Empfehlungen zur Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen an der Universität Oldenburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Empfehlungen zur Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen an der Universität Oldenburg"

Transkript

1 Empfehlungen zur Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen an der Universität Oldenburg Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Ziele des Einarbeitungsprozesses 3. Phasen der Einarbeitung 3.1. Vor dem ersten Arbeitstag 3.2. Der erste Arbeitstag 3.3. Einarbeitungs-/Probezeit 4. Checklisten 1. Vorbemerkung Die Art und Weise, wie sich die Universität nach außen präsentiert, wie sie sich als Arbeitgeberin BewerberInnen gegenüber darstellt und wie neue MitarbeiterInnen mit ihrem neuen Arbeitsplatz vertraut gemacht werden, ist oft prägend für die künftige innere Einstellung zum neuen Arbeitsplatz, für die Art und Weise der Aufgabenerfüllung und für das Verhältnis zu Vorgesetzten und KollegInnen. Viele Punkte, die zu einer systematischen Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen gehören, wiederholen sich in der Praxis häufig und sind daher bekannt. Allerdings gehen die Anforderungen an eine systematische Einarbeitung im Tagesgeschäft oft unter und werden daher nur intuitiv oder unvollständig berücksichtigt. Die systematische Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen ist als Führungsaufgabe zu verstehen, so dass den Vorgesetzen in diesem Prozess eine Schlüsselrolle zukommt. Praktische Unterstützung in dieser Phase können Vorgesetze durch erfahrene KollegInnen erhalten, die die Rolle einer/einesansprechpartnerin/startbegleiterin in der Einarbeitungszeit übernehmen. Die Aufgabe der StartbegleiterInnen ist in erster Linie, die neuen MitarbeiterInnen an die Kultur der Universität Oldenburg und des Arbeitsbereichs heranzuführen und die Einbeziehung in bestehende Arbeitsbeziehungen und Vernetzungen zu fördern.

2 2. Ziele des Einarbeitungsprozesses Das wichtigste Ziel des Einarbeitungsprozesses ist die Entwicklung leistungsfähiger, engagierter, motivierter und sich mit der Universität Oldenburg identifizierender MitarbeiterInnen. Eine systematische Einarbeitung soll: die Integration in den Arbeitsplatz fördern zum Abbau von Unsicherheiten beitragen die Arbeitszufriedenheit erhalten und erhöhen frühzeitige Fluktuation oder innere Kündigung vermeiden Fehlzeiten verringern die Leistungsbereitschaft und fähigkeit erhöhen. 3. Phasen der Einarbeitung Die Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen beginnt mit dem Auswahlverfahren und endet mit einem Feedbackgespräch (spätestens vor Ablauf der Probezeit). Neben der Gestaltung eines angenehmen ersten Tages ist eine kontinuierliche Unterstützung während der gesamten Einarbeitungsphase wichtig. Der/die Vorgesetzte und ev. der/die StartbegleiterIn spielen hier eine zentrale Rolle Vor dem ersten Tag Nach der schriftlichen Stellenzusage soll der/die neue MitarbeiterIn ein Schreiben erhalten, dass alle wichtigen Informationen über die genauen Arbeitszeiten die Gebäudeadresse/Raumnummer bei wem er/sie sich melden soll welche Unterlagen/Angaben noch vor Arbeitsantritt benötigt werden enthalten sind. Der/die Vorgesetze informiert alle MitarbeiterInnen über die Einstellung und den Arbeitsbeginn der neuen KollegIn, bestimmt unter Umständen eine StartbegleiterIn und veranlasst Maßnahmen zur Einrichtung des künftigen Arbeitsplatzes. (Link Checkliste Vor dem ersten Arbeitstag) 3.2. Der erste Arbeitstag Im Mittelpunkt des ersten Arbeitstages steht das Kennenlernen der unmittelbaren ArbeitskollegInnen (ev. der StartbegleiterIn), des Arbeitsumfeldes sowie die Gewinnung eines erster Eindrucks über das zukünftige Arbeitsgebiet. Wichtig ist, die neuen MitarbeiterInnen nicht mit einer Fülle von Informationen zu überschütten, sondern die Informationen entsprechend zu dosieren. Hilfreich ist darüber hinaus, dem/der neuen MitarbeiterIn bereits eine (einfache) Tätigkeit zu übertragen, die am gleichen Tag erledigt werden kann. (Link Checkliste Der erste Arbeitstag)

