6.5. Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber und Neon
|
|
- Dieter Beyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6.5 Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber und Neon Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber und Neon SICHERHEITSHINWEIS: Eine der in diesem Versuch verwendeten Röhren enthält Quecksilber. Dieses ist sowohl sehr giftig als auch umweltgefährlich. Sollte die Röhre beschädigt werden und Quecksilber austreten, verständigen Sie sofort Ihren Betreuer! Versuchen Sie austretendes Quecksilber nicht selbst aufzunehmen. Ziel Ziel des Versuchs ist die Bestimmung der kleinsten Anregungsenergie von Neonatomen und Quecksilberatomen durch inelastischen Stoß mit freien Elektronen. Hinweise zur Vorbereitung Die Antworten auf diese Fragen sollten Sie vor der Versuchdurchführung wissen. Sie sind die Grundlage für das Gespräch mit Ihrer Tutorin/Ihrem Tutor vor dem Versuch. Informationen zu diesen Themen erhalten Sie in der unten angegebenen Literatur. Was kann beim Franck-Hertz-Versuch beobachtet werden? Wie erfolgt die Anregung der Atome im Franck-Hertz-Versuch? Was unterscheidet elastische von inelastischen Elektronenstößen? Was ist ein Termschema? Identifizieren Sie die für den Versuch relevanten Übergänge im Termschema von Quecksilber und Neon. Welchen Einfluss hat die freie Weglänge? Bei welcher der beiden Röhren können Sie die Übergänge mit bloßem Auge beobachten? Wieso ist dies bei der anderen Röhre nicht möglich? Zubehör Franck-Hertz-Betriebsgerät der Fa. Leybold Didactic Hg-Franck-Hertz-Röhre mit Rohrofen Ne-Franck-Hertz-Röhre auf Steckbrett xy-schreiber
2 Versuche zur Atom- und Quantenphysik Grundlagen Anregung von Atomen durch Elektronenstöße Beim Zusammenstoß von Elektronen mit Atomen muss zwischen verschiedenen Arten von Stößen unterschieden werden. Bei elastischen Stößen behält das Elektron seine kinetische Energie nahezu völlig und ändert lediglich seine Bewegungsrichtung. Bei inelastischen Stößen gibt das Elektron einen Teil seiner kinetischen Energie oder sogar seine gesamte kinetische Energie an das Atom ab und versetzt dieses in einen angeregten Zustand. Dabei muss die übertragene Energie der Energiedifferenz zweier Energieniveaus entsprechen. Solche inelastischen Stöße werden auch Stöße erster Art genannt und benötigen eine gewisse Mindestenergie seitens des Elektrons. Darüber hinaus gibt es Stöße zweiter Art, bei denen ein angeregtes Atom relaxiert und dabei die freiwerdende Energie in Form kinetischer Energie auf ein Elektron überträgt. Franck-Hertz-Versuch Abbildung : Aufbau einer Franck-Hertz-Röhre mit Kathode K, Anode A und den beiden Gittern G 1 und G 2. Der Aufbau einer Franck-Hertz-Röhre ist schematisch in Abbildung dargestellt. In der Röhre befindet sich ein Gas bei niedrigem Druck, in dem es zu Stößen zwischen Elektronen und Gasatomen kommt. Mit Hilfe einer Glühkathode K werden freie Elektronen erzeugt, die durch eine kleine Spannung, die sog. Steuerspannung U 1 zwischen Kathode K und dem Gitter G 1 auf das Gitter zubeschleunigt werden. Im Bereich zwischen den zwei Gittern G 1 und G 2 finden die Elektronenstöße statt. Dazu liegt zwischen beiden Gittern eine variable Beschleunigungsspannung U 2 an, die zu einem linear steigenden Potential führt und die Elektronen beschleunigt. Abhängig vom Wert dieser Spannung kommt es zu elastischen und/oder inelastischen Stößen zwischen Elektronen und Gasatomen. Zwischen dem Gitter G 2 und der Anode A liegt eine kleine Gegenspannung U 3 an, die die Elektronen abbremst und verhindert, dass niederenergetische Elektronen die Anode erreichen. Bei kleinen Spannungen zwischen den beiden Gittern reicht die im elektrischen Feld aufgenommene Energie der Elektronen nicht aus, um inelastisch mit den Gasatomen zu sto-
3 6.5 Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber und Neon 631 ßen, da die Energie kleiner als die erste Anregungsenergie des Gases ist. Erhöht man die Spannung kontinuierlich, so nimmt auch die Zahl der Elektronen zu, welche die Anode erreichen. Erreicht die Spannung zwischen den Gittern einen Wert, bei dem die Elektronen bereits kurz vor dem zweiten Gitter eine Energie aufweisen, die der ersten Anregungsenergie der Gasatome entspricht, so kommt es zu inelastischen Stößen, bei denen die Elektronen ihre Energie an die Gasatome abgeben. Ihre Energie genügt nun nicht mehr, um die Gegenspannung zu überwinden. Der Anodenstrom zeigt sein erstes Minimum. Erhöht man die Spannung zwischen den Gittern weiter, so verlagert sich der räumliche Bereich, an dem die ersten inelastischen Stöße stattfinden, weiter in Richtung Gitter G 1. Die Elektronen können nun von der Stelle des letzten inelastischen Stoßes im Feld erneut beschleunigt werden und Energie aufnehmen, die es zunehmend vielen Elektronen erlaubt, die Gegenspannung vor der Anode zu überwinden. Bei weiterem Erhöhen der Spannung zwischen den Gittern kommt es zu weiteren Minima im Anodenstrom I(U 2 ), wenn die Gesamtbeschleunigungsspannung einem Vielfachen der kleinsten Anregungsenergie entspricht. Die Elektronen erfahren mehrere inelastische Stöße, wobei die letzte Stoßzone gerade am Gitter G 2 liegt, wo sie alle Energie verlieren und damit die Gegenspannung nicht mehr Durchlaufen können. Da nie alle Elektronen in inelastische Stöße verwickelt werden, fällt der Anodenstrom auch an Stellen der Minima nie ganz auf Null. In diesem einfachen Modell entspricht der Abstand der Minima gerade der kleinsten Anregungsenergie E a. Genauere Messungen mit Quecksilber oder Neon zeigen jedoch, dass der Abstand der Minima für steigende Spannung U 2 zunimmt und über der kleinsten Anregungsenergie liegt. Ein Modell, das diesem Phänomen Rechnung trägt, wurde von G. Rapior et al. im Jahr 2005 vorgestellt [RSB05] und wird im folgenden Abschnitt erklärt. Modell mit Berücksichtigung der freien Weglänge Das Modell