Facharbeit Mathematik Die Zahl π. Sascha Lambeck Jahrgangsstufe 12 Leistungskurs Mathematik M1 Fachlehrer: Herr Tobias Schuljahr 2000 / 01

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Facharbeit Mathematik Die Zahl π. Sascha Lambeck Jahrgangsstufe 12 Leistungskurs Mathematik M1 Fachlehrer: Herr Tobias Schuljahr 2000 / 01"

Transkript

1 Facharbeit Mathematik Die Zahl π Sascha Lambeck Jahrgangsstfe Leistngskrs Mathematik M Fachlehrer: Herr Tobias Schljahr /

2 Inhaltsverzeichnis Einleitng 3. Vorwort Geschichtliches Berechnngsmethoden 5. Das Wallissche Prodkt Verfahren nach Nikolas Csans A Literatrverzeichnis B Erklärng

3 Einleitng. Vorwort Ich habe die Zahl π als Thema meiner Facharbeit gewählt, weil ich einmal wissen wollte, wie man überhapt af verschiedenen Wegen zr Bestimmng dieser kommen kann. Jeder kennt diese Zahl vom Taschenrechner: Sie ist einfach da, aber wo kommt sie her? Mit diesem Thema möchte ich mich daher im folgenden in meiner Facharbeit beschäftigen. Znächst werde ich einige relevante geschichtliche Informationen anführen nd mich darafhin mit der Herleitng nd Erläterng zweier Verfahren für die Bestimmng von π beschäftigen. In meiner Zeit der Recherche nach Informationen nd der Umsetzng dieser bin ich af einige Probleme des Verständnisses der an einigen Stellen doch schon komplexen Iterationsverfahren gestoßen. Dies hat mir hinsichtlich des mathematischen Umfangs doch sehr die Agen geöffnet, aber ich hoffe es geschafft z haben, diese Probleme weitestgehend z beseitigen nd somit eine angemessene Darstellng der Verfahren erzielt z haben.. Geschichtliches Die Zahl π z erforschen bedetet, das Universm z erforschen... David Chdnovsky Die Zahl π ist seit nnmehr ca. 4 Jahren Gegenstand eines immens großen Bereiches der Mathematik; seit jeher hat sie die hellen Köpfe der mathematisch versierten Kltren fasziniert nd sie daz bewegt, diese aßergewöhnliche Zahl z bestimmen. Immer mehr Mathematiker befaßten sich mit ihr nd entwickelten Methoden, af denen die hetigen modernen Verfahren immer noch basieren. Waren es früher gerade mal eine Handvoll bekannter Nachkommastellen, so liegt der Rekord nach riesigem Rechenafwand mit Spercomptern bei mittlerweile mehr als 68 Milliarden! Die ersten schriftlich überlieferten Werte von π sind 3, 3 + nd Der letzte Wert wrde 936 af einer ca. 4 Jahre alten babylonischen Keilschrifttafel entdeckt; er wrde wohl anhand einer Abschätzng zwischen dem Umfang eines Kreises mit dem Radis nd einem ihm einbeschriebenen Sechseck näherngsweise angegeben. Die Ägypter halten af ihrem Papyrs Rhind, der etwa af das Jahr 65 v. Chr. zrückdatiert werden kann, eine interessante Methode fest: Man sbtrahiere vom Drchmesser eines Kreises nd qadriere die übrig gebliebenen 8. Somit lag der Wert für ihr π bei ngefähr 3,64... Wie sie 9 9 3

4 aber af diese Formel gekommen sind, bleibt bis hete ein Rätsel. Die aber wohl bekannteste Formel stammt von Archimedes von Syraks (87- v. Chr.), die ihn letztendlich in seiner Arbeit Über Kreismessng z der bemerkenswerten Ungleichng 3+ < π < 3+ geführt hat. Er näherte 7 7 einem gegebenen Kreis jeweils einbeschriebene nd mschriebene Polygone an nd hatte somit eine ansteigende Folge von Umfängen der Inkreise nd eine abnehmende Folge von dem Umfängen der Umkreise, die er bentzte, m π einzschachteln. Im Lafe der Zeit haben sich noch sehr viele Mathematiker mit der Berechnng von π beschäftigt, nter ihnen ach Größen wie Leonhard Eler oder Isaac Newton, aber daraf möchte ich nicht im einzelnen eingehen, m den Rahmen der geschichtlichen Betrachtngen nr af einige wichtige Informationen z beschränken. Das Verhältnis zwischen dem Umfang nd dem Drchmesser eines Kreises wrde erstanlicherweise erst 647 von Newtons Lehrer William Oghtred mit dem griechischen Bchstaben π bezeichnet. Diese Zahl wird ach weitläfig nach Ldolph van Celen Ldolphsche Zahl genannt; dieser war ein fanatischer Stellenjäger nd stellte 69 nter Verwendng einer verbesserten Formel von Archimedes einen neen Rekord af, worafhin diese Zahl ehrenhalber nach ihm benannt wrde. 4

5 Berechnngsmethoden. Das Wallissche Prodkt Der englische Mathematiker John Wallis (66-73) hat eine Prodktdarstellng von π gefnden, die znächst daraf basiert, daß im Intervall x < π stets sinx < ist nd für natürliche Zahlen k die Ungleichng sin k+ x sin k x sin k x () gilt. Somit ging er wie folgt vor: Er betrachtete znächst das nachstehende Integral nd formte es entsprechend m x sin n dx = n sinn cos x + n sin n x dx () n Diese Umformng des Integrals erhält man drch die sogenannte partielle Integration. Ist nämlich der Integrand ein Prodkt zweier Fnktionen, in diesem fall x nd sinx, so gibt es zm Unterschied der Prodktregel in der Differenzialrechnng keine allgemein gültige Regel, m die Berechnng des Integrals eines Prodktes af die Berechnng der Integrale seiner Faktoren zrückzführen. Man kann sich hier aber helfen, denn es gibt eine Möglichkeit, ein schwierig z lösendes Integral af ein einfacheres zrückzführen: Satz: Seien (x) nd v(x) zwei im Intervall ] a; b [ differenzierbare Fnktionen, dann gilt nach der Prodktregel der Differenzialrechnng ((x) v(x)) = (x) v(x) + (x) v (x). Ist (x) v (x) integrierbar, so folgt hieras (x) v (x) dx = ((x) v(x)) dx (x) v(x) dx = (x) v(x) (x) v(x) dx, so daß ach (x) v(x) integrierbar ist. Andwendng des Satzes am oberen Integral: Der gegebene Integrand wird in das Prodkt sin x sin n x zerlegt, d.h. man setzt = sin n x, v = sin x nd findet v = cos x, = (n ) sin n x cos x (Kettenregel). Mithin ist v = (n ) sin n x cos x = (n ) sin n x ( sin x) = (n ) sin n x + (n ) sin n x 5

