Einführung in die Astrophysik. Die großräumige Struktur des Universums
|
|
- Karsten Graf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Astrophysik Universität Augsburg Sommersemester 2006 Teil 3: Die großräumige Struktur des Universums
2 CMB perfekter Schwarzkörper
3 CMB nach COBE Cosmic BAckground Explorer: FIRAS Instrument Ergebnisse: T=2.725 K links oben: ohne Kontrastverstärkung der minimalen Fluktuationen rechts oben: Restkontrast 400 fach verstärkt: ± K Dipol > Sonnensystem bewegt sich mit 369 km/s relativ zum CMB links unten: Dipol abgezogen, Restkontrast 2000 fach verstärkt; Milchstraßenemission rechts unten: auch das abgezogen (durch Beobachtungen in anderen Bereichen), und 30,000 fach verstärkt Fluktuationen des kosmischen Mikrowellen Hintergrundes
4 CMB: Inhomogenitäten bei z = 1200 CMB Photonen haben bei z ~ 1200 zum letzten Mal mit Materie wechselgewirkt reflektieren daher Dichtefluktuationen zu dieser Zeit > Anisotropien im Mikrowellenhintergrund hängen von praktisch allen kosmologischen Parametern ab > umgekehrt Bestimmung aus Messung der Anisotropien (Amplituden, Skalen) möglich primäre Anisotropien: Inhomogenitäten im Gravitationspotential: CMB Photonen werden unterschiedlich "ermüden" (Sachs Wolfe Effekt) höhere DM Dichte > höhere Baryonendichte > höheres T > auch der CMB Photonen unterschiedliche Pekuliargeschwindigkeiten aufgrund Dichteschwankungen > Doppler Effekt
5 CMB Anisotropien Sekundäre Anisotropien: Thomson Streuung der CMB Photonen an Elektronen, die durch Re Ionisation zwischen z=1000 und ~6 freigesetzt wurden > Glättung der Anisotropien gravitative Lichtablenkung der CMB Photonen durch Gravitationspotentiale im Vordergrund Beschreibung durch Leistungsspektrum (hier: 2 dimensional) l(l+1)cl = Amplitude auf Winkelskala 180o/l (l=1: Dipol, l=2:quadrupol etc)
6 Fluktuationen Bilder zeigen Schwankungs Amplitude mit Skalen, die so groß sind, dass sie 2 bzw. 16 mal in einen Großkreis passen
7 CMB Anisotropien charakteristische Längenskala ist Horizont (bei trec in kausalem Zusammenhang stehende Gebiete) bei zrec; entsprechender Winkel ist typischerweise 1.8o (mit leichter Abhängigkeit von kosmologischen Parametern) auf größeren Skalen dominiert Sachs Wolfe Effekt und Amplitude der Fluktuationen > Amplitude von P(k) (Power Spektrum) Skalen unter Horizont spiegeln phys. Effekt wieder Photonen (Druck nach außen) und Baryonen (grav. Anziehung nach innen) in Potential Töpfen bilden Flüssigkeit, die Oszillationen (Wellen) zeigen kann; mit Schallgeschwindigkeit c s=c/ 3 (da Photonen Energiedichte dominieren) größte Wellenlänge max ~t rec cs=r H t rec / 3 > l ~ 200 oder ~ 1o
8 BOOMERANG Ergebnis h=0.71±0.08 = = b h =0.022 h=0.65 t0 =13.7 Gyr erstes Maximum bei l=197±6 und mit Amplitude T200= (69±8) µk zweites Maximum flacher als erwartet > Universum ist flach Baryonendichte und DM Dichte relativ hoch
9 CMB Powerspektrum Oszillationen erzeugen durch Doppler Effekt und adiabatische Kompression ( > T) Fluktuationen, die in Cl sichtbar werden (akustische oder Doppler Peaks) bei l1 ~ 200 und Vielfachem von 2l1+1 genaue Vermessung und Modellierung erlaubt Bestimmung der kosmologischen Parameter
10 Einfluss der kosmologischen Parameter Änderung der Baryonendichte Änderung der Hubble Konstanten
11 Einfluss der kosmologischen Parameter (M. Bartelmann)
12 CMB nach WMAP Wilkinson Microwave Anisotropy Probe deutlich bessere räumliche Auflösung Analyse der Skalen und Stärke der Anisotropien (Fourier Spektrum)
13 WMAP Power Spektrum
14 Probleme Natur der Dunklen (nicht baryonischen) Materie Größe der kosmologischen Konstante warum ist das Universum so genau "flach"? 1 tot z =F [1 tot, 0 ] 1 z z eq F= 1 r, 0 1 z 2 10 F= 15 z~10 F~10 H0 2 ah a 15 tot 1 10 Horizont im sehr frühen Universum (20 heute; mitbewegt) sehr klein, aber CMB Temperatur isotrop; wie konnte Information ausgetauscht werden? 10 z=10
15 Inflation Lösung von "flatness" und Horizon Problem (und k~1): Inflation bei 1014 GeV (und darüber) Vakuumenergie sehr viel größer als heute, dominiert Expansion daher exponentielles Wachstum von a(t), bis Vakuumenergie in Materie geht (Phasenübergang), danach Friedmann Expansion a / a /3 a t =C exp /3t in dieser Phase kann Horizont beliebig groß werden, bzw. ein ursprünglich sehr kleines, im kausalen Kontakt stehendes Gebiet expandiert so stark, dass es heutigem Universum entspricht (z.b. L ~ cm nach s schon 1016 cm und bis heute durch Friedmann Expansion 1041 cm) glättet auch alle Krümmung, weil = 2 =1 in 3H inflationärer Phase
16 Inflation
17 Inhomogenitäten im Universum Universum homogen und isotrop auf großen Skalen wann aber nicht mehr? Beobachtungen von Galaxien in großen Entfernungen: keine Anzeichen für Strukturen auf Skalen jenseits von ca. 100h 1 Mpc! (2dF Survey; Galaxien)
18 Sehr große Strukturen The Great Wall: eine Struktur bei cz ~ 6000 km/s; erstreckt sich in Rektaszension über 7h! Im Universum mit einem Hubble Radius von RH = c/h0 = 3000/h Mpc gibt es (15)3 unabhängige Volumen mit linearer Ausdehnung von 200/h Mpc Inhomogenitäten auf kleineren Skalen: 1. projizierte und 3 dimensionale Galaxienverteilung 2. Existenz von Galaxienhaufen 3. Superhaufen, Great Wall, Voids 4. Anisotropie der kosmischen Hintergrund Strahlung