3 3.3. Einarbeitungs-/Probezeit In den ersten Monaten wird der/die neue KollegIn schrittweise und systematisch an das neue Arbeitsgebiet heran geführt. Dazu gehört sowohl die Einführung in die inhaltlichen Aufgaben, als auch die Einweisung in Abläufe der Abteilung, der Verwaltung und der Universität insgesamt. Sowohl Über- als auch Unterforderung sind motivationshemmende und belastende Erfahrungen, die möglichst vermieden werden sollten. Hilfreich ist hier ein individuell erstellter Einarbeitungsplan, der die Aufgaben der ersten Zeit vorstrukturiert. Nach der Hälfte der Probezeit sollte ein Feedbackgespräch geführt werden, in dem die bisherigen Arbeitsergebnisse und die Zusammenarbeit bewertet werden, so dass vor Ablauf der Probezeit eine endgültige Beurteilung durchgeführt werden kann. (Link Checkliste Einarbeitungs-/Probezeit) Mit diesen Hinweisen und den beigefügten Checklisten möchte PE/OE den Vorgesetzen und Führungskräften eine praxisnahe Anregung für eine möglichst effektive Gestaltung der ersten Wochen und Monate am neuen Arbeitsplatz geben. Je nach den Bedingungen in den einzelnen Organisationseinheiten können die Checklisten den Bedürfnissen entsprechend verändert bzw. erweitert werden. Haben Sie Fragen oder benötigen Sie weitere Informationen, dann wenden Sie sich bitte an Heidemarie Mahlmann, Tel ,

4 Einführung neuer MitarbeiterInnen Checkliste 1 Vor dem ersten Arbeitstag Aufgabe Informationsschreiben (Arbeitsbeginn etc.) an neue MitarbeiterIn zum Dienstbeginn Dienstantrittstermin vormerken, terminlich freihalten Arbeitsplatz überprüfen: - ist die Möblierung ausreichend? - Telefon (-anschluß) vorhanden? - PC (-anschluß) vorhanden? - Namensschild an der Tür? - Grundausstattung an Arbeitsmitteln vorhanden? - Zugangsberechtigung zum Gebäude/Schlüssel Arbeitsunterlagen bereit stellen AnsprechpartnerIn/StartbegleiterIn bestimmen und informieren KollegInnen und Vorgesetze über den Eintritt informieren (Eintrittsdatum, Person, Funktion, Aufgabe) Ist eine persönliche Übergabe durch StellenvorgängerIn möglich/vorgesehen? Formulare für Telefoncode, Zugang etc. vorbereiten Einarbeitungsplan erstellen Sonstiges: AnsprechpartnerIn/ Bemerkungen Erledigt am

5 Einführung neuer MitarbeiterInnen Checkliste 2 Der erste Arbeitstag Aufgabe Empfang durch den/die Vorgesetze Vorstellung der AnsprechpartnerIn/StartbegleiterIn Ev. Übergabe durch StellenvorgängerIn Arbeitsplatz zeigen Erste Informationen über Infrastruktur (WC, Küche, Mensa, Parkmöglichkeiten, etc) Telefon, Fax, Kopierer erklären Vorbereitete Formulare für Telefon, , Schreibberechtigung etc. ausfüllen Büroschlüssel übergeben Gebäuderundgang, Vorstellung der zentralen Stellen Postfach Sammelbehälter für Wertstoffsammlung zeigen Erläuterung der Arbeitszeit und Pausenregelung Hinweis auf Einführungsveranstaltung für neue MitarbeiterInnen. Infos unter Ggf. Einweisung in Sicherheitsvorschriften Besprechung des Einarbeitungsprogramms Termine für Feedback-Gespräche festlegen. Ein erstes Gespräch sollte spätestens nach der Hälfte der Probezeit stattfinden. AnsprechpartnerIn/ Bermerkungen Erledigt am Sonstiges:

6 Einführung neuer MitarbeiterInnen Checkliste 3 Einarbeitungsphase/Probezeit Aufgabe Arbeitsabläufe, Kompetenzen, Verantwortung erläutern Verwaltungstechnische Verfahrensabläufe (Unterschriftenregelung, Beschreibung der Dienstwege, Formularnutzung, Materialbeschaffung, Dienstreisen, Verhalten im Krankheitsfall) Hinweis auf Informationsquellen (Virtuelle Begrüßungsmappe unter Uni-Info, KIM - virtuelles Informations- und Kommunikationsnetzwerk für MitarbeiterInnen etc.) Informationen über universitäre Anlaufstellen (Personalrat, Frauengleichstellungsstelle, Betriebliche Sozial- und Suchtberatung etc.) Informationen zum internen Weiterbildungsprogramm unter Feedback-Gespräche führen (Erfüllung der gegenseitigen Erwartungen, Stärken und Schwächen, Einleben in die neue Umgebung, Ziele, Fördermaßnahmen, etc.) Folgende Abstände für die Führung von Feedback-Gesprächen sind vorteilhaft: nach 1 Monat nach der Hälfte der Probezeit kurz vor Ablauf der Probezeit Ein Feedback-Gespräch nach der Hälfte der Probezeit sollte auf jeden Fall geführt werden. Vorstellung bzw. Nennung wichtiger Kontaktpersonen Erläuterung zur Handhabe von Geburtstagen, Betriebsausflug, Weihnachstsfeier u.ä. Informationen zu Veranstaltungen der Universität (Uni-Ball, Neujahrsempfang, internationales Sommerfest etc.) Sonstiges: AnsprechpartnerIn/ Bermerkungen Erledigt am

