Die räumliche Marktabgrenzung in der Fusionskontrolle und Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen im deutschen und europäischen Recht

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1 Die räumliche Marktabgrenzung in der Fusionskontrolle und Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen im deutschen und europäischen Recht Pamela Knauss 2003

2 Die Räumliche Marktabgrenzung in der Fusionskontrolle und Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen im deutschen und europäischen Recht Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis S. I S. XI S. LXI Einführung S. 1 I.) Relevanz der Marktabgrenzung S. 1 II.) Ziel der Untersuchung S. 7 III.) Gang der Untersuchung S. 7 A.) Sachliche und Zeitliche Marktabgrenzung im deutschen und europäischen Recht S. 9 I.) Deutsches Recht S. 9 1.) Sachliche Marktabgrenzung S. 9 a.) Bedarfsmarktkonzept S. 9 aa.) Angebotsmarkt S. 9 aaa.) Die Marktgegenseite S. 11 bbb.) Marktgegenseite bei Absatz über den Handel S Fusionskontrolle S Missbrauchsaufsicht S. 15 ccc.) Weitergehende Homogenität der Marktgegenseite und daraus folgende Teilmarktabgrenzung S. 1? ddd.) Sicht der Marktgegenseite S. 19 bb.) Nachfragemarkt S 22

3 b.) Weitere Konzepte S. 24 aa.) Angebotsmarkt S. 24 aaa.) Substitutionslückenkonzept S. 24 bbb.) Kreuz-Preis-Elastizität S. 24 ccc.) Konzept der Wirtschaftspläne S. 25 bb.) Nachfragemarkt S. 25 Konzept der Marktgleichwertigkeit S. 25 c.) Eigene Ansicht S. 26 aa.) Angebotsmarkt S. 26 bb.) Nachfragemarkt S ) Zeitliche Marktabgrenzung S. 30 a.) Notwendigkeit der zeitlichen Marktabgrenzung S. 30 b.) Bedeutung der zeitlichen Marktabgrenzung in der Fusionskontrolle und in der Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen S. 31 II.) Europäisches Recht S ) Sachliche Marktabgrenzung S. 33 a.) Angebotsmarkt S. 33 aa.) Bedarfsmarktkonzept S. 33 bb.) Ermittlung der Austauschbarkeit S. 34 aaa.) Die Marktgegenseite S. 36 bbb.) Marktgegenseite bei Absatz über den Handel S Fusionskontrolle S Missbrauchsaufsicht S. 37 ccc.) Weitergehende Homogenität der Marktgegenseite und daraus folgende Teilmarktabgrenzung S. 37 ddd.) Sicht der Marktgegenseite S. 38 cc.) Nachfragepreiselastizität (Preiselastizität der Nachfrage) S. 39 b.) Nachfragemarkt S ) Zeitliche Marktabgrenzung S. 41 a.) Notwendigkeit S. 41 b.) Stellungnahme S. 42

4 B.) Die Abgrenzung des räumlich relevanten Marktes im deutschen Recht S. 45 I.) Einheitlichkeit der Marktabgrenzung in Missbrauchsaufsicht und Fusionskontrolle S ) Unterschiede S ) Folgerung S. 47 II.) Theorien und Grundlagen S ) Angebotsmarkt S. 48 a.) Bedarfsmarktkonzept S. 48 aa.) Die Marktgegenseite S. 48 bb.) Marktgegenseite bei Absatz über den Handel S. 49 cc.) Weitergehende Homogenität der Marktgegenseite und daraus folgende Teilmarktabgrenzung S. 49 dd.) Sicht der Marktgegenseite S. 50 b.) Weitere Konzepte S. 50 aa.) Substitutionslückenkonzept S. 50 bb.) Kreuz-Preis-Elastizität S. 51 cc.) Konzept der Wirtschaftspläne S ) Nachfragemarkt S. 52 a.) Bedarfsmarktkonzept S. 52 b.) Konzept der Marktgleichwertigkeit S. 53 c.) Stellungnahme S. 53 III.) Marktnaher Bereich/Potenzielle Konkurrenz S ) Marktnaher Bereich S ) Berücksichtigung des marktnahen Bereichs bei der Marktabgrenzung S. 54 IV.) Marktbeherrschende Stellung auf dem Gebiet, für das die Missbrauchsverfügung getroffen wurde S. 59 IM