19 Größe der Inhomogenitäten CMB: T/T 10 5 (bei z ) Galaxienhaufen heute: innerhalb (1.5 Mpc)3 ca. 200 mal mehr Masse als bei mittlerer Dichte > Dichtefluktuationen wachsen im Laufe der Zeit an. r, t t := t heißt Dichtekontrast (Überdichte relativ zur Durchschnittsdichte zum Zeitpunkt t) Beachte: 1, da 0; außerdem (z=1000) 1 (CMB Anisotropien klein) Gravitation der mittleren Dichte kontrolliert Hubble Expansion Fluktuation := r, t t erzeugt zusätzliches Feld (schwach; Newton Theorie)
20 Entwicklung der Dichtefluktuationen Poisson Gleichung: erlaubt getrennte Behandlung von Fluktuationen 2 =4 G überdichtes Gebiet > stärkeres Gravitationspotential > Expansion langsamer als im mittleren 3 3 Universum t = 1 z =a t 0 0 deswegen nimmt auch mittleres im überdichten Gebiet langsamer ab also steigt Dichekontrast sogar noch an > Instabilität
21 Fragen zu Dichtefluktuationen: Welcher Art sind sie bei hohen Rotverschiebungen? Woher stammen sie? Wie entwickeln sie sich? Hängt die Entwicklung mit dem kosmologischen Modell zusammen? Wenn ja, wie? Kann man die Entwicklung beobachten?
22 Lineare Störungs Theorie Kontinuitätsgleichung; Geschwindigkeit v v =0 t Euler Gleichung v P v v= hier: P=0 (Staub) angenommen t zusammen mit Poisson Gleichung: Lösungen suchen eine bekannte ist v r, t =H t r (Hubble Expansion; homogen; Friedmann Gleichung erfüllt) Zerlegung des Geschwindigkeitsfelds: a r v r, t = r u,t a a wobei u(x,t) die Pekuliargeschwindigkeit heißt
23 Lineare Störungs Theorie Homogener Fall: =0 u =0 Linearisierung in Dichtekontrast und Pekuliargeschwindigkeit: nur erste Ordnung > man erhält eine Differentialgleichung zweiter Ordnung: 2 2 a =4 G 2 a t t Lösung fakorisiert: x, t =D t x > 2 a D D =4 G t D a 2 Lösungen; betrachte nur anwachsende und normiere so, dass x,t =D t 0 x räumliche Form der Störungen eingefroren; nur Amplitude wächst 0(x) wäre heutige Fluktuation (wenn lineare Theorie immer gälte) tatsächlich nur zu Beginn der Strukturbildung verwendbar
24 Dichte Fluktuationen im Einstein de Sitter Universum charakterisiert durch: 0=1 =0 Entwicklung Skalenfaktor: 2/3 a t = t/ t0 oder 2 daher t t =a cr = t0 da folgt 4 2 D D 2 D=0 3t 3t liefert 4 2 q q 1 q =0 3 3 Ansatz 3 t0 H 0 =2/3 D t q 3H 20 a 2 = a 3t 8 G mit den Lösungen q=2/3 und q= 1 (zeitlich abnehmende Fluktuationen) also: t D t = t0 2/3 =a t wichtig: zeitliches Anwachsen der Störungen hängt von a(t) ab!
25 Entwicklung in allgemeineren Kosmologien Im EdS Universum wachsen die Fluktuationen am langsamsten > aus Messung der Strukturen als Funktion von z kann Kosmologie bestimmt werden Messung der Eigenschaften der Dichtefluktuationen: 1. Korrelationsfunktionen 2. Leistungsspektrum P(k): Grad der Struktur als Funktion der Längenskala L = 1/k (Fourier Transformierte von 1.)
26 Power Spektrum der Dichte Fluktuationen P(k) im frühen Universum: keine bevorzugte Skala, daher Annahme, dass Harrison Zeldovich Spektrum: n=1 P k kn zum (Start) Zeitpunkt ti: P k, ti = Ak wobei Amplitude A aus Beobachtung spezifiziert werden muss anwachsen ist nicht trivial (nur bedingt durch lineare Theorie beschreibbar) und von Natur der Dunklen Materie abhängig: kalte DM: bei teq thermisches v c heiße DM: bei teq war v ~ c DM schwach wechselwirkend, dann CDM, falls: mc2 k B T t eq k B 2.73 K 1 z eq =k B 2.73 K h2 6 0 h2 ev
27 Komplikationen, Variationen lineare Newtonsche Störungstheorie: x,t =D t 0 x Abweichungen, falls DM aus relativistischen Teilchen besteht, da diese dann Potentialtopf einer Störung verlassen können, und diese also auflösen > keine kleinskaligen Fluktuationen im ganz frühen Universum dominiert Strahlung > anderes Verhalten es gibt immer einen Horizont der mitbewegten Ausdehnung, d.h. größte Skalen L sind begrenzt durch Horizontgröße daher in HDM: zuerst großskalige Strukturen > Widerspruch zu Beobachtungen wir sehen Galaxien, Quasare schon bei z ~ 5 Störungen mit L sind zu sehr frühem Zeitpunkt größer als Horizont; erst wenn L < rh,com(z), können sie wachsen ("sie treten in den Horizont ein")
28 Nichtlineare Strukturbildung sphärischer Kollaps noch analytisch behandelbar beachte: Massenelemente stürzen bis auf Punkt zusammen tatsächlich werden irgendwann kleinskalige Streu Effekte wirksam werden ("Druck") > Virialisierung und Ende des Kollaps; violent relaxation 0.6 mittlere Dichte berechenbar: = 1 vir t coll coll (typische Überdichte von Galaxienhaufen Kernen!) [erlaubt auch näherungsweise Berechnung der Anzahldichte von DM Strukturen (Halos) als Funktion ihrer Masse und der Rotverschiebung; Press Schechter Theorie ]
29 numerische Simulationen Aufteilung der Materie auf "Teilchen" mit typischen Massen von 1012 M (auflösungsbegrenzt!) Zahl heute bis 5123 und darüber... Volumen: Würfel der mitbewegten Kantenlänge L > 200 h 1 Mpc Randbedingungen (Gravitation von außerhalb Würfel) explizit gesetzt oder periodisch oder von Simulationen mit noch größerem L gesamte Gravitationskraft aller Teilchen auf das jeweils betrachtete ( N body ) Simulationen betrachten zunächst nur die gravitative, also vor allem die Dunkle Materie!