von G. Rapior et al. [RSB05] berücksichtigt die freie Weglänge L der Elektronen. Die freie Weglänge der Elektronen ist jene Strecke, die die Elektronen im statistischen Mittel zurücklegen, ohne einen Stoß mit einem Gasatom zu erleiden. Ein inelastischer Stoß eines Elektrons mit einem Gasatom kann nur dann erfolgen, wenn seine Energie mindestens einer diskreten Anregungsenergie E a entspricht. Damit ein Elektron diese Energie besitzt, muss es eine gewisse Strecke im elektrischen Feld zwischen Gitter G 1 zu Gitter G 2 zurücklegen. Diese Strecke wird hier mit l a bezeichnet. Im elektrischen Feld wird es auf die Energie E a beschleunigt. Allerdings stößt das Elektron nicht zwangsweise, sobald es l a durchflogen und somit E a erreicht hat, weil dem Elektron in diesem Moment nicht immer ein Stoßpartner zur Verfügung steht. Wegen des geringen Gasdrucks darf die freie Weglänge L der Elektronen im Gas nicht vernachlässigt werden. Im statistischen Mittel werden die Elektronen so über eine Strecke l a + L beschleunigt, bis sie einen inelastischen Stoß erleiden. Zum Zeitpunkt des Stoßes weisen sie demzufolge im Mittel bereits eine Energie E a + δ 1 auf. Im Rahmen dieses Modells verlieren die Elektronen bei einem inelastischen Stoß mit den Gasatomen ihre gesamte Energie, die durch die zusätzliche Beschleunigungsstrecke L über der minimalen Anregungsenergie liegt. Da eine Anregung durch einen inelastischen Stoß nur bei diskreten Anregungsenergien erfolgen kann ist es notwendig, dass das Füllgas hinreichend viele Energieniveaus über der
4 Versuche zur Atom- und Quantenphysik Abbildung : Energieaufnahme der Elektronen für einen (a) bzw. zwei (b) inelastische Stöße entlang einer Franck-Hertz-Röhre (nach [RSB05]). minimalen Anregungsenergie aufweist. Dies ist im Fall von Quecksilber und Neon gegeben (siehe Termschemata und 6.5.4). In Abb sind die Energieverhältnisse für eine Spannung U 2 dargestellt, bei der ein inelastischer Stoß am Gitter G 2 auftritt. Ein inelastischer Stoß auf Höhe des Gitters G 2 bedeutet, dass der Anodenstrom ein Minimum aufweist. Anhand der zwei Graphen für einen Stoß (a) und zwei Stöße (b) wird klar, dass ohne die Berücksichtigung der freien Weglänge bereits bei geringerer Spannung U 2 ein Minimum des Anodenstroms aufgetreten wäre. Mit zunehmender Anzahl n an inelastischen Stößen wächst also der Einfluss der freie Weglänge L. Für eine beliebige Anzahl an inelastischen Stößen ergibt sich die Gesamtenergieaufnahme des Elektrons zu E n = n (E a + δ n ). (6.5.1) Mit Hilfe des Strahlensatzes und der Näherung E a + δ n E a lässt sich aus Abb herleiten, dass δ n = n L l E a. (6.5.2) Damit folgt für den Abstand zwischen zwei Minima durch Einsetzen eine Energiedifferenz von [ ΔE(n) =E n E n 1 = E a 1+ L ] l (2n 1). (6.5.3) Diese ist proportioal zur Spannungsdifferenz zweier Minima in der I(U 2 )-Kurve und nimmt demnach linear mit der Anzahl n der inelastischen Stöße zu. Durch Extrapolation der
5 6.5 Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber und Neon 633 Geraden ΔE(n) lässt sich die minimale Anregungsenergie E a = ΔE(1/2) (6.5.4) bestimmen. Ebenso lässt sich über die Steigung dieser Geraden die mittlere freie Weglänge L bestimmen: L = l 2E a d ΔE(n). (6.5.5) dn Da bei der Hg-Röhre mit zunehmender Temperatur die Anzahl der Quecksilberatome in der Gasphase steigt und somit mehr Stoßpartner zur Verfügung stehen, nimmt die freie Weglänge mit zunehmender Temperatur ab. (Es verdampft auch bei 200 C nie alles Quecksilber.) Die Neonröhre Die Anregung von Ne-Atomen durch inelastischen Elektronenstoß erfolgt bei einem Gasdruck von etwa 10 hpa mit höchster Wahrscheinlichkeit in Zustände, die etwa 16.7eV und 18.6eV über dem Grundzustand liegen. Die Abregung dieser Zustände kann unter Emission von Photonen erfolgen. Die Wellenlänge der dabei emittierten Photonen liegt im sichtbaren orangeroten Bereich. Das emittierte Licht kann also mit bloßem Auge beobachtet werden. Zwischen den Gittern G 1 und G 2 werden deutlich voneinander getrennte orangerot leuchtende Schichten beobachtet, deren Zahl mit steigender Spannung zunimmt. Es handelt sich um Zonen hoher Anregungsdichte, in denen die angeregten Atome Spektrallicht emittieren. Der Aufbau im Anfängerpraktikum ermöglicht die Beobachtung von maximal drei leuchtenden Schichten. Die Quecksilberröhre In der evakuierten Quecksilberröhre befindet sich ein kleiner Tropfen Quecksilber. Durch Heizen der Röhre auf eine Betriebstemperatur von mind. 150 C muss der Quecksilberdampfdruck erhöht werden, damit inelastische Stöße von Elektronen an Quecksilberatomen häufiger werden. Die Röhre darf nicht über 200 C geheizt werden! Es gibt keine leuchtende Stoßzone, da die Übergänge im UV liegen. Versuchsdurchführung Durchführung mit der Neonröhre 1. Schließen Sie die Neonröhre an das Betriebsgerät unter Verwendung der DIN-Buchse an. Schließen Sie den xy-schreiber an das Betriebsgerät an. 2. Stellen Sie die angeschlossene Beschleunigungsspannung U 2 auf 80 V (Maximalspannung). Schalten Sie den Heizstrom ein und lassen Sie die Kathode ca. 1 Minute warmlaufen. Stellen Sie anschließend die Gegenspannung U 3 auf ca. 7 V und die Beschleunigungsspannung U 2 auf ca. 70 V ein. Erhöhen Sie die Steuerspannung U 1
6 Versuche zur Atom- und Quantenphysik Abbildung : Termschema von Neon [SS04]. Die optisch erlaubten Übergänge (Strahlungsübergänge) sind durch Pfeile gekennzeichnet. langsam und achten Sie dabei auf den Raum zwischen den beiden Gittern. Die richtige Steuerspannung ist erreicht, wenn drei (orangerote) Leuchtschichten zu beobachten sind. Stellen Sie die Beschleunigungsspannung U 2 auf 0 V und erhöhen Sie diese anschließend langsam bis zum ersten Minimum des Anodenstroms (ca. 20 V). Stellen Sie nun die Gegenspannung U 3 so ein, dass der Anodenstrom fast verschwindet. Jetzt ist der Aufbau für die Durchführung voreingestellt. 3. Wählen Sie geeignete Einstellungen für x-achse und y-achse des xy-schreibers. Stellen Sie dabei sicher, dass der xy-schreiber auch bei hohen Beschleunigungsspan-