6 oder sin n x dx = cos x sin n x + (n ) sin n x dx (n ) sin n x dx, ( + n ) sin n x dx = cos x sin n x + (n ) sin n x dx Dividiert man beide Seiten drch n, so ergibt sich gerade (). Somit ist dieses Integral nachgewiesen. Nn kann man die Grenzen nd π einsetzen nd es ergibt sich sin n x dx = n n sin n x dx (n > ) Integriert man das rechts stehende Integral nn immer wieder (mehrfache partielle Integration), so erhält man nter Berücksichtigng der Fallnterscheidng zwischen geraden Zahlen (n = k) nd ngeraden Zahlen (n = k + ) die folgende Darstellng sin k x dx = k k k 3 k dx sin k+ x dx = k k + k k 3 nd nach dem Aflösen des Integrals ergibt sich sin x dx, sin k x dx = k k k 3 k π sin k+ x dx = k k + k k 3. Nn kommt () ins Spiel: Die eben gefndenen Prodkte lassen sich nach der Fallnterscheidng nn mit () als Ungleichng darstellen: 4 k 3 5 (k + ) 3 (k ) 4 k π 4 (k ) 3 5 (k ) (k + ) ( 3 (k ) 4 k ) π k + k = + k 6

7 Betrachtet man den Grenzwert so mß ebenfalls lim k lim (k + ) k ( + ) k ( 3 (k ) 4 k =, (3) ) π = (4) sein; keine andere Zahl aßer könnte gleichzeitig die Eigenschaft x haben. Wallis hat also mit () die Abschätzng der Integrale nter Bildng der Grenzwerte dergestalt erlangt, daß man diese sogenannte rekrsive Formel (d.h. nach mehrmaligem partiellen Integrieren) schließlich nach π aflösen nd mschreiben kann: π = lim 4 (k) k 3 5 (k ) (k + ) (5) Dieses meiner Meinng nach sehr interessante Verfahren zr Bestimmng von π als nendliches Prodkt nennt man das Wallissche Prodkt (ach das Wallissche Integral). Es nterscheidet sich so, wie es ist, von jeglichen anderen Verfahren nd ist somit etwas Einzigartiges, was gerade mein Interesse hieran geweckt hat. Ferner sind der Afba nd die Herleitng dieses Prodktes sehr übersichtlich nd nd in sich anhand der klar gegliederten Strktr logisch gt nachvollziehbar. 7

8 . Verfahren nach Nikolas Csans Nikolas von Kes (4-464), lateinisiert Nicolas Csans, war eigentlich Theologe, doch er beschäftigte sich darüberhinas ach mit der Mathematik, den Natrwissenschaften nd der Philosophie. Sein Name leitet sich von seiner Gebrtstadt Kes (hete: Bernkastel-Kes) ab. Er entwickelte m etwa 45 ebenfalls eine Methode zr Berechnng von π, die eigentlich genaso wie die von Archimedes war, nr ganz anders. Anstatt einem Kreis regelmäßige n-ecke ein- nd mzschreiben, schrieb er einem n-eck mit n (n N) Seiten einen Kreis ein nd m. Den Umfang der Polygone setzte er gleich. Somit näherte er drch Erhöhng der Seitenanzahl die beiden Kreise an die Polygone an nd berechnete dann den Umfang der Kreise (r = Radis des einbeschriebenen Kreises, R = Radis des mschriebenen Kreises, n = Iterationsschritt). In dieser Konstellation ist es leicht ersichtlich, daß π r n < < π R n (6) gelten mß. Nach dem Kürzen nd Umkehren erhält man r n > π > R n. (7) Mit der Festsetzng n = hat man ein Qadrat der Seitenlänge, r 4 = 4 nd R = a =. 4 Der Winkel zwischen R n nd r n ist 8 (in diesem Fall also 8 = 45 ) nd n es folgt die nachstehende Beziehng nter Betrachtng der Konstrktion: tan 8 = n+ ; r n n = r n n+ tan 8 (8) n sin 8 = n n+ ; R n n = R n n+ sin 8 (9) n 8

9 Diese einfachen Zsammenhänge sind die elementaren Basteine af dem Weg z den Iterationsvorschriften. Um nn den Weg dorthin z beschreiten, werden R n nd r n znächst addiert: R n + r n = = n+ n+ sin 8 n + sin 8 n + n+ tan 8 n cos 8 n sin 8 n () Der hier entstandene Term läßt sich in dieser Gestalt allerdings noch nicht vereinfachen. Hierz mß noch ein weiterer Schritt in der Umformng gemacht werden, der im Ergebnis so assieht: = n+ sin ( ) 8 n+ ( + cos ( 8 )) n+ () Der Term wrde einfach nr anders geschrieben nd die Exponenten wrden gleichnamig gemacht (n+), m nn mit den trigonometrischen Lehrsätzen sin α = sin α cos α () cos α = cos α sin α (3) = sin α + cos α (4) den Term weiter vereinfachen z können. Gerdade diese Umformng stellt den entscheidenden Schritt für die weiterfolgenden Rechnngen dar, denn sonst könnte man mit dem Asgangsterm nie ans Ziel (Iterationsvorschriften) gelangen; es gäbe keine Möglichkeit der Vereinfachng nd damit verbnden keine Möglichkeit, effektiv an r n bzw. R n heranzkommen. Mithin ergibt dies mit (3) nd (4) ( n+ sin 8 cos 8 + cos 8 ) 8 sin n+ n+ n+ n+ (5) Nn kann (5) angewendet werden - man erhält schließlich nach Umstellng 8 cos n+ n+ sin 8 = n+ n+ tan 8 = n+ tan 8 (6) n+ n+ Betrachtet man (6) nd vergleicht den Term mit (9), so erkennt man, daß (6) gerade r n+ ist. Damit ist eine Iterationsvorschrift afgestellt: r n+ = r n + R n (7) 9

10 Nn zr zweiten: Da (7) die Iterationsvorschrift für den Inkreisradis ist, mß nn diejenige für den Umkreisradis afgestellt werden. Nachdem die ganze Vorarbeit getan ist, erfolgt dies jetzt nach nr wenigen Schritten. Znächst werden r n+ nd R n miteinander mltipliziert nd es folgt damit r n+ R n = n+ tan 8 n+ = n+ n+ sin ( 8 ) cos 8 n+ sin 8 (8) n+ n+ Nn mß der Term nr noch verändert werden (genaso wie oben), woras letztlich n+ n+ sin 8 n+ sin 8 n+ = folgt. Es mß die Wrzel gezogen werden: R n+ = ( ) n+ sin 8 n+ = Rn+ (9) R n r n+ () Damit ist ach die zweite Iterationsvorschrift gefnden; π kann af diesem Wege einmal von innen nd von aßen eingeschachtelt nd somit angenähert werden. Zsammenfassng: r n+ = (r n + R n ) R n+ = r n+ R n () Mit diesen Iterationsvorschriften hat Csans sicherlich ebenfalls ein interessantes Verfahren entwickelt; es basiert im wesentlichen vollständig af trigonometrischen Überlegngen nd nterscheidet sich somit sehr vom Wallisschen Prodkt. Gerade dieser Unterschied hat mir den Anreiz gegeben, dieses Verfahren z verschen darzstellen.