30 Beispiele numerischer Ergebnisse VIRGO Collaboration Teilchen; L = 240 h 1 Mpc und : 0 CDM: 0.3/0.7 SCDM: 1.0/0.0 (P(k)) CDM: 1.0/0.0 (P'(k)) OCDM: 0.3/0.0 jeweils auf heutige Beobachtung (z=0) normiert
31 Strukturentstehung Simulation der Struktur der Dunklen Materie in einem Würfel mit (heutiger) Kantenlänge 43 Mpc. Im Würfel ist immer dieselbe Masse, aufgeteilt in 2 Mill. Teilchen. Seine Größe wäre zu Beginn der Simulation (z=30; Alter 130 Mill.J.) nur 1/(z+1)=1/31 der heutigen Größe (National Center for Supercomputer Applications, University of Chicago, Andrey Kravtsov) (Filme zu finden unter
32 Millenium Simulation größte Zahl von Massenelementen (Teilchen): über 10 Milliarden ein Element hat ca. 109 M größte Auflösung: sogar Zwerggalaxien wie LMC können aufgelöst werden dazu Modell der Galaxienentstehung (Entwicklung der Baryonen = des Gases) mehrere Monate Rechenzeit auf einem IBM Regatta Superrechner (Rechenzentrum Garching); 1 Terabyte Speicher, 20 TB Daten produziert von z=127 (Universum war um Faktor (1+z) kleiner) bis 0, in Zeitschritten Springel, White u.a., MPI f. Astrophysik, 2004/2005 (Film zu finden unter
33 Großräumige Struktur haben die Strukturen der Simulationen irgendetwas mit der Wirklichkeit zu tun?
34 Simulation < > Beobachtung wichtig: Annahme, dass leuchtende mit gravitativer (also vor allem Dunkler Materie) korreliert Identifizieren von Halos Dunkler Materie > Statistik, Korrelationen Dichteprofil von DM Halos (Navarro, Frenk, White Profil): s 1/ 9 1 c r /r r = c M 1 z 200 s 2 r/ r s 1 r/ r s Anzahldichte von Galaxienhaufen als Funktion von z stimmt mit Beobachtung überein auch Halo Massenspektrum allerdings Probleme sobald kleinere Skalen (z.b. Zwerggalaxien oder Zentren von Haufen) betrachtet werden.
35 CfA Redshift Survey: Struktur Center for Astrophysics, Smithsonian Astrophysical Observatory (Harvard, Cambridge, Mass.) Autoren: Geller, Huchra,... erstes Ergebnis (1985): Rotverschiebung bis 200Mpc großräumige Struktur Pancakes and Voids
36 CfA Redshift Survey: The Great Wall 1989: Entdeckung des Great Wall Ausdehnung ca. 200x100x10 Mpc
37 Verteilung der Galaxien auf großen Skalen Great Wall und Finger of God 2dF-Survey: Galaxien bis z=0.2 in einer Scheibe von 2 Grad Dicke Filament/Waben-Struktur wie in Simulationen jenseits von 100 Mpc keine weitere Struktur (homogen, isotrop)
38 Sloan Great Wall 400 Mpc/h
39 CfA Redshift Survey: der Puck Blick von oben : radial: v bis km/s Zentrum: unser Lokaler Supercluster darüber: The Great Wall darunter: Pisces Perseus Supercluster
40 Zusammenfassung Der CMB weist auf kleinste primordiale Fluktuationen hin im Rahmen der linearen Störungstheorie kann man deren gravitatives Wachsen verstehen nicht lineare und vor allem numerische Betrachtung zeigt das Wachsen dieser Störungen bis zum heutigen Tag Dunkle und baryonische Materie scheinen weitgehend und gut zu korrelieren das Anwachsen der Dichtefluktuationen hängt vom kosmologischen Modell ab eine ΛCDM Kosmologie bringt gute Übereinstimmung mit Galaxienkatalogen > Kalte Dunkle Materie großräumige Verteilung der Materie gut verstanden
41 Nachschlag: Gas und Dunkle Materie (Film 112 MB! - zu finden unter
Strukturbildung im Universum
Strukturbildung im Universum Vortrag Astroteilchenphysik-Seminar Übersicht Motivation Beobachtende Schiene Theoretische Schiene Vergleich und Zusammenfassung Seite 2 / 30 Motivation Homogenität des frühen
MehrUnd es werde Licht. Die kosmische Hintergrundstrahlung
Und es werde Licht Die kosmische Hintergrundstrahlung Vermessung der Hintergrundstrahlung WMAP COBE Planck Planck Foto des Urknalls COBE Foto des Urknalls WMAP Foto des Urknalls Planck Was sehen wir? Zustand
MehrKosmologie. Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 12,
Kosmologie Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 12, 19.01.2016 Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik, Fakultät für Physik Strukturentstehung im Universum - Leistungsspektrum der Materie:
MehrKosmologie. Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 11,
Kosmologie Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 11, 12.01.2016 Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik, Fakultät für Physik Strukturentstehung im Universum - Strukturbildung: Filamente, Virialisierung
MehrKosmologische Konstante. kosmischer Mikrowellen-Hintergrund. Strukturbildung im frühen Universum
Kosmologische Konstante kosmischer Mikrowellen-Hintergrund und Strukturbildung im frühen Universum Philip Schneider, Ludwig-Maximilians-Universität 31.05.005 Gliederung Geschichte: Die letzten 100 Jahre
MehrKosmologie II Struktur im Universum
Struktur im Universum Inhomogenitäten Gravitative Instabilität Quantifizierung von Fluktuationen Formen Dunkler Materie Nichtlineare Strukturbildung NFW-Profil Einführung in die extragalaktische Astronomie
MehrDie dunkle Seite der Kosmologie
Die dunkle Seite der Kosmologie Franz Embacher Fakultät für Physik Universität Wien Vortrag im Rahmen von UNIorientiert Universität Wien, 16. September 2010 Kapitel 1 Schwarze Löcher Nebel, WeißerZwerg,
MehrKosmische Hintergrundstrahlung
Kosmische Hintergrundstrahlung Clemens Adler Hauptseminar: der Urknall und seine Teilchen 8. Dezember 2006 1 Einführung Bedeutung für die Kosmologie Bestimmung der kosmologischen Konstanten Aussagen über
MehrGalaxienhaufen. Was sind Galaxienhaufen? Wie entstehen Galaxienhaufen? Was koennen wir von Galaxienhaufen lernen?