Einführung neuer Mitarbeiter/innen. Leitfaden und Checklisten für Führungskräfte

Einführung neuer Mitarbeiter/innen. Leitfaden und Checklisten für Führungskräfte Einführung neuer Mitarbeiter/innen Leitfaden und Checklisten für Führungskräfte Die Bedeutung der Einführung neuer Mitarbeiter/innen - ein wichtiger und oft vernachlässigter Teil! Die ersten Tage als Mitarbeiter/in

Mehr

Leitfaden zur Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen

Leitfaden zur Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen Leitfaden zur Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen an der MLU Der erste Tag am neuen Arbeitsplatz ist für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin

Mehr

Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Leitfaden Abteilung Personalentwicklung und Dual Career Service Personaldezernat der Universität Heidelberg

Mehr

Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Willkommen im LWL-Maßregelvollzug

Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Willkommen im LWL-Maßregelvollzug Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Willkommen im LWL-Maßregelvollzug Leitfaden und Checklisten für Führungskräfte Harald J. Kolbe, Projektleitung Stand: 07.05.2014 Modulare Handlungskompetenz

Mehr

Dienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim

Dienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim Dienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim Die Projektgruppe Personalmanagement hat sich zu Beginn ihrer Projektgruppenarbeit im Rahmen der Verwaltungsreform

Mehr

Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage. Leitfaden zur erfolgreichen Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Inplacement)

Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage. Leitfaden zur erfolgreichen Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Inplacement) Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage Leitfaden zur erfolgreichen Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Inplacement) 1 Einleitung Die Art und Weise wie sich die Fachhochschule Dortmund

Mehr

Teamentwicklung Praktische Maßnahmen zur Integration neuer Mitarbeiter

Teamentwicklung Praktische Maßnahmen zur Integration neuer Mitarbeiter Teamentwicklung Praktische Maßnahmen zur Integration neuer Mitarbeiter Referenten: Iris Hotfilter, Sparkassenakademie Münster Holger Schlichting, Praxisfeld Input Nicht einfach ins kalte Wasser werfen

Mehr

Der Fahrplan für Vorgesetzte

Der Fahrplan für Vorgesetzte Der Fahrplan für Vorgesetzte Fachhochschule Aachen Dezernat I Personalwirtschaft/Personalentwicklung T +49. 241. 6009 51353 boehler@fh-aachen.de www.fh-aachen.de Sie bekommen eine neue Mitarbeiterin bzw.

Mehr

Anleitung: Neue Mitarbeiter - So gelingt Einarbeitung und Integration im Betrieb

Anleitung: Neue Mitarbeiter - So gelingt Einarbeitung und Integration im Betrieb : Neue Mitarbeiter - So gelingt Einarbeitung und Integration im Betrieb Autorin: Barbara Seidl Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind nach bestem

Mehr

Leitfaden zur Einarbeitung neuer Lehrkräfte

Leitfaden zur Einarbeitung neuer Lehrkräfte Leitfaden zur Einarbeitung neuer Lehrkräfte Schule am Lerchenweg Lerchenweg 2 40789 Monheim Einarbeitung Neueinstellungen gehören zu den stets wiederkehrenden Vorgängen an der Schule am Lerchenweg. Dazu

Mehr

Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage

Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage Leitfaden zur erfolgreichen Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Fachbereichen und zentralen Einrichtungen (Inplacement) 1 Einleitung Die Art und

Mehr

Leitfaden zur Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen

Leitfaden zur Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen Leitfaden zur Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen Bild: www.sabine-rohrmoser.at Referat 3.2 Personalentwicklung, insbes. http://personal.verwaltung.unihalle.de/service/personalentwicklung/

Mehr

Anhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014

Anhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014 Anhang 4 zum PEK Leitfaden Mentoring im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis I. Einführung... 3 II. Einsatzbereiche für Mentoring... 4 III. Nutzen des Mentoring...

