Fiskalpolitische Schocks im klassischen Modell

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1 Fiskalpolitische Schocks im klassischen Modell Effekte eine tempoäen Ehöhung de Staatsausgaben Die heutigen ode zukünftigen Steuen zu Finanzieung de Staatsausgaben eduzieen den PDV de Ressoucen de Leute, was einen Einkommenseffekt auf das Abeitsangebot veusacht. De Genznutzen eine zusätzlichen Stunde an Abeit ehöht sich elativ zu Feizeit. DashöheeAbeitsangebot füht zusinkenden Reallöhnen und eine höheen Beschäftigung Die Zunahme de Beschäftigung ehöht auch den Output und die FE Linie veschiebt sich nach echts Die tempoäe Ehöhung de Staatsausgaben veschiebt die IS Kuve nach oben echts wähend die nationalen Espanisse zuückgehen 475 w ND 0 NS 0 NS2 1. Leute abeiten meh weil sie sich äme fühlen (Einkommenseffekt) 2. Höhe Beschäftigung (bei tiefeem Lohn) ehöht den Gleichgewichtsoutput 4. Nachfage obehalb des Gleichgewichts füht zu Inflation w0 N 0 N 2 S 2 I S 3 S 0 N IS 2 FE 0 FE 2 LM 2 LM 0 3. Höhees G eduziet C, abe wenige als ΔG (da Espanisse ) I Somit hat Fiskalpolitik einen ealen Effekt Bedeutet dies, dass die Fiskalpolitik somit eingesetzt weden sollte um das Gleichgewicht wiede hezustellen? Klassische Ökonomen/innen: nicht wiklich, da sich Peise und Löhne sowieso schnell anpassen um das Gleichgewicht wiede hezustellen. Nebenbei ehöht die Fiskalpolitik den Output indem sie die Abeitskäfte schlechte stellt, da diese danach höhee Steuen zahlen und tiefee Löhne ehalten Weite können bei de Vefügung gund Umsetzung de Politik Vezögeungen aufteten Dies hängt u.a. davon ab was die Ansicht bezüglich de geade heschenden Witschaftslage ist: PROBLEM DER ECHTZEIT DATEN Weite ist es von den Zukunftsaussichten de Ökonomie abhängig: PROGNOSEN ÜBER ZUKÜNFTIGE ZUSTÄNDE SIND NICHT ANNÄHERND 100% ZUVERLÄSSIG Es ist also unkla wie stak die fiskalpolitischen Massnahmen sein müssen, um den gewünschten Effekt auf Beschäftigung und Output ezielen zu können 477 1

2 Abeitslosigkeit im klassischen Modell Im klassischen Modell existiet keine Abeitslosigkeit; abeitslose Pesonen gehöen feiwillig nicht zu Ewebsbevölkeung In de Realität ist die gemessene Abeitslosigkeit nie gleich null und es sind geade die Pobleme de Abeitslosigkeit, welche die Politik wähend Rezessionen am meisten beschäftigen Klassische Ökonomen vefügen übe ein weiteentwickeltes Modell zu Ekläung von Abeitslosigkeit Abeitskäfte und Jobs haben unteschiedliche Anfodeungen, es existiet also ein matching Poblem Stuktuelle Abeitslosigkeit Es baucht jeweils Zeit um die geeigneten Abeitskäfte fü die entspechenden Jobs zu finden, somit existiet imme gewisse Abeitslosigkeit Fiktionelle Abeitslosigkeit 478 Die Abeitslosigkeit steigt in Rezessionen an, da Poduktivitätsschocks dazu fühen, dass sich Jobs und Abeitskäfte vemeht nicht meh entspechen Ein Schock welche zu Fehlanpassungen füht ehöht die fiktionelle wie auch stuktuelle Abeitslosigkeit falls sich die Eignungsanfodeungen de Abeitgebe veänden Schocks ehöhen die natüliche Abeitslosigkeit; jedoch imme noch keine zyklische Abeitslosigkeit im klassischen Modell Mit Geldpolitik lässt sich die Abeitslosigkeit duch Stützung de Nachfage nicht bekämpfen, da dies nu zu höheen Peisen füht. Abe diese Agumente sind nicht befiedigend: Viele Abeite sind nu tempoä nicht angestellt, es existiet kein fundamentale mismatch Wenn Rezessionen nu Phasen mit höheem mismatch sind, dann sollten die gemeldeten feien Stellen in Rezessionen zunehmen. In Tat und Wahheit gehen diese abe zuück, wie wi bei de Diskussion de Beveidge Kuve gesehen haben. 479 Geldpolitik und die Volkswitschaft Im klassischen Modell ist Geld sowohl kuzfistig wie auch langfistig neutal, da sich die Peise zu Wiedehestellung des Gleichgewichts schnell anpassen Wenn Geld neutal ist, wieso weist die Vaiable Geld dann in den Daten voauseilende pozyklische Muste auf? Auf eine Ausdehnung des Geldangebots folgt oft eine Ehöhung des Outputs Rückläufiges Geldangebot wid oft von nachfolgenden Rezessionen begleitet Monetäe Nicht Neutalität und umgekehte Kausalität: Koelation impliziet nicht auch Kausalität! Falsche Intepetation: Output steigt aufgund vegangene Geldangebotsehöhungen an Koekte Intepetation: Getieben duch Geldnachfage beinhaltet das Geldangebot beeits antizipiete zukünftige Outputveändeungen. Falls dies zutifft, kann Geld pozyklisch und voauseilend abe totzdem neutal sein 480 2