Alexander Knebe, Astrophysikalisches Institut Potsdam Was sind Galaxienhaufen? Wie entstehen Galaxienhaufen? Was koennen wir von Galaxienhaufen lernen? Einleitung Galaxienhaufen sind die groessten (kollabierten)
MehrKosmologie. Eine kurze Einführung. Sarah Aretz CERN
Kosmologie Eine kurze Einführung Sarah Aretz CERN Worum geht es in der Kosmologie? Κοσμολογία = Lehre von der Welt Beschreibung des Universums durch physikalische Gesetze 2 Kosmologische Fragestellungen
MehrAstroteilchenphysik - I
Astroteilchenphysik - I WS 2012/2013 Vorlesung # 06, 29.11.2012 Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik kosmische Hintergrundstrahlung: - WMAP: Messmethode & Resultate - Multipolanalyse &
MehrDunkle Materie und dunkle Energie
Dunkle Materie und dunkle Energie Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Vortrag am Vereinsabend von ANTARES NÖ Astronomen St. Pölten, 9. 9. 2011 Die Bestandteile Woraus besteht das Universum?
MehrDas Standardmodell der Kosmologie
Stefan Fryska 10.06.2010 Gliederung Gliederung 1. Umbruch: erste Hinweise auf nicht statisches Universum 2. Theoretische Beschreibung eines dynamischen Universums 3. Experimentelle Bestimmung der kosmologischen
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik II
Einführung in die Astronomie und Astrophysik II Teil 11 Jochen Liske Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Astronomische Nachricht der Woche Fast Radio Burst zum ersten (?) Mal lokalisiert:
MehrKosmogonie. Das dunkle Zeitalter. Von der Rekombination bis zu den ersten Sternen
Kosmogonie Das dunkle Zeitalter Von der Rekombination bis zu den ersten Sternen Temperatur- und Dichteverlauf 10 100 Planck- Aera GUT- Aera Quark- Aera Hadron - Aera Lepton- Aera Strahlungs- Aera Materie-
MehrAstroteilchenphysik - I
Astroteilchenphysik - I WS 2012/2013 Vorlesung # 07, 06.12.2012 Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik kosmische Hintergrundstrahlung: - Planck Mission Strukturentwicklung: - Galaxiendurchmusterungen:
MehrDer Urknall und die Kosmische Hintergrundstrahlung
und die Kosmische Hintergrundstrahlung Seminar Astroteilchenphysik in der Theorie und Praxis Physik Department Technische Universität München 12.02.08 und die Kosmische Hintergrundstrahlung 1 Das Standardmodell
MehrKosmologie II: Inhomogenitäten im Universum
Kosmologie II: Inhomogenitäten im Universum 28. Juni 2007 Laura Baudis, lbaudis@physik.rwth-aachen.de Physikalisches Institut Ib, RWTH Aachen 1 Inhalt Einführung Gravitative Instabilität Lineare Störungstheorie
MehrModerne Kosmologie. Michael H Soffel. Lohrmann Observatorium TU Dresden
Moderne Kosmologie Michael H Soffel Lohrmann Observatorium TU Dresden Die Expansion des Weltalls NGC 1300 1 Nanometer = 1 Millionstel mm ; 10 Å = 1 nm Fraunhofer Spektrum Klar erkennbare Absorptionslinien
MehrDie beschleunigte Expansion
Die beschleunigte Expansion Franz Embacher Fakultät für Physik Universität Wien Vortrag im Rahmen von University Meets Public VHS Meidling, 12. 3. 2012 Nobelpreis 2011 an Saul Perlmutter, Brian P. Schmidt
Mehr11.4 Dunkle Materie und Dunkle Energie. Seite 38 Kapitel 11.