11 A Literatrverzeichnis. Jean-Pal Delahaye: Pi - Die Story, Birkhäser Verlag 999. R. Rothe: Höhere Mathematik Teil II, B.G. Tebner Verlag Liedl/Khnert: Analysis in einer Variablen, B.I. Wissenschaftsverlag Mathematische Bibliothek, J. Lindaer Verlag 5. Sieber: Mathematische Formeln (E), Klett Verlag 98

12 B Erklärng Hirmit erkläre ich, daß ich diese Facharbeit selbständig nd nr nter Verwendng der im Literatrverzeichnis angegebenen Qellen verfaßt habe.... Remscheid, den 3.4. (Sascha Lambeck)

Die Bestimmung von π

Die Bestimmung von π 10D (ht) Die Bestimmng on π Bergstadt-Gymnasim mit Hilfe on n-ecken Die Bestimmng on π mit Hilfe on n-ecken Inhaltserzeichnis 005-09-0 9. September 005 1 Einleitng 1.1 Vorassetzng.............................

Mehr

Integrationsmethoden. für. gebrochen rationale Funktionen DEMO. Übersicht über die wichtigsten Methoden. Vor allem für das Studium!

Integrationsmethoden. für. gebrochen rationale Funktionen DEMO. Übersicht über die wichtigsten Methoden. Vor allem für das Studium! Integralrechnng Integrationsmethoden für gebrochen rationale Fnktionen Übersicht über die wichtigsten Methoden Vor allem für das Stdim! Tet 800 Stand 8. Febrar 08 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK

Mehr

Analysis II für M, LaG/M, Ph

Analysis II für M, LaG/M, Ph Fachbereich Mathematik Prof Dr M Hieber Robert Haller-Dintelmann Horst Heck TECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT ASS 008 195008 Analysis II für M, LaG/M, Ph 7 Übng mit Lösngshinweisen G 1 Grppenübngen Af der

Mehr

die Zielgröße. Für diesen gilt A = u v.

die Zielgröße. Für diesen gilt A = u v. VII Unterschng on Fnktionen 7 ptimieren Legen Sie mit gena 6 Streichhölzern möglichst iele erschiedene Rechtecke. Ermitteln Sie jeweils den Flächeninhalt ( LE = Streichholzlänge). Stellen Sie die Seitenlängen

Mehr

Übungsaufgaben Mathematik III MST. Zu b) Klassifizieren Sie folgende Differentialgleichungen nach folgenden Kriterien : - Anfangswertproblem

Übungsaufgaben Mathematik III MST. Zu b) Klassifizieren Sie folgende Differentialgleichungen nach folgenden Kriterien : - Anfangswertproblem Übngsafgaben Mathematik III MST Lösngen z Blatt 4 Differentialgleichngen Prof. Dr. B.Grabowski Z Afgabe ) Z a) Klassifizieren Sie folgende Differentialgleichngen nach folgenden Kriterien: -Ordnng der Differentialgleichng

Mehr

(x a) 3 + f (a) 4! x 4 4! Wir werden im Folgenden vor allem Maclaurin-Reihen betrachten, dies alles funktioniert aber auch. f (x) = sin x f (0) = 0

(x a) 3 + f (a) 4! x 4 4! Wir werden im Folgenden vor allem Maclaurin-Reihen betrachten, dies alles funktioniert aber auch. f (x) = sin x f (0) = 0 Taylor-Reihen Einführung Mathematik GLF / 6 Christian Neukirchen Oft können wir bestimmte mathematische Funktionen nicht genau ausrechnen, besonders die trigonometrischen Funktionen wie, cos x, oder die

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE TENSORRECHNUNG

EINFÜHRUNG IN DIE TENSORRECHNUNG EINFÜHRUNG IN DIE TENSORRECHNUNG Teil SIEGFRIED PETRY Nefassng vom.jni 016 I n h a l t 1 Mehr über Tensoren. Stfe Darstellng eines Tensors in einer Basis 4 Beispiele nd Übngen 5 4 Lösngen 1 1 1 Tensoren.

Mehr

Mathematik I Übungsaufgaben 12 Lösungsvorschläge von T. Meyer Extra-Mathematik-Übung: und

Mathematik I Übungsaufgaben 12 Lösungsvorschläge von T. Meyer Extra-Mathematik-Übung: und Mathematik I Übngsafgaben Lösngsvorschläge von T. Meyer Etra-Mathematik-Übng: 6-- nd 6--. Lösen Sie die folgenden Integrale nter Verwenng einer geeigneten Sbstittion: a) d Vorkenntnisse: Radis : sin ()

Mehr

So lösen Sie die Differentialgleichung für eine komplexe Kurve (für eine komplexe Funktion)

So lösen Sie die Differentialgleichung für eine komplexe Kurve (für eine komplexe Funktion) Prof. Dr. Sebastian Hensel Sommersemester 208 Argmente der GTF Was ist dieses Dokment? (nd was ist es nicht?) Dieser Text fasst einige der wichtigsten Standardargmente zsammen, die im Stdim von Flächen

Mehr

Mathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018

Mathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 2. Juli 2018 1/1 Wir geben einige wesentliche Sätze über bestimmte Integrale an, deren Beweise man in den Standardlehrbüchern der Analysis findet.

Mehr

Integral- und Differentialrechnungen für USW Lösungen der Beispiele des 9. Übungsblatts

Integral- und Differentialrechnungen für USW Lösungen der Beispiele des 9. Übungsblatts Integral- und Differentialrechnungen für USW Lösungen der Beispiele des 9. Übungsblatts. Bestimmtes Integral durch Grenzwert: (a) Das bestimmte Integral ist gegeben durch den Grenzwert der Riemannschen

Mehr

Übungsaufgaben Mathematik 3 MST Lösung zu Blatt 4 Differentialgleichungen

Übungsaufgaben Mathematik 3 MST Lösung zu Blatt 4 Differentialgleichungen Übngsafgaben Mathematik MST Lösng z Blatt 4 Differentialgleichngen Prof. Dr. B.Grabowski Z Afgabe ) Lösen Sie folgende Differentialgleichngen nd Anfangswertprobleme drch mehrfaches Integrieren nach y(x)

