Absatzpolitik mit Hilfe der Nachfrageverwandtschaft

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1 Prof. Dr. Helmut Brede Absatzpolitik mit Hilfe der Nachfrageverwandtschaft Grundlagen und instrumentelle Möglichkeiten Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler Wiesbaden

2 Inhaltsverzeichnis Problemstellung und Gang der Untersuchung Grundlegende Begriffe und Zusammenhänge I Wesen und Formen der Nachfrageverwandtschaft. Eine Beschreibung unter der Voraussetzung kardinaler Nutzenmessung a) Nachfrageverwandtschaft im Haushalt 1. Nachfrageverwandtschaft im Konsumbereich des Haushalts (aa) Das Pareto-Edgeworth-Kriterium der Nachfrageverwandtschaft (bb) Formen der Nachfrageverwandtschaft (11) Symmetrische und asymmetrische nachfrageverwandtschaftliche Beziehungen (22) Komplementarität und Substitutionalität (33) Totale und partielle Nachfrageverwandtschaft 2. Nachfrageverwandtschaft außerhalb des Konsumbereichs des Haushalts b) Nachfrageverwandtschaft in der Unternehmung 1. Weitere Formen der Nachfrageverwandtschaft 2. Die Abgrenzung der Nachfrageverwandtschaft von der "Konkurrenz um Kapazitäten" II Einflüsse auf Entfaltung und Stärke der Nachfrageverwandtschaft III Zum Gutsbegriff in der weiteren Untersuchung IV Nichtmeßbarkeit der Nachfrageverwandtschaft im kardinalen Sinne a) Feststellungen b) Folgerungen

3 Die Eignung von Aussagen über die Nachfrageverwandtschaft.zur Bildung von Verwandtschaftsindikatoren I Die Eignung nutzentheoretischer Aussagen über die Nachfrageverwandtschaft (Pareto und Edgeworth) II Die Eignung lediglich auf Preis-Mengen-Beziehungen gestützter Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft a) Die Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft von Henry Schultz 1. Darstellung seiner Speziellen Theorie der Nachfrageverwandtschaft 2. Ableitung des Schultz-Indikators 3. Die Leistungsfähigkeit des Schultz- Indikators (aa) Anwendung auf "Güter im Experiment (bb) Anwendung auf "Güter am Markt" b) Slutskys Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft 1. Darstellung der Aussagen Slutskys 2. Ableitung und Interpretation des Slutsky-Indikators 3. Die Verwendbarkeit des Slutsky-Indikators c) Die Grenzrate der Substitution als Ausgangspunkt einer Theorie der Nachfrageverwandtschaft (Hicks, Allen und andere) 1. Darstellung der Aussagen von Hicks und Allen 2. Die Möglichkeit, einen Hicks-Allen- Indikator abzuleiten d) Die Möglichkeit, aus Interpretationen der Nachfragefunktion x. = XJ (pj.) Verwandtschaf tsindikatoren 1 abzuteiten 1. Marshalls Interpretation der Nachfragefunktion in der Auslegung durch Friedman 2. Cassels Interpretation der Nachfragefunktion 3. Pigous Interpretation der Nachfragefunktion

4 4. Hicks' und Aliens Interpretation der Nachfragefunktion Die Eignung von Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft unter Einbeziehung aller Absatzinstrumente a) Von Stackeibergs Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft b) Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft auf der Grundlage der Kreuzelastizität (Triffin und andere) 1. Darstellung der Aussagen in der Literatur zur Kreuzelastizität (aa) Triffins Aussagen (bb) Modifikation der einfachen Kreuzelastizität (11) Der Ersatz von Mengenänderungen durch Mengenverhältnis- Änderungen (22) Die Modifikation der relativen Kreuzpreiselastizität zur Substitutionselastizität (aaa) Darstellung des Umwandlungsprozesses (bbb) Zur Eindeutigkeit des Ausdrucks der Substitutionselastizität (cc) Zusammenfassung 2. Ableitung von Triffin-Indikatoren 3. Die Leistungsfähigkeit der Triffin Indikatoren (aa) Die Leistungsfähigkeit des Triffin- Indikators I (einfache Kreuzelastizität) (11) Unterschiede in der Aussagefähigkeit zwischen dem Triffin-Indikator I und dem Schultz-Indikator (22) In der Literatur vorgetragene Einwände gegen die Aussagefähigkeit der Kreuzelastizität (den Triffin-Indikator I) (33) Zur Beschaffung von Informationen für den Triffin-Indikator I

