Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers... V Vorwort des Autors... VII

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1 Vorwort des Herausgebers... V Vorwort des Autors... VII Einleitung 1 I. Der»more economic approach«der Europäischen Kommission... 1 II. Die US-amerikanische»Antitrust Modernization Commission«... 4 III. Forschungsfragen... 5 IV. Aufbau der Untersuchung... 7 Erster Hauptteil: Wettbewerbstheorie und Wettbewerbsrecht 9 Erstes Kapitel: Die Entwicklung des Wettbewerbsrechts im Lichte ökonomischer Theorien... 9 I. Die Entwicklung der Wettbewerbstheorie Klassischer Liberalismus und Neoklassik Neoliberalismus, Ordoliberalismus und Freiburger Schule Wettbewerb als dynamischer Prozess,»workable competition«und die Lehren der Harvard School Von der österreichischen Schule zur neuklassischen Systemtheorie Chicago School Post-Chicago und neue Industrieökonomik Neo-Chicago und die Bedeutung der Empirie II. Zusammenfassung der Erkenntnisse der Wettbewerbstheorien Zweites Kapitel: Der Schutzzweck des Wettbewerbsrechts I. Die Notwendigkeit einer klaren Zieldefinition II. Pluralismus der Schutzzwecke Der Wettbewerb als Schutzobjekt a) Das Definitionsproblem: Was ist Wettbewerb? b) Schlussfolgerung Erkenntnisse aus der Wettbewerbstheorie Rechtliche Standards a) USA b) EU Die Berücksichtigung anderer Ziele a) Kontrolle der Macht privater Wirtschaftseinheiten b) Freiheit der Produktabnehmer c) Freiheit der Wettbewerber d) Marktintegration e) Sonstige Ziele III. Operationalisierung der Ziele: Lösung der Zielkonflikte Fehler erster und zweiter Ordnung Die offene Frage: Welcher Wohlfahrtsstandard? Zweiter Hauptteil: Quantitative ökonomische Methoden und Wettbewerbsrecht 39 I.»Economic Evidence« IX

2 II. Erfolgsfaktoren der quantitativen Analyse III. Der fließende Übergang zwischen positiver und normativer Ökonomie Drittes Kapitel: Quantitative Analyse in der Ökonomie I. Die Bedeutung der quantitativen Analyse in den Wirtschaftswissenschaften Die Theorie als Ausgangspunkt Grundprobleme der empirischen Überprüfung ökonomischer Theorien II. Die Aufgaben der Ökonometrie Die Spezifikation eines Modells a) Die grundlegende Modellformulierung b) Die Vorbereitung der quantitativen Analyse Das Datenmaterial a) Datenerfassung b) Datenprüfung Die Schätzung des Modells a) Beispiel einer Schätzung: die Methode der kleinsten Quadrate (aa) Das bivariate Regressionsmodell (bb) Der Übergang zu einem multivariaten Modell b) Eigenschaften einer Schätzung Die Analyse der Schätzergebnisse a) Die Bedeutung des Bestimmtheitsmaßes R b) Hypothesentests (aa) Signifikanz einer Schätzung (bb) Konfidenzintervalle (cc) Kausalitätsfragen (dd) Weitere Testverfahren Prognosen Der Erkenntniswert quantitativer ökonomischer Analysen Viertes Kapitel: Anwendungsbereiche quantitativer ökonomischer Methoden in der Fusionskontrolle I. Marktabgrenzung, Marktanteile und Marktmacht Marktabgrenzung a) Grundlegende Konzepte und Probleme der Marktabgrenzung (aa) Das Bedarfsmarktkonzept (bb) Der SSNIP-Test (cc) Probleme des SSNIP-Tests bei marktmächtigen Unternehmen die»cellophane Fallacy« b) Quantitative Instrumente der Marktabgrenzung (aa) Preiskorrelationsanalysen (bb) Elastizitäten und Diversion Ratios (cc) Die Analyse der Angebotsseite Marktanteile a) Die Bestimmung von Marktanteilen b) Die Bedeutung des Marktanteils Die Ermittlung von Marktmacht a) Der Lerner-Index b) Die Bedeutung der Marktmacht im Rahmen der Fusionskontrolle II. Die Analyse und Prognose des Marktgeschehens Horizontale Fusionen X

