Wechselbeziehungen zwischen der Textstruktur und den Basisprinzipien der linguistischen Analyse
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- Monika Fried
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1 Buletinul Ştiinţific al Universităţii Politehnica din Timişoara Tom 5 Seria Limbi moderne 2006 Wechselbeziehungen zwischen der Textstruktur und den Basisprinzipien der linguistischen Analyse Anca Mihaela Carţiş Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Komplexität textinterner und textexterner Faktoren, die den Korpus eines Textes bestimmen. Versucht wird, den Unterschied zwischen Textstruktur (direkte Signalisierung durch sprachliche Formen) und linguistischer Analyse (Bestimmung der sprachlichen Formen) zu zeigen. Aufgrund der Basisprinzipien: Sequenzierung, Analyseverfahren und Bestimmung von verschiedenen sprachlichen Besonderheiten werden verschiedene Analysekriterien auf der Textebene bestimmt. Was zählt, ist dass der Text als Anlass für verschiedene Kommunikationssituationen verwendet werden kann, als Textfunktion dient, dass die sprachliche Varietät zum Verständnis der Textstruktur führt. Einleitung Der Text lässt sich als eine Struktur kennzeichnen, die auf verschiedene Ebenen aufbaut. Bei der Erfassung von Texten unterscheidet man zwischen drei Ebenen (Boeckel: 1986:69): einer lexiko- grammatischen Ebene, einer thematischen Ebene und einer pragmatischen Ebene. Die grammatische Perspektive wird durch inhaltliche und handlungsbezogene Zusammenhänge erweitert, wobei die semantische Perspektive sprachlicher Zeichen mit ihrer Bedeutung verbunden wird. In diesem Kontext unterscheidet man zwischen Funktions- und Inthaltswörtern. Eine besondere Reflexion setzt in der Textlinguistik die Unterscheidung von verschiedenen Zeichenklassen. Ausgehend von Beaugrande/ Dressler (1981) wird die Unterscheidung zwischen Assistentin, Abteilung für Kommunikation und Fremdsprachen,,,Politehnica Universität, Temeswar.
2 ,,Kohäsionsmittel und,,kohärenzmittel gemacht. Verschiedene Paradigmen der Interpretationsmöglichkeiten und Analyseverfahren werden somit hervorgehoben. Auf lexiko- grammatischer Ebene werden die Kohäsionsmittel untersucht wie: Ellipse, Konnexion (Konjunktionen, präpositionale Ausdrücke u.a.) und die lexikalische Kohäsion (Wiederholungen, Kollokationen). Auf thematischer Ebene wird die inhaltliche Gliederung untersucht, mit Bezug auf die Makrostruktur. Somit hat ein bestimmter Texttyp eine dominante Textfunktion. Auf pragmatischer Ebenen haben die auβersprachlichen Gröβen einen festgestellten Charakter wie: Situation/ Horizont, Kontext/,,Script. Zur Komplexität der Textstruktur Funktion und Struktur sind entscheidende Parameter für die linguistische Textanalyse. Man unterscheidet das sprachliche Handeln als intentionales und konventionelles Verhalten. Die Struktur eines Textes ist auf grammatische und thematische Ebene nachweisbar. (Gansel/ Jürgens:2002: 47). Brinker (1992) unterscheidet auf sprechakttheoretischer Grundlage folgende textuelle Grundfunktionen: Informationsfunktion, Apellfunktion, Deklarationsfunktion. Man zieht den Satzbau und die Wortgruppen im Betracht. Die Textwelt betrifft verschiedene Komponenten wie: die Konstellation von Konzepten und Relationen. Eine wesentliche Rolle im Zusammenhang mit der Textstruktur spielen die Kriterien der Textualität (Beaugrande/ Dressler: 1981) wie: Intentionalität, Informativität, Situationalität. Man unterscheidet zwischen: a.) Hauptstruktur b.) Nebenstruktur Zu den Kriterien der Hauptstruktur gehören Teile des,,chronologischen Fadens, bestimmte sprachliche Mittel und die kommunikative Wichtigkeit. Verschiedene Referenzbereiche (Zeit, Ort, Personen, Ereignisse) werden in Betracht gezogen. Zu den sogenannten Nebenstrukturen zählen verschiedenen Satzarten, raffende Erzählzeit. Neue Informationen werden zu den bekannten Objekten und Situationen gezählt. Was innerhalb der Textstruktur zählt, ist der Hintergrund und die Kontinuität. Typische Relationen werden hervorgehoben: Rückblende, Aufzählungen. Ein Text lässt sich in Sinnabschnitte untergliedern, in Situation, Folge, Dialog. Der Textaufbau ist von verschiedenen Formen bestimmt, was zählt bleibt die Sprache. Der
