Hausarbeit. Die biografische Interpretationsmethode

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1 Hausarbeit Die biografische Interpretationsmethode Filmtheoretisches Forum Modelle der Filminterpretation Dozent: Dr. Klaus Sachs-Hombach Sommersemester 2005 Otto-von-Guericke Universität, Magdeburg Sophie Stellmach, 4. Semester Computervisualistik -Adresse: Filmtheoretisches Forum Modelle der Filminterpretation Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... Seite 3 2. Die biografische Filminterpretation... Seite Einführung... Seite 4 2. Ist eine allgemeine Filmanalyse mit diesem Modell Seite 5-7 möglich? Inwiefern korrespondiert die Biografie des Regisseurs mit seinen Filmen? Wie eindeutig ist die charakteristische Handschrift eines Seite 5-7 Seite 7 Regisseurs ermittelbar? 3. Schlusswort Seite 8 4. Literaturverzeichnis Seite 9 Filmtheoretisches Forum Modelle der Filminterpretation Seite 2

3 1. Einleitung Schon längst ist der Film zum Alltagsmedium geworden, den man sich vorm Fernseher, der Kinoleinwand oder dem Computerbildschirm anschauen kann. Doch dabei agiert dieser immer mehr als eine Art Freizeitunterhaltung, statt als ein Werk wahrgenommen zu werden, das es zu interpretieren gilt. Aber wie sollte man solch ein Medium überhaupt wissenschaftlich analysieren? Im Rahmen des Seminars Filmtheoretisches Forum Modelle der Filminterpretation wurden verschiedene Möglichkeiten, die sich keinesfalls gegenseitig ausschließen sollen, behandelt, so u.a.: die strukturalistische, biografische, literaturhistorische, soziologische, psychologische und genrespezifische Interpretationsmethode. Als Grundlage für die Erarbeitung dieser unterschiedlichen Modelle diente vornehmlich das Buch Die Filminterpretation 1, auf das auch in dieser Hausarbeit immer wieder referenziert werden wird. Diese Arbeit wird sich lediglich einer der genannten Methoden widmen: der biografischen Interpretation bzw., wie von Werner Faulstich bezeichnet, dem biografischen Zugriff als Methode 2. Das beinhaltet natürlich zum einen die Vorstellung dieses Modells, zum anderen aber auch die kritische Auseinandersetzung damit. Dabei ist es hilfreich sich mit einer bestimmten Fragestellung zu beschäftigen, wie in diesem Fall mit der Frage inwiefern die biografische Interpretation für die allgemeine Analyse geeignet ist. Ist diese Interpretationsform also uneingeschränkt auf alle Filme bzw. Regisseure anwendbar? Durch die Beantwortung kann es ermöglicht werden, einen noch bewussteren Umgang mit der biografischen Filminterpretation zu erlangen. 1 Faulstich, Werner: Die Filminterpretation, 2.Auflage, Göttingen, Vandenhoeck Faulstich, Werner: Die Filminterpretation, 2.Auflage, Göttingen, Vandenhoeck 1995, S. 30 Filmtheoretisches Forum Modelle der Filminterpretation Seite 3

4 2. Die biografische Filminterpretation 2.1. Einführung Der biografischen Filminterpretation liegt die Idee zu Grunde, über den Autor eines Werkes, in diesem Fall dem Regisseur eines Films, und dessen Biografie zu einem tieferen Verständnis seiner Arbeit zu gelangen. Obwohl ein Film prinzipiell durch das Zusammenwirken vieler Menschen entsteht, wird dem Regisseur als letztendlich Gesamtverantwortlichen eine besondere Rolle zugesprochen. So meint Werner Faulstich in seinem Buch Die Filminterpretation bspw., dass die biografischen Abläufe des Regisseurs durchaus Aufschluss geben können über seine Filme 1. Faulstich beanstandet dabei jedoch, dass viel zu oft versucht würde, einen Film lediglich dadurch zu ergründen, dessen Regisseur zu interviewen 1. Dieser sollte bei der biografischen Interpretation jedoch nicht im Zentrum der Betrachtung stehen, sondern seine Biografie lediglich als ein Werkzeug dienen, mit dessen Hilfe neue Sichtweisen und Interpretationsansätze aufgezeigt werden können. Zudem sollten die bewussten Intentionen eines Regisseurs, also seine Absichten bei der künstlerischen Gestaltung eines Films, in keiner Weise mit in die Betrachtung einfließen. Faulstich meint sogar, dass die intellektuellen Intentionen fast niemals mit dem Werk selber identisch sind 1. Die biografische Filminterpretation hat zwei charakteristische Merkmale: die Sample-Begrenzung und die Nutzung der Biografie als Quelle. Idealerweise befasst sich die Analyse mit dem Gesamtwerk eines Regisseurs, da somit seine spezifische Handschrift umso deutlicher wird. Dies kann aber teils sehr langwierig sein und so schränkt die Sample-Begrenzung die Auswahl ein und beschreibt, welche Filme in die Interpretation mit einbezogen werden. Die Nutzung der Biografie als Quelle bedeutet wiederum, dass nach prägenden Erlebnissen und Problemen im Lebenslauf des Regisseurs gesucht werden soll. Schließlich wird dann versucht an Hand der gefundenen Merkmale Parallelen zwischen den Filmen und dem Leben des Regisseurs zu ziehen. 1 Faulstich, Werner: Die Filminterpretation, 2.Auflage, Göttingen, Vandenhoeck 1995, S. 31 Filmtheoretisches Forum Modelle der Filminterpretation Seite 4

