santésuisse Die Schweizer Krankenversicherer santésuisse, der Verband der Schweizer Krankenversicherer, stellt sich vor
|
|
- Gitta Winter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 santésuisse Die Schweizer Krankenversicherer santésuisse, der Verband der Schweizer Krankenversicherer, stellt sich vor Präsentation Projekt: Geschichte santésuisse Datum: 2006 Seite: 1
2 Inhalt Teil I: Informationen zum Verband Geschichte (I und II) Entwicklung des Branchenverbandes Organigramm santésuisse Die 3 Regionen: West, Mitte und Ost Kennzahlen Strategische Dienstleistungen Dienstleistungen Verwandte Gebiete Bedeutung des Verbandes Teil II: Zahlen und Fakten 2
3 Geschichte (I) Von KSK zu santésuisse - von KUVG zu KVG : : : Sommer 1924: Grundstein für das Konkordat der schweizerischen Krankenkassen KSK gelegt (Freizügigkeitsverband der KK-Verbände Zürich, Thurgau und St. Gallen/Appenzell) Das neue Kranken- und Unfallversicherungsgesetz KUVG wird in einer Referendumsabstimmung knapp gut geheissen. Mit dem Inkrafttreten des KUVG existiert die erste gesamtschweizerische Ordnung für das Krankenkassenwesen. Wahl des 1. vollamtlichen Konkordatssekretärs; Abkehr vom Vorortsystem 3
4 Geschichte (II) : Diskussion um KUVG-Revision 1947: Einsetzung einer Expertenkommission 1964: 1. KUVG-Revision (mit Leistungserweiterungen, Mutterschaftsleistungen, Neuordnung Subventionen, Einbezug Tuberkuloseversicherung) 1966: 1. KUVG-Revision tritt in Kraft : Bau des Verwaltungsgebäudes an der Römerstrasse 20, Solothurn 1981: Revision des 2. Teils des KUVG durch Abspaltung der Unfallversicherung 1985: Zusammenschluss mit Fédération romande und Federazione ticinese zum gesamtschweizerischen Dachverband aller Krankenkassen 4
5 Geschichte (III) 1994: Volk und Stände stimmen der Totalrevision des KVG mit 51,8 % Ja-Stimmen zu, welches per in Kraft tritt 1997: Nach einjähriger Übergangsfrist greift Trennung zwischen sozialer Krankenversicherung nach KVG und Zusatzversicherung nach VVG 2001: 1. Teilrevision des KVG tritt in Kraft (neue Prämienstufe, Erleichterung für Kassenwechsel, Verbot der vertraglichen Verknüpfung von Grund- und Zusatzversicherung, Erlaubnis Generikaabgabe durch Apotheker) Dez. 2001: 2. Teilrevision des KVG (Neuordnung der Spitalfinanzierung, Aufhebung des Kontrahierungszwangs, Prämienverbilligung) wird im Ständerat verabschiedet. 5
6 Geschichte (IV) 2002: gesamtschweizerisch agierender Verband der Krankenversicherer nach erfolgter Fusion mit den Kantonalverbänden und (seit der GV vom ) unter dem Namen: santésuisse 2003: Der SVK wird operativ mit santésuisse zusammen geführt und demselben Verwaltungsrat unterstellt. Dez. 2003: Mai 2004: Die 2. Teilrevision des KVG scheitert im Nationalrat definitiv. Neuaufgleisung der KVG-Reform: Gesetzgebungspaket 1 (teilweise seit in Kraft); Gesetzgebungspaket 2 (Vertragsfreiheit, Prämienverbilligung, Kostenbeteiligung, Spitalfinanzierung, Managed Care) und VorlagePflegefinanzierung 2005 pendent 6
7 Branchenentwicklung Jahr Versicherer Anzahl Versicherte * * * * * *ohne reine Taggeldversicherer 2006* 87 7
