Inhaltsverzeichnis. Antworten zu den Repetitionsfragen. 1 Sockets 2. 2 Event Driven Architecture 4. 3 Warteschlangen 6
|
|
- Lennart Brandt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis 1 Sockets 2 2 Event Driven Architecture 4 3 Warteschlangen 6 4 Input Datenanalyse Zufallsvariablen Output Datenanalyse Testverfahren Antworten zu den Repetitionsfragen Falls vorhanden befinden sich diese im GitHub Repository. Ergänzungen oder ganze Antwortensets sind jederzeit herzlich willkommen. Seite 1/9 15. Juli 2013
2 1 Sockets 1. Nennen Sie Gründe, die für ein Simulationsprojekt sprechen. 2. Warum / Wozu wird simulaion verwendet? 3. Was ist Simulation? 4. Was ist ein Model was ein System und was sind Experimente? 5. Was sind physikalische und logische Modelle? Wo ist der Unterschied? 6. Erklären Sie die folgenden Simulationsklassen: dynamic, discrete-change, stochastic. 7. Was ist event driven simulation? 8. Erklären Sie den Unterschied zwischen diskreter und kontinuierlicher Simulation. 9. Was ist statische und was dynamische Simulation? 10. Was sind equidistante Systemsprünge? 11. Nennen Sie einige Fragen, die eine Simulation eines Systems beantworten könnte. 12. Nennen Sie einige Key Performance Indicators. 13. Nennen Sie verschieden ausgefeilte/aufbereitete Simulationsarten, die bei einem Projekt gefordert sein können. 14. Abb. 1.1: Erklären Sie den Simulationsprozess. Abbildung 1.1: 15. Abb. 1.2: Erklären Sie die Grafik. Seite 2/9 15. Juli 2013
3 Abbildung 1.2: Seite 3/9 15. Juli 2013
4 2 Event Driven Architecture 16. Wodurch zeichnen sich Ereignisgesteuerte Prozesse aus? 17. Was ist ein Ereignis? 18. Erklären Sie den Ereigniszyklus (.. Erkennen Verarbeiten Reagieren..) 19. Nennen Sie einige Eigenschaften der folgenden Begriffe: Ereignisquelle, Ereignisobjekt/Nachricht, Ereignissenke 20. Stellen Sie synchrone Interaktion asynchroner gegenüber und nennen sie Konsequenzen für die komplette Interaktion in einem System. 21. Skizzieren Sie das Observer Pattern mit einer Middleware 22. Was ist Complex Event Processing und Event Stream Processing? Wi ist der UNterschied? 23. Abb.??: Erklären Sie die Grafik. Abbildung 2.1: 24. Welche Probleme/Defizite besitzt der Ereignisgesteuerte Ansatz? 25. Was ist die Modelluhr und was die Reale Uhr? Wozu benötigen Sie eine Modelluhr? 26. Erklären Sie, wie parallele Ereignisse in Realzeit und in Modellzeit abgearbeitet werden. 27. Was ist das Dualitätsprinzip bez. Modelluhr? Seite 4/9 15. Juli 2013
5 28. Wann bietet sich ein Eventgetriebenes Modell an? 29. Was ist der Unterschied zwischen Rechenzeit / Realer Zeit / Modelzeit / Simulationszeit? 30. Parallele Prozesse können sich gegenseitig Beeinflussen. Erklären Sie die beiden Methoden wie mit diesen Beeinflussungen umgegangen werden kann. Seite 5/9 15. Juli 2013
6 3 Warteschlangen 31. Erklären Sie das Notationssystem von Warteschlangen am Beispiel M/M/1/ / /fifo. 32. Wie funktioniert die Simple Queue? Wie berechnen Sie die mittlere Aufenthaltszeit im System? 33. Erklären Sie das Little s Gesetz. 34. Was passiert bei einer Simple Queue, die zu 100% ausgelastet ist? Skizzieren Sie die Residenztime in Abhängigkeit der Auslastung. 35. Wie funktioniert das Twin Center? Wie berechnen Sie die mittlere Aufenthaltszeit im System? 36. Wie funktioniert der Dual Server? Wie berechnen Sie die mittlere Aufenthaltszeit im System? Wie berechnen Sie die mittlere Aufenthaltszeit in einem Multi Server Dingle Que (M/M/n) System? 37. Zeichnen Sie die Residenzzeit/Auslastungsfunktion für Twin Center und Dual Server. Wie und warum unterscheiden sich die Kurven? 38. Wie funktioniert das Feedback Center? Wie berechnen Sie die mittlere Aufenthaltszeit im System? 39. Was ist ein Closed Queueing Center? Wie berechnen Sie die mittlere Aufenthaltszeit im System? Seite 6/9 15. Juli 2013