11.4 Dunkle Materie und Dunkle Energie Seite 38 Astrophysikalische Hinweise auf die Existenz von Dunkler Materie 1) Rotationskurven von Galaxien 2)Galaxienhaufen 3)Gravitationslinsen 4)Strukturbildung
MehrCosmic Microwave Background Radiation [CMB] Messungen und ihre Interpretation
Physikalisches Seminar Cosmic Microwave Background Radiation [CMB] Messungen und ihre Interpretation Bastian Falkner Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 24.06.10 Gliederung 1 Vorhersage und
MehrEinteilung der VL HEUTE. Wim de Boer, Karlsruhe Kosmologie VL,
Einteilung der VL 1. Einführung 2. Hubblesche Gesetz 3. Antigravitation 4. Gravitation 5. Entwicklung des Universums 6. Temperaturentwicklung 7. Kosmische Hintergrundstrahlung 8. CMB kombiniert mit SN1a
MehrKosmologie. Eine kurze Einführung. Sarah Aretz CERN
Kosmologie Eine kurze Einführung Sarah Aretz CERN Worum geht es in der Kosmologie? Κοσμολογία = Lehre von der Welt Physikalische Kosmologie Beschreibung des Universums durch physikalische Gesetze Kosmologische
MehrKosmogonie. Entstehung der Strukturen im Universum. Seminar des Physikalischen Vereins Frankfurt am Main Rainer Göhring
Kosmogonie Entstehung der Strukturen im Universum Seminar des Physikalischen Vereins Frankfurt am Main 2016 Rainer Göhring Ergebnisse astronomischer Beobachtungen Vom Sonnensystem zu den Superhaufen Expansion
MehrVom Urknall. bis heute Zeit. Kosmologie. Christian Stegmann Universität Erlangen-Nürnberg
Vom Urknall bis heute Kosmologie Christian Stegmann Universität Erlangen-Nürnberg Die Erde Heute einer von acht Planeten Heute Sterne Heute Die Milchstrasse Heute Voller Sterne Heute Und Nebel Heute Unsere
MehrStandardmodell der Kosmologie
! "# $! "# # % & Standardmodell der Kosmologie Urknall und Entwicklung des Universums Inhalt Einleitung Experimentelle Hinweise auf einen Urknall Rotverschiebung der Galaxien kosmische Hintergrundstrahlung
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 9: Kosmologie Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 38 Entfernte Galaxien 2 / 38 Übersicht
MehrDer Urknall. Wie unser Universum aus fast Nichts entstand
Der Urknall Wie unser Universum aus fast Nichts entstand Die großen Fragen Woraus besteht das Universum? Wie sah das Universum am Anfang aus? Plasma! und vorher? Woraus haben sich Strukturen entwickelt?
MehrGalaxien (2) - Scheibengalaxien
Galaxien (2) - Scheibengalaxien Galaxien, die aus einem Bulge und einer flachen Scheibe bestehen, auf denen ein spiralförmiges Muster aufgeprägt ist, werden heute gewöhnlich als Scheibengalaxien bezeichnet.
MehrExperimentelle Evidenzen für dunkle Materie. Ralf Koehler
Experimentelle Evidenzen für dunkle Materie Ralf Koehler Content Einleitung und Motivation Zusammensetzung des Universums Messung der Hubble Konstanten Gesamtdichte Ω Dunkle Materie Ω DM Rotationskurven
Mehr5. Entstehung großräumiger Struktur im Universum
Kosmische Evolution für Nicht-Physiker: Wie unser Weltall wurde, was es heute ist 5. Entstehung großräumiger Struktur im Universum Knud Jahnke, MPIA 2,7 Kelvin Hintergrundstrahlung (~380.000 Jahre nach
MehrKosmische Hintergrundstrahlung CMB. 2 Die kosmische Hintergrundstrahlung als schwarzer Strahler
Kosmische Hintergrundstrahlung CMB Proseminar theoretische Astroteilchenphysik von: Anna Heise 1 Historische Einführung Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts gab es verschiedene Theorien über die Entstehung
MehrDie dunkle Seite der Kosmologie
Die dunkle Seite der Kosmologie Franz Embacher Workshop im Rahmen der 62. Fortbildungswoche Kuffner Sternwarte 27. 2. 2008 Fakultät für Physik Universität Wien 4 Aufgaben Aufgabe 1 Im Zentrum der Milchstraße
MehrEinteilung der VL. 1. Einführung 2. Hubblesche Gesetz 3. Antigravitation 4. Gravitation 5. Entwicklung des Universums 6. Temperaturentwicklung
Einteilung der VL 1. Einführung 2. Hubblesche Gesetz 3. Antigravitation 4. Gravitation 5. Entwicklung des Universums 6. Temperaturentwicklung HEUTE 7. Kosmische Hintergrundstrahlung 8. CMB kombiniert mit
MehrAstrophysik II. Schwerpunkt: Galaxien und Kosmologie. Bachelor Physik mit (Nebenfach) Astronomie Wintersemester 2017/18 Dr.
Astrophysik II Schwerpunkt: Galaxien und Kosmologie Bachelor Physik mit (Nebenfach) Astronomie Wintersemester 2017/18 Dr. Benjamin Moster Vorlesung 11: Beobachtende Kosmologie 1 Entwicklung des frühen
MehrIst das Universum ein 3-Torus?