Mehr

x 2 mit a IR in der maximalen, Teilaufgabe 1.1 (8 BE) Ermitteln Sie die Art der Definitionslücke sowie die Anzahl der Nullstellen von f a

x 2 mit a IR in der maximalen, Teilaufgabe 1.1 (8 BE) Ermitteln Sie die Art der Definitionslücke sowie die Anzahl der Nullstellen von f a Abschlssprüfng Berfliche Oberschle 00 Mathematik Technik - A I - Lösng Teilafgabe.0 Gegeben sind die reellen Fnktionen f a ( x) von a nabhängigen Definitionsmenge D x ax a = x mit a IR in der maximalen,

Mehr

Substitution bei bestimmten Integralen. 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya

Substitution bei bestimmten Integralen. 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya Substitution bei bestimmten Integralen -E Ma Lubov Vassilevskaya -E Ma Lubov Vassilevskaya Substitution bei bestimmten Integralen: Lernziele Was wir wissen: Wann berechnet man Integrale mit Hilfe einer

Mehr

Ferienkurs Analysis 3 für Physiker. Integralsätze

Ferienkurs Analysis 3 für Physiker. Integralsätze Ferienkrs Analysis 3 für Physiker Integralsätze Ator: Benjamin Rüth Stand: 17. März 214 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Differentialoperatoren 3 2 Integralsatz von Gaß 4 2.1

Mehr

Bestimmung von Ableitungen

Bestimmung von Ableitungen Bestimmung von Ableitungen W. Kippels 24. November 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 2 Ableitungen von grundlegenden Funktionen 2 3 Ableitungsregeln 2 3.1 Konstantenregel................................

Mehr

Musterlösung. für die Klausur MA2_05.1 vom 11. Februar Labor für Mathematik und Statistik. Prof. Norbert Heldermann.

Musterlösung. für die Klausur MA2_05.1 vom 11. Februar Labor für Mathematik und Statistik. Prof. Norbert Heldermann. Fachbereich Produktion und Wirtschaft Musterlösung für die Klausur MA_05.1 vom 11. Februar 005 Labor für Mathematik und Statistik Prof. Norbert Heldermann Richard Münder Bei dem vorliegenden Dokument handelt

Mehr

Matrix-Multiplikation

Matrix-Multiplikation Matrix-Mltiplikation Das Prodkt einer (l m-matrix A nd einer (m n-matrix B ist die (l n-matrix m C = AB, c i,k = a i,j b j,k, j=1 Matrix-Mltiplikation 1-1 Matrix-Mltiplikation Das Prodkt einer (l m-matrix

Mehr

Prof. Dr. Rolf Linn

Prof. Dr. Rolf Linn Prof. Dr. Rolf Linn 6.4.5 Übungsaufgaben zu Mathematik Analysis. Einführung. Gegeben seien die Punkte P=(;) und Q=(5;5). a) Berechnen Sie den Anstieg m der Verbindungsgeraden von P und Q. b) Berechnen

Mehr

7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen

7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen 7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen In diesem Kapitel sei stets D R, und I R ein Intervall. 7. Das unbestimmte Integral (Stammfunktion) Es sei f : I R eine Funktion. Eine differenzierbare

Mehr

In diesem Abschnitt soll der Zusammenhang zwischen dem bestimmten Integral und dem Flächeninhalt untersucht werden.

In diesem Abschnitt soll der Zusammenhang zwischen dem bestimmten Integral und dem Flächeninhalt untersucht werden. 7. Bestimmtes Integrl nd Flächeninhlt In diesem Abschnitt soll der Zsmmenhng zwischen dem bestimmten Integrl nd dem Flächeninhlt nterscht werden. einführendes Beispiel: Berechne die folgenden bestimmten

Mehr

Achsen eines Parallelogramms. Eckart Schmidt

Achsen eines Parallelogramms. Eckart Schmidt Achsen eines Parallelogramms Eckart Schmidt Eine Achsenkonstrktion für Ellipsen dürfte hete kam Thema der Schlgeometrie sein Betrachtet man statt der Ellipse ein einbeschriebenes Parallelogramm z konjgierten

Mehr

Dr. O. Wittich Aachen, 12. September 2017 S. Bleß, M. Sc. Analysis. Übungsaufgaben. im Vorkurs Mathematik 2017, RWTH Aachen University

Dr. O. Wittich Aachen, 12. September 2017 S. Bleß, M. Sc. Analysis. Übungsaufgaben. im Vorkurs Mathematik 2017, RWTH Aachen University Dr. O. Wittich Aachen,. September 7 S. Bleß, M. Sc. Analysis Übungsaufgaben im Vorkurs Mathematik 7, RWTH Aachen University Intervalle, Beschränktheit, Maxima, Minima Aufgabe Bestimmen Sie jeweils, ob

Mehr

Leitfaden a tx t

Leitfaden a tx t Leitfaden -0.7. Potenz-Reihen. Definition: Es sei (a 0, a, a 2,...) eine Folge reeller Zahlen (wir beginnen hier mit dem Index t 0). Ist x R, so kann man die Folge (a 0, a x, a 2 x 2, a 3 x 3,...) und

Mehr

Angewandte Mathematik und Programmierung

Angewandte Mathematik und Programmierung Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Oft können wir bestimmte mathematische Funktionen nicht genau

Mehr

Quellen und Senken als Feldursachen

Quellen und Senken als Feldursachen Kapitel 2 Qellen nd Senken als Feldrsachen Wir sprechen von Qellenfeldern nd Wirbelfeldern. Beide nterscheiden sich grndlegend voneinander. Wir wollen deswegen beide Feldarten getrennt besprechen, m deren

Mehr

Differentialgleichungen für Ingenieure WS 06/07

Differentialgleichungen für Ingenieure WS 06/07 Differentialgleichngen für Ingeniere WS 6/7 4. Vorlesng Michael Karow Themen hete:. Gewöhnliche Lineare Differentialgleichngen. Ordnng (a) Das gedämpfte Pendel als Beispiel (b) Fndamentalsysteme (Lösngsbasen)

Mehr

Operationsverstärker

Operationsverstärker University of pplied Sciences ologne amps Gmmersbach ipl.-ing. (FH) ipl.-wirt. Ing. (FH) G. anielak Invertierender Verstärker Ttorim OP-0 Stand: 9.03.006; 0 er wird in vielen elektronischen Systemen eingesetzt.