7 4 Input Datenanalyse 40. Was ist eine Zufallsvariable und was eine Verteilungsdichtefunktion? 41. Erklären Sie den Unterschied zwischen einer diskreten und einer kontinuierlichen Verteilungsfunktion 42. Was ist eine Wahrscheinlichkeitsfunktion und was eine Verteilungs- und was eine Summenfunktion? 43. Was ist der Unterschied zwischen einer Verteilungsfunktion und einer Dichtefunktion? 44. Erklären Sie die Begriffe Erwartungswert, Standardabweichung und Varianz. 45. Nennen Sie einige Eigenschaften eines dynamischen Simulationsexperiments. 46. Skizzieren Sie die folgenden Funktionen und geben Sie an, ob es sich um diskrete oder kontinuierliche Funktionen handel: a) Bernoulli b) Binominal c) Beta d) Exponential e) Gamma f) Geometric g) Lognormal h) Normal i) Poison j) Step k) Triangular l) Uniform m) Weilbull 47. Welche Testverfahren gibt es für Verteilungsfunktionen? 48. Was ist eine Zufallsvariable? 49. Geben sie Beispiele für stetige und diskrete Zufallsvariablen an! 50. Welcher Unterschied besteht zwischen Verteilungsdichte und Verteilungsfunktion 51. Was versteht man bei pseudo Zufallszahlen unter der seed? Seite 7/9 15. Juli 2013
8 52. Was versteht man bei Zufallszahlen unter Sequenzlänge und was bedeutet das für die Simulation? 53. Wie können sie mit einer gleichverteilten Zufallsvariablen Zufallszahlen anderer Verteilungen erzeugen? 54. Warum werden in der Simulation Pseudo-Zufallszahlen unterschiedlicher Verteilungen benötigt? 55. Hat die Auswahl der Verteilungsfunktion einen grossen Einfluss auf das Resultat der 56. Simulation? Geben sie ein einleuchtendes Beispiel an. 4.1 Zufallsvariablen 57. Welche Eigenschaften müssen Zufallszahlen besitzen, damit sie für Simulationen verwendet werden können? 58. Warum können für Simulationsexperimente keine echten Zufallszahlen verwendet werden? 59. Was ist ein RNG? 60. Wie werden gleichverteilte Zufallszahlen erzeugt? 61. Wie werden negativ exp. verteilte Zufallszahlen erzeugt? Seite 8/9 15. Juli 2013
9 5 Output Datenanalyse 62. Nennen Sie einige Stichprobenverfahren 63. Was sind generalisierende und isolierende Abstraktion? 64. Erklären Sie die beiden Sätze der Stichprobenerhebung. 65. Wozu dienen Schätzverfahren im Zusammenhang mit Stichproben? 66. Erklären Sie Punktschätzung und Intervallschätzung. 67. Warum sollte empirisches Datenmaterial nicht direkt verwendet werden, sondern zuerst eine passende Verteilung dafür gefunden werden? 68. Eine Einkommens- Verbrauchsstichprobe hat für 250 Haushalte eines bestimmten Typs ergeben, dass pro Jahr im Mittel 2500,00 Euro im Mittel für Urlaub ausgegeben werden. Die Standardabweichung war 400 Euro. a) Berechnen Sie ein 95% Vertrauensintervall für die gesamten Urlaubsausgaben dieses Haushaltstyps. b) Angenommen dieser Haushaltstyp repräsentiert 2 Millionen Haushalte. Was ist dann das Vertrauensintervall für die Ausgaben? 5.1 Testverfahren 69. Was ist ein Parametertest, ein Verteilungs-/Anpassungstest und ein Unabhängigkeitstest? 70. Wozu dienen Testverfahren? 71. Wie gehen Sie vor, um eine Hypothese zu testen? 72. Warum sollten Sie entsprechendes Datenmaterial in eine analytische Verteilungsfunktion überführen, bevor sie es verwenden? Wozu? Seite 9/9 15. Juli 2013
Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik
Karl Mosler Friedrich Schmid Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik Vierte, verbesserte Auflage Springer Inhaltsverzeichnis 0 Einführung 1 1 Zufalls Vorgänge und Wahrscheinlichkeiten 5 1.1
MehrGrundgesamtheit, Merkmale, Stichprobe. Eigenschaften der Stichprobe. Klasseneinteilung, Histogramm. Arithmetisches Mittel, empirische Varianz
- 1 - Grundgesamtheit, Merkmale, Stichprobe Dimension, Umfang Skalierung Eigenschaften der Stichprobe kennzeichnende Größen Eigenschaften der Stichprobe kennzeichnende Größen Punktediagramm, Regressionsgerade,
MehrGrundlagen der Statistik
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Grundlagen der Statistik Band 2: Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik Von Professor Dr. Jochen Schwarze 9., vollständig überarbeitete Auflage STUDIUM
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik
Günther Bourier Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik Praxisorientierte Einführung Mit Aufgaben und Lösungen 3. F überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis
Mehr1 Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung Wahrscheinlichkeitsräume. Ein erster mathematischer Blick auf Zufallsexperimente...