5 V.) Maximale Größe des räumlich relevanten Marktes in der Fusionskontrolle S ) Bundesgebiet S. 60 Fallbeispiele zur Thematik der Maximalgröße des relevanten Marktes seitens des Bundeskartellamtes S ) Grenzüberschreitender Markt S ) Bewertende Zusammenfassung S. 67 VI.) Minimale Größe des räumlich relevanten Marktes bei der Fusionskontrolle S. 73 VII.) Minimale und maximale Größe des räumlich relevanten Marktes in der Missbrauchsaufsicht S. 74 VIII.) Feststellung und Bewertung der Kriterien der Rechtsanwendungspraxis zur Abgrenzung des räumlich relevanten Marktes in der Fusionskontrolle S ) Absatzgebiet als Indikator eines räumlichen Marktes S. 75 a.) Entscheidungsauswahl S. 76 b.) Zusammenfassung S ) Lieferradius als Indiz für einen räumlich relevanten Markt S. 83 a.) Entscheidungsauswahl S. 84 b.) Stellungnahme S. 84 aa.) Marktverkettung S. 85 bb.) Austauschbarkeit aus Sicht der Marktgegenseite S. 85 cc.) Vergrößerung des Marktes bei Marktverkettung S. 86 dd.) Cluster Bildung S. 88 ee.) Einheitliche Wettbewerbsbedingungen S. 89 ff.) Stellungnahme S ) Homogene Wettbewerbsbedingungen als Indiz für einen räumlichen Teilmarkt S. 93 IV

6 4.) Preisunterschiede als Indikator für getrennte räumliche Märkte S. 94 a.) Entscheidungsauswahl S. 95 b.) Stellungnahme S ) Transportkosten als Faktor auf der Angebotsseite zur räumlichen Marktabgrenzung S. 97 a.) Entscheidungsauswahl S. 97 aa.) Beachtliche Transportkosten S. 97 bb.) Unbeachtliche Transportkosten S. 100 b.) Zusammenfassung S ) Weitere Marktabgrenzungsfaktoren auf der Angebotsseite S. 102 a.) Entscheidungsauswahl S. 102 b.) Stellungnahme S ) Abgrenzungsfaktoren auf der Nachfrageseite S. 107 a.) Entscheidungsauswahl S. 107 b.) Stellungnahme S ) Spezialproblem: Räumliche Marktabgrenzung im Einzelhandel, insb. im Lebensmitteleinzelhandel S. 113 a.) Entscheidungsauswahl S. 113 b.) Stellungnahme S. 116 IX.) Räumliche Marktabgrenzung in der Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen S ) Missbrauchsgebiet als Indikator für räumliche Marktabgrenzung S. 118 a.) Entscheidungsauswahl S. 119 b.) Stellungnahme S ) Unterschiede bei den Marktabgrenzungsfaktoren und -indikatoren S. 122

7 C.) Abgrenzung des räumlich relevanten Marktes auf europäischer Ebene S. 127 I.) Einheitlichkeit der Marktabgrenzung in Missbrauchsaufsicht und Fusionskontroile S. 127 II.) Theorien und Grundlagen S ) Angebotsmarkt S. 129 Bedarfsmarktkonzept S. 129 a.) Die Marktgegenseite S. 133 b.) Marktgegenseite bei Absatz über den Handel S. 133 c.) Weitergehende Homogenität der Marktgegenseite und daraus folgende Teilmarktabgrenzung S. 134 d.) Sicht der Marktgegenseite S ) Nachfragemarkt S. 134 III.) Marktnaher Bereich/Potenzielle Konkurrenz S. 134 Stellungnahme S. 136 IV.) Größe des räumlich relevanten Marktes S ) Maximale Größe des relevanten Marktes in der Fusionskontrolle S. 138 Stellungnahme S ) Minimale Größe des relevanten Marktes in der Fusionskontrolle S ) Minimale und maximale Größe des relevanten Marktes in der Missbrauchsaufsicht S. 143 Stellungnahme S. 144 V.) Analyse der Marktabgrenzungspraxis in der Fusionskontrolle S ) Absatzgebiet / Tätigkeitsgebiet als Indikator eines räumlich relevanten Marktes S. 147 VI