Mehr

(b) Bestimmen Sie mit Hilfe des Newton-Verfahrens eine Nullstelle von f auf 6 Nachkommastellen

(b) Bestimmen Sie mit Hilfe des Newton-Verfahrens eine Nullstelle von f auf 6 Nachkommastellen Mathematik I für Naturwissenschaften Dr. Christine Zehrt 5.10.18 Übung 6 (für Pharma/Geo/Bio) Uni Basel Besprechung der Lösungen: 9. Oktober 018 in den Übungsstunden Aufgabe 1 GebenSieohneTaschenrechnereineNäherungvon

Mehr

Ansicht 10 P. Aufsicht 12 P m m 12 P 2 P 4 P 4 P 4 P m 7.50 m

Ansicht 10 P. Aufsicht 12 P m m 12 P 2 P 4 P 4 P 4 P m 7.50 m Berechnng FEMrämlichen Fachwerks eines Beisiel zr ehrveranstaltng Ein der Finite Elemente Methode Grndlagen Systembeschreibng Geometrie nd Abmessngen des Systems.... Materialarameter................. Skizzen

Mehr

Klausurvorbereitung Höhere Mathematik Lösungen

Klausurvorbereitung Höhere Mathematik Lösungen Klausurvorbereitung Höhere Mathematik Lösungen Yannick Schrör Christian Mielers. Februar 06 Ungleichungen Bestimme die Lösungen für folgende Ungleichungen. x+ > x + x + Fall : x, x + > x + 6 Lösung im

Mehr

1 Pythagoräische Zahlentripel

1 Pythagoräische Zahlentripel 1 Pythagoräische Zahlentripel Wir fragen ns nn, welche natürlichen Zahlen die Gleichng 2 + y 2 = 2 lösen. Übng 1 Finden Sie Zahlentripel (; y; ) 2 N 3, mit 1 ; y < ; welche die Gleichng 2 + y 2 = 2 lösen.

Mehr

sinω t und der sich einstellenden stationären

sinω t und der sich einstellenden stationären 26 6.6.4. Bedetng des Freqenzganges als Systemcharakteristik Die bisherigen Asführngen nd Erläterngen zm Freqenzgang eines linearen zeitinvarianten Systems einschließlich seiner grafischen Darstellng als

Mehr

Bestimmung von Ableitungen

Bestimmung von Ableitungen Bestimmung von Ableitungen W. Kippels 26. Oktober 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 2 Einleitung 3 3 Ableitungen von grundlegenden Funktionen 3 4 Ableitungsregeln 3 4.1 Konstantenregel................................

Mehr

Serie 4: Flächeninhalt und Integration

Serie 4: Flächeninhalt und Integration D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 5 Dr. Ana Cannas Serie 4: Flächeninhalt und Integration Bemerkung: Die Aufgaben dieser Serie bilden den Fokus der Übungsgruppen vom. und 4. Oktober.. Das Bild zeigt

Mehr

Differential- und Integralrechnung

Differential- und Integralrechnung Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2016 Differential- und Integralrechnung Schwerpunkte: Differentiation Integration Eigenschaften und Anwendungen Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik

Mehr

Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems. y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x. y(0) = y (0) = 0.

Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems. y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x. y(0) = y (0) = 0. Aufgabe Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x y(0) = y (0) = 0. Zunächst bestimmen wir die Lösung der homogenen DGL. Das charakteristische Polynom der DGL ist λ 2 4λ

Mehr

Mathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016

Mathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als

Mehr

Lernzirkel: Grenzprozesse

Lernzirkel: Grenzprozesse Lernzirkel: Grenzprozesse Mit diesem Lernzirkel kannst du verschiedene Grenzprozesse kennenlernen und dein Verständnis solcher Prozesse vertiefen. Bei jeder Station bearbeitest du ein anderes Thema. Dieses

Mehr

MAI-Übungsaufgaben im SS02

MAI-Übungsaufgaben im SS02 MAI-Übungsaufgaben im SS02 Prof. Dr. Th. Risse SS 2002 Knappe Rückmeldungen zu den jeweiligen Übungsaufgaben (wie soll man sonst aus Fehlern lernen?) mit einer Bewertungstabelle ganz am Ende! 1 Übungsaufgaben,

Mehr

4 Halbleiterelektronik Operationsverstärker Ersatzschaltbild des einstufigen Wechselstromverstärkers

4 Halbleiterelektronik Operationsverstärker Ersatzschaltbild des einstufigen Wechselstromverstärkers Universität Stttgart Institt für Leistngselektronik nd Elektrische Antriebe Abt. Elektrische Energiewandlng Prof. Dr.-Ing. N. Parspor Inhalt 4 Halbleiterelektronik Operationsverstärker... 4-46 4.5 Der

Mehr

Die Fakultät. Thomas Peters Thomas Mathe-Seiten 13. September 2003

Die Fakultät. Thomas Peters Thomas Mathe-Seiten  13. September 2003 Die Fakultät Thomas Peters Thomas Mathe-Seiten www.mathe-seiten.de 3. September 2003 Dieser Artikel gibt die Definition der klassischen Fakultät und führt von dort aus zunächst zu der Anwendung in Taylor-Reihen

Mehr

Näherung für π durch das Werfen von Münzen

Näherung für π durch das Werfen von Münzen Näherung für durch das Werfen von Münzen Simulation und Herleitung für die Formel mit Exkursen u. a. in die Stochastik und die Integralrechnung Wirft man geradzahlig oft (also n-mal mit n N )eine Münze,

Mehr

Michael Buhlmann Mathematik > Vektorrechnung > Kreuzprodukt

Michael Buhlmann Mathematik > Vektorrechnung > Kreuzprodukt Michael Bhlmann Mathematik > Vektorrechnng > Krezprodkt Einleitng a Für zwei Vektoren a a nd gelten im dreidimensionalen reellen Vektorram a neen der Addition Vektoraddition) nd der Mltiplikation mit einer

Mehr

Vektorraum. Ist =, so spricht man von einem reellen Vektorraum, ist =, so spricht man von einem komplexen

Vektorraum. Ist =, so spricht man von einem reellen Vektorraum, ist =, so spricht man von einem komplexen 6. Vektorra Ein Vektorra oder linearer Ra ist eine algebraische Strktr die in fast allen Zweigen der Matheatik erwendet wird. Eingehend betrachtet werden Vektorräe in der Linearen Algebra. Die Eleente

Mehr

Mit der Standardmethode müsste nun die Klammer aufgelöst werden. Dann könnte man die Summanden einzeln integrieren:

Mit der Standardmethode müsste nun die Klammer aufgelöst werden. Dann könnte man die Summanden einzeln integrieren: Integrlrechnng Im Dokment "Integrlrechnng " wrde üer die Berechnng on Flächeninhlten eine Einführng in die Integrlrechnng gegeen. Während für prktisch lle Fnktionen, die n Gymnsien nterscht werden, die

Mehr

H. Schmidli Mathematik für Physiker WS 10/11. Lösung der Klausur

H. Schmidli Mathematik für Physiker WS 10/11. Lösung der Klausur H. Schmidli Mathematik für Physiker WS / Lösung der Klausur. a) Zähler und Nenner konvergieren gegen. Somit verwenden wir die Regel von L Hospital e sin x x x e cos x (cos x)e sin x x (sin x)e cos x x

Mehr

Mathematik Rechenfertigkeiten

Mathematik Rechenfertigkeiten Mathematik Rechenfertigkeiten Lösungen zu den Übungen Freitag Dominik Tasnady, Mathematik Institut, Universität Zürich Winterthurerstrasse 9, 857 Zürich Erstellt von Dr. Irmgard Bühler 9.August Integration,