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung 1 1.1 Wahrscheinlichkeitsräume Ein erster mathematischer Blick auf Zufallsexperimente.......... 1 1.1.1 Wahrscheinlichkeit, Ergebnisraum,
MehrPhilipp Sibbertsen Hartmut Lehne. Statistik. Einführung für Wirtschafts- und. Sozialwissenschaftler. 2., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler
Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne Statistik Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Deskriptive Statistik 1 Einführung
MehrStetige Verteilungen Rechteckverteilung
Stetige Verteilungen Rechteckverteilung Die Längenabweichungen X produzierter Werkstücke von der Norm seien gleichmäßig verteilt zwischen a = mm und b = 4mm. Die Dichtefunktion lautet also f(x) = für a
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik
Springer-Lehrbuch Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik Bearbeitet von Karl Mosler, Friedrich Schmid 4., verb. Aufl. 2010. Taschenbuch. XII, 347 S. Paperback ISBN 978 3 642 15009 8 Format
MehrInhalt. I. Deskriptive Statistik Einführung Die Grundgesamtheit Merkmale und Verteilungen Tabellen und Grafiken...
I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Die Grundgesamtheit......................... 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................ 10
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt Teil I: Beschreibende (Deskriptive) Statistik Seite. 1.0 Erste Begriffsbildungen Merkmale und Skalen 5
Inhaltsverzeichnis Inhalt Teil I: Beschreibende (Deskriptive) Statistik Seite 1.0 Erste Begriffsbildungen 1 1.1 Merkmale und Skalen 5 1.2 Von der Urliste zu Häufigkeitsverteilungen 9 1.2.0 Erste Ordnung
Mehr1.1.1 Ergebnismengen Wahrscheinlichkeiten Formale Definition der Wahrscheinlichkeit Laplace-Experimente...
Inhaltsverzeichnis 0 Einführung 1 1 Zufallsvorgänge und Wahrscheinlichkeiten 5 1.1 Zufallsvorgänge.......................... 5 1.1.1 Ergebnismengen..................... 6 1.1.2 Ereignisse und ihre Verknüpfung............
MehrI. Deskriptive Statistik 1
I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................
MehrWirtschaftsstatistik für Studienanfänger
Günter Deweß / Helga Hartwig Wirtschaftsstatistik für Studienanfänger Begriffe - Aufgaben - Lösungen EAG. LE Edition am Gutenbergplatz Leipzig Inhalt Beschreibende Statistik: Daten und Maßzahlen 1 Grundgesamtheiten,
MehrBeziehungen zwischen Verteilungen
Kapitel 5 Beziehungen zwischen Verteilungen In diesem Kapitel wollen wir Beziehungen zwischen Verteilungen betrachten, die wir z.t. schon bei den einzelnen Verteilungen betrachtet haben. So wissen Sie
MehrFit for Abi & Study Stochastik
Fit for Abi & Study Stochastik Prof. Dr. Tilla Schade Hochschule Harz 15. und 16. April 2014 No. 1 Stochastik besteht aus: Wahrscheinlichkeitsrechnung Statistik No. 2 Gliederung Grundlagen Zufallsgrößen
MehrStichwortverzeichnis. Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis 377 Stichwortverzeichnis A Abhangigkeit von Ereignissen 44 ff. Ablehnung einer Hypothese 285 Ablehnungsbereich 284, 286 ff. Additionssatz 36 ff. Alternativhypothese 283, 285 ff. analytische
MehrKapitel VII. Einige spezielle stetige Verteilungen
Kapitel VII Einige spezielle stetige Verteilungen D. 7.. (Normalverteilung) Eine stetige Zufallsgröße X sei als normalverteilt bezeichnet, wenn sie folgende Wahrscheinlichkeitsdichte besitzt: µ f ( ; µ,
MehrZufallsvariablen. Diskret. Stetig. Verteilung der Stichprobenkennzahlen. Binomial Hypergeometrisch Poisson. Normal Lognormal Exponential
Zufallsvariablen Diskret Binomial Hypergeometrisch Poisson Stetig Normal Lognormal Exponential Verteilung der Stichprobenkennzahlen Zufallsvariable Erinnerung: Merkmal, Merkmalsausprägung Deskriptive Statistik:
Mehr1 EINLEITUNG Allgemeines Kapitelübersicht Gebrauch dieses Buches Verwenden zusätzlicher Literatur...
Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 1 1.1 Allgemeines... 1 1.2 Kapitelübersicht... 2 1.3 Gebrauch dieses Buches... 3 1.4 Verwenden zusätzlicher Literatur... 4 DESKRIPTIVE STATISTIK 2 GRUNDLAGEN... 5 2.1
MehrPrüfungsfächer: Die Prüfung erstreckt sich auf die folgenden Prüfungsfächer: Maß- und Integrationstheorie Wahrscheinlichkeitstheorie Statistik
B Zulassungsprüfung in Stochastik Zielsetzung: Durch die Zulassungsprüfung in Stochastik soll der Nachweis geführt werden, dass die Bewerber über solide Grundkenntnisse in Wahrscheinlichkeitstheorie und
MehrWS 2014/15. (d) Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeitsfunktion von X. (e) Bestimmen Sie nun den Erwartungswert und die Varianz von X.
Fragenkatalog zur Übung Methoden der empirischen Sozialforschung WS 2014/15 Hier finden Sie die denkbaren Fragen zum ersten Teil der Übung. Das bedeutet, dass Sie zu diesem Teil keine anderen Fragen im
MehrVorlesungsskript. Induktive Statistik. Prof. Dr. Günter Hellmig
Vorlesungsskript Induktive Statistik Prof. Dr. Günter Hellmig Prof. Dr. Günter Hellmig Vorlesungsskript Induktive Statistik Erstes Kapitel Das erste Kapitel beschäftigt sich mit einem Einstieg in die Wahrscheinlichkeitslehre,
MehrMATHEMATISCHE STATISTIK
EINFÜHRUNG IN DIE MATHEMATISCHE STATISTIK UND IHRE ANWENDUNG VON MARTIN HENGST a. o. Professor an der PH Berlin BIBLIOGRAPHISCHES INSTITUT MANNHEIM HOCHSCHULTASCHENBÜCHER-VERLAG INHALTSVERZEICHNIS Vorwort
MehrEinführung in die Simulation. Dr. Christoph Laroque Wintersemester 11/12. Dresden,
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Einführung in die Simulation Dr. Christoph Laroque Wintersemester 11/12 Dresden, 11.10.2011 01.11.2011 Einführung
MehrStatistik I für Betriebswirte Vorlesung 3
Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 3 Dr. Andreas Wünsche TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 20. April 2017 Dr. Andreas Wünsche Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 3 Version: 18.
MehrStatistik I für Betriebswirte Vorlesung 4
Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 4 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 25. April 2016 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff Statistik I für Betriebswirte Vorlesung
MehrDiskrete Ereignis Simulation. Proseminar: Algorithmen der Verkehrssimulation Jörg Blank
Diskrete Ereignis Simulation Proseminar: Algorithmen der Verkehrssimulation Jörg Blank Definitionen zeitdiskrete Simulation System: Auschnitt der Realität Ereignis: Zustandsänderungen in Systemen Simulation:
MehrFinanzmathematische Modelle und Simulation
Finanzmathematische Modelle und Simulation WS 9/1 Rebecca Henkelmann In meiner Ausarbeitung Grundbegriffe der Stochastik I, geht es darum die folgenden Begriffe für die nächsten Kapitel einzuführen. Auf
MehrUwe Hassler. Statistik im. Bachelor-Studium. Eine Einführung. für Wirtschaftswissenschaftler. ^ Springer Gabler
Uwe Hassler Statistik im Bachelor-Studium Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler ^ Springer Gabler 1 Einführung 1 2 Beschreibende Methoden univariater Datenanalyse 5 2.1 Grundbegriffe 5 2.2 Häufigkeitsverteilungen
MehrWichtige Definitionen und Aussagen
Wichtige Definitionen und Aussagen Zufallsexperiment, Ergebnis, Ereignis: Unter einem Zufallsexperiment verstehen wir einen Vorgang, dessen Ausgänge sich nicht vorhersagen lassen Die möglichen Ausgänge
MehrStatistik für Ingenieure Vorlesung 3
Statistik für Ingenieure Vorlesung 3 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 14. November 2017 3. Zufallsgrößen 3.1 Zufallsgrößen und ihre Verteilung Häufig sind
MehrKlausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitsrechnung
Name: 1. Februar 2002, 8.30-10.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 90 min, 1.5 Zeitstunden Skript, Vorlesungsmitschrift, Taschenrechner Schreiben Sie bitte auf dieses
MehrStatistik für NichtStatistiker
Statistik für NichtStatistiker Zufall und Wahrscheinlichkeit von Prof. Dr. Karl Bosch 5., verbesserte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1. ZufalLsexperimente und zufällige Ereignisse