7 6.5 Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber und Neon 635 Abbildung : Termschema von Quecksilber [Sal06]. Die optisch erlaubten Übergänge (Strahlungsübergänge) sind durch Pfeile gekennzeichnet. nungen nicht sättigt. Eventuell müssen Sie Steuer- und Gegenspannung nachregeln, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. 4. Kalibrieren Sie die x-achse des xy-schreibers, indem Sie bei nicht angeschlossener Anodenspannung/y-Achse die Beschleunigungsspannung variieren und für einige Beschleunigungsspannungen deren Position auf Ihrem Papier markieren. So können Sie später cm in V umrechnen. 5. Optimieren Sie die Werte für U 1 und U 3 derart, dass Sie in den Hauptminima eine Unterstruktur auflösen können. Zeichnen Sie mit dem xy-schreiber den Anoden-
8 Versuche zur Atom- und Quantenphysik strom, bzw. die zugehörige Spannung, in Abhängigkeit von der Beschleunigungsspannung im Bereich von 0 V bis 80 V auf. Durchführung mit der Quecksilberröhre Hinweise für den Betrieb: In der kalten Hg-Röhre kann metallisches Quecksilber einen Kurzschluss zwischen den Elektroden erzeugen. Legen Sie deshalb die Spannung an die Hg-Röhre erst an, wenn die Betriebstemperatur erreicht ist. Heizen Sie die Hg-Röhre nicht höher als ϑ = 200 C. Beginnen Sie bei niedrigen Spannungen und fahren Sie diese langsam hoch. Dies gilt insbesonders für U 1. Falls die Franck-Hertz-Kurve sprunghaft ansteigt und eine Gasentladung in der Röhre als blaues Leuchten zu beobachten ist, schalten Sie die Spannungen an der Röhre sofort ab! Warten Sie einige Minuten und beginnen Sie erneut. Gegebenenfalls müssen Sie die Betriebstemperatur etwas erhöhen und bis zum neuen thermischen Gleichgewicht warten. Durchführung: 1. Messen Sie den Abstand l der beiden Gitter der Quecksilberröhre. 2. Schließen Sie die Quecksilberröhre an das Betriebsgerät unter Verwendung der DIN- Buchse an. 3. Stellen Sie eine Betriebstemperatur von ϑ = 160 C ein und warten Sie, bis die Röhre diese Temperatur erreicht hat. 4. Finden Sie geeignete Einstellungen für die Steuerspannung, die Gegenspannung und den xy-schreiber. Der Maximalwert der Beschleunigungsspannung U 2 beträgt 30 V. 5. Kalibrieren Sie die x-achse des xy-schreibers wie bei der Durchführung mit der Neonröhre beschrieben. 6. Zeichnen Sie den Anodenstrom, bzw. die zugehörige Spannung, in Abhängigkeit der Beschleunigungsspannung von 0 V bis 30 V mit dem xy-schreiber auf. 7. Verfahren Sie analog mit drei weiteren (höheren) Temperaturen. Beachten Sie auf jeden Fall die Maximaltemperatur von ϑ = 200 Cfür die Hg-Röhre! Auswertung 1. Ermitteln Sie für Neon die in Frage kommenden, verschiedenen Anregungsenergien der Atome. Mitteln Sie über die Abstände, die zu einer bestimmten Anregungsenergie gehören, da nicht genügend Minima vorhanden sind, um die niedrigste Anregungsenergie E a und die mittlere freie Weglänge L nach dem Modell von Rapior et
9 6.5 Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber und Neon 637 al. [RSB05] sinnvoll zu berechnen. Beachten Sie die Unterstruktur. Woher kommt diese Unterstruktur, d. h. welche Übergänge beobachten Sie? Erklären Sie das orangerote Leuchten in der Röhre und ermitteln Sie aus Ihren Messwerten die erwartete Wellenlänge. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit Literaturwerten. 2. Bei Quecksilber können genügend Minima beobachtet werden, um das Modell von Rapior et al. [RSB05] anzuwenden. Ermitteln Sie für Quecksilber separat für jede Temperatur die niedrigste Anregungsenergie E a der Atome gemäß diesem in der Versuchsanleitung vorgestellten Modell. Welchen Wert für E a erhalten Sie, wenn Sie über alle einzelnen Anregungsenergien mitteln. Welchem Übergang entspricht E a? Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit Literaturwerten. Ermitteln Sie jeweils auch die mittlere freie Weglänge L. Wiegutbestätigen Ihre Ergebnisse die vom Modell erwartete Tendenz für die unterschiedlichen Temperaturen? Fragen und Aufgaben 1. Welche Funktion hat das Gitter G 1? 2. Warum ist bei der gewünschten Funktion der Röhre das Gitter G 2 auf ein positiveres Potential zu legen als die Anode der Röhre? 3. Anregungen durch Elektronenstoß sind im Gegensatz zu Strahlungsübergängen mit Photonen nicht durch Auswahlregeln eingeschränkt. Es gibt also wesentlich mehr erlaubte Anregungen durch Elektronenstoß als erlaubte Strahlungsübergänge. Dennoch finden Sie bei der Aufnahme der Franck-Hertz-Kurven nur wenige Niveauübergänge aus Elektronenstoßanregung, lediglich zwei bei Neon und einen bei Quecksilber. Was ist der Grund dafür, dass Sie nicht mehr Übergänge sehen? Erklären Sie in diesem Zusammenhang auch, wieso Sie die Unterstruktur von Neon nicht auch bei Quecksilber finden. Ergänzende Informationen Auch in den weit verbreiteten Leuchtstoffröhren (oft fälschlicherweise als Neonröhren bezeichnet die echten Neonröhren kennt man aus der knallroten Coca-Cola R -Werbung der 1960er-Jahre) wird der Strom vorwiegend durch Quecksilberdampf geleitet. Dabei werden die Hg-Atome angeregt und senden wie beim Franck-Hertz-Versuch vorwiegend UV-Strahlung der Resonanzlinie mit λ = nm aus. Auf der Innenseite der Röhren ist eine Beschichtung aus mehreren verschiedenen Phosphorverbindungen ( Leuchtstoffen ) angebracht, die das UV durch Fluoreszenz in sichtbares Licht unterschiedlicher Wellenlängen (drei oder mehr) umwandeln. Betrachtet man das Spektrum einer solchen Leuchte, so findet man einzelne Linien im Gegensatz zum kontinuierlichen Spektrum der Sonne oder von Glühlampen. Dies ist der Grund, warum die Farbwiedergabe unter Leuchtstoffröhren-Beleuchtung oft sehr unnatürlich wirkt. Man ist bestrebt, durch geeignete Kombination der Leuchtstoffe das Tageslicht so gut wie möglich nachzubilden (z. B.