8 Organigramm 2005 *BIS: Brancheninformationssysteme Versicherer Generalversammlung Verwaltungsrat Direktor M.-A. Giger ARL St. Kaufmann P&O F&RW IT *BIS ASE D. Wyler APK P. Marbet ATP V. Nold West F. Clément Mitte R. Humbel Ost G. Heuberger SVK Schulung Politik Komm. Spital stat. / Pflege Qualität Recht amb. Versorgung Medikamente FR NE/JU GE VD VS BE BS/BL ZS AG/SO SG-TG-GL GR ZH/SH AI/AR TI 8
9 Organisationsstruktur Direktor Regionenleitung R West R Mitte R Ost Abteilungsleitung Ressourcen und Logistik - ARL Services - ASE Politik und Kommunikation - APK Tarife und Preise - ATP 9
10 Organisationsstruktur ARL Direktor Regionenleitung R West R Mitte R Ost Abteilungsleitung Ressourcen und Logistik - ARL Services - ASE Politik und Kommunikation - APK Tarife und Preise - ATP Direktionssekretariat Brancheninformationssysteme (Datenpool / Tarifpool / ZSR) Logistik / EDV (IT) Finanzen / Rechnungswesen (F&RW) santésuisse onlineshop (Verlag / VDB) Personal / Organisation (P&O) Übersetzungsdienst Vertrauensarzt Dienste / Haustechnik 10
11 Organisationsstruktur ASE Direktor Regionenleitung R West R Mitte R Ost Abteilungsleitung Ressourcen und Logistik - ARL Services - ASE Politik und Kommunikation - APK SVK Schulung PVK Sekretariat Tarife und Preise - ATP 11
12 Organisationsstruktur APK Direktor Regionenleitung R West R Mitte R Ost Abteilungsleitung Ressourcen und Logistik - ARL Services - ASE Politik und Kommunikation - APK Tarife und Preise - ATP Ressort Politik Delegierter Public Affairs Suisse latine infosantésuisse / Internet Desktop Interne Komm. / TARMED Sekretariat 12
13 Organisationsstruktur ATP Direktor Regionenleitung R West R Mitte R Ost Abteilungsleitung Ressourcen und Logistik - ARL Services - ASE Politik und Kommunikation - APK Tarife und Preise - ATP 3 Kompetenzzentren: Spital stat./ Pflege, ambulante Versorgung, Medikamente Tarifarische Grundlagen Gesamtschweizerische Tarifverträge Gesundheitsökonomie Wirtschaftlichkeitsverfahren Qualitätssicherung Rechtsdienst Sekretariat 13
14 Die 3 Regionen R Mitte R Ost R West 14
15 Region West: 1,7 Millionen Versicherte (= 24 %) Neuenburg / Jura Freiburg Waadt Genf Wallis 15
16 Region Mitte: 2,9 Millionen Versicherte (= 40 %) Basel-Stadt / Baselland Aargau / Solothurn Bern Zentralschweiz 16
17 Region Ost: 2,6 Millionen Versicherte (= 36 %) Zürich Schaffhause n Thurgau / St. Gallen / Glarus Appenzell IR / AR Graubünden Ticino 17
18 Kennzahlen Mitarbeitende (Stand: ): Vollzeitstellen santésuisse = 117 Vollzeitstellen SVK = Budgetsumme Geschäftsjahr 2006 Mitgliederbeiträge: (nicht gewinnorientiert!) 27 Millionen Franken Fr pro versicherte Person (zzgl. Sockelbeitrag) 18
19 Strategische Zielsetzungen 1. Wir fördern eine hohe Qualität und wirtschaftliche Leistungserbringung, um dadurch die Kosten für die Gesundheitsversorgung zu senken; 2. wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder mit der Absicht, den Vertragswettbewerb zu erreichen und die Wahlfreiheit der versicherten Personen in der Schweiz zu erhöhen; 3. wir stehen unseren Mitgliedern als kompetenter Dienstleister zur Verfügung; 4. wir steigern die Effektivität und Effizienz unserer Organisation. 19
20 Dienstleistungen: Fachabteilungen Ressourcen und Logistik (ARL) Brancheninformationssysteme (BIS): Datenpool/Tarifpool und ZSR Statistiken (Datenpool / Tarifpool) santésuisse onlineshop Logistik (IT, Raumdispositionen, Material) Versichertenkartencenter Systemfragen und Vernehmlassungen Personal / Organisation (P&O) Finanzen / Rechnungswesen (F&RW) Sekretariat des Verwaltungsrates Dienste (Telefon/Empfang, Übersetzungsdienst, Haustechnik) 20
