Business Engineering (III) Grenzen der Anwendung Lösungs potentiale Grenze konventioneller Techniken Fünf Ansatzpunkte für neue Perspektiven. Handwerk

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1 Business Engineering No. 007 Die neuen Perspektiven bei den wirtschaftlichen Gütern und Faktoren? materiellen und immateriellen Werten? 3 D Modellen und Wertschöpfungsnetzen? Antworten auf zurückgestellte Fragen (C) Ing. Büro für Wirtschaftsentwicklung Peter Bretscher, dipl. Ing. HTL/STV Alpsteinstrasse 4, CH 9034 Eggersriet Tel (0) peter. bretscher@ bengin.com BEINN01 Xa V 1.00, V 1.02, Druck

2 Business Engineering (III) Grenzen der Anwendung Lösungs potentiale Grenze konventioneller Techniken Fünf Ansatzpunkte für neue Perspektiven. Handwerk + Kopfwerk Materielles + Immaterielles 1. Revision Grundlagen: Wirtschaftliche Güter Seite 1 Anpassen an heutige Gegebenheiten, Fehler korrigieren, Kompatibilität zu WTO 2. Revision Grundlagen: Produktionsfaktoren Seite 6 Anpassen an heutige Gegebenheiten, P' Ressourcen, Erfolgsprofil 3. Revision Wertelehre Seite 1 1 Immaterielle Werte quantifizieren, Vektor einführen, Controllers Map 4. Revision Unternehmensmodell Seite 1 9 Die drei Ebenen (Angebote, Prozesse, P' Ressourcen), 3 D Modelle, Triple A Strategie 5. Neu: Wertschöpfungsnetz Seite 24 Von der Kette zum Netz auf drei Ebenen, " virtuelle" Firma, O ptimierungsalgorithmus (C) 1 997

3 1. Revision Grundlagen: Wirtschaftliche Güter Anpassen an heutige Gegebenheiten, Fehler korrigieren, Kompatibilität zu WTO Seite 1

4 Lehre über die Volkswirtschaft Zwei Schritte zum Up-Date der Lehre Wirtschaftliche Güter Sachgüter Dienstleistungen Konsumgüter Investitionsgüter Dienste von Banken, (Produktions- von Versicherungen, Sie dienen dem güter) im Handel, Gastgewerbe usw. ) unmittelbaren Verbrauch Mit ihnen werden andere Güter (Konsumund Investitionsgüter) hergestellt Wirtschaftliche Güter (Maschinen, Werkzeuge usw. ) Materielle Güter Dienstleistungen Immaterielle Güter Konsumgüter Investitionsgüter Dienste von Banken, In der Form von Wissen, (Produktionsgüter) von Versicherungen, Können, Erfahrung, usw. Sie dienen dem von der produzierenden und den vom Gesetzgeber unmittelbaren und der reproduzierenden geschaffenen gewerblichen Verbrauch Mit ihnen werden Industrie, im Handel, Schutzrechte wie Patent-, andere Güter (Konsum- Gastgewerbe usw. Urheberrecht usw. und Investitionsgüter) hergestellt (Maschinen, Werkzeuge usw. ) Ausgangslage: Klassische Volkswirtschaftslehre Zum Beispiel in Dr. Drs. h. c. Rolf Dubs, Volkswirtschaftslehre (Seite 26); 6., vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage, Verlag Paul Haupt, Bern, Stuttgart, Wien. 1. Schritt: Ergänzte klassische Volkswirtschaftslehre Mit der Einführung der Immateriellen Güter wird in den Grundlagen der Lehre ein Mangel behoben. Zudem wird die Lehre dadurch kompatibel mit der Praxis in der Welthandelsorganisation (WTO) mit den drei multilateralen Abkommen GATT, GATS und TRIPS. Wirtschaftliche Güter Materielle Güter Immaterielle Güter Konsumgüter Investitionsgüter In der Form von Wissen, (Produktionsgüter) Können, Erfahrung, usw. Dienstleistungen Sie dienen dem und den vom Gesetzgeber unmittelbaren geschaffenen gewerblichen (wertschöpfender Prozess Verbrauch Mit ihnen werden Schutzrechte wie Patent-, wirtschaftender Subjekte) andere Güter (Konsum- Urheberrecht usw. und Investitionsgüter) Die zentrale Aufgabe von hergestellt (Maschinen, natürlichen und juristischen Werkzeuge usw. ) Personen wie Banken, Versicherungen, produzierende und reproduzierende Industrie, Handel, Gastgewerbe usw. 2. Schritt: Korrektur der Lehre Dienstleistung ist kein selbständiges wirtschaftliches Gut sondern eine Tätigkeit. Für diese Tätigkeit werden materielle und immaterielle Güter in Form von Verbrauchs- und Investitionsgütern benötigt (Werkstück und Werkzeug). Die Resultate solcher Tätigkeiten sind wiederum materielle und/oder immaterielle wirtschaftliche Güter. Seite 2

