Dr. Bernhard Gräf 31. Mai Auswirkungen des demografischen Wandels
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1 Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Auswirkungen des demografischen Wandels
2 Gliederung Demografischer Wandel: Worum geht es? Die Treiber der Demografie Echo- und Tempoeffekte Demografie: Was kommt auf uns zu? Bevölkerungsprojektionen Der Alterungsprozess Auswirkungen des demografischen Wandels Arbeitsmarkt/Wachstumspotenzial Sozialsysteme Finanzmärkte Unternehmen Fazit Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 2
3 Demografischer Wandel: Worum geht es?
4 Die demografischen Treiber Treiber Bevölkerung t = Bevölkerung t-1 Natürliche Bevölkerungsbewegung + Geburten t $ Sterbefälle t + Nettozuwanderung t Geburtenrate Lebenserwartung Migration Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 4
5 Geburtenrate Elterngeneration wird seit mehr als 3 Dekaden nur noch zu ersetzt Reproduktionsniveau Kinder pro Frau Früheres Bundesgebiet Quelle: Statistisches Bundesamt Neue Länder Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 5
6 Geburtenrate Ohne Zuwanderung wäre Bevölkerung seit 1972 um fast 3 ½ Mio. geschrumpft Quelle: Statistisches Bundesamt Geburten - Sterbefälle in Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 6
7 Geburtenrate Echo Effekte: Nicht geborene Frauen können keine Kinder bekommen! Mio Geburtenrate (rechts) Geburten (links) Quelle: Statistisches Bundesamt Durchschnittliches Gebäralter gut 30 Jahre Kinder pro Frau Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 7
8 Geburtenrate Echo Effekte: Kumulativer Prozess - Anzahl der möglichen Mütter nimmt rapide ab! Frauen im Alter von 15 bis 45 Jahren, Mio Quelle: Statistisches Bundesamt, Variante 5 Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 8
9 Geburtenrate Tempo Effekte: Aufgeschoben = aufgehoben? Anzahl der Geburten je 1000 Frauen im jeweiligen Alter Quelle: Statistisches Bundesamt Alter in Jahren 0 Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 9
10 Geburtenrate Tempo Effekte: Gebäralter steigt an, Wahrscheinlichkeit für 2. oder 3. Kind sinkt Durchschnittliches Alter der Mütter bei der Geburt ihrer ehelich geborenen Kinder, Jahre Früheres Bundesgebiet Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt 26 Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 10
11 Geburtenrate Projektion: Geburtenrate verharrt auf niedrigem Niveau Reproduktionsniveau Kinder pro Frau Früheres Bundesgebiet Deutschland Neue Länder Quelle: Statistisches Bundesamt Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 11
12 Lebenserwartung Lebenserwartung in den vergangen 100 Jahren um 31 Jahre oder gut 3 Monate pro Jahr gestiegen Jahre Männer Frauen ,2 +12, Quelle: Statistisches Bundesamt, 2050 Variante 5 (mittlere Lebenserwartung) 40 Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 12
13 Lebenserwartung Projektion: Lebenserwartung unterschätzt? Jahre Frauen Männer +4,1 NLE MLE Quelle: Statistisches Bundesamt +4,9 +6,3 +5,8 +7,8 HLE +7, Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 13
14 Nettozuwanderung Unter starken Schwankungen und mit unterschiedlicher Motivation im Schnitt Personen p.a in Durchschnitt seit 1952 p.a Quelle: Statistisches Bundesamt -250 Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 14
15 Nettozuwanderung Projektion: bis p.a. aber woher sollen sie kommen? Durchschnitt seit 1952 p.a. in p.a p.a p.a Quelle: Statistisches Bundesamt -250 Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 15