Mehr

D-CHAB Grundlagen der Mathematik I (Analysis B) FS 2016 Theo Bühler

D-CHAB Grundlagen der Mathematik I (Analysis B) FS 2016 Theo Bühler D-CHAB Grundlagen der Mathematik I Analysis B) FS 6 Theo Bühler Lösung. Finde eine Stammfunktion von a) f : R R, fx) := x cosx 5 ) sinx 5 ) ) = 5 cosx 5 )x, also die Stammfunktion von fx) durch F x) :=

Mehr

Varianz am Modell des elastischen Stabs

Varianz am Modell des elastischen Stabs Varianz am Modell des elastischen Stabs Heiko Heck Asarbeitng zm Vortrag im Blockseminar Stochastik (Wintersemester 2008/09, Leitng PD Dr. Gdrn Thäter) Zsammenfassng: Belastet man einen waagerecht afgehängten

Mehr

8.2. Integrationsregeln

8.2. Integrationsregeln 8.. Integrationsregeln Jeder Differentiationsregel entspricht wegen der Beziehung F ( x ) f( x ) F( x ) + C f( x ) dx eine Integrationsregel. Wir kennen schon die Additionsregel c f( x ) + d g( x )

Mehr

Einführung in FEM Motivationsbeispiel. Berechnungsbeispiel COMSOL Multiphysics: Elastizitätsberechnung eines F1 Frontflügels. www.comsol.

Einführung in FEM Motivationsbeispiel. Berechnungsbeispiel COMSOL Multiphysics: Elastizitätsberechnung eines F1 Frontflügels. www.comsol. Einführng in FEM Motivationsbeispiel Berechnngsbeispiel COMSO Mltiphysics: Elastizitätsberechnng eines F Frontflügels. www.comsol.de Originalgeometrie CAD-Modell mit Berechnngsgitter FEM Ergebnis der Aslenkng

Mehr

4. Weitere Ableitungregeln ================================================================= 4.1 Die Ableitung der Sinus-und Kosinusfunktion

4. Weitere Ableitungregeln ================================================================= 4.1 Die Ableitung der Sinus-und Kosinusfunktion 4. Weitere Ableitungregeln ================================================================= 4.1 Die Ableitung der Sinus-und Kosinusfunktion ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben

Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 07 Mathematisches Institut Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben PD Dr. Elena Berdysheva Aufgabe. a) Schreiben Sie die folgenden periodischen Dezimalzahlen

Mehr

= 3 e e x 1 + 2x 2. + x 2. = x. x 1 = 5 x 2 = 2

= 3 e e x 1 + 2x 2. + x 2. = x. x 1 = 5 x 2 = 2 Lösungsvorschläge zu Blatt 7: ) x ( ) 3 3 e + e ( ) ( ) ( )! x x + x + x x + x x x Wir haben hier also zwei verschiedene Darstellungen für einen Vektor, da zwei verschiedene Basen verwendet werden. b b

Mehr

ε δ Definition der Stetigkeit.

ε δ Definition der Stetigkeit. ε δ Definition der Stetigkeit. Beweis a) b): Annahme: ε > 0 : δ > 0 : x δ D : x δ x 0 < δ f (x δ f (x 0 ) ε Die Wahl δ = 1 n (n N) generiert eine Folge (x n) n N, x n D mit x n x 0 < 1 n f (x n ) f (x

Mehr

Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3

Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3 Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe : Berechnen Sie die bestimmten Integrale: π/ 3 cos(x)

Mehr

Technische Mechanik I. Vektorrechnung Eine Einführung

Technische Mechanik I. Vektorrechnung Eine Einführung Uniersität Stttgart Institt für Mechanik Prof. Dr.-Ing. W. Ehlers www. mechba. ni-stttgart. de Ergänzng zr Vorlesng Technische Mechanik I Vektorrechnng Eine Einführng WS 2015/16 Lehrsthl für Kontinmsmechanik,

Mehr

- 1 - Eine Funktion f(x) heißt differenzierbar an der Stelle x 0, wenn der Grenzwert (siehe Kap. 3)

- 1 - Eine Funktion f(x) heißt differenzierbar an der Stelle x 0, wenn der Grenzwert (siehe Kap. 3) - 1-4 Differentialrechnung 4.1 Ableitung einer Funktion Eine Funktion f() ist in einer Umgebung definiert. Abb.: Differenzenquotient Man kann immer einen Quotienten bilden, ( + ) f ( + h) f ( ) f h f +

Mehr

Der Bewertungskalkül der Faustmann schen Formel

Der Bewertungskalkül der Faustmann schen Formel Der Bewertngskalkül der Fastmann schen Formel Der sich hinter der Fastmann-Formel verbergende Bewertngskalkül wrde bereits vor Fastmann von G. König verwendet (KÖNIG, G., 835: Die Forstmathematik mit Anweisng

Mehr

Analysis I. Arbeitsblatt 25. Übungsaufgaben. π x sin x 2 dx.

Analysis I. Arbeitsblatt 25. Übungsaufgaben. π x sin x 2 dx. Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 23/24 Analysis I Arbeitsblatt 25 Übungsaufgaben Aufgabe 25.. Berechne das bestimmte Integral π x sin x 2 dx. In den folgenden Aufgaben, bei denen es um die Bestimmung

Mehr

Rauten-Mitten-Kegelschnitte zu vier Geraden. Eckart Schmidt. 1. Vorbemerkungen

Rauten-Mitten-Kegelschnitte zu vier Geraden. Eckart Schmidt. 1. Vorbemerkungen Raten-Mitten-Kegelschnitte z ier Geraden 1 Vorbemerkngen Eckart chmidt Z ier Geraden g 1, g, g 3, g 4 erden Raten R 1 R R 3 R 4 betrachtet, deren Ecken entsprechend der Indizierng af den orgegebenen Geraden

Mehr

3. Übungsblatt zur Analysis II

3. Übungsblatt zur Analysis II Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Steffen Roch Nada Sissouno WS 9/ 9..9 3. Übungsblatt zur Analysis II Gruppenübung Majorantenkriterium für uneigentliche Riemann-Integrale: Es seien f : [, ) [, ) und g

Mehr

Brückenkurs Mathematik zum Sommersemester 2015

Brückenkurs Mathematik zum Sommersemester 2015 HOCHSCHULE HANNOVER UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES AND ARTS Dipl.-Math. Xenia Bogomolec Brückenkurs Mathematik zum Sommersemester 2015 Übungsblatt 1 (Grundlagen) Aufgabe 1. Multiplizieren Sie folgende

