Menschen mit Demenz verstehen -
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- David Sommer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Menschen mit Demenz verstehen - Gründe und Anlässe für herausforderndes Verhalten Detlef Rüsing (MScN) Universität Witten/Herdecke Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD)
2 Inhalte Um wen es geht Personzentriert kommt von Personsein Was wir wissen Was zu tun ist Worum es geht Ausblick
3 UM WEN ES GEHT
4 Richard Taylor Wir sind verwirrt, wir missverstehen andere, wir vergessen, aber manchmal sind wir wissend. Es braucht nur diesen einen Moment des Wissens, um das klare Gefühl entstehen zu lassen, von anderen Menschen belogen zu werden.
5 Um wen es geht: Gedanken von Pflegenden (Bowlby-Sifton 2007) Warum kann sie nicht einfach im Schlaf sterben oder einen Unfall haben? Ich hasse ihn, ich hasse mein Leben, ich hasse diese Situation, ich hasse den Verlust meiner Freiheit. Warum kann sie nicht ihre Schultern zurücknehmen und aufrecht gehen wie ein normaler Mensch? Das ist doch nicht so schwer! Mit einem kleinen Schubs oben an der Treppe könnte ich allem ein Ende machen. Sei doch bitte einfach still. Was du sagst ist so töricht und so belanglos! Gibt es dich noch, irgendwo da drin? Ich möchte, dass du wieder du selbst bist. Warum kann ich nicht einfach sterben mein Tod würde mich so erleichtern. Meine Familie bewundert mich und denkt, ich sei so geduldig und so kompetent HA! Sie haben keine Ahnung, was mir durch den Kopf geht. Wird er rechtzeitig sterben, damit ich noch etwas vom Leben habe? War mit dem «in guten und in schlechten Tagen» wirklich DAS gemeint? Ist sie denn wirklich so blöd geworden? 6
6 Um wen es geht : Gesundheitszustand der Pflegenden Anfang 2011 erstellte die Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) eine Studie aus Versichertendaten Angehörige Pflegebedürftiger sind Aber häufiger krank öfter beim Arzt brauchen mehr Medikamente Obwohl sie häufiger unter schwerwiegenden Krankheiten leiden, sind die Angehörigen von Pflegebedürftigen nicht öfter oder länger im Krankenhaus. Kurmöglichkeiten werden deutlich weniger genutzt. Fazit: Mehrfachbelastung pflegender Angehöriger durch Pflege, Beruf und Familie geht auf Kosten der Gesundheit
7 Ach ja und um. uns
8 Was wir wollen PERSONSEIN: MERKMALE UND BEZIEHUNGSGESTALTUNG
9 Was ist eine Person? Lexikon der Soziologie (1994) Bezeichnung für den mit Selbstbewußtseinund der Fähigkeit zu freier, verantwortlicher Willensentscheidung ausgestatteten Menschen Quinton 1973 Bewußtsein des Selbst Rationalität Macht, zu handeln Moralität Vermögen, Beziehungen zu knüpfen
10 Tom Kitwood Person sein Menschliches Personsein erwächst aus der Beziehung zwischen Mutter und Kind Erworbene Strukturen ermöglichen Autonomie Autonomie wird in der Demenz abgebaut es entsteht neue Abhängigkeit Diese Abhängigkeit wird erlebt Sie brauchen kindlichen Halt, Geborgenheit und Sicherheit primäre Bindungsbedürfnisse Sie können sich allein der Umwelt nicht mehr anpassen Personsein lebt immer mehr aus der sozialen Bindung 11
11 Personzentrierte Pflege: Beziehungsgestaltung (Buber) Ich Du Beziehung auf den anderen zugehen, sich öffnen, Spontanität das Grundwort Ich Du kann mit dem ganzen Wesen gesprochen werden Ich Es Beziehung Kühle,Losgelöstheit und Instrumentalität, sichere Distanz, keine Risiken Das Grundwort Ich Es kann niemit dem ganzen Wesen gesprochen werden 12
12 Personzentrierte Pflege: Beziehungsgestaltung (Rogers 1961) Akzeptanz Empathie Kongruenz 13
13 Merkmale der Personalität den eigenen Willen behaupten die eigenen Gefühle ausdrücken Soziale Kontakte aufnehmen Zuneigung zeigen die Bedürfnisse anderer wahrnehmen Selbstachtung die Verwirrtheit anderer annehmen Humor (nicht Ironie) Selbstausdruck und Kreativität Vergnügen Hilfreich sein Entspannen und Erholen 14 D. Rüsing (MScN)
14 SYMPTOME
15 Problembereiche im Umgang für Pflegende (Rüsing et al 2008) Abwehrverhalten Aggressivität An/Auskleiden Beschäftigung Biografieerfassung Ernährung Gruppenverhalten Kommunikation Körperpflege Medikamentengabe Mobilisation Organisation Orientierung rechtliche Situation Rückzug Schmerzen Schreien Sexualität Sicherheit Unruhe Verstehen d. Situation Wandering/Umhergehen