3 ABER Nicht Neutalität des Geldes: Weitee Evidenz Monetäe Veändeungen weisen manchmal einen, von ewateten zukünftigen Outputveändeungen unabhängigen Uspung auf. Auf solche Geldangebotsveändeungen folgten jeweils Veändeungen de Einkommen und Peise Dahe scheint Geld nicht neutal zu sein Es gibt eine Vaiante des klassischen Modells in welche Geld nicht neutal ist: die mispeception theoy 481 Mispeception theoy das Gundpinzip: Eine wahgenommene Ehöhung des elativen Peises igendeines Gutes ehöht dessen Poduktion. Wenn das allgemeine Peisniveau P meh als ewatet steigt, weden dies die Fimen zuest nicht wahnehmen. Die Peissteigeung ihes Poduktes wid von den Fimen als elative Peisanstieg missintepetiet und das Angebot somit ausgedehnt Nach eine Weile efassen die Fimen die Entwicklung koekt und passen die Poduktion entspechend an. Teten unewatete monetäe Schocks auf, veschiebt sich das Peisniveau übe das ewatete Level hinaus nach oben Klassische Ökonomen gehen also davon aus, dass unewatete Veändeungen im Geldangebot einen Einfluss auf die eale Aktivität haben, da Poduzenten die Peisentwicklungen falsch intepetieen Auf vollständig antizipiete Veändeungen tifft dies nicht zu, diese sind sowohl kuz wie auch langfistig neutal. 482 Die Zentalbank kann die Geldpolitik zu Beeinflussung des Outputs nu dann nutzen, wenn sie die Poduzenten damit übeascht Dies kann abe nicht systematisch efolgen, da die Leute Ewatungen bilden. Sie weden ealisieen, dass die Zentalbank in Rezessionen das Geldangebot ausdehnen und in Booms eduzieen will und weden sich dahe auch nicht davon täuschen lassen Hypothese de ationalen Ewatungen: Die Voaussagen de Leute zu ökonomischen Vaiablen sind gut begündet und beinhalten alle vefügbaen Infomationen In diesem Fall hat nu eine zufällige Geldpolitik einen Effekt Abe eine zufällige Politik kann nicht zu Glättung de Konjunktuzyklen genutzt weden. Die Kombination de mispeceptions Theoie und ationale Ewatungen deuten daauf hin, dass Zentalbanken die Geldpolitik nicht systematisch zu Stabilisieung de Ökonomie einsetzen können