Mehr

QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch

QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Dieser Bogen dient der persönlichen Vorbereitung des Mitarbeiterentwicklungsgesprächs für den/die jeweilige/n

Mehr

1. Checkliste Vor dem ersten Tag

1. Checkliste Vor dem ersten Tag 1. Checkliste Vor dem ersten Tag Name der MitarbeiterIn: Was ist zu tun? Wann? Wer? Erledigt 1. Allgemeines KollegInnen informieren Eltern informieren Informationen zusammenstellen Infomappe (Inhalte siehe

Mehr

Gezielte Mitarbeiterintegration - Nutzen

Gezielte Mitarbeiterintegration - Nutzen Mitarbeiterintegration und Onboarding Gezielte Mitarbeiterintegration - Nutzen Ein gezieltes Vorgehen zur Mitarbeiterintegration und -bindung bringt mehrere Vorteile für das Unternehmen Tatsächlicher und

Mehr

Innere Kündigung schon am ersten Arbeitstag?

Innere Kündigung schon am ersten Arbeitstag? Innere Kündigung schon am ersten Arbeitstag? Integration / Rationalisierung und Zeitdruck führen oft dazu, dass die Einführung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen stiefmütterlich behandelt wird. Für

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

1. Teil des Mitarbeitergesprächs

1. Teil des Mitarbeitergesprächs Vorgesetzte/r: 1. Teil des Mitarbeitergesprächs Mitarbeiter/in: Termin: Rückschau auf die eigenen Aufgaben und Ergebnisse des vergangenen Jahres Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie im vergangenen Jahr

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr

Leitfaden Patensystem

Leitfaden Patensystem Leitfaden Patensystem Seite 1 von 9 Einleitung Dieser Leitfaden soll Mitarbeiter/innen und Vorgesetzten einen Überblick über das Patensystem als Instrument zur systematisch geplanten Einarbeitung bzw.

Mehr

Einführung neuer Mitarbeiter

Einführung neuer Mitarbeiter Inhalt Inhalt...4...6 Schritt 1: Für eine gute Vorinformation sorgen...8 Erwartungen berücksichtigen... 8 Widerstände und Unruhe vermeiden... 12 Schritt 2: Einführung vorbereiten...15 Willkommensmappe

Mehr

Personalabteilung. Leitfaden: Führung in reduzierter Vollzeit

Personalabteilung. Leitfaden: Führung in reduzierter Vollzeit Personalabteilung Leitfaden: Führung in reduzierter Vollzeit Beruf und Familie vereinbaren eine Herausforderung für Führungskräfte Eine Familie haben ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Genauso wie Ihr

Mehr

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Einführung neuer Mitarbeiter

I.O. BUSINESS. Checkliste Einführung neuer Mitarbeiter I.O. BUSINESS Checkliste Einführung neuer Mitarbeiter Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Einführung neuer Mitarbeiter Diese Checkliste ist Teil einer Serie von Checklisten und Arbeitshilfen zum

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Erster Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters

I.O. BUSINESS. Checkliste Erster Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters I.O. BUSINESS Checkliste Erster Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Erster Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters Diese Checkliste ist Teil einer Serie von Checklisten

Mehr

Der Ablauf bei der Vermittlung über den internen Stellenmarkt

Der Ablauf bei der Vermittlung über den internen Stellenmarkt Der Ablauf bei der Vermittlung über den internen Stellenmarkt Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Schritt 4: Schritt 5: Schritt 6: Schritt 7: Sie haben als Führungskraft Ihre Entscheidung getroffen. Füllen

Mehr

Leitfaden für ein Gespräch zum Wiedereinstieg Elternzeit. Leitfaden für ein Gespräch zum. Wiedereinstieg. nach der Elternzeit.

Leitfaden für ein Gespräch zum Wiedereinstieg Elternzeit. Leitfaden für ein Gespräch zum. Wiedereinstieg. nach der Elternzeit. Leitfaden für ein Gespräch zum Wiedereinstieg nach der Elternzeit Seite 1 von 5 Einleitung Dieser Gesprächsleitfaden soll Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern und Vorgesetzten die Planung des Wiedereinstiegs

Mehr

Checkliste für Vorgesetzte

Checkliste für Vorgesetzte Neu an Bord? Checkliste für Vorgesetzte Willkommen! Integrationsprogramm für die ersten 100 Tage in der Zentralverwaltung der Fachhochschule Münster -Seite 1- Willkommen, so heißt das Integrationsprogramm

Mehr

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeits- und Gesundheitsschutz Informationen für Sicherheitsbeauftragte Erstellt von der Stabsstelle Sicherheit 01/2011 Inhalt dieses Moduls Wozu werden Sicherheitsbeauftragte benötigt? Aufgaben der Sicherheitsbeauftragten

Mehr

Für Feedbackgespräche

Für Feedbackgespräche Leit Faden Für Feedbackgespräche 1. Vorbereitung Termin vereinbaren (mind. 1 Stunde einplanen) Für ungestörte Atmosphäre sorgen Sitzposition: lieber über Eck" als direkt gegenüber Schriftliche Unterlagen

Mehr

Berufliche Auszeiten. Leitfaden und Checklisten für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