Mehr70 Wichtige kontinuierliche Verteilungen
70 Wichtige kontinuierliche Verteilungen 70. Motivation Zufallsvariablen sind nicht immer diskret, sie können oft auch jede beliebige reelle Zahl in einem Intervall [c, d] einnehmen. Beispiele für solche
MehrKlausur zu Methoden der Statistik II (mit Kurzlösung) Sommersemester Aufgabe 1
Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik II (mit Kurzlösung) Sommersemester 2013 Aufgabe 1 In einer Urne
MehrStatistik für Bachelorund Masterstudenten
Walter Zucchini Andreas Schlegel Oleg Nenadic Stefan Sperlich Statistik für Bachelorund Masterstudenten Eine Einführung für Wirtschaftsund Sozialwissenschaftler 4y Springer 1 Der Zufall in unserer Welt
MehrWillkommen zur Vorlesung Statistik (Master)
Willkommen zur Vorlesung Statistik (Master) Thema dieser Vorlesung: Verteilung diskreter Zufallsvariablen Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften
MehrWillkommen zur Vorlesung Statistik (Master)
Willkommen zur Vorlesung Statistik (Master) Thema dieser Vorlesung: Verteilung diskreter Zufallsvariablen Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften
MehrJosefPuhani. Kleine Formelsammlung zur Statistik. 10. Auflage. averiag i
JosefPuhani Kleine Formelsammlung zur Statistik 10. Auflage averiag i Inhalt- Vorwort 7 Beschreibende Statistik 1. Grundlagen 9 2. Mittelwerte 10 Arithmetisches Mittel 10 Zentral wert (Mediän) 10 Häufigster
MehrZufallsvariablen. Diskret. Stetig. Verteilung der Stichprobenkennzahlen. Binomial Hypergeometrisch Poisson. Normal Lognormal Exponential
Zufallsvariablen Diskret Binomial Hypergeometrisch Poisson Stetig Normal Lognormal Exponential Verteilung der Stichprobenkennzahlen Stetige Zufallsvariable Verteilungsfunktion: Dichtefunktion: Integralrechnung:
MehrSozialwissenschaftlerInnen II
Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II Henning Best best@wiso.uni-koeln.de Universität zu Köln Forschungsinstitut für Soziologie Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.1 Wahrscheinlichkeitsfunktionen
MehrStatistik: Klassisch oder Bayes
Wolfgang Tschirk Statistik: Klassisch oder Bayes Zwei Wege im Vergleich 4Q Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Beschreibende und schließende Statistik 1 1.2 Schließende Statistik: Klassik
MehrStatistische Methoden in den Umweltwissenschaften
Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften Stetige und diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen Lageparameter Streuungsparameter Diskrete und stetige Zufallsvariablen Eine Variable (oder Merkmal
MehrAufgaben. d) Seien X und Y Poissonverteilt mit Parameter µ, X, Y P(µ). 2. Dann ist die Summe auch Poissonverteilt mit (X + Y ) P(2µ).
Aufgaben 1. Bei den folgenden 10 Fragen ist jeweils genau eine Antwort richtig. Es gibt pro richtig beantwortete Frage 1 Punkt und pro falsche Antwort 1/2 Punkt Abzug. Minimal erhält man für die gesamte
MehrInhaltsverzeichnis. Robert Galata, Sandro Scheid. Deskriptive und Induktive Statistik für Studierende der BWL. Methoden - Beispiele - Anwendungen
Inhaltsverzeichnis Robert Galata, Sandro Scheid Deskriptive und Induktive Statistik für Studierende der BWL Methoden - Beispiele - Anwendungen Herausgegeben von Robert Galata, Markus Wessler ISBN (Buch):
MehrStatistik 1 Beispiele zum Üben
Statistik 1 Beispiele zum Üben 1. Ein Kühlschrank beinhaltet 10 Eier, 4 davon sind faul. Wir nehmen 3 Eier aus dem Kühlschrank heraus. (a Bezeichne die Zufallsvariable X die Anzahl der frischen herausgenommenen
MehrAngewandte Statistik 1
Angewandte Statistik 1 Beschreibende und Explorative Statistik - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Zufallsvariablen und Statistische Maßzahlen -Wichtige Verteilungen - Beurteilende Statistik -Vertrauensintervalle
MehrFormelsammlung: Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie
Formelsammlung: Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie Kapitel 1: Deskriptive und explorative Statistik Empirische Verteilungsfkt (S15): Quantile (S24): Bei Typ7 1.Pkt = 0 Danach 1/(n-1) Median (S24):
MehrEinige Konzepte aus der Wahrscheinlichkeitstheorie (Wiederh.)