10 Versuche zur Atom- und Quantenphysik bei der True-Lite R -Leuchtstoffröhre mit 5 6 Phosphorverbindungen und 3 Edelgasen). Trotzdem vergleicht man z. B. die Farbe von KleidungsstückenambestenamTageslicht. Auch an der Lebensmitteltheke ist die Farbwiedergabe wichtig. So ist z. B. die Farbe von Fleisch und Fleischerzeugnissen für die Verbraucher ein bedeutsames Qualitätskriterium. Mit einer ansprechenden Farbe verbindet der Verbraucher von Fleisch ein hohes Maß an Frische, Zartheit und Schmackhaftigkeit, obwohl zwischen diesen Merkmalen nicht immer enge Beziehungen bestehen. Ähnliches gilt für Obst und Gemüse. Entsprechend kann wie Wahl der Beleuchtungsmittel durchaus kaufentscheidend sein. Literaturhinweise Literaturverzeichnis [RSB05] Rapior, G., K. Sengstock und V. M. Baev: Neue Aspekte des Franck-Hertz Versuchs. DPG-Frühjahrstagung Berlin, Fachverband Didaktik der Physik, [Sal06] [SS04] Saloman, E. B.: Wavelengths, energy level classification, and energy levels for the spectrum of neutral mercury. Journal of Physical and Chemical Reference Data, 35(4): , Saloman, E. B. and Craig J. Sansonetti: Wavelengths, energy level classification, and energy levels for the spectrum of neutral neon. Journal of Physical and Chemical Reference Data, 33(4): , 2004.
6.5. Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber und Neon
6.5 Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber und Neon 629 6.5. Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber und Neon SICHERHEITSHINWEIS: Eine der in diesem Versuch verwendeten Röhren enthält Quecksilber. Dieses ist
MehrProtokoll zum Grundversuch Franck-Hertz Versuch
Protokoll zum Grundversuch Franck-Hertz Versuch Fabian Schmid-Michels fschmid-michels@uni-bielefeld.de Nils Brüdigam nils.bruedigam@googlemail.com Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Grundpraktikum
MehrHOCHSCHULE HARZ Fachbereich Automatisierung und Informatik. Physik. Der Franck-Hertz-Versuch
Gruppe: HOCHSCHULE HARZ Fachbereich Automatisierung und Informatik Physik Versuch-Nr.: Der Franck-Hertz-Versuch Gliederung: 1. Theoretische Grundlagen 2. Versuchsbeschreibung 3. Versuchsaufbau 4. Messungen
MehrFrank-Hertz-Versuch. Praktikumsversuch am Gruppe: 18. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss
Frank-Hertz-Versuch Praktikumsversuch am 13.04.2011 Gruppe: 18 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 04.04.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Versuchsaufbau 2 3 Vorbemerkungen 2 3.1 Vermutlicher
MehrAbiturprüfung Physik, Leistungskurs
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2010 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer
MehrFranck-Hertz-Versuch (FHV)
TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 2006/2007 Franck-Hertz-Versuch (FHV) Inhaltsverzeichnis 21.11.2006 1. Einleitung... 2 2. Energiequantelung... 2 3. Versuchsdurchführung... 3 3.1. Franck-Hertz-Versuch
MehrFranck-Hertz-Röhre mit Neonfüllung
Franck-Hertz-Röhre mit Neonfüllung J. Franck und G. Hertz unternahmen außer ihrem berühmt gewordenen Elektronenstoßversuch mit Quecksilber auch Versuche mit Neon. Diese Röhren zeigen in Analogie zum Franck-Hertz-Versuch
MehrVersuchsvorbereitung: Franck-Hertz-Versuch
Praktikum Klassische Physik II Versuchsvorbereitung: Franck-Hertz-Versuch (P2-53,54,55) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 19. April 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung der kleinsten
MehrFranck-Hertz-Versuch. Einleitung. Funktionsprinzip
Einleitung Bei ihrem bahnbrechenden Versuch von 1913 untersuchten James Franck und Gustav Hertz den Stoß von beschleunigten Elektronen mit Quecksilber-Atomen, das entgegen klassischer Erwartungen Energie
Mehr504 - Franck-Hertz-Versuch
504 - Franck-Hertz-Versuch 1. Aufgaben Mit Hilfe einer mit Quecksilber gefüllten Röhrentriode (Franck-Hertz-Röhre) sind elektronische Anregungsenergien des Quecksilbers zu bestimmen. 1.1 Nehmen Sie die
MehrAuswertung P2-55 Franck-Hertz-Versuch
Auswertung P2-55 Franck-Hertz-Versuch Michael Prim & Tobias Volkenandt 15. Mai 2006 Vorbemerkung Aufgrund der sehr hohen Ausfallquote an Instrumenten, war es uns nicht möglich den Versuch wie geplant durchzuführen.