21 Dienstleistungen: Fachabteilungen (Forts.) Politik und Kommunikation (APK) politische Beziehungspflege (Aussenstelle Bern) Medienarbeit Publikationen (Geschäftsbericht, infosantésuisse, Brennpunkt, Zahlen & Fakten, Gesundheitswesen Schweiz 2004/2006, 1x1 usw.) Interne Kommunikation (organisationsintern und branchenintern) Internet/Extranet 21
22 Dienstleistungen: Fachabteilungen (Forts.) Services (ASE) Schulung Grundausbildung (Lehrlingswesen, Einführung in die Krankenversicherung) Weiterbildung (eidg. anerkannter Fachausweis und eidg. Diplom) Spezialausbildungen (Medizin- und Aktualitätenseminar, Haftpflichtfragen) Arbeit in Kommissionen mit Leistungserbringern (PVK, PIK usw.) SVK, Schweizerischer Verband für Gemeinschaftsaufgaben der Krankenversicherer mit folgenden Tätigkeitsgebieten: Kostengutsprachegesuche und Rechnungskontrolle bei Transplantationen, Dialysen, Spezialmedikamenten, künstlicher Beatmung und künstlicher Ernährung, Hilfsmittelbewirtschaftung, IV- Verbindungsstelle der Krankenversicherer, internationale Leistungsaushilfe 22
23 Dienstleistungen: Fachabteilungen (Forts.) Tarife und Preise (ATP) Kompetenzzentrum Spital stat./pflege (Heime und Spitex) Kompetenzzentrum Ambulante Versorgung (Ärzte, Spital ambulant, TARMED, Paramedizin, Wirtschaftlichkeitsverfahren) Kompetenzzentrum Medikamente (MiGeL, Apotheken, Labor) Tarif-, Vertragsverhandlungen Kommissionsarbeit (z.b. Tarifkommission, EAK usw.) Rechtsdienst (inkl. Unternehmerrecht) Qualitätsfragen 23
24 Dienstleistungen: Geschäftsstellen Regionen Ansprechpartner für alle Tarif- und Vertragsfragen Betreuung und Überwachung des gesamten Tarif- und Vertragsmanagements Drehscheibe zw. Versicherern, Behörden und Leistungserbringern Beratung, Information und Unterstützung für Krankenversicherer Vertretung der Krankenversicherer (z.b. vor Gericht) Lobbying auf kantonaler Ebene in Sachen Gesundheitspolitik und Gesundheitsgesetzgebung Mitarbeit in div. Projektgruppen und Kommissionen Beratung von Dritten 24
25 Verwandte Gebiete Übrige Aufgaben im Bereich der Krankenversicherung: Stiftung zur Förderung besonderer gemeinschaftlicher Aufgaben der sozialen Krankenversicherung (z.b. ehemaliges Lähmungsinstitut in Leukerbad) Schweizerischer Verband für Gemeinschaftsaufgaben der Krankenversicherer SVK Gemeinsame Einrichtung KVG (Stiftung 18) Gesundheitsförderung Schweiz (ehemals Stiftung 19) Association Internationale de la Mutualité AIM Ombudsman der sozialen Krankenversicherung, Luzern 25
26 Bedeutung des Verbandes Verträge und Tariffestsetzungen (ohne SVK, inkl. QS): - rund 750 Vertragspartner (vorwiegend Kollektivverträge: z.b. mit dem Physiotherapeutenverband; Stand: ) - rund 800 Verträge und Tariffestsetzungen (Stand: ) - mit Leistungserbringern gemäss KVG Wichtig: Vertragsdatenbank auf dem Extranet von santésuisse! Kommissionen / Organisationen aktive Mitarbeit in ca. 15 Eidg. Kommissionen und Organisationen (z.b. Eidgenössische Kommission für allgemeine Leistungen; Eidgenössische Arzneimittelkommission usw.) 26