Einige Konzepte aus der Wahrscheinlichkeitstheorie (Wiederh.) 1 Zusammenfassung Bedingte Verteilung: P (y x) = P (x, y) P (x) mit P (x) > 0 Produktsatz P (x, y) = P (x y)p (y) = P (y x)p (x) Kettenregel
MehrWahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Definitionen und Sätze Prof. Dr. Christoph Karg Studiengang Informatik Hochschule Aalen Sommersemester 2018 2.5.2018 Diskrete Wahrscheinlichkeitsräume Diskreter
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Teil I Beschreibende Statistik 17. Kapitel 1 Statistische Merkmale und Variablen 19
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Beschreibende Statistik 17 Kapitel 1 Statistische Merkmale und Variablen 19 1.1 Statistische Einheiten und Grundgesamtheiten 19 1.2 Merkmale und Merkmalsausprägungen
MehrKenngrößen von Zufallsvariablen
Kenngrößen von Zufallsvariablen Die Wahrscheinlichkeitsverteilung kann durch die sogenannten Kenngrößen beschrieben werden, sie charakterisieren sozusagen die Verteilung. Der Erwartungswert Der Erwartungswert
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik
8. Vorlesung Pseudozufallszahlen sind, wie der Name schon sagt, keine echten Zufallszahlen, sondern werden durch Generatoren erzeugt. Als Pseudozufallszahlen bezeichnet man Zahlenfolgen die durch einen
MehrI Beschreibende Statistik 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort ix I Beschreibende Statistik 1 Lernziele zu Teil I 2 1 Statistik, Daten und statistische Methoden 3 1.1 Statistik im Alltag, in Politik und Gesellschaft...... 3 1.2 Aufgaben
MehrStatistik für. von. Prof. Dr. Josef Bleymüller. und. Prof. Dr. Rafael Weißbach. sowie. Dr. Günther Gehlert. und. Prof. Dr.
Statistik für Wirtschaftswissenschaftler von Prof. Dr. Josef Bleymüller und Prof. Dr. Rafael Weißbach sowie Dr. Günther Gehlert und Prof. Dr. Herbert Gülicher bei früheren Auflagen 17., überarbeitete Auflage
MehrÜber dieses Buch Die Anfänge Wichtige Begriffe... 21
Inhalt Über dieses Buch... 12 TEIL I Deskriptive Statistik 1.1 Die Anfänge... 17 1.2 Wichtige Begriffe... 21 1.2.1 Das Linda-Problem... 22 1.2.2 Merkmale und Merkmalsausprägungen... 23 1.2.3 Klassifikation
MehrStatistik Formeln, Definitionen, Erläuterungen Stichwörter und Tabellen
Beschreibende und schließende Statistik Formeln, Definitionen, Erläuterungen Stichwörter und Tabellen Von Dr. Friedrich Vogel o. Professor für Statistik 9., aktualisierte und erweiterte Auflage R. Oldenbourg
MehrStatistische Methoden der VWL und BWL Theorie und Praxis ST?
Statistische Methoden der VWL und BWL Theorie und Praxis ST? Vorwort 13 Teil I Beschreibende Statistik 17 Kapitel 1 Statistische Merkmale und Variablen 19 1.1 Statistische Einheiten und Grundgesamtheiten
MehrSimulation von Zufallszahlen. Grundlage: zufällige Quelle von Zufallszahlen, durch einfachen rekursiven Algorithmus am Computer erzeugt
Simulation von Zufallszahlen Grundlage: zufällige Quelle von Zufallszahlen, durch einfachen rekursiven Algorithmus am Computer erzeugt Definition: Eine Folge von Pseudo-Zufallszahlen U i ist eine deterministische
MehrHans-Friedrich Eckey / Reinhold Kosfeld / Christian Dreger. Statistik. Grundlagen - Methoden - Beispiele GABLER
Hans-Friedrich Eckey / Reinhold Kosfeld / Christian Dreger Statistik Grundlagen - Methoden - Beispiele GABLER INHALTSVERZEICHNIS TEIL I: DESKRIPTIVE STATISTIK 1. GEGENSTAND UND GRUNDBEGRIFFE DER STATISTIK
MehrStatistik mit und ohne Zufall
Christoph Weigand Statistik mit und ohne Zufall Eine anwendungsorientierte Einführung Mit 118 Abbildungen und 10 Tabellen Physica-Verlag Ein Unternehmen von Springer Inhaltsverzeichnis Teil I Deskriptive
MehrEinführung in die Statistik
Einführung in die Statistik Analyse und Modellierung von Daten Von Prof. Dr. Rainer Schlittgen 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Fachbereich Materialwissenschaft! der Techn. Hochschule Darmstadt
MehrStatistik mit MATHCAD und MATLAB
Hans Benker Statistik mit MATHCAD und MATLAB Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Mit 31 Abbildungen Springer Einleitung 1 1.1
Mehr2. Stochastische Prozesse.