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 601
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 601 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Grundlagen.......................................
Mehr1.) Erklären Sie das Zustandekommen von Spektrallinien im Bohrschen Atommodell
A20 Name: Franck Hertz Versuch Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von jedem Teilnehmer eigenständig (keine Gruppenlösung!)
MehrDER FRANCK HERTZ VERSUCH
DER FRANCK HERTZ VERSUCH I. EINLEITUNG... 1 II. DIE WISSENSCHAFTLER... 2 Gustav Ludwig Hertz 2 James Franck 2 III. VERSUCH VON LENARD... 3 Versuchsaufbau 3 IV. VERSUCH VON FRANCK UND HERTZ... 4 Versuchsaufbau:
MehrP2-55: Franck-Hertz-Versuch
Physikalisches Anfängerpraktikum (P2) P2-55: Franck-Hertz-Versuch Auswertung Matthias Faulhaber Karlsruhe, den 16.12.2009 Durchführung: 16.12.2009 1 Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber-Röhre 1.1 Aufbau
Mehr1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Der Versuch mit Quecksilber....................... 2 2.2 Der Versuch mit Neon..........................
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs
Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2010 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer Bedeutung.
MehrFRANCK - HERTZ - VERSUCH ZUR ANREGUNG VON QUECKSILBERATOMEN DURCH ELEKTRONENSTOSS
GLT_Fh-vers20_hp.doc 04.08.00 Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Lasertechnik Kurzanleitung Internet: FRANCK - HERTZ - VERSUCH ZUR ANREGUNG VON QUECKSILBERATOMEN
MehrVersuchsauswertung P2-55: Franck-Hertz-Versuch
Versuchsauswertung P2-55: Franck-Hertz-Versuch Michael Walz, Kathrin Ender Gruppe 10 26. Mai 2008 Inhaltsverzeichnis 0 Zur Auswertung 2 1 Quecksilber-Franck-Hertz-Röhre 2 1.2 Bestimmung der niedrigsten
MehrDer Franck Hertz-Versuch (B. S. 400ff.)
Der Franck Hertz-Versuch (B. S. 400ff.) Der Franck Hertz-Versuch illustriert die Quantelung des Energieübertrags. Anstatt dass eine kontinuierliche Leuchtverteilung sichtbar ist, beobachtet man nämlich
MehrPraktikumsprotokoll. Versuch Nr. 601 Der Franck-Hertz-Versuch. Frank Hommes und Kilian Klug
Praktikumsprotokoll Versuch Nr. 601 Der Franck-Hertz-Versuch und Durchgeführt am: 20 Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theoretische Hintergründe 3 2.1 Aufbau des Franck-Hertz-Experimentes..............
MehrInhalt. 1. Physikalischer. Hintergrund. 2. Versuchsaufbau. 3. Aufgabenstellung. 4. Messergebnisse Aufgabe Aufgabe
Versuch Nr. 35: Frank-Hertz-Versuch mit Hg-Dampf Versuchsdurchführung: Donnerstag, 04. Juni 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor: Batu Klump Inhalt Hintergrund 1. Physikalischer
MehrA10. Franck-Hertz-Versuch
A10 Franck-Hertz-Versuch Durch ein Elektronenstoß-Experiment nach Franck und Hertz soll die Existenz diskreter Energieniveaus im Quecksilberatom nachgewiesen werden. Aus der Strom- Spannungscharakteristik
MehrDer Franck-Hertz-Versuch
Der Franck-Hertz-Versuch Der Franck-Hertz-Versuch ist ein Versuch zur Untersuchung der Anregung von Gasatomen durch unelastische Stöße von Elektronen. Für die Durchführung des Franck-Hertz-Versuches verwendete
MehrVersuch 27 Frank-Hertz-Versuch
Physikalisches Praktikum Versuch 27 Frank-Hertz-Versuch Praktikanten: Johannes Dörr Gruppe: 14 mail@johannesdoerr.de physik.johannesdoerr.de Datum: 21.09.2006 Katharina Rabe Assistent: Sebastian Geburt
MehrLk Physik in 13/1 2. Klausur aus der Physik Blatt 1 (von 2)
Blatt 1 (von 2) 1. Leuchtelektronen-Modell des Na-Atoms 5 BE Berechne aus dem experimentellen Wert der Ionisierungsenergie von Natrium, 5, 12 ev, die effektive Kernladungszahl für das Leuchtelektron der
MehrBericht zum Franck Hertz Versuch
Bericht zum Franck Hertz Versuch Anton Haase, Michael Goerz. Oktober 05 GP II Tutor: K. Lenz 1 Einführung Anfang des. Jahrhunderts führten die beiden deutschen Physiker James Franck und Gustav Hertz einen
MehrVersuchsanleitung Frank-Hertz-Versuch
Versuchsanleitung Frank-Hertz-Versuch Physikalisch-Chemisches Praktikum im Bachelor Studiengang Chemie Modul 5.3 WS2015/2016 1. Einleitung Im Jahr 1911 stelle Ernest Rutherford ein neues Atommodell vor,
MehrPhysik-Praktikum: FHV
Physik-Praktikum: FHV Einleitung: Mit dem Franck-Hertz-Versuch kann man sehr anschaulich das Vorhandensein diskreter Energieniveaus in der Elektronenhülle der Atome nach dem Bohrschen Atommodell zeigen.