3 Begriff Textstruktur (Kallmeyer/ Meyer- Hermann 1980: 253) kann als Beziehung für die globale Struktur des Gesamttextes aufgefasst werden und als Bezeichnung für das Gefüge von semantisch- syntaktischen Beziehungen zwischen Textkonstitutionen. Die Konnexion stellt eine starke Komponente dar. Man unterscheidet zwischen: zeitlicher Folge (durch ein Verb, eine Präposition), Funktionswörter als Kohäsionsmittel (Konjunktionen verschiedener Satzarten), komplexe Relationen (Kollokationen). Faktoren der Äuβerungen als Konnexität sprachlicher Elemente / Wortgruppen und Gliederungssignale (Anfangs-, Schlusssignale) zählen hinzu. W. Motsch (1996: 13) fasst folgende Textstruktur zusammen mit Bezug auf zwei Hauptebenen: Grammatik und konzeptuelles System. Die Grammatik als Basisstruktur bietet abgewandte syntaktische Formen, während kontextuell, semantische Äuβerungsbedeutungen auf der Ebene der Textbearbeitung Relevanz gewinnen. Basisprinzipien der linguistischen Analyse Texte werden adressantenspezifisch und situationsadäquat verarbeitet. Unter Textlinguistik versteht man die Markierung von spezifischen Segmenten wie: Wortschatz, Wortbildung, Grammatik. Durch die linguistische Textanalyse wird eine Textfiltrierung vorgenommen. Die Textanalyse (Brinker: 1997:147) steht im engen Zusammenhang mit der thematischen und grammatischen Textstruktur. Es werden sprachliche und nichtsprachliche Mittel untersucht wie: Schlüsselwörter, stilistische uns rethorische Mittel. Man unterschidet verschiedene Arten von Textlinguistik (Coseriu: 1994:33) den autonomen Gebrauch der Sprache und die einzelne Strukturierung der sprachlichen Elemente. Man unterscheidet zwischen (Heinemann 2002: ): dem grammatischen Zugriff, dem semantischen Zugriff, dem pragmatisch- kommunikativen Zugriff. Im Falle des grammatischen Zugriffs werden Texte von sprachlichen Mitteln geprägt. Vor allem wird der Aspekt der Textualität thematisiert. Dazu gehören verschiedene Satzverknüpfungen. Es wird der Zusammenhang zwischen Sätzen durch Adverbien, Konjunktionen, Artikel oder andere Verflechtungsmittel markiert. Sie werden durch allgemeine grammatische Eigenschaften wie: Tempus, Topologie der Elemente im Satz ergänzt. Besondere Hervorhebungen verdient die Kennzeichnung der,,texthaftigkeit, zum Beispiel durch Pronominalisierungsketten. Der semantische Zugriff wird von der Kohärenz geprägt, wobei verschiedene Phänomene der Alltagwelt dem Textverständnis nahe liegen. Oft werden im Text relevante Zusammenhänge nicht explizit gemacht. Das
4 Textverstehen in semantischen Informationen geschieht kognitiv, wird verarbeitet und gespeichert. Verschiedene Referenzbeziehungen werden kontextuell und allgemein bearbeitet. Ausgehend von der empirischen Hypothese, dass ein Text auf semantische Zusammenhänge verständlich wird, werden lexikalische Indikatoren transparent gemacht. Der Begriff Isotopie (Greimas) beruht auf semantischer Äquivalenz. Diese wird durch: Synonyme, Antonyme, Paraphrase, Substitution u. ä. hervorgehoben. Der pragmatischkommunikative Zugriff kennzeichnet sich durch bestimmte kommunikative Faktoren, die auf der Textebene zu finden sind. Sprachliche Zeichen werden nicht mehr als sprachliche Zeichenketten gesehen, sondern als Handlungsausweisungen für auβersprachliche Zusammenhänge. Damit lassen sich verschiedene kommunikative Situationen erkennen. Kohärenz und Kohäsion stellen die Basismerkmale