3 a) Die Konzentration auf dem betreffenden Markt der HHI b) Marktzutrittsschranken und potentieller Wettbewerb c) Unilaterale Effekte (aa) Die Änderung des Untersagungskriteriums in der Fusionskontrollverordnung (bb) Preiseffekte der SSNIP-Test und unilaterale Effekte (cc) Die Nähe des Wettbewerbsverhältnisses (i) Korrelationen von Marktanteilen (ii) Kreuzpreiselastizitäten und Diversion Ratios (a) Kreuzpreiselastizität (b) Diversion Ratio (iii) Regressionsanalysen (iv) Schockanalysen bzw. natürliche Experimente (dd) Komplexe Simulationen der Marktentwicklung (i) Grundsätzliches methodisches Vorgehen (ii) Beispiel eines einfachen Merger-Simulations-Modells (ee) Zwischenergebnis (ff) Der Sonderfall: Bieter- und Ausschreibungsmärkte (i) Die Feststellung des wettbewerblichen Näheverhältnisses (a) Win/Loss-Analysen und Bieterranglisten (b) Regressionsanalysen (ii) Komplexe Simulationsmodelle d) Koordinierte Effekte einer Fusion (aa) Ökonomische Grundlagen (bb) Die Grundvoraussetzung der Koordination (cc) Faktoren der Koordination (dd) Rechtsprechungsentwicklung (i) Die Situation in den USA (ii) Die Entwicklung in der EU (ee) Analysen auf Basis von Entwicklungen am Aktienmarkt e) Zwischenergebnis für horizontale Fusionen Vertikale und konglomerate Fusionen a) Vertikale Fusionen (aa) Definition (bb) Wettbewerbliche Risiken vertikaler Fusionen (i) Möglichkeiten der Marktverschließung und des»raising rivals' costs« (ii) Schaffung von Marktzutrittsbarrieren b) Konglomerate Fusionen (aa) Definition (bb) Wettbewerbliche Risiken (cc) Der Sonderfall: die Eliminierung potentieller Wettbewerber durch den Zusammenschluss c) Die Situation in den USA (aa) Vertikale Fusionen (bb) Konglomerate Fusionen (cc) Die Eliminierung potentiellen Wettbewerbs d) Die Rechtsprechung der Europäischen Gerichte (aa) Der Zusammenschluss von Tetra Laval und Sidel (i) Die Entscheidung des Gerichts (a) Konglomerate Effekte der Fusion XI

4 (b) Die Eliminierung potentiellen Wettbewerbs (c) Vertikale Effekte der Fusion (ii) Die Entscheidung des Gerichtshofs (a) Die Beweisanforderungen (b) Die Abschreckungswirkung der Rechtswidrigkeit des Verhaltens und die Bedeutung von Verpflichtungszusagen (c) Die Beurteilung potentiellen Wettbewerbs (bb) Der Zusammenschluss von General Electric und Honeywell (i) Die vertikalen Effekte der Fusion (ii) Die konglomeraten Wirkungen (a) Die Theorie der Kommission (b) Die Entscheidung des Gerichts (cc) Systematisierung der Entscheidungsinhalte (i) Die Möglichkeit des Verhaltens (ii) Der Anreiz zum wettbewerbsschädigenden Verhalten (a) Die Bedeutung von Art. 82 EG (b) Die Rolle von Verpflichtungszusagen (c) Vertragliche Verpflichtungen (iii) Die Wahrscheinlichkeit der Entstehung einer marktbeherrschenden Stellung (a) Kriterien der Wahrscheinlichkeit (b) Mögliche Auswirkungen des SIEC-Tests (dd) Die Eliminierung potentiellen Wettbewerbs (i) Entscheidungen der Europäischen Gerichte unter dem Marktbeherrschungstest (a) Beurteilung der künftig zu erwartenden Substituierbarkeit (b) Beurteilung der»actual potential entrant theory« (c) Die»wing theory«unter dem Marktbeherrschungstest (ii) Die Auswirkungen der Änderung der Fusionskontrollverordnung Effizienzen a) Das Williamson-Modell b) Beurteilung in den USA c) Beurteilung in der EU (aa) Effizienzen unter der FKVO 4064/ (bb) Nach der neuen Fusionskontrollverordnung III. Systematisierung der Lösungsinstrumente der Europäischen Gerichte abgestufte Beweisstandards Prüfungsintensität des Gerichts Begründungspflicht der Kommission a) Horizontale Fusionen (aa) Einzelmarktbeherrschung unilaterale Effekte (bb) Koordinierte Effekte b) Vertikale und konglomerate Fusionen (aa) Die Anforderungen an die Beweismittel (bb) Die Anforderungen im Einzelnen c) Der Sonderfall: Fusionen zwischen potentiellen Wettbewerbern IV. Kritik und eigener Lösungsansatz XII