Berufliche Auszeiten. Leitfaden und Checklisten für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte Berufliche Auszeiten Leitfaden und Checklisten für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, den vorliegenden Leitfaden hat die Personalentwicklung der BOKU in Zusammenarbeit

Mehr

Führungsleitbild der Stadtverwaltung

Führungsleitbild der Stadtverwaltung Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das nengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein nengespräch? Ablauf eines nengesprächs Themen eines nengesprächs Leitfaden zur Vorbereitung des nengesprächs zwischen

Mehr

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentralen Verwaltung (ZV) der Technischen Universität Kaiserslautern

Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentralen Verwaltung (ZV) der Technischen Universität Kaiserslautern Zentrale Hochschulverwaltung Innenrevision/Qualitätsmanagement Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentralen Verwaltung (ZV) der Technischen Universität Kaiserslautern Inhalt

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Ein Leitfaden für Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Inhalt: Warum soll es Mitarbeiterentwicklungsgespräche in evangelischen Kindertageseinrichtungen geben?

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower

Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower AOK-Service Gesunde Unternehmen Folie 1 Ziele des Gesundheitsmanagements Förderung individueller und organisatorischer Gesundheitspotenziale

Mehr

1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom

1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom MbO 1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom a) Gesprächsvorbereitung für Mitarbeiter/in A) Auf welche Aufgaben, Ziele und Verhaltensweisen habe ich in der letzten Beurteilungsperiode

Mehr

Persönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR)

Persönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR) Persönlicher Entwicklungsplan Der persönliche Entwicklungsplan unterstützt Sie als Mitarbeitende, Ihre berufliche Entwicklung aktiv mitzugestalten. Im Überblick finden Sie einige Grundsätze zum persönlichen

Mehr

Anleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung

Anleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung : Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung Autorin: Barbara Seidl, Personalberaterin Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind

Mehr

Anlage Leitfaden für Jahresgespräche" Einleitung

Anlage Leitfaden für Jahresgespräche Einleitung Einleitung Jahresgespräche zwischen Vorgesetzter bzw. Vorgesetztem und Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter dienen als Instrument guter Führung und Zusammenarbeit. Jahresgespräche sind an der Leibniz Universität

Mehr

Anmeldebogen für die Freiwilligenbörse Kaltenkirchen

Anmeldebogen für die Freiwilligenbörse Kaltenkirchen Bitte füllen Sie die nachfolgende Felder aus und senden Sie das ausgefüllte Formular unterschrieben an die auf der dritten Seite angegebene Anschrift. Nachdem Ihre Daten erfasst worden sind, erhalten Sie

Mehr

Würde des Menschen entspricht.

Würde des Menschen entspricht. Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin, ein Leben zu führen, welches der Würde des Menschen entspricht. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Jobcenter Osnabrück, suchen gemeinsam

Mehr

WIR BLEIBEN IN KONTAKT. KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter. Leitfaden für Führungskräfte

WIR BLEIBEN IN KONTAKT. KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter. Leitfaden für Führungskräfte WIR BLEIBEN IN KONTAKT KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter Leitfaden für Führungskräfte erarbeitet im Rahmen des audit berufundfamilie (Juni 2008/Oktober 2012) Seite 2 Ein Kind bewegt

Mehr

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur -JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und

Mehr

Programm zur Integration neuer Mitarbeiter

Programm zur Integration neuer Mitarbeiter > Der Zweck und Ihr Nutzen Mit der Unterzeichnung des Arbeitsvertrages und dem gleichzeitigen Abschluss des Personalgewinnungsprozesses beginnt die Führung des neuen Mitarbeiters. Auch wenn der eigentliche

Mehr

Aufgaben in leitender Position

Aufgaben in leitender Position Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential

Mehr

Koch Management Consulting

Koch Management Consulting Karrierehandbuch.de Kontakt: 07191 / 31 86 86 Auszug aus der Druckversion des Karrierehandbuchs Einarbeitung Birkenstraße 6 71549 Auenwald / Stuttgart ISDN 07191 / 31 86 86 Internet 07191 / 23 00 05 www.karrierehandbuch.de

Mehr

Begrüßung, Einstieg. Beschreibung der Stelle

Begrüßung, Einstieg. Beschreibung der Stelle Leitfaden Bewerbungsgespräch ABLAUFEMPFEHLUNG Begrüßung, Einstieg Gesprächsabschluss, Verabschiedung Organisatorische Punkte Kurzvorstellung des Unternehmens Kurzpräsentation Bewerber/in Offene Fragen

Mehr

Das strukturierte Mitarbeiter/innengespräch

Das strukturierte Mitarbeiter/innengespräch Das strukturierte Mitarbeiter/innengespräch Leitfaden für Mitarbeiter/innen Michaela Telesklav, MBA, BH Villach-Land 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Formale Rahmenbedingungen... 3 1.1. Allgemeines... 3 1.2.