8 a.) Entscheidungsauswahl S. 147 b.) Stellungnahme S ) Homogenität der Wettbewerbsbedingungen als Indikator für einen einheitlichen räumlich relevanten Markt S. 149 a.) Entscheidungsauswahl S. 149 b.) Stellungnahme S ) Preis als Indikator für die räumliche Marktabgrenzung S. 154 a.) Ähnliche Preise / gleiche Preise / gleiche Preisentwicklung S. 154 b.) Verschiedene Preise S. 155 c.) Stellungnahme S ) Handelsströme als Indikator für die räumliche Marktabgrenzung S. 162 a.) Entscheidungsauswahl S. 162 b.) Stellungnahme S ) Unterschiedliche Marktanteile als Indikator für die räumliche Marktabgrenzung S. 169 a.) Entscheidungsauswahl b.) Stellungnahme S. 169 S. 171.) Abgrenzungsfaktoren auf der Angebotsseite a.) Tarifäre Handelshemmnisse aa.) Entscheidungsauswahl bb.) Stellungnahme b.) Nicht tarifäre Handelshemmnisse (auch nicht staatlicher Art) aa.) Entscheidungsauswahl bb.) Stellungnahme c.) Transportkosten / Transportprobleme aa.) Entscheidungsauswahl bb.) Stellungnahme d.) Vertriebs- und Servicenetz aa.) Entscheidungsauswahl bb.) Stellungnahme S. 175 S. 175 S. 175 S. 176 S. 177 S. 177 S. 183 S. 186 S. 186 S. 188 S. 189 S. 189 S. 191 VII

9 e.) Produktaufmachung / Produktangebot S. 193 aa.) Entscheidungsauswahl S. 193 bb.) Stellungnahme S. 194 f.) Fehlende Zutrittsschranken S. 194 aa.) Entscheidungsauswahl S. 194 bb.) Stellungnahme S ) Abgrenzungsfaktoren auf der Nachfrageseite S. 197 a.) Markenpräferenz S. 197 aa.) Entscheidungsauswahl S. 197 bb.) Stellungnahme S. 198 b.) Räumliche Nähe S. 198 aa.) Entscheidungsauswahl S. 198 bb.) Stellungnahme S. 200 c.) Technische, qualitätsmäßige, persönliche und geschmacksmäßige Präferenzen S. 202 aa.) Entscheidungsauswahl S. 202 bb.) Stellungnahme S. 204 d.) Sprachunterschiede S. 205 aa.) Entscheidungsauswahl S. 205 bb.) Stellungnahme S. 207 e.) Kulturelle Faktoren S. 208 aa.) Entscheidungsauswahl S. 208 bb.) Stellungnahme S. 209 f.) Präferenzen Öffentlicher Nachfrager S. 210 aa.) Entscheidungsauswahl S. 210 bb.) Stellungnahme S ) Problem der Marktverkettung S. 212 a.) Europäische Praxis S. 212 b.) Stellungnahme S ) Spezialproblem: Räumliche Marktabgrenzung bei Einzelhandels-/Lebensmittelmärkten S. 217 a.) Entscheidungsauswahl S. 217 b.) Stellungnahme S. 219 VI.) Räumliche Marktabgrenzung in der Missbrauchsaufsicht S. 220 Vlll

10 1.) Missbrauchsgebiet als Indikator des räumlich relevanten Marktes S. 220 a.) Entscheidungsauswahl S. 220 b.) Stellungnahme S ) Unterschiede bei den Marktabgrenzungsfaktoren und -indikatoren S. 224 D.) Zusammenfassung und Schlussfolgerungen S. 231 IX

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