eines Textes dar. Kohärenz wird durch aussersprachliches Wissen erzeugt. Was zählt ist die Intentionalität und die Akzeptabilität. Das Prinzip der Sequenzierung Texte sind lineare Folgen von Informationseinheiten, Sätze sind Grundeinheiten von sprachlichen Kommunikationen. Die Teil- Text Problematik lässt verschiedene Kriterien der Sequenzierung erkennen: Hervorhebung der grammatischen Mittel, das Erkennen von Schlüsselwörtern, Wiederholungen einzelner Wörter, die Funktion der Konnektoren. Da nur wesentliche Teilaspekte aufgelistet und analysiert werden, bekommt der Text eine neue Dimension. Stilistische und thematische Bilder werden bestimmt und neue bearbeitet. Man geht auf das Prinzip der Textvernetzung ein, indem die Auswahl von Analyseverfahren frei bleibt. Linguistische Verfahren wie: Abstrahieren und Individualisieren (Bünting:1996: 23-30) zielen auf die bekannten Aspekte des Allgemeinen und des Besonderen am beobachteten Objekt. Beim Abstrachieren werden relevante Merkmale von irrelevanten gesondert. Verschiedene Merkmale werden als distinktiv charakterisiert. Relevante Merkmale werden ausgewählt und systematisch erfasst. Das individualisierende Vorgehen erfasst konkrete Merkmale und Besonderheiten sprachlicher Prozesse oder sprachlicher Elemente. Teilsysteme werden auch verschiedenen Ebenen der Sprache genannt. Man spricht von verschiedenen Komponenten, die hervorgehoben werden. Das Prinzip der Analyseverfahren
5 Für die Analyse von Texten sind wird auf bestimmte Prozeduren und festgelegte Verfahrensweisen angewiesen. Die Prozeduren, als Entdeckungsprozeduren, untersuchen einen synchronischen Zustand. Es wird ein Inventar der Sprachelemente gemacht und bestimmt. Wenn der Text in seiner Struktur verschiedene Elemente (Klassen von Elementen) zeigt, so ist die Aufgabe der Linguistik, die Relationen (Bünting:1996: 40-42) zu bestimmen. Als erste wichtige Relation ist die syntagmatische Relation. Diese stellt fest, in welcher Umgebung Sprachelemente zusammen aggieren. In diesem Fall ist eine komplementäre Distribution zu bemerken. Hier werden verschiedenen Klassen von Elementen untersucht und sie können individuell aggieren. Die zweite Relation ist die paradigmatische, als Prinzip der Ersatzbarkeit von Elementen im gleichen Kontext. Sie weist auf distributionelle Äquivalenz, wobei Elemente im gleichen Text austauschbar sind. Man stellt sich die Frage: Wie entstehen Sinnzusammenhänge in Texten? Eine Antwort darauf wird duch ein einheitliches Thema deutlich. Man unterscheidet auch verschiedene Formen der Wiederaufnahme: durch Wiederholung von verschiedenen Artikelformen und Pronomen, wobei der Referent bekannt ist. Die Verwendung von Hyperonymen und Synomymen oder neue Informationen können neu hinzugefügt werden. Die Verwendung einer Proform (typische Formen sind die Personalpronomen) kann zur anaphorischen Referenz und kataphorischen führen. Kataphorische Referenz hat in der Regel stilistische Gründe. Zeit- und Ortsadverbien können auch als Proformen benutzt werden. Neben solchen Formen der direkten und expliziten Wiederaufnahme gibt es die Möglichkeit der impliziten Wiederaufnahme. Die Modalität der morpho- syntaktischen und semantisch- pragmatischen Kategorie kennzeichnen sich durch: Verbmodi, Satztypen, syntaktische Konstruktuionen. Anhand dieser aufgezählten Merkmale wird ein Text bearbeitet. Das Prinzip der Bestimmung verschiedener sprachlichen Besonderheiten Was die Deutung der Textstruktur eines fiktionalen Textes anbelangt, wie im Falle der Kurzgeschichte, werden folgende Aspekte in Betracht gezogen: die Gestaltung des Raumes, die Gestaltung der Figuren, Erzählerbericht vs. Personenrede, Sprache/sprachliche Mittel. Die Auswahl der sprachlichen Mittel in einer beliebigen Textsorte wird mit einem bestimmten Anteil entsprechen.