16 Demografie: Was kommt auf uns zu?
17 Bevölkerung: Stagnation bis kräftiger Rückgang der 2050 nicht endet!!! Bevölkerungsprojektionen Mio 1) 2) 3) Quelle: Statistisches Bundesamt 10. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung Annahmen Geburtenrate 1,4 1) Stagnation : Hohe Lebenserwartung (Lebenserwartung bei Geburt bis 2050 im Durchschnitt +7,6 Jahre), Nettozuwanderung p.a. (VAR 9) 2) Moderate Schrumpfung : Mittlere Lebenserwartung (bis ,1 Jahre), Nettozuwanderung p.a. (VAR 5) 3) Beschleunigter Rückgang : Niedrige Lebenserwartung (bis ,5 Jahre), Nettozuwanderung p.a. (VAR 1) Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 17
18 Allen Bevölkerungsvarianten gemeinsam: Alterung Durchschnittsalter 1) Quelle: Statistisches Bundesamt 2) 3) Jahre Annahmen Geburtenrate 1,4 1) Alte Gesellschaft : Hohe Lebenserwartung (Lebenserwartung bei Geburt bis ,6 Jahre), Nettozuwanderung p.a. (VAR 7) 2) Mittlere Variante : Mittlere Lebenserwartung (bis ,1 Jahre), Nettozuwanderung p.a. (VAR 5) 3) Junge Gesellschaft : Niedrige Lebenserwartung (bis ,5 Jahre), Nettozuwanderung p.a. (VAR 3) Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 18
19 mit merklichen Verschiebungen im Bevölkerungsaufbau (I) Bevölkerungsstruktur Alter (Jahre) 100 Alter (Jahre) 100 Alter (Jahre) Männer Frauen Bevölkerung: 82,5 Mio. 82,2 Mio. 75,1 Mio. Anteil 60+: 26% 34% 38% Variante 5 (mittlere Variante), 10. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung 2003 Quelle: Statistisches Bundesamt Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 19
20 mit merklichen Verschiebungen im Bevölkerungsaufbau (II) Anteil der 80+ verdreifacht sich Jahre (links) Jahre (rechts) unter 15 Jahre (rechts) über 80 Jahre (rechts) % % Quelle: Statistisches Bundesamt, Variante Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 20
21 und in ökonomisch relevanten Maßen Gesamtlast- und Altenquotient verdoppeln sich Gesamtlastquotient - Window of Opportunity schließt sich (unter 15- und über 64-Jährige je bis 64-Jährige, links) Quelle: Statistisches Bundesamt, Variante 5 Altenquotient - umlagefinanzierte Sozialsysteme (über 64-Jährige je bis 64-Jährige, rechts) Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 21
22 Auswirkungen des demografischen Wandels
23 Auswirkungen des demografischen Wandels Demografie im Mittelpunkt unseres sozio-ökonomischen Systems Gesellschaft/Politik - Kultur- & Wertesystem - Infrastruktur (Rechtssystem, Bildung, Verkehr, ) - Sozialsysteme - Interessengruppen Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 23 Demografie Anzahl & Struktur - Fertilität - Mortalität - Migration Umwelt - Ressourcen - Umweltbelastung - Klima Finanzmärkte - Sparverhalten - Investitionsneigung - Internationale Kapitalbewegungen/ Wechselkurse - Rendite/Aktienkurse Technik - Biotech - Ageing Support Realwirtschaft - Arbeitsmarkt - Produktivität - Wachstum - Pro-Kopf-Einkommen - Branchen - Unternehmen
24 Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt Erwerbspersonenpotenzial sinkt bis 2050 mit 20% doppelt so stark wie die Bevölkerung, weil Baby Boomer in Rente gehen 2005 = 100 Bevölkerung Erwerbspersonenpotenzial = Arbeitsangebot Quelle: Statistisches Bundesamt Variante 5, konstante Erwerbspersonenquote und Renteneintrittsalter Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 24
25 mit wachstumsdämpfenden Effekten (I) Anzahl der Erwerbspersonen bestimmt zusammen mit Kapitalstock und technischem Fortschritt das Wachstumspotenzial Y t = TFP t ƒ (Arbeit t, Kapital t ) und in Veränderungsraten Rln Y = Rln TFP + S* Rln Arbeit + (1-S)*Rln Kapital Mit S = Anteil Arbeitseinkommen am Volkseinkommen, ln = Logarithmus Beispiel: Bei einem Anteil der Arbeitseinkommen am Volkseinkommen von 80% und einem Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials von 1%, wie dies etwa 2030 zu erwarten ist, würde der Anstieg unseres potenziellen BIPs um 0,8%-Punkte niedriger ausfallen statt 1 ½% nur noch ¾% p.a. Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 25
26 mit wachstumsdämpfenden Effekten (II) Wachstumspotenzial halbiert sich bis 2030 Wachstumspotenzial Erwerbspersonenpotenzial gl. 5J Durchschn., % gg.vj Quelle: DB Research Anmerkung: Bei unverändertem Wachstumsbeitrag des Kapitalstocks und des technischen Fortschritts, Variante 5 und konstante Erwerbspersonenquote Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 26