5 2.2. Ist eine allgemeine Filmanalyse mit diesem Modell möglich? Die Frage, ob ein bestimmtes Modell der Filmanalyse, wie in diesem Fall der biografische Zugriff, allgemein anwendbar ist, soll keineswegs eine Abschwächung seiner Bedeutung oder eine Kritik an dessen Vorgehensweise darstellen. Vielmehr soll durch diese Frage eine kritische Auseinandersetzung mit der genannten Interpretationsmethode ermöglicht werden, um schließlich ggf. sogar einen besseren Umgang damit zu gewährleisten. Um die Frage der allgemeinen Anwendung dieses Modells beantworten zu können, muss das Problem von unterschiedlichen Standpunkten her betrachtet werden. Inwiefern korrespondiert die Biografie eines Regisseurs bspw. wirklich mit seinen Filmen? Also können Einflüsse oder Bedingungen wirken, so dass sich schließlich das Leben des Regisseurs nicht bzw. nicht markant in dessen Werk widerspiegeln muss? Ein anderer Ausgangspunkt wiederum wäre, die Annahme zu machen, dass die Biografie des Regisseurs auf jeden Fall Einfluss auf dessen Filme hat. Aber wie gut bzw. genau ließen sich dann überhaupt Parallelen in dessen Filmen erschließen? Existiert die Möglichkeit, dass sich der Lebenslauf des Regisseurs also nur beschränkt als Werkzeug für eine Interpretation nutzen ließe? Inwiefern korrespondiert die Biografie des Regisseurs mit seinen Filmen? Eines steht außer Frage: Jeder Film besitzt einen Gesamtverantwortlichen, den Regisseur. Dieser delegiert Aufgaben an seine Mitarbeiter, kontrolliert die Ergebnisse und ihm ist die letztendliche Entscheidungsgewalt vorbehalten. Somit ist es ihm natürlich auch möglich auf Grund der Erfahrungen, die er im Laufe seines Lebens gemacht hat, Entscheidungen zu treffen. Ist die Biografie des Regisseurs dadurch nicht automatisch eng verbunden mit dessen Werken? Bevor diese Frage jedoch beantwortet werden kann, sollten noch einige Aspekte berücksichtigt werden. Ein Film ist und bleibt letztendlich ein Werk geschaffen von vielen verschiedenen Individuen: Schauspielern, Kameramännern, Cuttern, Filmtheoretisches Forum Modelle der Filminterpretation Seite 5

6 Drehbuchautoren, Produzenten, usw. Diese Personen müssen natürlich auch oft viele Entscheidungen in ihrer Arbeit treffen, bei denen sie nicht immer Rückschluss mit dem Regisseur halten können. Denn ab einem bestimmten Grad einigt man sich nur noch auf ein grobes Konzept und die einzelnen Verantwortlichen versuchen dieses dann umzusetzen. Das Ergebnis muss schließlich nicht immer vollkommen den Erwartungen und Vorstellungen des Regisseurs entsprechen. Doch aus oftmals finanziellem und zeitlichem Druck muss auch dieser Kompromisse in Kauf nehmen. Heutzutage ist der Stress der bspw. auch von den Produzenten auf den Regisseur ausgeübt wird so stark, dass diesem oftmals nichts anderes übrig bleibt, als den Wünschen seines Geldgebers Folge zu leisten. Somit bleibt der Regisseur zwar letztendlich der Gesamtverantwortliche, aber Entscheidungen bzgl. seines Films werden ihm teils unfreiwillig abgenommen. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, dass Entscheidungen auf Grund von anderen Einflüssen, die auf den Regisseur wirken, getroffen werden. Zum einen unterliegt dieser gewissen Normen, bei denen es sich um die Standards der Filmindustrie Hollywoods oder auch einfach nur um aktuelle ideologische und soziale Wertvorstellungen handeln kann. Zum anderen kann sich natürlich auch ein Regisseur durch Ideen von anderen inspirieren und diese in seine Arbeit mit einfließen lassen. Alles in allem, müssen diese Einflüsse also nichts mit dem Leben des Regisseurs gemein haben und dennoch eine große Wirkung auf dessen Filme ausüben können. Somit werden also nicht alle Entscheidungen nur schlicht basierend auf der Biografie des Gesamtverantwortlichen getroffen. Ein weiterer Aspekt, der gerade für die biografische Interpretation wichtig erscheint, ist die Bedeutung der psychischen Verfassung des Regisseurs. Abhängig vom Charakter entscheiden bspw. viele Menschen unter psychischem Stress Sachverhalte ganz anders als unter normalen Zuständen. Somit kann die Arbeit mit der Biografie als Quelle erschwert oder gar verhindert werden, da Entscheidungen eher sprunghaft bzw. abhängig vom Gemütszustand gefällt werden. Alles in allem, zeigen die genannten Aspekte, dass der Regisseur nicht Filmtheoretisches Forum Modelle der Filminterpretation Seite 6