MehrFranck-Hertz-Versuch Quecksilber
Franck-Hertz-Versuch Quecksilber Zu den eindrucksvollsten Versuchen der Quantenlehre zählt zweifellos der Franck-Hertz- Versuch (1913; Nobelpreis 1926), mit den schön ausgeprägten periodischen und äquidistanten
MehrIIA2. Modul Atom-/Kernphysik. Franck-Hertz Versuch
IIA2 Modul Atom-/Kernphysik Franck-Hertz Versuch Dieser Versuch von JAMES FRANCK und GUSTAV LUDWIG HERTZ aus dem Jahre 1914 (Nobelpreis 1926) zählt zu den eindrucksvollsten Versuchen der Quantentheorie:
MehrFranck-Hertz-Versuch
Versuch 601 Franck-Hertz-Versuch Thorben Linneweber Marcel C. Strzys 14.04.2009 Technische Universität Dortmund Zusammenfassung Versuch zur Bestimmmung der Energie für den Übergang zum ersten angeregten
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 6. Atom- und Molekülphysik 6.7 - Photoeffekt Durchgeführt am 29.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Sarah Dirk Marius Schirmer marius.schirmer@gmx.de
MehrLehrbuchaufgaben Strahlung aus der Atomhülle
LB S. 89, Aufgabe 1 Die Masse lässt sich mithilfe eines Massenspektrografen bestimmen. Der Radius von Atomen kann z.b. aus einmolekularen Schichten (Ölfleckversuch) oder aus Strukturmodellen (dichtgepackte
MehrInstitut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik
Name : Fachhochschule Flensburg Institut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik Name: Versuch-Nr: E4 Der Franck-Hertz-Versuch Gliederung: Seite 1. Einleitung 1 2. Versuchsbeschreibung 2 3. Handhabung
MehrPhysikpraktikum für Vorgerückte. Franck-Hertz. Februar Zusammenfassung 2. 2 Versuchsanordnung und Messung 2
Physikpraktikum für Vorgerückte Franck-Hertz Christian Walther cwalther@gmx.ch Februar 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 2 2 Versuchsanordnung und Messung 2 3 Auswertung 6 3.1 Skalen.......................................
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrÜbungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil 2)
Übungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil ) Aufgabe 38) Welche J-Werte sind bei den Termen S, P, 4 P und 5 D möglich? Aufgabe 39) Welche Werte kann der Gesamtdrehimpuls eines f-elektrons im
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Veranstalter Andreas Branding - 1 - Theorie Während
MehrRöntgenstrahlung (RÖN)
Röntgenstrahlung (RÖN) Manuel Staebel 2236632 / Michael Wack 2234088 1 Einleitung In diesem Versuch wird das Röntgenspektrum einer Molybdänanode auf einem x y Schreiber aufgezeichnet. Dies gelingt durch
MehrKlausur 2 Kurs 12Ph1e Physik
2011-12-07 Klausur 2 Kurs 12Ph1e Physik Lösung 1 In nebenstehendem Termschema eines fiktiven Elements My sind einige Übergänge eingezeichnet. Zu 2 Übergängen sind die zugehörigen Wellenlängen notiert.
MehrPhotoeffekt: Bestimmung von h/e
I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln Physikalisches Praktikum B Versuch 1.4 Photoeffekt: Bestimmung von h/e (Stand: 25.07.2008) 1 Versuchsziel: In diesem Versuch soll der äußere photoelektrische
MehrLösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II Experimente mit Elektronen
1 Lösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II xperimente mit lektronen 1 1.1 U dient zum rwärmen der Glühkathode in der Vakuumröhre. Durch den glühelektrischen
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 4 Quantenphänomene Aufgabe 1: Photoeffekt 1 Ein monochromatischer Lichtstrahl trifft auf eine Kalium-Kathode
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum 4 Franck-Hertz-Versuch & VIS/NIR-Spektroskopie
Physikalisches Anfängerpraktikum 4 Franck-Hertz-Versuch & VIS/NIR-Spektroskopie John Schneider & Jörg Herbel Durchgeführt am 10.05.2012 & 24.05.2012 Universität Konstanz SS 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrAuswertung Franck-Hertz-Versuch
Auswertung Franck-Hertz-Versuch Marcel Köpke & Axel Müller (Gruppe 30) 26.04.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabe 1 3 1.1 Aufbau der Schaltung............................. 3 1.2 Erste Anregungsstufe von Quecksilber....................
MehrDer Franck-Hertz-Versuch
Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 27 Der Franck-Hertz-Versuch Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Gruppe: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer physik@mehr-davon.de B9 Assistent:
MehrSpektroskopie. Einleitung
Spektroskopie Einleitung Schon der Name Quantenphysik drückt aus, dass auf der Ebene der kleinsten physikalischen Objekte (z.b. Atome, Protonen, Neutronen oder Elektronen), bestimmte physikalische Gröÿen
MehrÜbungen zur Physik des Lichts
) Monochromatisches Licht (λ = 500 nm) wird an einem optischen Gitter (000 Striche pro cm) gebeugt. a) Berechnen Sie die Beugungswinkel der Intensitätsmaxima bis zur 5. Ordnung. b) Jeder einzelne Gitterstrich
MehrAnfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung
Anfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung Vitali Müller, Kais Abdelkhalek Sommersemester 2009 1 Messung des ersten Spektrums 1.1 Versuchsaufbau und Hintergrund Es sollte das Spektrum eines Röntgenapparates
MehrPhysik. Abiturwiederholung. Das Elektrische Feld
Das Elektrische Feld Strom Strom ist bewegte Ladung, die Stromstärke ergibt sich also als Veränderung der Ladung nach der Zeit, also durch die Ableitung. Somit kann man die Ladung als Fläche betrachten,
MehrProtokoll zum physikalischen Anfängerpraktikum h-bestimmung mittels Photoeffekt
Protokoll zum physikalischen Anfängerpraktikum h-bestimmung mittels Photoeffekt Jan Korger (561543), Physik Diplom, 2. Fachsemester Thomas Lauermann (547863), Physik Diplom, 2. Fachsemester durchgeführt
Mehr7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms. 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom
phys4.08 Page 1 7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom Atommodell: positiv geladene Protonen (p + ) und Neutronen (n) im Kern negative geladene Elektronen (e -
Mehr27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik (Abschluß: Welle-Teilchen-Dualismus
26. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik (Abschluß: Welle-Teilchen-Dualismus 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung, Bohrsches Atommodell Versuche: Elektronenbeugung Linienspektrum
MehrA2 - Franck-Hertz-Versuch & kritische Potentiale
Aufgabenstellung: 1. Bestimmen Sie die Anregungsenergie für Neon aus der Franck-Hertz-Kurve. 2. Ermitteln Sie die kritischen Potentiale für Helium. Stichworte zur Vorbereitung: Atommodelle, Austrittsarbeit,
MehrTE Thermische Emission
TE Thermische Emission Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Kennlinie einer Glühdiode............................. 2 2 Versuch und Auswertung 4
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 3
1 Transmissionsgitter FK Experimentalphysik 3, Lösung 3 1 Transmissionsgitter Ein Spalt, der von einer Lichtquelle beleuchtet wird, befindet sich im Abstand von 10 cm vor einem Beugungsgitter (Strichzahl
MehrKlausur 2 Kurs 13Ph3g Physik
2010-12-02 Klausur 2 Kurs 13Ph3g Physik Lösung 1 Verbrennt in einer an sich farblosen Gasflamme Salz (NaClNatriumchlorid), so wird die Flamme gelb gefärbt. Lässt man Natriumlicht auf diese Flamme fallen,
MehrPeP Physik erfahren im Forschungs-Praktikum. Das Spektrum Spektrometrie Kontinuumstrahler Das Bohrsche Atommodell Linienstrahler Halbleiterelemente
Die Entstehung des Lichts Das Spektrum Spektrometrie Kontinuumstrahler Das Bohrsche Atommodell Linienstrahler Halbleiterelemente Das elektromagnetische Spektrum Zur Veranschaulichung Untersuchung von Spektren
MehrVersuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode
Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Prinzip der Vakuumdiode.......................... 3 2.2 Anlaufstrom.................................. 3 2.3 Raumladungsgebiet..............................