6 Linguistische Untersuchungsansätze beweisen im vorliegenden Textbeispiel die Norm des realen Sprachgebrauchs. Somit erhält die Grammatik mit der Orientierung auf den Sprachgebrauch eine pragmatische Dimension. Texte sind situationell bedingt. Sie stehen in einem spezifischen Kontext und erhalten durch diesen einen Sinn. Die sprachlichen Werte werden auf drei Ebenen (Coseriu: 1994: 55) hervorgehoben: die allgemeine, kongruente Bewertung; die hisorisch, exemplarische Bewertung und die textbezogene, angemessene Bewertung. Die Kohärenz als semantischer Zusammenhang der Einheiten eines Textes (Heinemann 2002: 95) kommt durch die Verknüpfung von im Text verarbeitetem Wissen mit gespeichertem Weltwissen zustande. Die semantisch bestimmte Textualität kennzeichnet auch das Prinzip der Informativität (Schmidt), den engen Zusammenhang zwischen: Lexeme, Sätze/ Propositionen. Die Kohärenz (Isenberg) befasst sich mit der Kompatibilität der Textelemente. Sie wird konstituiert durch: Lexikalisierung (Isotopie), durch grammatische Konnexionen u.ä Texterfassung mit Markierungen und Hervorhebungen San Salvador- Peter Bichsel (Kurzgeschichte),,Er hatte sich eine Füllfeder gekauft. Nachdem er mehrmals seine Unterschrift, dann seine Initialien, seine Adresse, einige Wellenlinien, dann die Adresse seiner Eltern auf ein Blatt geschrieben hatte, nahm er einen neuen Bogen, faltete ihn sorgfältig und schrieb:,,mir ist es kalt, dann,,ich gehe nach Südamerika, dann hielt er inne, schraubte die Kappe auf die Feder, betrachtete den Bogen und sah, wie die Tinte eintrocknete und dunkel wurde (in der Papeterie garantierte man, dass sie schwarz werde), dann nahm er seine Feder erneut zur Hand und setzte noch seinen Namen Paul darunter. Dann saβ er da. Später räumte er die Zeitungen vom Tisch, überflog dabei die Kinoinserate, dachte an irgend etwas, schob P den Aschenbecher beiseite, zerriss den Zettel mit den Wellenlinien, entleerte seine Feder und füllte sie wieder. Für die Kinovorstellung war es jetzt zu spät. Die Probe des Kirchenchores dauert bis neun Uhr, um halb zehn würde Hildegard zurück sein. Er wartete auf Hildegard. Zu all dem Musik aus dem Radio. Jetzt drehte er das Radio ab. Auf dem Tisch, mitten auf dem Tisch, lag nun der gefaltete Bogen, darauf stand in blauschwarzer Schrift sein Name Paul. Mir ist hier zu kalt, stand auch darauf. Nun würde Hildegard heimkommen, um halb zehn. Es war jetzt neun. Sie läse seine Mitteilung erschräken dabei, glaubte wohl das mit Südamerika nicht, würde dennoch die Hemden im kasten zählen, etwas müsste geschehen sein. Sie würde in den Löwen telefonieren. K Der Löwen ist mittwochs geschlossen. Sie würde lächeln und verzweifeln und sich damit abfinden, vielleicht. H P E
7 Sie würde sich mehrmals die Haare aus dem Gesicht streichen, mit dem Ringfinger der linken Hand beidseitig die Schläfe entlang fahren, dann langsam den Mantel aufknöpfen. Dann,saβ er da, überlegte, wem er einen Brief schreiben könnte, las die Gebrauchsanweisung für den Füller noch einmal- leicht nach rechts drehen- las auch den französischen Text, verglich den englischen mit dem deutschen, sah wieder seinen Zettel, dachte an Palmen, dachte an Hildegard. Saβ da. Und um halb zehn kam Hildegard und fragte: Schlafen die Kinder? Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht. Erläuterung der Symbole: H- Hypotaxe P- Parataxe E- Ellyptisch K- Konjunktiv Die Analyseverfahren haben die formale Struktur hervorgehoben, wobei verschiedene sprachliche Mittel berücksichtigt wurden. Die verscheidenen Markierungen auf der Textebene berücksichtigen nicht nur die Deutung der fiktionalen Texten, aber auch ein Versuch der linguistischen Analyseverfahren durch die Andeutung der Parataxe, der ellyptischen Sätze und der Grammatik, angewiesen durch den Konjunktiv. All diese Besonderheiten der Textstruktur wiederspiegeln sich in der linguistischen Analyse durch die Hervorhebung sprachlichen Mittel. Schlussfolgerungen Texte als Prototypen, lassen die Basismerkmale für die linguistischen Analysevefahren erkennen. Nicht von gleicher Relevanz (Sandig) stehen Situationalität, Thematizität, Kohärenz und Kohäsion. Verschiedene Textmerkmale bilden eine gewisse Textgliederung, die als graphische Gestaltung den Rezipientenbezug leistet. Die hier bezogene Berücksichtigung auf einem literarischen Text kennzeichnet eine offene Einheit in Bezug auf Interpretationsmöglichkeiten. Eingegangen ist man auf spachliche Äuβerungskomplexe, welche die thematische Konsistenz zeigen. Die pragmatische Determiniertheit bleibt offen. Das Bearbeiten von Textstrukturen soll verschiedene Aspekte wie Syntax, Lexik erkennen lassen. In den Mittelpunkt der Untersuchungen rückt die Frage der Autonomie der syntaktischen Prozesskomponente. Man erkennt im Verarbeitungsprozess eine
8 sogenannte Tiefenstruktur von Texten. Die Verarbeitung als eine Art Mustervergleich, betont verschiedene Strategien der Analyseverfahren. Man spricht von einem gewissen Grad der syntaktischen und lexikalischen Enkodiereung und Dekodierung auf der Ebene der Textanalyse. Die aufgezählten Prinzipien machen den Rezeptionsmechanismus leichter aufnehmbar. Ein kohärenter Text ist durch eine einheitliche thematische Orientierung, durch einen passenden Bezug der Textelemente zum sprachlichen Kontext deutlich. Was bleibt, sind verschiedene linguistische Analysen, welche die Bauprinzipien festlegen. Die Verflechtungen rekonstruieren den Text aus einem anderen Gesichtspunkt. Einzelelemente werden bestimmt und analysiert. Bibliographie: 1. BOECKEL, Katrin (1986): Textkonstitution und Textbeurteilung, Frankfurt am Main: Peter Lang Verlag GmbH. 2. BÜNTING, Karl- Dieter (1996): Einführung in die Linguistik, 15. Auflage, Weinheim: Beltz Athenäum Verlag. 3. COSERIU, Eugenio (1994): Textlinguistik. Eine Einführung, : Tübingen: Franke Verlag. 4. DUDEN (2005): Die Grammatik, 4. Band, Mannheim: Dudenverlag. 5. GANSEL, Christina; JÜRGENS, Frank (2002): Textlinguistik und Textgrammatik. Eine Einführung, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag GmbH. 6. HEINEMANN Margot; HEINEMANN Wolfgang (2002): Grundlagen der Textlinguistik, Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH. 7. KALLMEYER/ Meyer- HERMANN (1980): Textlinguistik, Tübingen: Niemeyer Verlag. 8. MOTSCH, Wolfgang (1996): Ebenen der Teststruktur. Sprachliche und kommunikative Prinzipien, Tübingen: Niemeyer Verlag. 9. SCHWARZ, Monika (1992): Einführung in die kognitive Linguistik, Tübingen: Franke Verlag. 10. ULRICH, Winfried (1992): Linguistik für den Deutschunterricht, 5. Auflage, Aachen: Hahner Verlagsgesellschaft mbh.
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