27 santésuisse Die Schweizer Krankenversicherer 114 Jahre im Dienste des schweizerischen Gesundheitswesens seit 1996 Teil des Schweizer Sozialversicherungssystems. 27
28 Teil II: Zahlen und Fakten zum Schweizer Gesundheitswesen 2004 Finanzierung des Gesundheitswesens: Ausgaben insgesamt Anteil am BIP Anteil Grundversicherung Anteil Zusatzversicherung Anteil öffentliche Hand (Quelle: BfS) 49,9 Milliarden Franken 11,5 Prozent 16,3 Milliarden Franken 4,5 Milliarden Franken 9 Milliarden Franken Obligatorische Krankenpflegeversicherung: Verwaltungskostenanteil 5,7 Prozent Anzahl Beschäftigte rund Anzahl versicherte Personen 7,4 Millionen (Quelle: BAG) 28
29 Zahlen und Fakten zur Grundversicherung (OKP) Kosten und Prämien in der Grundversicherung Jahr Kostensteigerung pro Kopf Prämienanpassung % 11.7% % 4.7% % 2.8% % 3.8% % 5.5% % 9.7% % 9.6% % 4.3% Quelle: KSK-Versicherten-Statistik Datenpool-Versichertenstatistik Prämien: BSV (Durchschnittsprämien für Erwachsene) 29
30 Die fünf grossen Kostenblöcke in der Grundversicherung 2005 in Millionen Franken und % 1'416 ; 7% 4'677 ; 23% 2'976 ; 15% Apotheken Medikamente der Ärzte Ärzte (Behandlungen) Spital ambulant Spital stationär Übrige Leistungserbinger 2'842 ; 14% 4'834 ; 23% 3'667 ; 18% Quelle: santésuisse 30
31 Bruttoleistungen pro Versicherten in der Grundversicherung In Franken pro Versicherten Kostensteigerung Kosten Medikamente (Apotheke + Arzt) Arzt (Behandlungen) Spital (ambulant + stationär) Pflege (Pflegeheim, SPITEX & Pflege im Spital) Übriges Quelle: santésuisse 31
32 Absolute Zunahme der Bruttoleistungen pro Versicherten in der Grundversicherung Medikamente (Apotheke + Arzt) Arzt (Behandlung) Spital (ambulant + stationär) Pflege (Pflegeheim + SPITEX) Übriges In Millionen Franken Quelle: santésuisse
33 Prozentuale Zunahme der Bruttoleistungen pro Versicherten in der Grundversicherung % 10.0% 9.0% 9.5% 8.2% 8.0% 7.0% 7.2% 6.0% 4.0% 5.3% 4.8% 4.4% 5.8% 6.0% 3.9% 4.9% 5.1% 5.6% 4.8% In % 2.0% 1.1% 1.2% 1.4% 0.0% % -2.0% Medikamente (Apotheke + Arzt) Arzt (Behandlungen) -4.0% -6.0% Spital (ambulant + stationär) Pflege (Pflegeheim, SPITEX & Pflege im Spital) Übriges -4.4% Quelle: santésuisse 33
34 Bruttoleistungen pro Versicherten in der Grundversicherung Bruttoleistungen pro Versicherten in Franken (Säulen) % 2.9% 9.5% Kostenwachstum % 2.8% % 9.0% 8.0% 7.0% 6.0% 5.0% 4.0% 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% Wachstum der Bruttoleistungen pro Versicherten in % (gelbe Linie) Medikamente (Apotheke + Arzt) Arzt (Behandlungen) Spital (ambulant + stationär) Quelle: santésuisse Pflege (Pflegeheim, SPITEX & Pflege im Spital) Übriges 34
35 Kosten pro Versicherten in der Grundversicherung '000 3'500 Zuwachs '000 2'500 In Franken 2'000 1'500 1' AI NW OW AR UR ZG SZ SG GR LU TG GL VS AG FR SO SH ZH CH BL JU BE NE VD TI BS GE Quelle: santésuisse 35
Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen
Mehrbonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend
bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016
Mehrausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e
ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht
MehrKrankenversicherungsprämien 2015
Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie
MehrWarum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?
Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt
MehrDie Krankenversicherungsprämien
Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab
MehrMedienkonferenz vom
Medienkonferenz vom 23.9.215 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: Medienkonferenz Kostenentwicklung 215 Datum: 23.9.215 Folie 1 Inhalt Dr. Sandra
MehrObligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996
schwerpunkt Schwerpunkt Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 Der vorliegende Artikel hat die Kostenentwicklung im schweizerischen
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
Mehrausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E
ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 2 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 3 Klienten/-innen bei Lang-
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrDas Schweizer Gesundheitssystem
Das Schweizer Gesundheitssystem Das Schweizer Gesundheitssystem Das Gesundheitswesen ist ein wichtiger Sektor unseres Sozial- und Wirtschaftssystems. Ein Drittel der Gesundheitskosten in der Schweiz werden
MehrGewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU
Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung
MehrEs gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:
15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende
MehrMedienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014
Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014 Begrüssung Christoffel Brändli Präsident santésuisse Projekt: Medienkonferenz Kosten, Qualität und die Rolle der Versicherer Datum: 09.10.2014 Folie 1 Kosten,
MehrBundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche
Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:
MehrGesundheitswesen und Krankenversicherung: Nutzen und Zukunft
Gesundheitswesen und Krankenversicherung: Nutzen und Zukunft Dr. Thomas Grichting, CEO Krankenversicherer OCOM-Herbstanlass, Brig, 13.09.2012 Seite 1 Agenda Die Groupe Mutuel Nutzen und Kosten des Gesundheitswesens
MehrKVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters
KVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters Pierre-Yves Maillard, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements des Kantons Waadt 6. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK, 7. September 2017 KVG-Reformen
MehrNeuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011
Neuregelung der Pflegefinanzierung nach Kanton Stand Januar 2011 santésuisse nr. A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Besteht ein Vertrag mit santésuisse und dem Heimverband? Für welche Dauer wurde der Vertrag abgeschlossen?
MehrDie Finanzierung des Gesundheitswesens mit Fokus Langzeitpflege
Die Finanzierung des Gesundheitswesens mit Fokus Langzeitpflege Jubiläumsanlass 10 Jahre Spitex Bern Referat von Peter Marbet Leiter der Abteilung Politik und Kommunikation Mitglied der Direktion santésuisse
MehrAdressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI
G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.
MehrNationaler Austausch Statistik 2017
Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft
MehrGrundwissen Wirtschaft Antwort 1. Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Unser Gesundheitswesen. Grundwissen Wirtschaft Antwort 2
Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1 Wie viele Erwerbstätige arbeiten im Gesundheitssektor? Von den rund 4,9 Millionen Erwerbstätigen der Schweiz arbeitet jeder fünfzehne im
MehrAndreas Balthasar, Dr. rer. pol. (Projektleitung) balthasar@interface-politikstudien.ch
I N T E R F A C E MONITORING PRÄMIENVERBILLIGUNG: PRÄMIENVERBIL- LIGUNG HINSICHTLICH DER BEZÜGER/INNEN VON ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN UND SOZIALHILE SOWIE WEITERER BEZUGSBERECHTIGTER Luzern, den 24. November
MehrDIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN
INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,
Mehrin flagranti Schon gewusst, dass die Kranken versicherer mit Ihren Prämien haus hälterisch umgehen?
in flagranti 608489 Schon gewusst, dass die Kranken versicherer mit Ihren Prämien haus hälterisch umgehen? Äusserst haushälterisch: Ihre Berner Krankenversicherer Mit dieser Information wollen Visana und
MehrRolle der Ärzte,-innen in der Eidg. Invalidenversicherung
Rolle der Ärzte,-innen in der Eidg. Invalidenversicherung Präsentation Dr. med. MPH, MHA Inès Rajower, BSV 7. SOHF Fortbildungstagung Wissenschaftliche Tagung des SGARM Lausanne, 2.-3. Sept. 2010 Themen
MehrMedienkonferenz vom 26. September 2017
Medienkonferenz vom 26. September 2017 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: MK Kostenentwicklung 2017 Datum: 26.09.2017 Folie 1 Inhalt 1 Sandra
MehrFakten Prämien Kosten Begründungen GRUNDSÄTZE: SOLIDARITÄT UND EIGENVERANTWORTUNG
Fakten Prämien Kosten Begründungen curafutura zeigt die wichtigsten Fakten und Mechanismen zum Thema Krankenversicherungsprämien auf; erklärt, wie die Krankenkassenprämie zustande kommt, welche gesetzlichen
MehrMedienmitteilung 06.11.2009
Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober
MehrAuswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT
Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext
MehrVielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld
Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner
MehrPraxisbeispiele zu Institutionen mit integrierter Versorgung
Praxisbeispiele zu en mit integrierter Versorgung 1. Ausgangslage CURAVIVA Schweiz hat im Jahr 2012 das Themendossier «Integrierte Versorgung» veröffentlicht. Darin werden fünf Fallbeispiele für integrierte
Mehrehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand
ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone INHALT Die Ausgangslage und der Handlungsbedarf epatientendossier:
MehrKostenentwicklung in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. und Rechnungsstellerstatistik 2008
Kostenentwicklung in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung 2008 Kommentar zur Versicherten- und Rechnungsstellerstatistik 2008 Abdeckungsgrad und Hochrechnung in der Versicherten- und Rechnungsstellerstatistik
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 3. August 03 Die E-Rechnung
MehrQuellensteuertabellen aus Internet einlesen 1
1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung
MehrMedienkonferenz EDI/BSV, 5. Oktober 2001
Medienkonferenz EDI/BSV, 5. Oktober 1 Kommentierte Grafiken zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung 1996-2 Seite Kostenentwicklung im Gesundheitswesen: Vergleich mit den umliegenden Ländern... 1
MehrGeschäftsbericht 2004
Geschäftsbericht 2004 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2004 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 26'471'57 1.95 Reservenquote OKP 46.00% Bruttoprämien 23'882'204.52 Rückstellungsquote
MehrZusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS
Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Programm SIK im Kürze Oberstes Ziel Akteure Einfache Portale als Werkzeuge des Informationsaustausches Intranet: www.sik.admin.ch (1996) Internet: www.sik.ch (2005)
MehrInterkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.
Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit
MehrArgumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle
Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Was will Initiative? Die Initiative will, dass Haushalte mehr als 10% ihres Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben,
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 22.05.2019 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrPflegefinanzierung Chance oder Chaos?
Pflegefinanzierung Chance oder Chaos? EDI-Podium, Luzern 22. Juni 2012 Curaviva Kanton Zürich Organisation und Aufgaben Bei Curaviva Kanton Zürich sind 225 Alters- und Pflegeheime mit über 14 000 Plätzen
MehrAusgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN
Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN INHALT Alte Menschen 6 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 6 Ständige Wohnbevölkerung, Total Schweiz 7
Mehrzum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung
GSD/Vorentwurf vom 6.05.00 Ausführungsgesetz vom zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 3. Juni 008 über die Neuordnung
Mehrbeschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK):
Interkantonale Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren Ausgleich unter den Kantonen (Weiterbildungsfinanzierungvereinbarung WFV)
MehrGeschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG
Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung
SRL Nr. 865 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung vom 23. März 1998* Der Grosse Rat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom 27. Mai 1997 1,
MehrKanton Basel-Stadt Qualität unserer Versorgungsstruktur
Qualität unserer Versorgungsstruktur Dr. Carlo Conti Regierungsrat Basel-Stadt, Präsident der GDK forumsante.ch, 29. Januar 2013 Gesundheitsmonitor 2011 55% haben «positiven» oder «eher positiven» Eindruck
MehrSanagate AG. Jahresbericht. Jahresrechnung. 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr Erfolgsrechnung 7 Bilanz
Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2013 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 1 Jahresbericht Informationen zur Gesellschaft Arten der Tätigkeiten nach Statuten
Mehr«Ambulant vor stationär» greift zu kurz. Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können
«Ambulant vor stationär» greift zu kurz Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können 1 Ziele der Präsentation 2 Alterspflege vor grossen Herausforderungen Personelle Herausforderungen
Mehrbonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF pro Jahr sparen
bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF 500.- pro Jahr sparen Ende Oktober haben die Versicherungsnehmer ihre Abrechnung der Krankenkassenprämien für
MehrRohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 4. Dezember Der Index in Kürze
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 4. Dezember 2012 Steuerausschöpfungsindex 2013 Der Index in Kürze Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 (Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung; Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»;
MehrVERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum
SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen
MehrQualitätsmanagement dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH in der Schweiz
17. Juni 2010 Was heisst qualitätsgesicherte Ernährungsmedizin in der ambulanten Versorgung Qualitätsmanagement dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH in der Schweiz Schweizerischer Verband dipl. Ernährungsberater/innen
MehrRVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG
RVK Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse 1 Vernehmlassung Die Vernehmlassung fand vom 27. Februar bis am 3. Juni 2013 statt Mehr als 100 Stellungnahmen sind eingegangen Der Vernehmlassungsbericht
MehrDie Krankenversicherer als Garant für Innovation und Wirtschaftlichkeit. www.helsana.ch
Die Krankenversicherer als Garant für Innovation und Wirtschaftlichkeit www.helsana.ch Agenda 1. Zahlen & Fakten über das Gesundheitssystem Schweiz 2. Wirtschaftlichkeit a) WZW im Krankenversicherungs-Gesetz
MehrStatistik der obligatorischen Krankenversicherung 2005 Grafiken (PDF)
Statistiken zur Krankenversicherung Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 25 Grafiken (PDF) G 1a Reserven und Rückstellungen in der OKP in Mio. Fr. und in % 5' 5% Rückstellungen und Reserven
MehrWohneigentum in Zahlen. Ausgabe 2011
Wohneigentum in Zahlen Ausgabe 2011 Zufriedenheit mit Wohnsituation Angaben in % der Wohnbevölkerung 3% 1% 26% 70% sehr zufrieden eher zufrieden eher nicht zufrieden überhaupt nicht zufrieden Quelle: GfS-Bern,
MehrGeschäftsbericht 2005
Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote
Mehr(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?