1 / 20 Ist das Universum ein 3-Torus? RHO-Sommercamp, Waren Martin Haufschild 19. August 2009 2 / 20 Krümmung Kosmologische Räume werden gewöhnlich nach ihrer (Gaußschen) Krümmung K unterschieden: positive
MehrKosmologie. der Allgemeinen Relativitätstheorie. Das Standard-Modell der. Kosmologie
Kosmologie der Allgemeinen Relativitätstheorie Das Standard-Modell der Kosmologie Unbeantwortete Fragen der Kosmologie (Stand 1980) Warum beobachtet man keine magnetischen Monopole? Flachheitsproblem:
MehrMikrowellen-Hintergrundstrahlung
Mikrowellen-Hintergrundstrahlung Norbert Elsässer Universität Würzburg 22.1.2008 1 / 36 1 Eigenschaften 2 3 Bedeutung für die Kosmolgie 4 Unstimmigkeiten und Ausblick 2 / 36 Eigenschaften Eigenschaften
MehrCMB Anisotropien. Max Camenzind Akademie HD März 2015
CMB Anisotropien Max Camenzind Akademie HD März 2015 Unsere Themen: CMBII Anisotropien der Temperaturverteilung Wie messe ich sie? Wie stelle ich sie dar? Wie entsteht die Dipolanisotropie? Wann entstehen
MehrKosmologie: Die Expansion des Universums
Kosmologie: Die Expansion des Universums Didaktik der Astronomie SS 2008 Franz Embacher Fakultät für Physik Universität Wien 13 Aufgaben Kosmologisches Prinzip, Skalenfaktor, Rotverschiebung Kosmologisches
MehrDas Intergalaktische Medium
Das Intergalaktische Medium 3.1 Gas im Kosmos: Strukturbildung Cora Fechner Universität Potsdam WS 2014/15 Strukturbildung Millenium-Simulation, siehe Springel et al. (2005; Nature 435, 629) Strukturen
MehrDie kosmische Hintergrundstrahlung (CMB)
Die kosmische Hintergrundstrahlung (CMB) Hauptseminarvortrag von Stephan Beyer SOFTWARE-ENTWURF UND -QUALITÄT INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION, FAKULTÄT FÜR INFORMATIK KIT Universität
MehrKosmologie. Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 2,
DE k Kosmologie Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 2, 27.10.2015 Strahlung Materie Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik Expandierendes Universum - Hubble-Expansion - Urknall: Grundlagen
MehrSeminar Frühes Universum Wintersemester 2003/04. Markus Kromer
Seminar Frühes Universum Wintersemester 2003/04 Weltmodelle I: Friedmann-Modell des Universums Markus Kromer Friedmann-Modell des Universums - Einführung 2 Einführung Hubble-Gesetz Grundgedanken der ART
MehrStrukturbildung im Universum
Strukturbildung im Universum Seminar zur Theorie der Teilchen und Felder Tobias Hovestädt Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Strukturen im Universum 3 2.1 Galaxien.................................. 3
MehrModerne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie
Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie Ulrich Husemann Humboldt-Universität zu Berlin Sommersemester 2008 Klausur Termine Prüfungsordnung sieht zweistündige Klausur vor
MehrKosmologie für die Schule
Kosmologie für die Schule Matthias Bartelmann 1 & Tobias Kühnel 1 Max-Planck-Institut für Astrophysik Kosmologie für die Schule p.1/0 Ein symmetrisches Universum Die moderne Kosmologie beruht auf Einsteins
MehrKosmische Inflation. Volker Müller. Einschneidende Hypothese zur frühen kosmischen Entwicklung
Kosmische Inflation Volker Müller Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam Einschneidende Hypothese zur frühen kosmischen Entwicklung Ursprung aus Konsistenzüberlegungen unserer kosmologischen Modelle
MehrKosmische Hintergrundstrahlung. Frederik Nachtrodt
Kosmische Hintergrundstrahlung Frederik Nachtrodt 1 Inhalt Entdeckung der Mikrowellenhintergrundstrahlung (CMB) Was ist die CMB? Ursprung Schwarzkörperstrahlung Anisotropie Messung der CMB Der COBE Satellit
MehrOrt: Raum in der Mittelspange. Zeit: Mo 15-17h Mi 15-17h. Beginn Mo d
Spezialvorlesung WS 11/12. Vorl.Verz. 52302 Wolfgang Gebhardt: Vom Urknall zu den Sternen. Eine Einführung in die Kosmologie mit Übungen Ort: Raum 5.1.01 in der Mittelspange Zeit: Mo 15-17h Mi 15-17h Beginn
MehrDie untere Abb. ist die Differenz zu einem Modell mit q 0 = 0, also (m M) = log (1 q 0 ) z +...
Das Universum heute Inhalt der Vorlesung Kosmologische Konstante und Beschleunigung Die Dichte der Materie Die Dichte der Strahlung Die seltsame Rezeptur 18 Kosmologische Konstante und Beschleunigung Die
MehrKosmologie. Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 8,
Kosmologie Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 8, 08.12.2015 Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik, Fakultät für Physik Thermisches Universum - WMAP: Messmethode & Resultate - Multipolanalyse
MehrDas neue kosmologische Weltbild zum Angreifen!
Das neue kosmologische Weltbild zum Angreifen! Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/ franz.embacher@univie.ac.at Fakultät für Physik Universität Wien Vortrag im Rahmen von physics:science@school
MehrEinfuehrung in die Astronomie II SoSe 2010
Astronomie II Einfuehrung in die Astronomie II SoSe 2010 Ziele der Vorlesung Ueberblick ueber die Gesamtstruktur der Universums Wie das Universum interessant wurde GALAXIEN: wie sie sind, und wie sie
MehrWim de Boer, Karlsruhe Kosmologie VL,
Vorlesung 5: Roter Faden: 1. Temperaturentwicklung des Universums 2. Kernsynthese 3. CMB=cosmic microwave background = kosmische Hintergrundstrahlung. Wim de Boer, Karlsruhe Kosmologie VL, 16.11.2010 1
MehrThemen. 1. Experimentelle Beobachtungen und Hubble. 2. Die Kosmologischen Epochen. 3. Die Hintergrundstrahlung
1 Themen 1. Experimentelle Beobachtungen und Hubble 2. Die Kosmologischen Epochen 3. Die Hintergrundstrahlung 4. Dunkle Materie / Energie als notwendige Konsequenz 5. Schwächen der Urknalltheorie 2 Allgemeines
MehrKosmologie. Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 9,
Kosmologie Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 9, 15.12.2015 Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik, Fakultät für Physik Thermisches Universum - Analyse des Multipolspektrums Baryonen-Loading
MehrDie Kosmische. Hintergrundstrahlung
Die Kosmische Hintergrundstrahlung Übersicht Zeit vor der Entdeckung Die Entdeckung Genaue Messung Auswertung Ausblick Neutrinohintegrund 2 Vor der Entdeckung statisches Universum Temperatur des Universums
MehrKosmologie. Beobachtende. Kosmologie. der Allgemeinen Relativitätstheorie
Kosmologie der Allgemeinen Relativitätstheorie Beobachtende Kosmologie Beobachtbare Größen Mit astronomischen Methoden kann nur gemessen werden: die scheinbare Helligkeit m die Rotverschiebung z Am besten
MehrKosmische Evolution: der Ursprung unseres Universums
Marsilius Vorlesung Heidelberg 2012 Kosmische Evolution: der Ursprung unseres Universums Simon White Max Planck Institute for Astrophysics Sternkarte des ganzen Himmels bis 10,000 Lichtjahre IR-karte
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik II
Einführung in die Astronomie und Astrophysik II Teil 12 Jochen Liske Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de ANdW + Quiz: WuwiaWid? ANdW + Quiz: WuwiaWid? Kommentar zum 20. Januar Themen Sternentstehung
MehrKosmologie III: Strukturbildung (numerische Simulationen), CMB und Kosmologische Parameter
Kosmologie III: Strukturbildung (numerische Simulationen), CMB und Kosmologische Parameter 05. Juli 2007 Laura Baudis, lbaudis@physik.rwth-aachen.de Physikalisches Institut Ib, RWTH Aachen 1 Inhalt Strukturbildung:
MehrDAS WELTBILD DER MODERNEN PHYSIK
DAS WELTBILD DER MODERNEN PHYSIK XII: Kosmologie Claus Kiefer Institut für Theoretische Physik Universität zu Köln Ein Blick in das frühe Universum Abbildungsnachweis: NASA Warum ist es nachts dunkel?