5 1. Vorüberlegungen Die Rechtswidrigkeit eines Verhaltens als Freigabegrund? a) Die Widersprüchlichkeit der Rechtsprechung b) Das Argument der Begünstigung marktbeherrschender Unternehmen c) Auswirkungen des Gerichtsansatzes d) Der Zweck der Fusionskontrolle Kritik der hohen Beweisanforderungen a) Die Widersprüchlichkeit der gerichtlichen Entscheidungen b) Die Variation der Anforderungen bei unterschiedlichen Zusammenschlusskonstellationen c) Die Überzogenheit der Anforderungen Ergebnis der Kritik a) Die Auswirkungen der Rechtsprechung auf die Beurteilung von vertikalen und konglomeraten Zusammenschlüssen (aa) Vertikale Fusionen (bb) Konglomerate Fusionen (cc) Ergebnis b) Tatsächliche Beweisanforderungen: qualitativ statt quantitativ c) Die resultierende Fehlergefahr Alternative Lösungsansätze a) Möglichkeit 1: Verzicht auf die Prüfung der Rechtswidrigkeit eines konkreten Verhaltens b) Möglichkeit 2: Änderungen der Beweisführungslast (aa) Grundgedanken des Modells (bb) Die Rolle der»theory of harm« (cc) Dogmatische Einordnung (dd) Anforderungen an die Widerlegung der»theory of harm« (ee) Parallelen in der Marktanteilsrechtsprechung der Gerichte (ff) Einbindung des Modells in das bestehende Verfahren c) Potentielle Kritikpunkte (aa) Prüfung eines Verstoßes gegen Europäische Grundrechte (bb) Möglicher Verstoß gegen die Begründungspflicht gem. Art. 253 EG (cc) Verminderte Rechtssicherheit (dd) Unzulässige Delegation der Ermittlungsbefugnisse d) Unterstützende Argumente (aa) Keine erhöhten Anforderungen für Unternehmen (bb) Keine Mehrbelastung der Gerichte (cc) Die sachgerechte Lösung potentieller Haftungsprobleme (dd) Die Parallele zur Beweislastverteilung in Art. 81 EG und Art. 82 EG (ee) Parallele zu den Anforderungen beim Nachweis von Effizienzen (ff) Die wiedergewonnene Bedeutung von Verpflichtungszusagen Auswirkungen des vertretenen Lösungsmodells Schluss: Bewertungen und Schlussfolgerungen 215 Fünftes Kapitel: Economic Evidence Die Bedeutung ökonomischer Gutachten in Fusionskontrollverfahren XIII

6 I. Der Beweiswert ökonomischer Expertisen Die Lösung in den USA und anderen Common-Law-Staaten Das Europäische Modell II. Die Zukunft des»more economic approach« III. Schlussbemerkungen Sechstes Kapitel: Zusammenfassende Thesen Abkürzungsverzeichnis Literatur- und Quellenverzeichnis Sachverzeichnis XIV

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