27 Gesellschaft hat Wahlmöglichkeiten Erhöhung des Wachstumspotenzials durch Mehr Kinder ( Die natürliche Lösung ) Erhöhung der Erwerbspersonenquote ( Frauenpower ) Anhebung des Renteneintrittsalters ( Die Alten bleiben ) Erhöhung der Wochen- bzw. Jahresarbeitszeit ( Zurück in die 50er Jahre ) Zuwanderung ( Hilfe von Außen ) Aber: Eine Maßnahme allein reicht nicht aus Beispiel: notwendige Nettozuwanderung zur Stabilisierung von Bevölkerung Erwerbspersonenpotenzial Altenquotient p.a p.a p.a. Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 27
28 Demografische Entwicklung verläuft nicht einheitlich! in % in % Einwohnerentwicklung Rot = Zunahme Blau = Abnahme Wachstum nur durch Zuwanderung, natürlicher Bevölkerungssaldo seit langem negativ Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 28
29 Regionale Auswirkungen Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials in Ostdeutschland mehr als doppelt so stark wie im Westen Westdeutschland 2003 = Ostdeutschland Quelle: Statistisches Bundesamt Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 29
30 Regionale Auswirkungen Wachstumsrückgang daher in Ostdeutschland besonders ausgeprägt 2.0 Potenzielles BIP, % gg.vj. 1.8 West Deutschland Ost Quelle: DB Research Basis: 10. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, reiner demografischer Effekt Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 30
31 Regionale Auswirkungen Temporäre Schrumpfung in einigen ostdeutschen Bundesländern nicht ausgeschlossen Sachsen-Anhalt Quelle: DB Research Sachsen Potenzielles BIP, % gg.vj. Brandenburg Basis: 10. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, reiner demografischer Effekt Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 31
32 Angleichung an Westniveau illusorisch Ostdeutschland fällt im Aufholprozess zurück BIP pro Kopf in Ostdeutschland, West = Quelle: DB Research Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 32
33 Sozialsysteme unter Druck Funktionsweise umlagefinanzierter Sozialsysteme (Bsp. gesetzliche Rentenversicherung GRV) Budgetrestriktion Einnahmen = Ausgaben Anzahl der Beitragszahler * durchschn. Einkommen * Beitragssatz (+ Bundeszuschuss) Anzahl der Rentner * Rentenhöhe Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 33
34 Sozialsysteme unter Druck Demografie bestimmt bei der GRV Beitrag oder Leistungsniveau Beitragssatz = Anzahl der Rentner Anzahl der Beitragszahler * Rentenhöhe Einkommen Rentnerquotient = demografischer Faktor Rentenniveau Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 34
35 Sozialsysteme unter Druck Demografie bestimmt bei der GRV Beitrag oder Leistungsniveau Rentenniveau = Anzahl der Beitragszahler Anzahl der Rentner * Beitragssatz 1 Rentnerquotient = demografischer Faktor Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 35
36 Staatliche Rente nur noch Grundsicherung Private Altersvorsorge wird immer wichtiger, aber 75 % Nettoeinkommen 70 Rentenniveau (Eckrentner) Demografische Nettorentenlücke 20% Grundsicherung 45 Bevölkerungsvariante Quelle: DB Research Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 36
37 Auswirkungen auf die Kapitalmärkte gesamtwirtschaftliche Rendite könnte demografisch bedingt um gut 1%-Punkt sinken % "Status Quo" "Mehr Eigenvorsorge" Quelle: DB Research Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 37
38 Auswirkungen auf Unternehmen Ältere Arbeitnehmer zunehmend im Mittelpunkt - Nur 30% der Männer und 15% der Frauen zwischen Jahren stehen derzeit dem Arbeitsmarkt zur Verfügung Erwerbspersonenquoten, Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung des jeweiligen Alters, % Quelle: Statistisches Bundesamt Frauen Männer Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 38
39 Auswirkungen auf Unternehmen Fast ¼ der Erwerbspersonen werden 2020 im Alter von 55 bis 64 Jahren sein Anteil der jeweiligen Altersklasse am Erwerbspersonenpotenzial (15-64 Jahre), % Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt Jahre 10 5 Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 39
40 Fazit Demografische Herausforderung ist Fakt Bevölkerung schrumpft (Stärke abhängig von Zuwanderung) Alterungsprozess unvermeidlich Demografie kumulativer Prozess, Gegensteuern nur auf sehr lange Sicht wirksam Entwicklung bis 2010/2015 wiegt uns (noch) in Sicherheit, danach gehen Baby Boomer aber in Rente, nachfolgende Generationen können diese nicht ersetzen Auswirkungen auf viele Bereiche unserer Wirtschaft Wachstumspotenzial wird gedämpft Sozialsysteme kommen von zwei Seiten unter Druck Private Altersvorsorge immer wichtiger, aber Renditen könnten merklich sinken Bei Personalplanung ältere Arbeitnehmer künftig im Fokus Gesellschaft hat Wahlmöglichkeiten Wir müssen reagieren und flexibler werden Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 40
41 Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Seite 41
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