MehrDie dunkle Welt. Simon White Max Planck Institut für Astrophysik
Die dunkle Welt Simon White Max Planck Institut für Astrophysik Wie erkennen wir das Unberührbare? Sternkarte des ganzen Himmels Joseph von Fraunhofer Kalzium Natrium Wasserstoff Das Sonnenspektrum Wie
MehrMatthias Bartelmann 1 & Tobias Kühnel 1 Max-Planck-Institut für Astrophysik. Kosmologie für die Schule p.1/30
Kosmologie für die Schule Matthias Bartelmann 1 & Tobias Kühnel 1 Max-Planck-Institut für Astrophysik Kosmologie für die Schule p.1/30 Ein symmetrisches Universum Die moderne Kosmologie beruht auf Einsteins
MehrKosmologie. Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 14,
Kosmologie Wintersemester 215/16 Vorlesung # 14, 2.2.216 Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik, Fakultät für Physik Strukturentstehung im Universum - BAO Baryon Acoustic Oscillations Dunkles
MehrWie messen wir die Expansion des Universums?
Wie messen wir die Expansion des Universums? die Schwierigkeiten kosmologischer Distanzmessung Ruth Durrer Département de physique théorique Winterhur, 17. Januar, 2010 Ruth Durrer (Université de Genève)
MehrAus was besteht unser Universum?
Aus was besteht unser Universum? Inhalt der Vorlesung Moderne Kosmologie. 1. Von Aristoteles zu Kopernikus 2. Die beobachtbaren Fakten: Kosmologisches Prinzip; Hintergrundstrahlung; Rotverschiebung; dunkle
MehrDie Entwicklung des Universums
Die Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen September 2003 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne und Galaxien Die
MehrDas Moderne Universum II
Das Moderne Universum II Max Camenzind Senioren Würzburg 2017 Das Universum ist eine 4D RaumZeit Vertiefung des Themas: Was ist LambdaCDM? Das Moderne Universum Umfang = 2pR R(t) = a(t) R 0 R 0 : heutiger
MehrDie Geometrie. des Universums. Max Camenzind APCOSMO SS2012
Die Geometrie des Universums Max Camenzind APCOSMO TUDA @ SS01 Das Universum Expandiert Der Raum wird gestreckt Hubble: Das Universum der Galaxien expandiert! Das Universum ist jedoch ein Kontinuum aus
MehrKosmologie. Wintersemester 2014/15 Vorlesung # 4,
Kosmologie Wintersemester 014/15 Vorlesung # 4, 10.11.015 Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik Expandierendes Universum - aktuelle Befunde für W V und W M Thermisches Universum - Temperaturen
MehrKosmologie. Eine kurze Einführung. Rolf Landua CERN
Kosmologie Eine kurze Einführung Rolf Landua CERN Das Universum Vor dem 20. Jahrhundert schien das Universum ein ruhiger Platz zu sein. Es war nicht viel los. Die meisten Physiker glaubten das Universum
MehrKosmologische Evidenz für Dunkle Materie
Kosmologische Evidenz für Dunkle Materie Matthias Steinmetz (AIP) Überblick Klassische astronomische Evidenz für dunkle Materie und dunkle Energie Rotationskurven Galaxienhaufen Großskalige Strömungen
MehrKosmologie. Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 10,
Kosmologie Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 10, 22.12.2015 Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik, Fakultät für Physik Strukturentstehung im Universum - Galaxiensurveys: 2dF, SDSS - Jeans-Kriterium
MehrModerne Kosmologie. Jörn Wilms Institut für Astronomie und Astrophysik Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Moderne Kosmologie Jörn Wilms Institut für Astronomie und Astrophysik Eberhard-Karls-Universität Tübingen http://astro.uni-tuebingen.de/~wilms/teach/cosmo Inhalt 0 2 Alte Kosmologie Raum und Zeit Friedmann-Gleichungen
MehrModelle des Universums. Max Camenzind Akademie HD Januar 2015
Modelle des Universums Max Camenzind Akademie HD Januar 2015 Unsere Themen Weltmodelle: Einsteins statisches Universum von 1917. das desitter Modell die Friedmann Modelle 1922/1924. das Lemaître Universum
MehrExperimentelle Astroteilchenphysik. Prof. Dr. Dieter Horns Dr. Tanja Kneiske
Experimentelle Astroteilchenphysik Prof. Dr. Dieter Horns Dr. Tanja Kneiske Experimentelle Astroteilchenphysik 1. Einführung und Überblick 2. Kosmische Strahlung auf der Erde 3. Kosmische Strahlung in
MehrDie Entstehung des Universums - was wir wissen und wo wir rätseln
Die Entstehung des Universums - was wir wissen und wo wir rätseln vor 8 Minuten vor vielen Tausenden von Jahren vor vielen Millionen von Jahren Galaxien Hubble deep field vor Milliarden Jahren Was
MehrDie Geometrie des Universums. Max Camenzind Akademie Heidelberg November 2014
Die Geometrie des Universums Max Camenzind Akademie Heidelberg November 2014 Komet 67P Komet 67P: Perihel: 1,2432 AE Aphel: 5,689 AE a = 3,463 AE e = 0,6412 P = 6,44 a i = 7,04 P Rot = 12,4 h 67P Kometenbahn
MehrAlles aus Nichts: der Ursprung des Universums. Simon White Max Planck Institute for Astrophysics
Alles aus Nichts: der Ursprung des Universums Simon White Max Planck Institute for Astrophysics Sternkarte des ganzen Himmels Der Andromeda Nebel: unser nächster Nachbar Spiralgalaxien M101 NGC 5907