(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten
MehrRegierungsrat des Kantons Basel-Stadt
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 11.5129.02 GD/P115129 Basel, 1. Juni 2011 Regierungsratsbeschluss vom 31. Mai 2011 Interpellation Nr. 36 Salome Hofer betreffend Gesundheitskosten
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrMedienkonferenz vom 16. September 2016
Medienkonferenz vom 16. September 2016 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Rezepte von santésuisse gegen die Kostensteigerung Projekt: MK Kostenentwicklung
MehrLuzern ist für Neugründer top Zürich verliert
Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas
MehrPatientenmobilität an der schweizerischen Grenze
Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht
MehrKennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri
Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri Demografische Daten Alterspyramiden / 199/2/29 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung (Altersstruktur) bis 24 Anzahl Todesfälle und Todesursachen Vergleich
Mehrüber die Verbilligung der Krankenkassenprämien (VKP)
Verordnung vom 8. November 2011 Inkrafttreten: 01.01.2012 über die Verbilligung der Krankenkassenprämien (VKP) Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Ausführungsgesetz vom 24. November 1995
MehrUmsetzung der Pflegefinanzierung im
Umsetzung der Pflegefinanzierung im Kanton Bern 1 Ausgangslage 13. Juni 2008: Eidgenössisches Parlament beschliesst Bundesgesetz über Neuordnung Pflegefinanzierung (im Rahmen der Revision des KVG Art.
MehrEinkommensabhängige Finanzierung des Gesundheitswesens
Einkommensabhängige Finanzierung des Gesundheitswesens (KVG) Untersuchung der kantonalen Unterschiede 23. März 25, Michael Bertschi 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 3 1.1 Politische Forderung nach
Mehr«Stärkung der Aufsicht über die soziale Krankenversicherung und Korrektur der Prämien der Vergangenheit.»
RVK-ImPuls Freitag, Hotel Astoria, Luzern Referat Helga Portmann Leiterin Abteilung Versicherungsaufsicht, Bundesamt für Gesundheit «Stärkung der Aufsicht über die soziale Krankenversicherung und Korrektur
MehrGeschäftsbericht 2009
Geschäftsbericht 2009 Jahresbericht... 2 Organe/Partner... 3 Angebot... 4 Kennzahlen... 5 + 6 Bilanz auf den 31. Dezember 2009... 7 Erfolgsrechnung für das Jahr 2009... 8 Antrag über die Ergebnisverteilung
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rech nung E-Rechnung f ür die öffentliche Verw altung in der Schw eiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz,. Mai 03 Der Online-Kontakt
MehrQualitätsstrategie in der Schweiz
Qualitätsstrategie in der Schweiz Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter 4. 1 Handlungsbedarf (1/5) Strategie Stiftung für Patientensicherheit 2011-2015 2 Handlungsbedarf (2/5) 3 Handlungsbedarf (3/5)
MehrTaxordnung für Tages -und Nachtangebot (gültig ab 01.01.2016)
Taxordnung für Tages -und Nachtangebot (gültig ab 01.01.2016) Pflegeheim Sennhof AG Alte St. Urbanstrasse 1 4803 Vordemwald Taxordnung (gültig ab 01.01.2015) Seite 1 von 6 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1
MehrÜbersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können.
Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Bund Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter Mo bis Fr von 10.00 bis 12.00
MehrSo zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen
So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen Fast die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät bezahlt. Röstigraben auch beim Geld: Westschweizer sind besonders lahme Zahler. Untersuchung des Zahlungsverhaltens
MehrEignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge und Arbeitsmarktaufsicht Allgemeinverbindlich erklärte
MehrPreisliste Universitätskinderspital beider Basel
Preisliste Universitätskinderspital beider Basel gültig ab 01.01.2016 1 Einleitung... 2 2 Ambulante Behandlungen... 3 2.1 Operative Eingriffe... 3 2.2. Ambulante Diagnostik und Therapie... 3 3 Stationäre
MehrVolksinitiative Einheitskasse:
Volksinitiative Einheitskasse: H+ steht für f r ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen Die Einheitskasse löst l bestehende Probleme nicht H+ Die Spitäler der Schweiz, 3. Januar 2007 1 H+ gegen Einheitskasse
MehrLeicht abweichende kantonale Wachstumsentwicklungen bis auf eine Ausnahme
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 27.03.2015, 9:15 4 Volkswirtschaft Nr. 0350-1501-40 Bruttoinlandprodukt nach Kanton 2012 Leicht abweichende
MehrDie neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts
Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich Angehörigenabend 2011, 1. November 2011 Altersheime der Stadt Zürich Zahlen zu den
MehrMit Spenden Steuern sparen
ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können so - wohl bei der direkten Bun - des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde
MehrComparis Spitalvergleich: Orientierungshilfe für den Patienten Tagung Qualitätsmedizin Schweiz, Bern,
Comparis Spitalvergleich: Orientierungshilfe für den Patienten Tagung Qualitätsmedizin Schweiz, Bern, 09.06.2016 Inhalt 1. Gesundheitswesen 2. Wahlfreiheit und Markttransparenz 02.06.2016, Seite 2 20 Jahre
MehrSpital, Altersheime, Spitex. Finanzierung im Gesundheitswesen
Spital, Altersheime, Spitex Finanzierung im Gesundheitswesen Finanzierung im Gesundheitswesen Erläuterungen am Beispiel der Flury Stiftung, dem integrierten Gesundheitsversorger im Prättigau Edi Carnot,
MehrBasisauswertung Sozialmedizinische Institutionen Kanton Bern 2005
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Basisauswertung Sozialmedizinische Kanton Bern 2005 Ÿ Bild: Bettina Seebeck,
MehrMedienkonferenz 11.09.2007 sondage santé 2007. Politische Konsequenzen aus der Umfrage Forderungen von santésuisse
Medienkonferenz 11.09.2007 sondage santé 2007 Politische Konsequenzen aus der Umfrage Forderungen von santésuisse Fritz Britt Direktor santésuisse Projekt: sondage santé 2007 Datum: 11.09.2007 Folie: 1
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungskommission Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis Probeprüfung Krankenversicherung Aufgaben Name / Vorname: Kandidatennummer:
MehrAdecco Swiss Job Market Index
Adecco Swiss Job Market Index Quarterly Report Q1/ Q1/ Die Schweizer Wirtschaft sucht Personal so intensiv wie schon lange nicht mehr. Der (ASJMI), der regelmässig von der Universität Zürich erhoben wird,
MehrTarif und Tarifanpassung in der Krankenversicherung (KVG)
Tarif und Tarifanpassung in der Krankenversicherung (KVG) Folien-Auszüge von Willy Oggier, Dr.oec.HSG Aufbau Wie war die Tarifaushandlung im KVG gedacht? Methodische Hinweise Die Fragen im einzelnen Fazit
MehrIhre Prämien für 2014
Ihre Prämien für 2014 In der obligatorischen Grundversicherung erhöht Sympany die Prämien nur sehr moderat, im gesamtschweizerischen Durchschnitt um 1.1 Prozent. Darunter sind mehrere Kantone mit einer
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrGeschäftsbericht 2014 der Sanagate AG
Geschäftsbericht 2014 der Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis 10 Anhang
MehrRegelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen
Regelungen der kantonalen versicherungen - Abgrenzung zwischen bestandteilen und, hinsichtlich Solar- und anlagen Stand Januar 2013 Erklärung Ihre - oder Solaranlage ist in diesem Fall über die kantonale
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte
Mehrdu canton de Berne Basisauswertung Sozialmedizinische Institutionen Kanton Bern 2004 Abteilung für wissenschaftliche Auswertung August 2005
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Basisauswertung Sozialmedizinische Kanton Bern 2004 Ÿ Abteilung für wissenschaftliche
Mehr