Mehr

Baukadervermittlung. Checkliste Vorstellungsgespräch. Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch.

Baukadervermittlung. Checkliste Vorstellungsgespräch. Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch. Checkliste Vorstellungsgespräch Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch. Jedermann weiss, dass der erste Eindruck nur einmal gemacht werden kann aber

Mehr

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet

Mehr

Betriebliches. Eingliederungsmanagement BEM. der Polizeidirektion Böblingen

Betriebliches. Eingliederungsmanagement BEM. der Polizeidirektion Böblingen Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM der Polizeidirektion Böblingen Dienstvereinbarung über über die die Eingliederung schwerbehinderter und gesundheitsbeeinträchtigter Menschen bei bei der der Polizeidirektion

Mehr

Ehrenamt im Freilichtmuseum am Kiekeberg.

Ehrenamt im Freilichtmuseum am Kiekeberg. Ehrenamt im Freilichtmuseum am Kiekeberg. Carina Meyer Kaufmännische Geschäftsführerin Koordinatorin Ehrenamt 03. September 2016 Besucherzentrum Schloss Branitz 2 1. Ehrenamt Einstimmung Ehrenamt liegt

Mehr

Einfach erklärt! 7. Vorwort des Autors 9

Einfach erklärt! 7. Vorwort des Autors 9 Einfach erklärt! 7 Vorwort des Autors 9 1 ich kann Mitarbeiter einschätzen und führe sie sicher 17 1.1 Wie schätze ich meine Mitarbeiter ein?............. 19 1.1.1 Nicht wissen und innerlich blockiert

Mehr

Fragebogen für Einsatzstellen

Fragebogen für Einsatzstellen Fragebogen für Einsatzstellen Zur Veröffentlichung in der Bürgernetz-Datenbank (Online) Zur Vermittlung von Freiwilligen über das Freiwilligen Zentrum Fürth Gespräch geführt am mit FZF-MitarbeiterIn Wenn

Mehr

Zielsetzung von Beurteilungsgesprächen

Zielsetzung von Beurteilungsgesprächen Zielsetzung von Beurteilungsgesprächen 2 Beurteilungsgespräche können mehrere Zielsetzungen verfolgen: Feststellung des Erreichungsgrades von vereinbarten Zielen. Rückmeldung an den Mitarbeiter, wie seine

Mehr

Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Inhouse-Seminare für Führungskräfte

Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Inhouse-Seminare für Führungskräfte Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Inhouse-Seminare für Führungskräfte Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe Führungskräfte nehmen auf unterschiedliche Weise Einfluss auf Leistungsbereitschaft

Mehr

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Checkliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten.

Checkliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten. ARBEITSSICHERHEIT Gefährdungsbeurteilung gemäß Arbeitsschutzgesetz n Organisationseinheit (Abteilung / Klinik / Institut): Verantwortliche Leitung: Erstellt durch: Datum: Erstbeurteilung: Ja Nein Letzte

Mehr

Fü(h)r mich neu! Betriebliche Führungsstrategien im Wandel 04. April 2017

Fü(h)r mich neu! Betriebliche Führungsstrategien im Wandel 04. April 2017 Fü(h)r mich neu! Betriebliche Führungsstrategien im Wandel 04. April 2017 Good Practice: Medizinische Hochschule Hannover Die Medizinische Hochschule Hannover Eine der leistungsstärksten Einrichtungen

Mehr

Personalrekrutierung für Startups

Personalrekrutierung für Startups Personalrekrutierung für Startups Chantal Angelica Aerni Carl-Huter-Institut Ohm-Strasse 14 8050 Zürich www.carl-huter.ch Inhalt Welche Punkt sind zu klären vor der Personalsuche? Wie gehe ich vor, um

Mehr

AROBI arbeitsplatzorientierte Grundbildung

AROBI arbeitsplatzorientierte Grundbildung AROBI arbeitsplatzorientierte Grundbildung Was ist unter arbeitsplatzorientierter Grundbildung zu verstehen? Arbeitsplatzorientierte Grundbildung verbessert vor allem die Fähigkeiten im Lesen, Schreiben

Mehr

Einstellung neuer Mitarbeiter

Einstellung neuer Mitarbeiter Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.8 Einstellung neuer Mitarbeiter Revision 0 erstellt am 16.02.2010 Seite 1 von 7 Ziel und Zweck: Mitarbeiter sollen nach einem einheitlichen Verfahren eingestellt

Mehr

I: Pflege von Angehörigen Datum: Zeitpunkt: Kurzfristig nach Mitteilung über die Pflegebedürftigkeit