4 11.4 De Neukeynesianische Ansatz Peise und (eale und nominale) Löhne sind igide (sticky pices/wages): keine unmittelbae und automatische Rückkeh zum Gleichgewicht Lohnigidität spielt eine wichtige Rolle zu Ekläung de Abeitslosigkeit Im klassischen Modell existiet Abeitslosigkeit aufgund des mismatches zwischen Abeitskäften und Fimen Keynesiane sind skeptische und glauben, dass Rezessionen zu substantielle zyklische Abeitslosigkeit fühen Um zu einem Modell zu gelangen, in welchem Abeitslosigkeit fotdauet, postulieen Keynesiane, dass sich de Reallohn zu langsam anpasst um den Abeitsmakt ins Gleichgewicht zu bingen 484 Mögliche Günde fü Reallohnigidität Damit Abeitslosigkeit existiet muss de Reallohn übe dem maktäumenden Lohnniveau liegen Eine Möglichkeit ist, dass die Löhne aufgund von Minimallohnvoschiften und Gewekschaftsmacht nicht eduziet weden können (insides vs. outsides) Einstellungs und Ausbildungskosten neue Abeitskäfte: Eine Fima möchte höhee Löhne zahlen um die Abeitskaft stabil zu halten und Fluktuationskosten zu vemeiden Das Effizienzlohnmodell: Poduktivität de Abeitskäfte hängt von den ehaltenen Löhnen ab Fimen zahlen feiwillig Löhne übe dem maktäumenden Lohnniveau: Um den Gewinn zu maximieen zahlen Fimen denjenigen Reallohn, bei welchem die Anstengungen de Abeitskäfte po Dolla gezahlten Reallohnes maximal sind 485 Beschäftigung und Abeitslosigkeit im Effizienzlohnmodell De Abeitsmakt bestimmt nun die Beschäftigung und die Abeitslosigkeit, abhängig davon wie weit de Effizienzlohn übe dem maktäumenden Niveau liegt Die Diffeenz zwischen Abeitsangebot und Abeitsnachfage egibt die Abeitslosigkeit Die Tatsache, dass Abeitslosigkeit hescht, übt jedoch keinen Duck auf den Reallohn aus, da die Fimen wissen, dass die Anstengungen de Abeitskäfte bei tiefeem Reallohn abnehmen wüden 486 4

5 Abeitsmaktgleichgewicht Abeitslosigkeit w, Reallohn ND 0 NS 0 ND 2 Effizienzlohn w0 Rezessionen fühen zu zyklische Abeitslosigkeit 0 Kein neues gundlegendes Gleichgewicht, sofen kein Poduktivitätsschock dahinte steht Intemediate Maco - Uni Basel N 2 N 0 N, Abeitsmenge 487 Stimmt die Effizienzlohntheoie mit den Daten übeein? Es gibt Evidenz dafü, dass sich Abeitskäfte in Fimen mit höheen Löhnen wenige vo de Abeit dücken Jedoch impliziet die Theoie, dass die Reallöhne vollständig sta sind, wähend in den Daten Bewegungen des Reallohnes übe Konjunktuzyklen hinweg ekennba sind Anpassungen welche den Effizienzlöhnen elauben sich übe die Zeit hinweg zu änden Wenn sich die Wahscheinlichkeit den Job zu velieen wähend Rezessionen ehöht, so abeiten Abeitskäfte häte Dies wüde den Effizienzlohn ein wenig eduzieen, was zu tiefeen Reallöhnen in Rezessionen fühen und damit mit den Daten übeeinstimmen wüde. 488 Effizienzlöhne und die FE Linie Die FE Kuve ist wie auch im klassischen Modell vetikal, da de Output bei Vollbeschäftigung duch den Abeitsmakt bestimmt wid und nicht vom Realzinssatz abhängig ist Klassische Ökonomen: Veändeungen de Poduktivität und im Abeitsangebot veschieben die FE Kuve Im keynesianischen Modell jedoch: Veändeungen im Abeitsangebot haben keinen Einfluss auf die FE Linie, da diese die Gleichgewichtsbeschäftigung nicht beteffen Ein Veändeung de Poduktivität hingegen hat einen Effekt auf die Abeitsnachfage übe höhee MPN und MPK f und beeinflusst somit auch die FE Linie 489 5

6 Abeitslosigkeit nimmt zu, wähend sich das Gleichgewichtsniveau de Beschäftigung nicht veändet w, Reallohn ND 0 NS 0 NS 2 w0 Effizienzlohn N 0 N, Abeitsmenge 490 Peisigidität ist die Tendenz de Peise sich nu langsam an witschaftliche Veändeungen anzupassen Die Daten deuten daauf hin, dass Geld nicht neutal ist, dahe vewefen Keynesiane das klassische Modell Keynesiane entwickelten die Idee de igiden Peise um zu ekläen waum Geld nicht neutal sei 491 Günde fü Peisigiditäten: Monopolistische Wettbewebund Menükosten Vollständige Wettbeweb Vekäufe sind Peisnehme; sie müssen den Maktpeis akzeptieen De Makt füht zu eine schnellen Anpassung de Peise Monopolistische Wettbeweb In vielen Mäkten haben Vekäufe eine gewisse Monopolmacht; sie sind Peissetze unte monopolistischem Wettbeweb Keynesiane gehen davon aus, dass viele Mäkte duch monopolistischen Wettbeweb chaakteisiet sind Heteogene Podukte elauben gewisse Maktmacht Bsp: Musik ist Musik, abe nicht alle Alben sind identisch. Eminem hat also eine gewisse Maktmacht bei de Festsetzung de Peise seine CDs. Diese ist abe nicht unbeschänkt: Wenn die Peise zu hoch sind veliet e wahscheinlich Kunden, welche beeit sind andee, ähnliche CDs zu kaufen 492 6