MehrFranck-Hertz-Versuch
Franck-Hertz-Versuch Mit dem Franck-Hertz-Versuch wird die Anregung von Hg-Atomen durch Elektronenstoß untersucht. Deshalb seien zunächst einige grundlegende Vorstellungen über den Aufbau der Atome vorangestellt,
MehrAtomaufbau / Ladung. (Atomkern). In Metallen sind die Elektronen frei beweglich. In Isolatoren dagegen sind alle
Atomaufbau / Ladung Definition Ladung: Es gibt negative und positive Ladungen. Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab. Träger der negativen Ladung sind die Elektronen (Atomhülle). Träger der Positiven Ladung
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 6. Atom- und Molekülphysik 6.1 - GV Atom- und Molekülspektren Durchgeführt am 22.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Sarah Dirk Marius Schirmer
MehrGymnasium / Realschule. Atomphysik 2. Klasse / G8. Aufnahme und Abgabe von Energie (Licht)
Aufnahme und Abgabe von Energie (Licht) 1. Was versteht man unter einem Elektronenvolt (ev)? 2. Welche physikalische Größe wird in Elektronenvolt gemessen? Definiere diese Größe und gib weitere Einheiten
MehrAufgabe I. 1.1 Betrachten Sie die Bewegung des Federpendels vor dem Eindringen des Geschosses.
Schriftliche Abiturprüfung 2005 Seite 1 Hinweise: Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner Die Aufgaben umfassen 5 Seiten. Die Zahlenwerte benötigter Konstanten sind nach der Aufgabe III zusammengefasst.
MehrFluoreszenzlampenl. René Riedel. Bettina Haves
Leuchtstoffe in Fluoreszenzlampenl René Riedel Bettina Haves Inhalt 1) Fluoreszenzlampen 2) Fluoreszenz 3) Geschichte der Leuchtstoffe 4) Leuchtstoffe in Fluoreszenzlampen 5) Weitere Anwendungsbereiche
MehrChemie-Labothek zur Photochemie
Fluoreszenz und Phosphoreszenz, Echtfarbenemissionsspektren (EFES) V1: Fluoreszenz und Phosphoreszenz Arbeitsmaterialien: Waage Mörser mit Pistill Porzellanschale Bunsenbrenner UV-Handlampe 7 Reagenzgläser
Mehr22. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Plancksches Strahlungsgesetz: Planck (1904): der Austausch von Energie zwischen dem strahlenden System und dem Strahlungsfeld kann nur in Einheiten von
MehrStundenprotokoll vom : Compton Effekt
Stundenprotokoll vom 9.12.2011: Compton Effekt Zunächst beschäftigten wir uns mit den einzelnen Graphen des Photoeffekts (grün), des Compton-Effekts (gelb) und mit der Paarbildung (blau). Anschließend
MehrFolgendes Röntgenspektrum wurde an einer Röntgenröhre aufgenommen, die mit der Beschleunigungsspannung
Seite Aufgabe : Röntgenspektrum Folgendes Röntgenspektrum wurde an einer Röntgenröhre aufgenommen, die mit der Beschleunigungsspannung U = 30 kv betrieben wurde.. Berechnen Sie aus dem dargestellten Versuchsergebnis
Mehr8. Reale Gase D1-1. Bereiten Sie folgende Themengebiete vor
D1-1 8. Reale Gase Bereiten Sie folgende Themengebiete vor Modell des idealen Gases, ideales Gasgesetz reales Gas, van der Waals-Gleichung, Virialgleichungen pv- und pt-diagramme, kritische Isotherme kinetische
MehrÄußerer lichtelektrischer Effekt Übungsaufgaben
Aufgabe: LB S.66/9 Durch eine Natriumdampflampe wird Licht der Wellenlänge 589 nm (gelbe Natriumlinien) mit einer Leistung von 75 mw ausgesendet. a) Berechnen Sie die Energie der betreffenden Photonen!
