Der Sortimentsgedanke in der kartellrechtlichen Marktabgrenzung

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1 Oliver Kerpen Der Sortimentsgedanke in der kartellrechtlichen Marktabgrenzung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013

2 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis A. Einleituna Begriff und Funktionalität des Sortimentsgedanken in der bisherigen Diskussion II. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit III. Ganq der Untersuchung B. Die Entwicklung des Sortimentsqedanken Der Ansatz des Bundeskartellamts Darstellung der Entscheidunqspraxis (a) Versandhandel Pharmagroßhandel (c) Kosmetikhandel (d) Lebensmittelhandel (e) Baumärkte (f) Laborchemikalien (q) Möbelhandel (h) Landhandel (i) Krankenhausdienstleistunqen (i) Buchhandel (k) Weitere Branchen 2. Zusammenfassung der Entscheidungspraxis (a) Die Anwendungsbereiche des Sortimentsqedanken Die Voraussetzungen des Sortimentsgedanken (c) Die einzubeziehende Waren bzw. Dienstleistungen (d) Die einzubeziehenden Anbieter II. Die Modifikation durch die Rechtsprechunq Darstellung der gerichtlichen Entscheidungspraxis (a) Lebensmittelhandel Kosmetikhandel (c) Pharmagroßhandel (d) Krankenhausdienstleistungen (e) Baumärkte (f) Laborchemikalien (g) Weitere Branchen 2. Zusammenfassung der gerichtlichen Entscheidungspraxis

3 III. Entwicklungen in der europäischen Entscheidunqspraxis 2. IV. C. II III. <a) (c) (d) Die Anwendungsbereiche des Sortimentsgedanken Die Voraussetzungen des Sortimentsqedanken Die einzubeziehende Waren bzw. Dienstleistungen Die einzubeziehenden Anbieter Darstellung der europäischen Entscheidunqspraxis (a) Reifenqroßhandel Lebensmittelhandel (c) Versandhandel (d) Buchhandel (e) Pharmaqroßhandel (f) Landhandel (q) Krankenhausdienstleistungen (h) Weitere Branchen Zusammenfassung der europäischen Entscheidunqspraxis (a) Die Anwendungsbereiche des Sortimentsgedanken Die Voraussetzungen des Sortimentsqedanken (c) Die einzubeziehenden Waren bzw. Dienstleistunqen (d) Die einzubeziehenden Anbieter Zusammenfassung zu B. Die grundsätzliche Diskussion des Sortimentsqedanken Grundlaaen Darstellunq des Meinunqsstands Befürwortende Arqumentation (a) Die Begründung der Entscheidungspraxis Befürwortende Stimmen in der juristischen Literatur Ablehnende Arqumentation (a) Die Bedenken der Monopolkommission Ablehnende Stimmen in der juristischen Literatur Die Anwendung auf Krankenhausdienstleistungen Kritische Würdigung des Meinungsstandes Befürwortende Arqumentation (a) (c) (d) (e) Gebündeltes Nachfraoeverhalten Besondere Marktverhältnisse Verhinderung künstlicher marktbeherrschender Positionen Unbeachtlichkeit eines Sortimentsbestandteils Durchführbarkeit der Fusionskontrolle _

4 (f) Analytische Vereinfachung 161 (g) Selbsteinschätzung der Marktposition 162 (h) Mangelnde Benachteiligung Ablehnende Argumentation 163 (a) Unvereinbarkeit mit dem Bedarfsmarktkonzept 163 Nichtberücksichtigung besondere Vertriebsleistungen 166 (c) Mangelnde Nachfrage nach einem Bündel als eigene Leistung 168 (d) Alternative Berücksichtigung in der Beherrschungsprüfung 169 (e) Nivellierung des Marktanteils 170 (f) Ausufernde Missbrauchsauswirkung Die Anwendbarkeit auf Krankenhausdienstleistungen Ergänzende Begründung zur Berechtigung des Sortifnentsgedanken Normative Berechtigung des Sortimentsgedanken 177 IV. Zwischenergebnis zu C. 179 D. Diskussion der Anwendung des Sortimentsgedanken 183 I. Die Anwendungsbereiche des Sortimentsgedanken 183 Angebotsmärkte ' Nachfragemärkte Stellungnahme 186 (a) Angebotsmärkte 186 Nachfragemärkte 186 II. Die Voraussetzungen des Sortimentsgedanken 187 In der Entscheidungspraxis entwickelte Voraussetzungen Im Schrifttum zusätzlich geforderte Voraussetzungen Stellungnahme 190 (a) Gebündeltes Nachfragebedürfnis 190 Empirischer Nachweis des gebündelten Nachfragebedürfnisses_ 191 (c) Ähnliche Marktanteile einzelner Sortimentsbestandteile 193 (d) Reduzierte Transaktionskosten infolge des gebündelten Bezuges 195 III. Die Bildung des Sortimentsmarkts 195 Die einzubeziehenden Waren bzw. Dienstleistungen Die einzubeziehenden Anbieter Die einzubeziehenden Abnehmer Stellungnahme

5 (a) Einzubeziehende Waren bzw. Dienstleistungen und Anbieter 200 Abnehmerbezogene Marktabgrenzung 203 IV. Die Auswirkungen des Sortimentsgedanken auf ausgewählte Marktabgrenzungsinstrumente 204 Auswirkungen auf das Prinzip der Kreuzpreiselastizität 204 (a) Grundsatz 204 Stellungnahme Auswirkungen auf den SSNIP-Test 208 (a) Grundsatz 208 Stellungnahme Umsetzbarkeit des more economic approach" 210 (a) Grundsatz 210 Stellungnahme 211 V. Zwischenergebnis zu D. 211 E. Ergebnis