7 Auf monopolistisch kompetitiven Mäkten setzen Vekäufe die Peise nominal fest und können diese übe eine gewisse Peiode beibehalten De Output wid de Nachfage bei dem von ihnen festgesetzten Peis angepasst Die Peise weden von Zeit zu Zeit angepasst, wenn sich Kosten ode Nachfage signifikant veänden Menükosten und Peisigidität De Begiff Menükosten: Kosten fü Restauants bei Anpassung de Peise es müssen neue Menükaten geduckt weden Selbst tiefe Kosten können die Vekäufe davon abhalten die Peise häufig zu änden Auf Mäkten mit pefektem Wettbeweb gehen bei zu hohe Peisfestsetzung unmittelba alle Kunden veloen In monopolistischem Wettbeweb wid ein falsche Peis den Gewinn des Vekäufes tempoä nicht goss beeinflussen Die Fima wid die Peise anpassen sobald sich Nachfage ode Poduktionskosten genug stak veänden um die Peisanpassung zu echtfetigen 493 Befiedigung de Nachfage bei einem fixen Nominalpeis Da Fimen übe eine gewisse Monopolmacht vefügen, setzen sie die Peise mit einem Aufschlag auf die Genzkosten de Poduktion fest: P = (1 + η)mc Ist die Nachfage bei diesem Peis gösse als von de Fima geplant, wid diese die Nachfage imme noch befiedigen, da sie aufgund des Aufschlags zusätzliche Gewinne macht Da die Fima Effizienzlöhne zahlt, kann sie bei diesem Lohn meh Abeitskäfte einstellen um bei Bedaf meh Güte hezustellen Dies bedeutet, dass eine Volkswitschaft wähend Peioden in welchen die Peise nicht angepasst wuden eine Outputmenge poduzieen kann, welche nicht auf de FE Linie liegt 494 Geldpolitik im Keynesianischen IS LM Modell Was wi geade ausgefüht haben: die keynesianische FE Linie untescheidet sich von dejenigen im klassischen Modell Da Peise im keynesianischen Modell kuzfistig igide sind, passt sich das Peisniveau nicht an um das allgemeine Gleichgewicht wiedehezustellen Keynesiane gehen davon aus, dass sich aussehalb des allgemeinen Gleichgewichts die Ökonomie im Schnittpunkt de IS und LM Kuve, abe nicht auf de FE Linie befindet Dies entspicht de Annahme, dass Fimen die Nachfage nach ihen Güten befiedigen indem sie die Beschäftigung anpassen 495 7

8 Analyse eine Veändeung des nominalen Geldangebots Restiktive Geldpolitik Die Ökonomie schlittet in eine Rezession LM 2 FE0 LM 0 LM 3 Expansive Gld Geldpolitik liik Die Ökonomie elebt einen Boom Eine expansive Geldpolitik ehöht das eale Geldangebot, und eduziet den Realzinssatz um den Geldmakt zu äumen De tiefee Realzinssatz ehöht den Konsum und die Investitionen Aufgund de höheen Nachfage nach Output weden die Fimen die Poduktion und Beschäftigung ebenfalls ehöhen Zum Schluss ehöhen die Fimen die Peise, die LM Kuve veschiebt sich wiede zuück auf ih uspüngliches Niveau und das allgemeine Gleichgewicht wid wiede hegestellt Bei eine Reduktion des Geldangebots geschieht genau das das Gegenteil Geld ist dahe langfistig neutal, kuzfistig jedoch nicht 497 Geld ist langfistig neutal! Wie wissen wi, ob dies wiklich zutifft ode es sich dabei nu um ein nutzloses Resultat eines Modells handelt? Nun, wi einnen uns an Volesung 1 Vegleich de Modelle mit den Daten! Diese Gafik haben wi beeits gesehen: Höhees Geldmengenwachstum und höhee Inflation fühen nicht zu höheem BIP Wachstum Wenn übehaupt, könnte de Effekt soga negativ sein! 498 8