7 zwangsläufig nur auf Grundlage der Erfahrungen in seinem Leben her entscheidet. Oftmals spielen dabei noch viele andere Faktoren eine große Rolle und teils werden ihm Entscheidungen sogar abgenommen bzw. aufgezwungen Wie eindeutig ist die charakteristische Handschrift eines Regisseurs ermittelbar? Nachdem die Problematik behandelt wurde, inwiefern die Biografie überhaupt mit den Filmen eines Regisseurs korrespondiert, soll die Frage beantwortet werden, wie gut bzw. eindeutig man die charakteristische Handschrift der Person, die Regie führt, ermitteln kann. Dabei soll allerdings die Annahme gemacht, dass die Filme auf jeden Fall Parallelen zum Leben des Regisseurs aufweisen. Die Sample-Begrenzung stellt eine Grundlage der biografischen Filminterpretation dar, die dabei helfen soll, die Auswahl der Filme eines Regisseurs einzuschränken. Bei einer Person wie Steven Spielberg 1, der bereits bei unzähligen Filmen Regie geführt hat, ist diese Begrenzung auch verständlich, da die Analyse aller seiner Filme Jahre dauern könnte. Aber wie verhält sich diese Methodik bei einem relativ unbekannten Regisseur, der möglicherweise erst für ein oder zwei Filme verantwortlich war? Eine weitere Einschränkung wäre nicht ratsam, da sich sonst die signifikante Handschrift des Regisseurs schlecht herausarbeiten lassen würde. In diesem Fall sind markante Inhalte also nur schwer auszumachen, da selbst wenn man einige Parallelen zwischen der Biografie eines Regisseurs und seinem Film ziehen könnte, noch nicht gesagt wäre, ob diese für ihn bezeichnend sind. Eine weitere Besonderheit stellt hierbei auch die Zusammenarbeit von mehreren Regisseuren an einem Film dar. Wessen Biografie würde man hier als Grundlage für eine weiterführende Analyse nutzen? Sicherlich könnte man beide stückweit in die Bearbeitung mit einbeziehen, aber zu einem stichfestem Ergebnis würde man wohl eher kaum kommen. 1 Spielberg, Steven Allan: geboren am in Ohio (USA) erfolgreicher Hollywood- Regisseur, der in mehr als 30 Filmen Regie geführt hat Filmtheoretisches Forum Modelle der Filminterpretation Seite 7

8 Filmtheoretisches Forum Modelle der Filminterpretation Seite 8

9 3. Schlusswort Die biografische Filminterpretation nutzt den Lebenslauf des Regisseurs, der als Gesamtverantwortlicher für einen Film gilt, um damit zu einem tieferen Verständnis für dessen Film zu gelangen. Nachdem der biografische Zugriff als Interpretationsansatz vorgestellt wurde, folgte die kritische Auseinandersetzung damit. Es stellte sich die Frage, inwiefern dieses Modell überhaupt für eine allgemeine Filmanalyse geeignet wäre. Alles in allem, bietet die biografische Interpretation die Gelegenheit einen Film im Kontext mit seinem Regisseur zu betrachten. Die Möglichkeit neue Sichtweisen zu erschließen, indem man nach Ansatzpunkten im Leben des Regisseurs sucht, ist einmalig. Dennoch bleibt die Komplexität dieses Modells nur schwer verborgen. Diese Interpretationsmethode ist sehr aufwändig, da viele wenn nicht gar alle Filme eines Regisseurs analysiert werden müssen. Ob sich bei der Bearbeitung dann wirklich eine charakteristische Handschrift herauskristallisiert, bleibt dabei offen. So ist der Einfluss von äußeren Faktoren, wie Produzenten, Normen und Inspiratoren nicht zu verachten. Zum anderen sind einige Filme bzw. Regisseure auf Grund Ihrer kurzen Tätigkeit teils noch nicht geeignet für eine solch umfangreiche Interpretationsform. All diese Aspekte sollte man daher bei der Arbeit mit der biografischen Filmanalyse beachten. Filmtheoretisches Forum Modelle der Filminterpretation Seite 9

10 4. Literaturverzeichnis Faulstich, Werner: Die Filminterpretation, 2.Auflage, Göttingen, Vandenhoeck 1995, S. 31 Filmtheoretisches Forum Modelle der Filminterpretation Seite 10

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