SS 2006 Arbeitsblatt 2 / S. 1 von 7 2. Stochastische Prozesse. Warteschlangen treten als Erscheinungsformen von in der Zeit ablaufenden Prozessen auf, von denen wie oben erwähnt mindestens einer nicht
MehrStatistik I für Betriebswirte Vorlesung 3
Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 3 Dr. Andreas Wünsche TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 15. April 2019 Dr. Andreas Wünsche Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 3 Version: 1. April
MehrStatistische Formelsammlung
Horst Rinne Statistische Formelsammlung begründet von G. Creutz/R. Ehlers 3., durchgesehene Auflage 1988 Verlag Harri Deutsch Thun und Frankfurt/Main 4 Inhaltsverzeichnis Deskriptive Statistik 1. Grundlegende
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik
6. Vorlesung - 2018 Diskrete ZG eine diskrete ZG X wird vollständig durch ihre Wahrscheinlichkeitsverteilung beschrieben ( ) x1 x X 2... x i... = p 1 p 2... p i... P(X (a, b]) = und die Verteilungsfunktion
Mehr13 Mehrdimensionale Zufallsvariablen Zufallsvektoren
3 Mehrdimensionale Zufallsvariablen Zufallsvektoren Bisher haben wir uns ausschließlich mit Zufallsexperimenten beschäftigt, bei denen die Beobachtung eines einzigen Merkmals im Vordergrund stand. In diesem
MehrKlausur zu,,einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie
Institut für angewandte Mathematik Wintersemester 2009/10 Andreas Eberle, Matthias Erbar, Bernhard Hader Klausur zu,,einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie Bitte diese Felder in Druckschrift ausfüllen
Mehr6. Schätzverfahren für Parameter
6. Schätzverfahren für Parameter Ausgangssituation: Ein interessierender Zufallsvorgang werde durch die ZV X repräsentiert X habe eine unbekannte Verteilungsfunktion F X (x) Wir interessieren uns für einen
MehrI Grundbegriffe 1 1 Wahrscheinlichkeitsräume Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit Reellwertige Zufallsvariablen...
Inhaltsverzeichnis I Grundbegriffe 1 1 Wahrscheinlichkeitsräume......................... 1 2 Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit........... 7 3 Reellwertige Zufallsvariablen........................
MehrStatistische Datenanalyse
Werner A. Stahel Statistische Datenanalyse Eine Einführung für Naturwissenschaftler 3., durchgesehene Auflage vieweg VII 1 Einleitung 1 1.1 Was ist Statistische Datenanalyse? 1 1.2 Ziele 6 1.3 Hinweise
MehrÜbungen zur Vorlesung Statistische Methoden Kapitel 1-2
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND Sommersemester 2011 FAKULTÄT STATISTIK Dr. M. Arnold Dipl.-Stat. R. Walter Übungen zur Vorlesung Statistische Methoden Kapitel 1-2 Aufgabe 1: Gegeben ist eine diskrete Zufallsvariable
MehrSprechstunde zur Klausurvorbereitung
htw saar 1 Sprechstunde zur Klausurvorbereitung Mittwoch, 15.02., 10 12 + 13.30 16.30 Uhr, Raum 2413 Bei Interesse in Liste eintragen: Max. 20 Minuten Einzeln oder Kleingruppen (z. B. bei gemeinsamer Klausurvorbereitung)
MehrStatistik für Ingenieure und Naturwissenschaftler
Sheldon M. Ross Statistik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 3. Auflage Aus dem Amerikanischen übersetzt von Carsten Heinisch ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum Inhalt Vorwort zur dritten
MehrReelle Zufallsvariablen
Kapitel 3 eelle Zufallsvariablen 3. Verteilungsfunktionen esultat aus der Maßtheorie: Zwischen der Menge aller W-Maße auf B, nennen wir sie W B ), und der Menge aller Verteilungsfunktionen auf, nennen
MehrDie Familie der χ 2 (n)-verteilungen
Die Familie der χ (n)-verteilungen Sind Z 1,..., Z m für m 1 unabhängig identisch standardnormalverteilte Zufallsvariablen, so genügt die Summe der quadrierten Zufallsvariablen χ := m Z i = Z 1 +... +
MehrDie Familie der χ 2 (n)-verteilungen
Die Familie der χ (n)-verteilungen Sind Z 1,..., Z m für m 1 unabhängig identisch standardnormalverteilte Zufallsvariablen, so genügt die Summe der quadrierten Zufallsvariablen χ := m Z i = Z 1 +... +
MehrWahrscheinlichkeitsräume und Zufallsvariablen
Kapitel Wahrscheinlichkeitsräume und Zufallsvariablen. W-Raum Unter einem Zufallsexperiment verstehen wir einen vom Zufall beeinflussten Vorgang, der ein entsprechend zufälliges Ergebnis hervorbringt.