9 Fiskalpolitik aus keynesianische Pespektive Expansive Fiskalpolitik Die Ökonomie elebt einen Boom LM 2 IS 2 FE 0 LM 0 LM 3 IS 3 Restiktive Fiskalpolitik Die Ökonomie schlittet in eine Rezession 499 Effekte de höheen Staatsausgaben Eine tempoäe Ehöhung de Staatsausgaben veschiebt die IS Kuve nach oben Kuzfistig ehöhen sich Output und de eale Zinssatz. In de klassischen Analyse egibt sich ebenfalls eine Ehöhung des Outputs, da höhee heutige ode zukünftige Steuen zu eine Ehöhung des Abeitsangebots gefüht haben und sich die FE Linie damit veschoben hat. Im keynesianischen Modell veschiebt sich nu die IS Kuve, die FE Linie bleibt unveändet Wenn sich die Peise anpassen, veschiebt sich die LM Kuve nach oben und das Gleichgewicht wid beim Outputniveau bei Vollbeschäftigung und einem im Vegleich zu vohe höheen Realzinssatz wiede hegestellt Effekte tiefee Steuen Keynesiane glauben, dass sich eine Reduktion de (Pauschal ) Steuen gleich expansiv auswikt wie eine Ehöhung de Staatsausgaben Keynesiane lehnen die icadianische Äquivalenz ab, und gehen davon aus, dass eine Reduktion de Steuen die Konsumausgaben ehöht, die gewünschten nationalen Espanisse eduziet und die IS Kuve nach oben veschiebt Unteschied: Bei tiefeen Steuen nimmt de Konsum in Pozent des Vollbeschäftigungsoutputs zu, wähend duch die Ehöhung de Staatsausgaben de pozentuale Anteil de Staatsausgaben am Vollbeschäftigungsoutput zunimmt 500 Keynesianische Theoie de Konjunktuzyklen Keynesiane sehen in Schocks de aggegieten Nachfage die Hauptusache fü Konjunktuzyklen Aggegiete Nachfageschocks sind Schocks auf die IS ode LM Kuven Veändeungen de Fiskalpolitik Veändeungen de gewünschten Investitionen aufgund veändete ewatete zukünftige Genzpoduktivität des Kapitals Veändeungen de Konsumentenstimmung mit den entspechenden Auswikungen auf die Espanisse Veändeungen de Geldnachfage ode des angebots Eine Rezession wid duch eine Veschiebung de aggegieten Nachfagekuve nach links veusacht, entwede bedingt duch eine Veschiebung de IS Kuve nach unten ode de LM Kuve nach oben Keynesiane bevozugen Stabilisieungsmassnahmen des Staates: Rezessionen sind nicht wünschenswet da die Abeitslosen daunte leiden 501 9

10 Negative Schock auf die aggegiete Nachfage LM FE 2 IS 3 LM 0 LM 3 IS 2 4% Positive Schock auf die aggegiete Nachfage Die keynesianische Theoie passt zu einigen Fakten de Konjunktuzyklen Es existieen imme wiedekehende Schwankungen im Output Die Beschäftigung weist gleichgeichtete Fluktuationen wie de Output auf Geld ist eine pozyklische und voauseilende Vaiable Investitionen und Ausgaben fü Gebauchsgüte sind pozyklisch und volatil Dies kann duch das keynesianische Modell dann eklät weden, falls Schocks auf Investitionen und Gebauchsgüteausgaben die Hauptusache fü Konjunktuzyklen sind Keynes glaubte an "animal spiits "; Wellen von Pessimismus und Optimismus als Hauptusache von Konjunktuzyklen Inflation ist pozyklisch und hinkt nach Das keynesianische Modell entspicht den Daten, da das Peisniveau est nach Beginn eine Rezession abnimmt und sich die Witschaft auf ein allgemeines Gleichgewicht hinbewegt 503 Pozyklische Abeitspoduktivität und Hoten von Abeitskaft Wie beeits diskutiet, können Fimen in Rezessionen Abeitskäfte hoten statt entlassen, da die Einstellung und Ausbildung neue Abeitskäfte Kosten veusacht Die gehotete Abeitskaft wid wenige intensiv genutzt, beispielsweise fü Repaatu ode Watungsabeiten welche nicht vom gemessenen Output efasst weden In eine Rezession ist dahe die gemessene Poduktivität tief, selbst wenn die Poduktionsfunktion stabil bleibt Das Hoten von Abeitskäften eklät somit wieso sich die Abeitspoduktivität pozyklisch vehält, ohne dabei von de Annahme ausgehen zu müssen, dass Rezessionen und Expansionen duch Poduktivitätsschocks veusacht weden

