informationstechnologie Vorbereitung und internationalen Wettbeweb Marketing Technologie Firmenethik und Bestimmungen
MehrDienstvereinbarung der Universität Passau zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement
Dienstvereinbarung der Universität Passau zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement Präambel Präsident, Kanzler und Personalrat der Universität Passau schließen die Dienstvereinbarung zum Betrieblichen
MehrGesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden
Gesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden Integration psychisch erkrankter Menschen in den Betrieb Dr. Helga Seel, Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft für
MehrDienstvereinbarung. Eingliederungsmanagement. vertreten durch die Hauptvertrauensperson der schwerbehinderten Menschen,
Dienstvereinbarung Eingliederungsmanagement Zwischen dem Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt, vertreten durch den Minister des Innern, Herrn Holger Hövelmann, - nachfolgend MI genannt -, dem
MehrEinladung zur Teilnahme am Betrieblichen Eingliederungsmanagement (nach 84 II SGB IX)
Fachhochschule Kiel, Sokratesplatz 1, 24149 Kiel Frau M. Mustermann Das Präsidium Der Kanzler Personalabteilung Sokratesplatz 1 24149 Kiel Telefon: 0431/210-1341 Telefax: 0431/210-61341 E-Mail: dagmar.scheffler@fh-kiel.de
MehrIntegrationsvereinbarung zur Eingliederung schwerbehinderter Menschen
Integrationsvereinbarung REHADAT: Referenz-Nr. IV0097 Stand November 2013 Bereich: Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung Integrationsvereinbarung zur Eingliederung schwerbehinderter Menschen im Geschäftsbereich
Mehr31. Mobilitätstalk Südniedersachsen. Am PFH Private Hochschule Göttingen
31. Mobilitätstalk Südniedersachsen Am 24.09.2015 PFH Private Hochschule Göttingen Thema: 2 Der richtige Umgang mit dem betrieblichen Eingliederungsmanagement Seit dem 01.05.2004 sind alle Arbeitgeber
MehrKonzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU
Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU Ev. Akademie Bad Boll 30. Juni / 1. Juli 2011 Dr. Petra Maria Schwarz Seminare & Beratung 1 Umfassende strategische Anforderungen an ein betriebliches
MehrErfahrungen aus 5 Jahren BEM Praxis
Betriebliches Eingliederungsmanagement nach Maß Erfahrungen aus 5 Jahren BEM Praxis Erich Hörnlein Disability Manager (CDMP) BEM-Koordinator Berufsförderungswerk Nürnberg 01.12.2010 Workshop Grundlegendes
MehrMinisterium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt. Rahmen-Dienstvereinbarung
Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt Rahmen-Dienstvereinbarung über ein betriebliches Eingliederungsmanagement für den Geschäftsbereich des Ministeriums für Wissenschaft
MehrBEM - Wiedereingliederung in kleine und mittlere Betriebe
aktiv im Betriebsrat BEM - Wiedereingliederung in kleine und mittlere Betriebe Praxisleitfaden und Beispielfälle zum Betrieblichen Eingliederungsmangement Bearbeitet von Edeltrud Habib 1. Auflage 2014.
MehrVDBW = Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte
Betriebliches Eingliederungs- Management - BEM Statement Aus der Sicht der Betriebsärzte Dietmar Groß, Landesverband Brandenburg des VDBW und AMD BAU, Zentrum Cottbus Eingliederungsmanagement Mustervortrag
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen
Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Tobias Reuter, Marianne Giesert & Anja Liebrich Um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzen, bedarf
Mehr