MehrKai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden
Kai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden Historische Einführung Das Alter des Universums Warum eine dunkle Seite? Was ist die dunkle Seite? Wie kann man sie nachweisen? Inka-Kultur Navajo-Indianer
MehrDer kosmische Mikrowellenhintergrund
Der kosmische Mikrowellenhintergrund Matthias Bartelmann Zentrum für Astronomie, Institut für Theoretische Astrophysik Universität Heidelberg Der kosmische Mikrowellenhintergrund Der kosmische Mikrowellenhintergrund
MehrZeitreise durch das Universum - Wo Physik auf das fast Unvorstellbare trifft
Zeitreise durch das Universum - Wo Physik auf das fast Unvorstellbare trifft vor 8 Minuten vor vielen Tausenden von Jahren vor vielen Millionen von Jahren Galaxien Hubble deep field vor Milliarden
MehrDas Moderne Weltmodell
Das Moderne Weltmodell coldcreation.blogspot.com Max Camenzind Akademie HD Januar 2015 Welt-Revolution 1998 (SCP & Hz): Entfernte Supernovae sind weiter entfernt als in einem flachen expandierenden Einstein-de-Sitter
MehrLicht vom Anfang der Welt
Licht vom Anfang der Welt Können Sternexplosionen das Universum vermessen? Wolfgang Hillebrandt MPI für Astrophysik Garching Licht vom Anfang der Welt Licht ist die kürzeste Verbindung zweier Ereignisse
MehrStrukturbildung im Universum
Strukturbildung im Universum Im Rahmen der Seminare Dunkle Materie - Neue Experimente zur Teilchen- und Astroteilchenphysik 2007 Colin Barschel Distanzen Stukturen Wachstum Dunkle Materie Dunkle Energie
MehrKosmische Strukturbildung im Grossrechner. Simon White Max Planck Institut für Astrophysik
Kosmische Strukturbildung im Grossrechner Simon White Max Planck Institut für Astrophysik Die Erdoberfläche, unsere komplexe Heimat Sternkarte des ganzen Himmels Wie erkennen wir das Unberührbare? Joseph
MehrKai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden
Kai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden Historische Einführung Das Alter des Universums Warum eine dunkle Seite? Was ist die dunkle Seite? Wie kann man sie nachweisen? Inka-Kultur Navajo-Indianer
MehrSupercomputer Simulationen der Entstehung der Galaxien und der ersten Quasare
Astronomie/Astrophysik Supercomputer Simulationen der Entstehung der Galaxien und der ersten Quasare Springel, Volker Max-Planck-Institut für Astrophysik, Garching Korrespondierender Autor: E-Mail: volker@mpa-garching.mpg.de
Mehr1 Die Entstehung der CMB
1 Die Entstehung der CMB Photonen der CMB sind Photonen aus der Vernichtung von Antimaterie und Materie bei t 0,1ms. Aus der BBN erhalten wir ein Barion-Photon-Verhältnis von η 10 9 (hier: kein thermisches
MehrKosmogonie. Das frühe Universum. Vom Urknall bis zur Rekombination
Kosmogonie Das frühe Universum Vom Urknall bis zur Rekombination Hubble-Konstante und Weltalter Hubbles Wert für die Expansion: H 500kmsec Mpc 0 1 1 R(t) Weltalter bei gleichmäßiger Expansion: 1 9 Tu 2
MehrDas dunkle Universum
Das dunkle Universum Galaxien Hubble deep field Was ist da, wo man nichts sieht? Mehr oder weniger Bekanntes im extragalaktischen Raum : Strahlung Gas von Atomen, Molekülen Magnetfelder Neutrinos
MehrDie Schöpfung aus physikalischer Sicht Das frühe Universum
Die Schöpfung aus physikalischer Sicht Das frühe Universum Jutta Kunz Institut für Physik CvO Universität Oldenburg Tagung Urknall oder Schöpfung 4./5. November 2006 Jutta Kunz (Universität Oldenburg)
Mehr3. Kosmologie, oder Was ist die Masse des Universums?
3. Vorlesung 3. Kosmologie, oder Was ist die Masse des Universums? Literatur: beliebiges Lehrbuch Kosmologie/ Astrophysik z.b. Klapdor-Kleingrothaus/Zuber, Teilchenastrophysik (mit Beiträgen aus Vorträgen
MehrDunkle Materie: von Urknall, Galaxien und Elementarteilchen
Dunkle Materie: von Urknall, Galaxien und Elementarteilchen KIT, 30. Okt. 2017 Prof. Thomas Schwetz-Mangold Institut für Kernphysik Theoretische Astroteilchenphysik KIT-Zentrum Elementarteilchenund Astroteilchenphysik
MehrGliederung. Massenbestimmung von Galaxien/Galaxienhaufen Entstehung großräumiger Strukturen Kandidaten für dunkle Materie Alternative Vorstellungen
Gliederung Dunkle Materie Massenbestimmung von Galaxien/Galaxienhaufen Entstehung großräumiger Strukturen Kandidaten für dunkle Materie Alternative Vorstellungen Dunkle Energie Die Urknall-Hypothese, die
Mehr7. Expansion des Universums
7. Expansion des Universums Heuristische Prinzipien Hubble-Gesetz und Kinematik der Expansion Dynamik der Expansion Kosmologische Parameter heute 7.4 Kosmologische Parameter heute Expansion: Anfangs gebremst
MehrDas dunkle Universum
Das dunkle Universum Jutta Kunz Institut für Physik CvO Universität Oldenburg http://www.physik.uni-oldenburg.de/docs/ftheorie/kunz.html Oldenburger Landesverein, Oldenburg, 22. März 2007 Jutta Kunz (Universität
Mehr