I: Pflege von Angehörigen Datum: Zeitpunkt: Kurzfristig nach Mitteilung über die Pflegebedürftigkeit I: Pflege von Angehörigen Datum: Zeitpunkt: Kurzfristig nach Mitteilung über die Pflegebedürftigkeit Dieser Gesprächsleitfaden soll Ihnen als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter und Ihnen als Vorgesetzter/Vorgesetztem

Mehr

ONBOARDING IN DEN UNTERNEHMEN DER NUG-INDUSTRIE BEFRAGUNG 2017

ONBOARDING IN DEN UNTERNEHMEN DER NUG-INDUSTRIE BEFRAGUNG 2017 ONBOARDING IN DEN UNTERNEHMEN DER NUG-INDUSTRIE BEFRAGUNG 2017 STATUS QUO UND AUSBLICK Master Business Management Andreas Krömer Florian Graskamp Franziska Bauroth Jan Castritius Sandra Stein In Zusammenarbeit

Mehr

Einfach e rklä rt!...7

Einfach e rklä rt!...7 Inhaltsverzeichnis Einfach e rklä rt!...7 r ø г,a im nrørøh ť : ;rø ;i ErøCT Vorwort des A u to rs... 9 1 Ich kann Mitarbeiter einschätzen und führe sie s ic h e r... 17 1.1 Wie schätze ich meine Mitarbeiter

Mehr

Dienstvereinbarung über die Ausgestaltung von Mitarbeiterjahresgesprächen

Dienstvereinbarung über die Ausgestaltung von Mitarbeiterjahresgesprächen Zwischen der Fachhochschule Dortmund, vertreten durch den Kanzler, und dem Personalrat, vertreten durch die Personalratsvorsitzende, wird gemäß 70 des Personalvertretungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen

Mehr

Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)

Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf

Mehr

Leitfaden zu Mitarbeiterbeurteilungen

Leitfaden zu Mitarbeiterbeurteilungen Rainer Niermeyer Nadia Postall Effektive Mitarbeiterführung Praxiserprobte Tipps für Führungskräfte 2010 / 1. Auflage Druckvorlage Leitfaden zu Mitarbeiterbeurteilungen (Kapitel 5) Einführung Die Mitarbeiterbeurteilung

Mehr

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken

Mehr

Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin)

Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin) Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin) Die Vorlage wurde von Leiterinnen in Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen im Rahmen

Mehr

Tagebuch für Ihre Hospitation beim Jobcenter Berlin Pankow (JC), Agentur für Arbeit Pankow (AA) u

Tagebuch für Ihre Hospitation beim Jobcenter Berlin Pankow (JC), Agentur für Arbeit Pankow (AA) u Tagebuch für Ihre Hospitation beim Jobcenter Berlin Pankow (JC), Agentur für Arbeit Pankow (AA) u Die Arbeit Hospitation verfolgt u.a. das Ziel, Begegnungen zwischen den Berufsgruppen Jobcenter, Agentur

Mehr

Auftragserteilung für die Zeugniserstellung

Auftragserteilung für die Zeugniserstellung Auftragserteilung für die Zeugniserstellung Unternehmens-Auftrag Name des Unternehmens: Privat-Auftrag Vorname Name des Auftraggebers: Rechnungsanschrift des Unternehmens: Rechnungsanschrift: Vorname Name

Mehr

Tool: Muster Stellenbeschreibung

Tool: Muster Stellenbeschreibung Tool: Muster Stellenbeschreibung Bausteine zur Gestaltung Ihrer Stellenbeschreibung Eine Stelle ist die kleinste Einheit einer Aufbauorganisation. Verschiedene Stellen bilden durch ihren Zusammenhang Abteilungen,

Mehr

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen

Mehr

Mission Impossible. Gute, gesunde Arbeit

Mission Impossible. Gute, gesunde Arbeit Mission Impossible Gute, gesunde Arbeit Konstanze Hügel 1 Kommentar/Ergänzung: Gute und gesunde Arbeit beinhaltet vieles. Unter anderem eben auch, keine finanziellen Sorgen zu haben. Seit Jahren beschäftigt

Mehr

Bewertung/Bedeutung* *Die wichtigsten Formulierungen* *Verhalten des Mitarbeiters*

Bewertung/Bedeutung* *Die wichtigsten Formulierungen* *Verhalten des Mitarbeiters* + Zeugnisformulierungen + Bewertung/Bedeutung *Die wichtigsten Formulierungen* *Verhalten des Mitarbeiters* (der Seite für Arbeitnehmer SOLISERVE.de entnommen). *Formulierung Bewertung/Bedeutung* *Leistungsfähigkeit*

Mehr

Weisung vom Systematisches Onboarding in der BA

Weisung vom Systematisches Onboarding in der BA Weisung 201611038 vom 21.11.2016 Systematisches Onboarding in der BA Laufende Nummer: 201611038 Geschäftszeichen: POE 2 2016 / 2660 / 2016.5 / 1937 / II-5314 Gültig ab: 21.11.2016 Gültig bis: 20.11.2021