Mehr

Integrierbare Funktionen

Integrierbare Funktionen Integrierbare Funktionen 1 E Integrierbarkeit von Funktionen Bisher haben wir nie die Frage gestellt, ob die betrachteten Funktionen integrierbar sind. Die Frage nach der Existenz des bestimmten Integrals

Mehr

Grundkurs Höhere Mathematik I (für naturwissenschaftliche. Studiengänge) Beispiele

Grundkurs Höhere Mathematik I (für naturwissenschaftliche. Studiengänge) Beispiele Grundkurs Höhere Mathematik I (für naturwissenschaftliche Studiengänge) Beispiele Prof. Dr. Udo Hebisch Diese Beispielsammlung ergänzt das Vorlesungsskript und wird ständig erweitert. 1 DETERMINANTEN 1

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am

Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am TU Graz, Institt für Regelngs- nd Atomatisierngstechnik A Schriftliche Prüfng as Control Systems am 5 0 006 Name / Vorname(n): Kenn-MatrNr: Gebrtsdatm: BONUSPUNKTE as Compterrechenübng: 3 erreichbare Pnkte

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS Name: Vorname: Matrikel-Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS Prüfngsgebiet: Einführng in die Wirtschaftsinformatik (PO 2006) Grndlagen von Decision Spport

Mehr

Lösungsskizzen zu den Klausuraufgaben zum Kurs 1142 Algorithmische Mathematik

Lösungsskizzen zu den Klausuraufgaben zum Kurs 1142 Algorithmische Mathematik Lösngsskizzen z den Klasrafgaben zm Krs 4 Algorithmische Mathematik 4LN08 Afgabe. Zeigen Sie: a) n + n ist eine gerade Zahl für alle n N. Lösng: Wir zeigen die Behaptng per Indktion. Für n = 0 ist offenbar

Mehr

13. WEITERE INTEGRATIONSMETHODEN

13. WEITERE INTEGRATIONSMETHODEN 06 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken aus Einführung in die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften I von Hans Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie das Buch auch

Mehr

Partielle Integration

Partielle Integration Partielle Integration 1 Motivation Eine der wichtigsten Methoden der Integralrechnung ist die partielle Integration. Mit ihr lassen sich Funktionen integrieren, die ein Produkt zweier Funktionen sind.

Mehr

Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya

Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya Integralrechnung: Aufgaben Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya ii Contents 1. Unbestimmtes Integral: Aufgaben............................. 1 1.1. Grund- oder Stammintegrale (Tabelle 1.....................

Mehr

Definition und Eigenschaften von elliptischen Funktionen Thomas Regier. 1. Verdoppelung des Lemniskatenbogens und erweitertes Additionstheorem

Definition und Eigenschaften von elliptischen Funktionen Thomas Regier. 1. Verdoppelung des Lemniskatenbogens und erweitertes Additionstheorem Definition nd Eigenschaften von elliptischen Fnktionen Thomas Regier. Verdoppelng des Lemniskatenbogens nd erweitertes Additionstheorem Elliptische Integrale berechnen die Krvenlänge von z.b. elliptischen

Mehr

Mathematik I HM I A. SoSe Variante A

Mathematik I HM I A. SoSe Variante A Prof. Dr. E. Triesch Mathematik I SoSe 08 Variante A Hinweise zur Bearbeitung: Benutzen Sie zur Beantwortung aller Aufgaben ausschließlich das in der Klausur ausgeteilte Papier! Es werden nur die Antworten

Mehr

Thomas Beier Petra Wurl. Regelungstechnik. Basiswissen, Grundlagen, Beispiele. 2., neu bearbeitete Auflage

Thomas Beier Petra Wurl. Regelungstechnik. Basiswissen, Grundlagen, Beispiele. 2., neu bearbeitete Auflage Thomas Beier Petra Wrl Regelngstechnik Basiswissen, Grndlagen, Beispiele 2., ne bearbeitete Aflage 1.2 Darstellng von Regelkreisen 19 Am Eingang der Regelstrecke befindet sich das Stellglied. Es ist ein

Mehr

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis - 1 - VB 004 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Einleitung... Komplee Integrationsmethoden... 3 Die partielle Integration... 3 Die Regel zur partiellen Integration... 4.Beispiel zur partiellen

Mehr

Probeklausur xj = 3x

Probeklausur xj = 3x Probeklausur.) (4P) Bestimmen Sie die Lösungen von j4 xj = 3x.) (3P) Berechnen Sie mittels Horner-Schema die Polynomdivision f(x) : (x+) mit Rest, wobei f(x) = x 3 +x 5 ist. Welchen Funktionswert können

Mehr

Mathematik 3 für Informatik

Mathematik 3 für Informatik Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Präsenzaufgaen zum 8und 9 Lösungshinweise (onhe Garantie auf Fehlerfreiheit Sei f : D R mit D {(x, y R : x, y > } und f(x, y x sin(x y + xy (a

Mehr

ANALYSIS 2 VERSION 26. Juni 2018

ANALYSIS 2 VERSION 26. Juni 2018 ANALYSIS VERSION 6 Juni 018 LISIBACH ANDRÉ 6 Potenzreihenentwicklung 61 Einleitung Die Linearisierung einer Funktion f(x an der Stelle x ist die Funktion L(x f( + df dx ((x Die Linearisierung ist ein Polynom

Mehr

Höhere Mathematik I: Klausur Prof Dr. Irene Bouw

Höhere Mathematik I: Klausur Prof Dr. Irene Bouw Höhere Mathematik I: Klausur Prof Dr. Irene Bouw Es gibt 5 Punkte pro Teilaufgabe, also insgesamt 85 Punkte. Die Klausureinsicht findet am Montag, den 5..8 ab : Uhr im H3 statt. Aufgabe. (a) Lösen Sie

Mehr

Tutorium: Analysis und Lineare Algebra

Tutorium: Analysis und Lineare Algebra Tutorium: Analysis und Lineare Algebra Vorbereitung der Bonusklausur am 25.06.2018 20. Juni 2018 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2018 Steven Köhler 20. Juni 2018 Konvergenz

Mehr

Integrationsübungen mit Lösungen

Integrationsübungen mit Lösungen Integrationsübungen mit Lösungen Wolfgang Kippels 12. Juli 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 2 Einleitung 3 3 Aufgaben 4 3.1 Aufgabe 1................................... 4 3.2 Aufgabe 2...................................