16 Was löst die Symptome aus?
17 Bio-psycho-soziales Modell Kitwood 1997 Biographie Verhalten/ Befinden
18 WAS KANN MAN TUN?
19 20 Wohngestaltung bei Demenzerkrankten Unterschiedliche Bodenbeläge Landmarks (sinnhafte Ruhepunkte) Sicht ins Zimmer Überflüssige Türen aushängen Vereinfachung des Wohnumfeldes Farbcodierung und Farbnutzung Zugang Schlafzimmer-Toilette (Sichtkontakt) Weg zur Toilette mit Nachtlichtern Offene Schränke (Identität) To-Do Listen Altengerechte Uhren Bilder in Augenhöhe Helle Räume (, keine Schatten) Sicht nach draußen Toiletten farbig (kein weiß in weiß) Beschilderung (Fotos) DAG 2004(ergänzt v. D. Rüsing) Steckdosen abdecken (nicht benutzte, Kindersicherung) Sicherer Außenbereich (selbst aufsuchbar) Schwer entriegelbare Sicherungen an Fenstern Türen (verdecken, verspiegeln, Wohnberatung NRW Querstreifen) Reinigungsmittel wegschließen Giftige Pflanzen entfernen Dunkle Ecken erhellen (kein direktes Licht) Keine spiegelnden Flächen Kein weiß in weiß (z.b. Lichtschalter) Viele natürliche Lichtquellen Mobiliar aus der eigenen Lebenswelt Stolperfallen beseitigen
20 Ernährung Pflegende haben Schwierigkeiten zu unterscheiden, ob ein Demenzerkrankter nicht essen kann oder nicht essen will (Norberg 1995, Aaakerlund 1993 u.a.) Gleiches Verhalten wurde mal als zufällig und sinnlos, als Ablehnung der Speise, einer Pflegeperson oder als Wunsch zu sterben interpretiert Frühzeitiges Erkennen und Intervenieren, appetitanregende individuelle Umgebung vermeiden Gewichtsverlust (Keller 2003)
21 Tipps zur Essensgestaltung (stationär) (Radzey et al 2007) Ruhige Atmosphäre im Speisesaal, kein Lärm, ruhiges Verhalten der Pflegekräfte, ungestört (McDaniel et al. 2001) Wohnliche, vertraute Gestaltung Gemeinsames Essen, passende Tischnachbarn, nicht zu große Gruppen Qualifizierung der Mitarbeiter (Roberts & Durnbaugh 2002;Schwerdt 2005) Übersichtliche Tischgestaltung, nicht alles gleichzeitig servieren Eher kleine Portionen Kontrastreiches Geschirr (Dunne et al. 2004) Farbige Getränke (Keller 2007) ruhige Musik (Hicks-Moore 2005; Aldridge 2007) Aquarien (Edwards, Beck 2002 Appetitliches Anrichten, auch pürierte Kost getrennt voneinander, kein Einheitsbrei, Einzelkomponenten auch farblich unterschiedlich Würzen Vertraute, attraktive, verlockende Mahlzeiten, Stichwort: Hausmannskost der Region Einbindung in die Tagesstruktur, verknüpft mit festen Ritualen Bewegung und frische Luft Gelüfteter Speiseraum Ausreichende Beleuchtung (Brush et al. 2002) Teamarbeit und Austausch aller Beteiligten
22 Kommunikation Herausforderndes Verhalten: Resultat der Unfähigkeit, sich verständlich zu machen (Jantzen 2001) Schreien hört bei 60% durch Kontakt zum Personal auf (Cohen- Mansfield 1997) Erinnerungsgruppen haben signifikant positiven Einfluss auf Appetit, Aufmerksamkeit, Abnahme von Agitation und Unruhe (Gibson 1994) Erinnerungsbezogene Aktivierung mit Musik wirkt positiv auf depressive Symptome (Ashida 2000) Erinnerungsarbeit verbessert soziale Interaktion und Orientierungsfähigkeit (Talbourne 1995)
23 Grundregeln bei der Kommunikation Störgeräusche ausstellen Augenkontakt herstellen Körpernähe schaffen Kurze & einfache Sätze bilden Betonungen verwenden Deutlich sprechen Zeit lassen Nutzen Sie Erinnerungen Wiederholen, wenn nötig Verbindung von Gesprochenem und Gestik Keine offenen Fragen Konkrete Begriffe verwenden, keine Bilder Eingangserklärungen benutzen D. Rüsing
24 WORUM ES GEHT
25 12 Formen positiver Personenarbeit (Kitwood 2000) 1. Anerkennen (recognition) 2. Verhandeln (negotiation) 3. Zusammenarbeiten (collaboration) 4. Spielen (Play) 5. Timalation(timalation) 6. Feiern (celebration) 7. Entspannen (relaxation) 8. Validation 9. Halten (holding) 10. Erleichtern (facilitation) 11. schöpferisch sein (creation) 12. geben (giving) Univer sität
26 Vier globale Kategorien des Wohlbefindens Das Gefühl, etwas wert zu sein (narzistische Zufuhr) Das Gefühl, etwas tun zu können Das Gefühl, mit anderen in Kontakt treten zu können Das Gefühl der Hoffnung und des Urvertrauens Unive rsität
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) Detlef Rüsing Universität Witten/Herdecke Stockumer Str Witten Tel: Dialogzentrum-Online: web: Youtube: facebook: twitter:
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