Mehr

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm

Mehr

3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen,

3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, 3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, fördern und binden Wer die Aussage, Mitarbeiter seien die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens, ernst nimmt, muss sich entsprechend darum kümmern, die besten

Mehr

Zielvereinbarungsgespräche im

Zielvereinbarungsgespräche im Zielvereinbarungsgespräche im Warum sind die Zielvereinbarungsgespräche ein Projekt in der Qualitätsverbesserungsphase geworden? Gleich lautendes Ergebnis in unterschiedlichen Arbeitsgruppen in der Profilerhebungsphase

Mehr

Die Ergebnisse. Detailliertere und bereichsbezogene Ergebnisse wurden bereits zur weiteren Diskussion den jeweiligen Leitern zur Verfügung gestellt.

Die Ergebnisse. Detailliertere und bereichsbezogene Ergebnisse wurden bereits zur weiteren Diskussion den jeweiligen Leitern zur Verfügung gestellt. Wie zufrieden bin ich mit meiner Arbeit? Wie sehr identifiziere ich mich mit meinem Arbeitgeber? Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? Im Oktober / November 2013 fand zum ersten Mal eine

Mehr

Personalentwicklungsprogramm für Fach- und Führungskräfte in Administration und Management 2016/2017. Dr. Carolin Schöbel-Peinemann, Dez.

Personalentwicklungsprogramm für Fach- und Führungskräfte in Administration und Management 2016/2017. Dr. Carolin Schöbel-Peinemann, Dez. Personalentwicklungsprogramm für Fach- und Führungskräfte in Administration und Management 2016/2017 Dr. Carolin Schöbel-Peinemann, Dez.1, PE/OE 20.01.2016 Dez.1, PE/OE 1 Inhalt Zielsetzung Teilnahmevoraussetzungen

Mehr

Beurteilungen und Feedback

Beurteilungen und Feedback Beurteilungen und Feedback Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung Einführung für ausbildende Fachkräfte Bei der Darstellung haben wir uns auf das Buch von Andreas Buckert und Michael Kluge

Mehr

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen

Mehr

Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren...

Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... Vorbereitung 1. Das Instrument aktiv nutzen Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... 2. Anfrage von Schüler/in

Mehr

Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie

Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie 28. März 2014, Fachtag Seniorenengagement, München Ute Bujara, Renate Volk Was erwarten Freiwillige vom Engagement? Warum brechen ältere

Mehr

Einsatz des ProfilPASS bei der Commerzbank AG

Einsatz des ProfilPASS bei der Commerzbank AG Einsatz des ProfilPASS bei der Commerzbank AG Praxisbericht aus der Abteilung Serviceline Nürnberg Rainer Spangler Group Services Organisation Serviceline 20. Oktober 2010 Agenda 1. 2. 3. Der ProfilPASS

Mehr

Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung

Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung Name Vorname Datum Bereich Funktion Führungskraft A. Rückschau der vergangenen Arbeitsperiode von: bis: Rahmenbedingungen Wie zufrieden

Mehr

VERANTWORTUNG DER LEITUNG

VERANTWORTUNG DER LEITUNG Kapitel 1: VERANTWORTUNG DER LEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Aufgaben der Geschäftsleitung 2 3.2. Ausrichtung auf den Kunden 2 3.3 Qualitätspolitik

Mehr

Beurteilung. zu Beurteilende/r. Art der Beurteilung (s. Anhang zum Beurteilungsvordruck Seite 1) bitte auswählen. Beurteilungsgrundlagen

Beurteilung. zu Beurteilende/r. Art der Beurteilung (s. Anhang zum Beurteilungsvordruck Seite 1) bitte auswählen. Beurteilungsgrundlagen 1 Beurteilung Beschäftigungsstelle zu Beurteilende/r Name, Vorname Geburtsdatum Amts- / Dienstbez. / Lohn- / Verg.Gruppe Beschäftigungsumfang Längerfristige Beurlaubungen Führungsverantwortung ja nein

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Mein Betriebspraktikum

Mein Betriebspraktikum Mein Betriebspraktikum Begleitheft Oberstufe Freie Christliche Gesamtschule Düsseldorf Version: 1.0 Letzte Überarbeitung: 07.03.2015 Inhalt Checkliste 3 Allgemeines zum Betriebspraktikum 4 Aufbau des Praktikumsberichts

Mehr

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung

Mehr

Tool: Checkliste Assessment Center

Tool: Checkliste Assessment Center Tool: Checkliste Assessment Center Prozessmodell und Checkliste zur systematischen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines Assessment Centers Das Assessment Center, ursprünglich ein Verfahren

Mehr