Mehr

Regelungstechnik. Einführung in die Methoden und ihre Anwendung. Bearbeitet von Otto Föllinger

Regelungstechnik. Einführung in die Methoden und ihre Anwendung. Bearbeitet von Otto Föllinger Regelngstechnik Einführng in die Methoden nd ihre Anwendng Bearbeitet von Otto Föllinger 12. Aflage 2016. Bch. XVI, 452 S. Hardcover ISBN 978 3 8007 4201 1 Format (B L): 17 24 cm Gewicht: 924 g Weitere

Mehr

Mathematik I Herbstsemester 2018 Kapitel 3: Differentialrechnung

Mathematik I Herbstsemester 2018 Kapitel 3: Differentialrechnung Mathematik I Herbstsemester 2018 Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1 / 39 3. Differentialrechnung Einführung Ableitung elementarer Funktionen Ableitungsregeln Kettenregel Ableitung

Mehr

e x e x x e x + e x (falls die Grenzwerte existieren), e x e x 1 e 2x = lim x 1

e x e x x e x + e x (falls die Grenzwerte existieren), e x e x 1 e 2x = lim x 1 Aufgabe a Hier kann man die Regel von de l Hospital zweimal anwenden (jeweils und die Ableitung des Nenners ist für hinreichend große x ungleich. Dies führt auf e x e x e x + e x e x + e x e x e x e x

Mehr

g(x) := (x 2 + 2x + 4) sin(x) für z 1 := 1 + 3i und z 2 := 1 + i. Geben Sie das Ergebnis jeweils

g(x) := (x 2 + 2x + 4) sin(x) für z 1 := 1 + 3i und z 2 := 1 + i. Geben Sie das Ergebnis jeweils . Aufgabe Punkte a Berechnen Sie den Grenzwert n + n + 3n. b Leiten Sie die folgenden Funktionen ab. Dabei ist a R eine Konstante. fx : lnx e a, gx : x + x + 4 sinx c Berechnen Sie z z und z z in der Form

Mehr

C Aufgabe 1 [6 Punkte] Bestimmen Sie den Winkel α im Trapez ABCD. 5. = 4 + i, z 2. = i

C Aufgabe 1 [6 Punkte] Bestimmen Sie den Winkel α im Trapez ABCD. 5. = 4 + i, z 2. = i ETH-Aufnahmeprüfung Herbst 18 Mathematik I (Analysis) D C Aufgabe 1 [6 Punkte] Bestimmen Sie den Winkel α im Trapez ABCD. 5 α. A 1 Aufgabe [1 Punkte] Geben Sie die Lösungsmenge folgender Gleichungen in!

Mehr

Serie 12 - Integrationstechniken

Serie 12 - Integrationstechniken Analysis D-BAUG Dr. Meike Akveld HS 5 Serie - Integrationstechniken. Berechnen Sie folgende Integrale: a e x cos(x dx Wir integrieren zwei Mal partiell, bis wir auf der rechten Seite wieder das Integral

Mehr

SBP Mathe Grundkurs 2 # 0 by Clifford Wolf. SBP Mathe Grundkurs 2

SBP Mathe Grundkurs 2 # 0 by Clifford Wolf. SBP Mathe Grundkurs 2 SBP Mathe Grundkurs 2 # 0 by Clifford Wolf SBP Mathe Grundkurs 2 # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das

Mehr

Vergleich der Anzeigen verschiedener Messgeräte

Vergleich der Anzeigen verschiedener Messgeräte c~åüüçåüëåüìäé==açêíãìåç= FB Informations- nd Elektrotechnik FV - GP Versch Messng von Wechselspannngen WS 004/5 Meßafba: Ri 0 Osz. AM AM DM DM M3 AM (Analogmessgerät MV 60 von Grndig) AM (Analogmessgerät

Mehr

Approximation von Funktionen

Approximation von Funktionen von Funktionen Fakultät Grundlagen Februar 6 Fakultät Grundlagen von Funktionen Übersicht Problemstellung Taylorpolynom Taylorenreihe Zusammenhang von e-funktion und trigonometrischen Funktionen 3 Fakultät

Mehr

Analysis II für M, LaG/M, Ph 12. Übungsblatt

Analysis II für M, LaG/M, Ph 12. Übungsblatt Analysis II für M, La/M, Ph. Übungsblatt Fachbereich Mathematik WS / Prof. Dr. Christian Herrmann 8.. Vassilis regoriades Horst Heck ruppenübung Aufgabe. erechnen Sie das ebietsintegral sin (x y) d, wobei

Mehr

Aufgaben für die 14. Übung zur Vorlesung Mathematik 2 für Informatiker: Analysis Sommersemester 2010

Aufgaben für die 14. Übung zur Vorlesung Mathematik 2 für Informatiker: Analysis Sommersemester 2010 Aufgaben für die 4. Übung zur Vorlesung Mathematik für Informatiker: Analysis Sommersemester 4. Bestimmen Sie den Flächeninhalt der dreiblättrigen Kleeblattkurve γ für ein Kleeblatt. Die Polarkoordinaten-

Mehr

Lokale Eigenschaften des Hilbert-Symbols

Lokale Eigenschaften des Hilbert-Symbols Lokale Eigenschaften des Hilbert-Symbols (Nach J.P. Serre: A Corse in Arithmetic) Bettina Böhme, Karin Loch 24.05.2007 Im Folgenden bezeichnet k entweder den Körer R der reellen Zahlen oder den Körer Q

Mehr

Kapitel 7. Funktionentheorie. 7.1 Holomorphe und harmonische Funktionen. 1. Definitionen

Kapitel 7. Funktionentheorie. 7.1 Holomorphe und harmonische Funktionen. 1. Definitionen Kapitel 7 Funktionentheorie In diesem Kapitel geht es meistens um Funktionen, die auf einem Gebiet G C definiert sind und komplexe Werte annehmen. Nach Lust, Laune und Bedarf wird C mit R identifiziert,

Mehr

13. WEITERE INTEGRATIONSMETHODEN

13. WEITERE INTEGRATIONSMETHODEN 22 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken aus Einführung in die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften I von Hans Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie das Buch auch

Mehr

Musteraufgaben zu den Mathematikmodulen Ein Selbsttest

Musteraufgaben zu den Mathematikmodulen Ein Selbsttest Musteraufgaben zu den Mathematikmodulen Ein Selbsttest I. Grundlagen der Mathematik I Terme und Gleichungen, elementare Funktionen (bis zu 5 h) Grundsätzliches zum Vereinfachen von Termen und Lösen von

Mehr

Vorlesungsprüfung Differential- und Integralrechnung (PHY.C30) Fragenkatalog

Vorlesungsprüfung Differential- und Integralrechnung (PHY.C30) Fragenkatalog Vorlesungsprüfung Differential- und Integralrechnung (PHY.C30) Fragenkatalog Im folgenden finden Sie eine Liste von typischen Prüfungsfragen für die Vorlesungsprüfung Differential- und Integralrechnung

Mehr

Blatt 12: Satz von Gauss, Satz von Stokes

Blatt 12: Satz von Gauss, Satz von Stokes Fakltät für Physik Jan on Delft, Katharina Stadler, Frake Scharz T0: Rechenmethoden für Physiker, WiSe 203/4 http://homepages.physik.ni-menchen.de/~ondelft/lehre/3t0/ Blatt 2: Satz on Gass, Satz on Stokes

Mehr