5 117 (44) Zusammenfassender Vergleich der Leistungsfähigkeit des Triffin-Indikators I mit der des Schultz-Indikators 119 (bb) Die Leistungsfähigkeit des Triffin-Indikators II, verglichen mit der des Triffin-Indikators I 121 c) Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft im Zusammenhang mit der "Beweglichkeit der Nachfrage" (Krelle) Darstellung und Erläuterung der Aussagen Krelles Ableitung des Krelle-Indikators Die Leistungsfähigkeit des Krelle- Indikators, verglichen mit der des Triffin-Indikators I 126 d) Die Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft von Brems Darstellung und Erläuterung der Aussagen vom Brems zur Nachfrageverwandtschaft Der Verzicht, einen Brems-Indikator der Nachfrageverwandtschaft zu formulieren 131 e) Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft im Zusammenhang mit dem Gutszweck Überblick Die "Schlüsselbegriffe" der mit dem Gutszweck verbundenen Aussagen Die Möglichkeit, aus den mit dem Gutszweck verbundenen Aussagen einen Verwandtschaftsindikator abzuleiten 140 f) Die Aussagen der auf die Aktivitätsanalyse gestützten Haushaltstheorie (Lancaster) Darstellung der haushaltstheoretischen Aussagen 140 (aa) Grundlagen 141 (bb) LancastersModell zur Ableitung optimaler Konsumentscheidungen

6 146 (cc) Der aktivitätsanalytische Ansatz als absatzpolitisches Planungsinstrument 149 (dd) Lancasters Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft Ableitung des Lancaster-Indikators Die Leistungsfähigkeit des Lancaster- Indikators 156 (aa) Die grundlegenden Annahmen 158 (bb) Anforderungen an die Informationsbeschaffung zur Bestimmung der Sekundärwirkung der Nachfrageverwandtschaft 158 (11) Überblick über die erforderlichen Informationen 159 (22) Beschaffung von Informationen für "Güter und Waren am Markt" 159 (aaa) Informationen über Präferenzfunktionen 161 (bbb) Informationen über die Matrizen A und B 163 (ccc) Sonstige Informationen 163 (33) Beschaffung von Informationen für "Güter und Waren im Experiment" 167 (dd) Der Lancaster-Indikator und die Triffin-Indikatoren. Vergleich ihrer Leistungsfähigkeit 165 (cc) Die Aussagefähigkeit des Lancaster-Indikators 167 (11) Verwendung der Indikatoren, um die Existenz und die Art nachfrageverwandtschaftli- J eher Beziehungen zu bestimmen 169 (22) Verwendung der Indikatoren, um die Sekundärwirkung der Nachfrageverwandtschaft zu bestimmen 171 (33) Zusammenfassung

7 173 IV Ergebnis der Suche nach Verwandtschaftsindikatoren 174 D Die Notwendigkeit, bei der Ableitung und Verwendung von Aussagen über die Nachfrageverwandtschaft weitere Momente zu berücksichtigen 174 I Vorbemerkungen 174 II Zur Berücksichtigung der Ungewißheit in Aussagen über die Nachfrageverwandtschaft 177 III Zum Zeitmoment bei der Ableitung und Verwendung von Aussagen über die Nachfrageverwandtschaft 185 IV Zur Wirtschaftlichkeit der Ableitung von Verwandtschaftsindikatoren 188 E Zusammenfassung 192 Abkürzungsverzeichnis 193 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 196 Verzeichnis der zitierten Veröffentlichungen 207 Sachverzeichnis

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