MehrSpezifische Ladung eines Elektrons
A12 Spezifische Ladung eines Elektrons Die spezifische Elektronenladung e/m e soll aus der Bahnkurve eines Elektronenstrahls im homogenen magnetischen Feld bestimmt werden. 1. Theoretische Grundlagen 1.1
MehrOptische Eigenschaften fester Stoffe. Licht im neuen Licht Dez 2015
Licht und Materie Optische Eigenschaften fester Stoffe Matthias Laukenmann Den Lernenden muss bereits bekannt sein: Zahlreiche Phänomene lassen sich erklären, wenn man annimmt, dass die von Atomen quantisiert
MehrInhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung
Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
MehrFranck-Hertz-Versuch (FHV)
Technische Universität München TUM School of Education TUM Science Labs Gefördert durch die Franck-Hertz-Versuch (FHV) Versuch im Physikalischen Anfängerpraktikum Bearbeitet von: Andrea Bugl und Christian
MehrVersuchsprotokoll. Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums. Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer. zu Versuch 36
Montag, 19.1.1998 Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer Versuchsprotokoll (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II) zu Versuch 36 Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums 1 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung
MehrVersuch Q1. Äußerer Photoeffekt. Sommersemester Daniel Scholz
Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch Q1 Äußerer Photoeffekt Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt am:
MehrPhotoeffekt. Einleitung. Zinkplatte
Einleitung Der lichtelektrische Effekt, die Freisetzung von Elektronen aus einer Metalloberfläche beim uftreffen von elektromagnetischer Strahlung, wurde 1839 von lexandre Becquerel erstmals beobachtet
MehrQuantenphysik. Albert Einstein Mitbegründer der Quantenphysik. Modellvorstellung eines Quants
Quantenphysik Albert Einstein Mitbegründer der Quantenphysik Modellvorstellung eines Quants Die Wechselwirkung von Licht und Materie 1888 Wilhelm Hallwachs Bestrahlung von unterschiedlichen Metallplatten
MehrExperiment I: Pappstreifen in Bewegungsrichtung. Experiment II: Pappstreifen quer zur Bewegungsrichtung
Abitur 2002 Physik Lk Seite 3 Pflichtaufgaben (30 BE) Aufgabe P1 Bewegungen auf der Luftkissenbahn 1. Auf einer Luftkissenbahn wird in zwei Experimenten die Bewegung eines Gleiters untersucht. Die Anfangsgeschwindigkeit
MehrDie Abbildung zeigt eine handelsübliche Röntgenröhre
Die Röntgenstrahlung Historische Fakten: 1895 entdeckte Röntgen beim Experimentieren mit einer Gasentladungsröhre, dass fluoreszierende Kristalle außerhalb der Röhre zum Leuchten angeregt wurden, obwohl
MehrDemonstrations-Planar-Triode
Demonstrations-Planar-Triode 1. Anode 2. Gitter 3. Halter mit 4-mm-Steckerstift zum Anschluss des Gitters 4. Heizwendel 5. Katodenplatte 6. Verbindung der Heizfadenzuführung mit der inneren Beschichtung
MehrVersuch A3 / A8 - Franck-Hertz-Versuch und Photoeffekt. Abgabedatum: 28. Februar 2008
Versuch A3 / A8 - Franck-Hertz-Versuch und Photoeffekt Sven E Tobias F Abgabedatum: 28. Februar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsziel 3 2 Thema des Versuchs 3 3 Physikalischer Zusammenhang 3 3.1 Bohrsches
MehrEinführung in die Festkörperphysik I Prof. Peter Böni, E21
Einführung in die Festkörperphysik I Prof. Peter Böni, E1 Lösung zum 9. Übungsblatt (Besprechung: 18. - 0. Dezember 006) P. Niklowitz, E1 Aufgabe 9.1: Neutronenstreuung an Phononen (a) Geben Sie die Dispersionsrelation
MehrExamensaufgaben QUANTENPHYSIK
Examensaufgaben QUANTENPHYSIK Aufgabe 1 (Juni 2006) Bei einem Versuch wurden folgende Messwerte ermittelt : Wellenlänge des Lichtes (nm) Gegenspannung (V) 436 0,83 578 0,13 a) Berechne aus diesen Werten
MehrSterne 16 Sternspektroskopie und Spektralanalyse (Teil 4)
Sterne 16 Sternspektroskopie und Spektralanalyse (Teil 4) Gesetzmäßigkeiten in der Anordnung der Spektrallinien eines Stoffes? Wasserstoff Johann Jacob Balmer 1825-1898 A=364.4 nm n ganzzahlig > 2 Eine
MehrPhotozelle. Kathode. Spannungsquelle - + U Voltmeter
1. Mache dich mit dem Applet vertraut! Lies hierzu den einführenden Text und erkläre die folgenden Begriffe in diesem Zusammenhang in einem kurzen Satz. Photon: Kathode: Anode: Energie eines Photons: Energie
MehrLinie a b c d. y / m 0,325 0,233 0,207 0,190
1. Aufgabe Balmerserie (35) In nebenstehender Abbildung ist der Versuchsaufbau zur Bestimmung der Wellenlängen des Wasserstoffspektrums skizziert. Blickt man durch das Gitter, so erkennt man auf dem Maßstab
MehrPhysikalisches Grundpraktikum für Physiker/innen Teil III. Franck-Hertz-Versuch
Fachrichtungen der Physik UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Physikalisches Grundpraktikum für Physiker/innen Teil III Franck-Hertz-Versuch WWW-Adresse Grundpraktikum Physik: 0http://grundpraktikum.physik.uni-saarland.de/
MehrLösungen zu den Aufg. S. 363/4
Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 9/1 Die gemessene Gegenspannung (s. Tab.) entspricht der max. kin. Energie der Photoelektronen; die Energie der Photonen = E kin der Elektronen + Austrittsarbeit ==> h f
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides?
Grundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides? Experimentelle Überprüfung der Energieniveaus im Bohr schen Atommodell Absorbierte und emittierte Photonen hν = E m E n Stationäre Elektronenbahnen
MehrSpektralanalyse. Olaf Merkert (Manuel Sitter) 18. Dezember 2005
Spektralanalyse Olaf Merkert (Manuel Sitter) 18. Dezember 2005 Zusammenfassung Dieses Praktikums-Protokoll behandelt die Untersuchung des Spektrums einer Energiesparlampe mit Hilfe eines Gitters. Außerdem
MehrClub Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1.
Club Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1. (1) a) Grundlagenteil: Basteln und Experimentieren Wir haben den Versuchsaufbau entsprechend der Versuchsanleitung aufgebaut. Den Aufbau sowie die Phase des Bauens
MehrPhysik, grundlegendes Anforderungsniveau
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrLösung: a) b = 3, 08 m c) nein
Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter
MehrFrank-Hertz-Versuch P2-54
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) SS 2012 Physikalisches Anfängerpraktikum - P2 Frank-Hertz-Versuch P2-54 Auswertung von Tobias Renz und Raphael Schmager Gruppe: Do-28 Durchgeführt am 10. Mai 2012
MehrLk Physik in 13/1 1. Klausur Nachholklausur Blatt 1 (von 2)
Blatt 1 (von 2) 1. Elektronenausbeute beim Photoeekt Eine als punktförmig aufzufassende Spektrallampe L strahlt eine Gesamt-Lichtleistung von P ges = 40 W der Wellenlänge λ = 490 nm aus. Im Abstand r =
Mehr