MehrWahrscheinlichkeit und Statistik BSc D-INFK
Prof. Dr. P. Embrechts ETH Zürich Sommer 2015 Wahrscheinlichkeit und Statistik BSc D-INFK Name: Vorname: Stud. Nr.: Das Folgende bitte nicht ausfüllen! Aufg. Summe Kontr. Pkte.-Max. 1 10 2 10 3 10 4 10
MehrStochastik für die Naturwissenschaften
Stochastik für die Naturwissenschaften Dr. C.J. Luchsinger 4. Zufallsgrösse X Literatur Kapitel 4 * Storrer: Kapitel (37.2)-(37.8), (38.2)-(38.3), (38.5), (40.2)-(40.5) * Stahel: Kapitel 4, 5 und 6 (ohne
MehrBiometrie und Methodik (Statistik) - WiSem08/09 Probeklausur 1
Biometrie und Methodik (Statistik) - WiSem08/09 Probeklausur 1 Aufgabe 1 (10 Punkte). 10 Schüler der zehnten Klasse unterziehen sich zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung einem Mathematiktrainingsprogramm.
MehrKlausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitsrechnung
Name: 31. Januar 2001, 11.00-12.30 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 90 min, 1.5 Zeitstunden Skript, Vorlesungsmitschrift, Taschenrechner Schreiben Sie bitte auf dieses
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen II Dr. Klaus Lukas Carsten Neundorf. Vorlesung 04 Mathematische Grundlagen II,
Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen II Dr. Klaus Lukas Carsten Neundorf 1 Was sollen Sie heute lernen? 2 Agenda Wiederholung stetige Renditen deskriptive Statistik Verteilungsparameter
Mehr(8 + 2 Punkte) = = 0.75
Aufgabe 1 (8 + 2 Punkte) Von 20 Teilnehmern einer Bergwanderung geben 8 Personen an Knieschmerzen zu haben. 6 Teilnehmer leiden an Sonnenbrand. 8 Teilnehmer blieben unversehrt. a) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit,
MehrWahrscheinlichkeitsverteilungen
Universität Bielefeld 3. Mai 2005 Wahrscheinlichkeitsrechnung Wahrscheinlichkeitsrechnung Das Ziehen einer Stichprobe ist die Realisierung eines Zufallsexperimentes. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung betrachtet
MehrEinführung in die Statistik
Einführung in die Statistik Analyse und Modellierung von Daten von Prof. Dr. Rainer Schlittgen Universität Hamburg 12., korrigierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Statistische Daten
MehrInhaltsverzeichnis DESKRIPTIVE STATISTIK. 1 Grundlagen Grundbegriffe Skalen... 15
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen... 13 1.1 Grundbegriffe...13 1.2 Skalen... 15 DESKRIPTIVE STATISTIK 2 Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen...16 2.1 Häufigkeiten... 16 2.1.1 Grundbegriffe... 16 2.1.2
MehrINGENIEUR-STATISTIK DR. JOSEF HEINHOLD DR. KARL-WALTER GAEDE R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN WIEN 1979
INGENIEUR-STATISTIK DR. JOSEF HEINHOLD o. Professor für Angewandte Mathematik und Mathematische Statistik an der Technischen Universität München DR. KARL-WALTER GAEDE o. Professor für Mathematische Statistik
MehrStatistik Formeln, Definitionen, Erläuterungen, Stichwörter und Tabellen
Beschreibende und schließende Statistik Formeln, Definitionen, Erläuterungen, Stichwörter und Tabellen Von Dr. Friedrich Vogel o. Professor für Statistik 12., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Mehr