11 Angenommen es tete ein Schock auf, welche die IS Kuve nach unten veschiebt und eine Rezession veusacht. Was schlägt die keynesianische Pespektive vo? Vollbeschäftigung LM 0 LM 2 IS 2 2. Geldpolitische Reaktion 4% 3. Rückkeh zu uspünglichen Gleichgewichtsoutput 1. Negative aggegiete Nachfageschock Keine Intevention des Staates : Am Ende wid das Peisniveau absinken und das allgemeine Gleichgewicht wiedehestellen. Output und Beschäftigung weden abe fü einige Zeit untehalb des Vollbeschäftigungslevels liegen Geldpolitische Reaktion: De Staat könnte das Geldangebot ausdehnen, die LM Kuve nach unten veschieben und die Volkswitschaft wiede zuück zum Gleichgewicht bingen Fiskalpolitische Reaktion: Um das allgemeine Gleichgewicht wiede hezustellen, könnte de Staat die Staatsausgaben ehöhen und die IS Kuve damit wiede zuück nach oben veschieben Geld ode fiskalpolitische Massnahmen bingen den Voteil schnell eagieen zu können, anstatt daauf waten zu müssen, bis sich das Peisniveau nach unten angepasst hat Konsequenz: Das Peisniveau wid bei politischen Massnahmen langfistig höhe liegen als wenn keine staatliche Reaktion efolgt wäe 506 Angebotsschocks im keynesianischen Modell Bis Mitte de 1970e lag de Fokus de Keynesiane auf Nachfageschocks als Usache fü Konjunktuzyklen Als 1973 de Ölpeisschock die Witschaft taf, waen die Keynesiane gezwungen ihe Theoie umzufomulieen Mittleweile äumen Keynesiane ein, dass auch Angebotsschocks Rezessionen veusachen können, sehen in diesen abe nicht deen Hauptusache Ein advese Ölpeisschock veschiebt die FE Linie i nach links Das duchschnittliche Peisniveau steigt und veschiebt die LM Kuve nach links, da de stake Anstieg des Ölpeises schwee wiegt als die Menükosten, welche ansonsten die Peise fixieen wüden Die LM Kuve veschiebt sich meh nach links als die FE Linie, wie in de Gafik esichtlich, was abe nicht notwendigeweise so sein muss Kuzfistig steigt die Inflation und de Output sinkt

12 Rezession + Inflation = Stagflation FE 0 LM 2 FE 2 LM 3 Inflation! LM 0 1. Deflation Ölpeisschock Schock auf die Poduktionsfunktion Rezession! FE 0 LM 2 FE 2 LM 3 Inflation! LM 4 LM 0 Zusätzliche Inflation 1. Deflation Ölpeisschock Schock auf die Poduktionsfunktion 2. Zunahme nominale M 2 0 Boom und Übehitzung! 509 Makoökonomische Stabilisieung bedeutet den Einsatz von Geld und Fiskalpolitik zu Dämpfung von Konjunktuzyklen. Schwieigkeiten: Ein Poblem stellt die Messung da, wie weit von Vollbeschäftigung entfent sich die Ökonomie tatsächlich befindet, da eine genaue Messung ode Analyse des Zustandes eine Ökonomie nicht möglich ist PROBLEM DER ECHTZEIT DATEN Ein weitees Poblem ist, dass de quantitative Effekt eine politischen Massnahme auf den Output nicht bekannt ist TRANSMISSIONSMECHANISMEN Da übe die Umsetzung und bis zu Wikung de Massnahmen eine gewisse Zeit vegeht, bedingt dies gute Pognosen übe den Zustand eine Ökonomie in 6 Monaten ode einem Jah; unsee Pognosefähigkeiten sind jedoch ziemlich unpäzise GRENZEN VON PROGNOSEMODELLEN

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