5 Lehre über die Volkswirtschaft Wirtschaftliche Güter Materielle Güter Dienstleistungen Immaterielle Güter Konsumgüter Investitionsgüter Dienste von Banken, In der Form von Wissen, (Produktionsgüter) von Versicherungen, Können, Erfahrung, usw. Sie dienen dem von der produzierenden und den vom Gesetzgeber unmittelbaren und der reproduzierenden geschaffenen gewerblichen Verbrauch Mit ihnen werden Industrie, im Handel, Schutzrechte wie Patent-, andere Güter (Konsum- Gastgewerbe usw. Urheberrecht usw. und Investitionsgüter) hergestellt (Maschinen, Werkzeuge usw. ) Wirtschaftliche Güter Sachgüter Dienstleistungen Konsumgüter Investitionsgüter Dienste von Banken, (Produktions- von Versicherungen, Sie dienen dem güter) im Handel, Gastgewerbe usw. ) unmittelbaren Verbrauch Mit ihnen werden andere Güter (Konsumund Investitionsgüter) hergestellt (Maschinen, Werkzeuge usw. ) Die Trinität der wirtschaftlichen Güter. Der Staat regelt Eigentum und Besitz an den Gütern und schafft die Rahmenbedingungen zu deren Entwicklung, Produktion, Reproduktion und Vertrieb. Quelle: Dr. Drs. h.c. Rolf Dubs in Volkswirtschaftslehre, Eine Wirtschaftsbürgerkunde für höhere Schulen, Erwachsenenbildung und zum Selbsstudium 6., vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage, Verlag Paul Haupt, Bern, Stuttgart, Wien Seite 3

6 Lehre über die Volkswirtschaft Wirtschaftliche Güter Materielle Güter Immaterielle Güter Wirtschaftliche Güter Konsumgüter Investitionsgüter In der Form von Wissen, (Produktionsgüter) Können, Erfahrung, usw. Dienstleistungen Sie dienen dem und den vom Gesetzgeber unmittelbaren geschaffenen gewerblichen (wertschöpfender Prozess Verbrauch Mit ihnen werden Schutzrechte wie Patent-, wirtschaftender Subjekte) andere Güter (Konsum- Urheberrecht usw. und Investitionsgüter) Die zentrale Aufgabe von hergestellt (Maschinen, natürlichen und juristischen Werkzeuge usw. ) Personen wie Banken, Versicherungen, produzierende und reproduzierende Industrie, Handel, Gastgewerbe usw. Materielle Güter Dienstleistungen Immaterielle Güter Konsumgüter Investitionsgüter Dienste von Banken, In der Form von Wissen, (Produktionsgüter) von Versicherungen, Können, Erfahrung, usw. Sie dienen dem von der produzierenden und den vom Gesetzgeber unmittelbaren und der reproduzierenden geschaffenen gewerblichen Verbrauch Mit ihnen werden Industrie, im Handel, Schutzrechte wie Patent-, andere Güter (Konsum- Gastgewerbe usw. Urheberrecht usw. und Investitionsgüter) hergestellt (Maschinen, Werkzeuge usw. ) Dienstleistungen sind Tätigkeiten unter Verwendung von materiellen und immateriellen Gütern. Das angestrebte Ergebnis dieser Tätigkeiten ist eine qualitative und/oder quantitative Zunahme materieller und immaterieller Güter. Siehe Vektorielle Wertschöpfung und Value Adding Net (VAN). Seite 4

7 Lehre über die Volkswirtschaft Staatenübergreifende Handelsregelungen World Trade Organization WTO GATT GATS TRIPS General Agreement General Agreement Trade-Related Aspects on Tariffs and Trade. on Trade in Services. of Intellectual Property Rights Wirtschaftliche Güter Handel mit Waren Handel mit Rechte am Dienstleistungen geistigen Eigentum Materielle Güter Dienstleistungen Immaterielle Güter Konsumgüter Investitionsgüter Dienste von Banken, In der Form von Wissen, (Produktionsgüter) von Versicherungen, Können, Erfahrung, usw. Sie dienen dem von der produzierenden und den vom Gesetzgeber unmittelbaren und der reproduzierenden geschaffenen gewerblichen Verbrauch Mit ihnen werden Industrie, im Handel, Schutzrechte wie Patent-, andere Güter (Konsum- Gastgewerbe usw. Urheberrecht usw. und Investitionsgüter) hergestellt (Maschinen, Werkzeuge usw. ) Die Trinität der wirtschaftlichen Güter Seite 5

8 2. Revision Grundlagen: Produktionsfaktoren Anpassen an heutige Gegebenheiten, P' Ressourcen, Erfolgsprofil Seite 6

9 Lehre über die Volkswirtschaft Primär Ressourcen 1 ) Produkte Betriebsmittel Dokumente Know How Rechte Finanzen Beispiel Restaurant [P] [B] [D] [K] [R] [F] Nudeln Haus Kochbuch kochen Eigentum an wichtigstes Fleisch Tisch Speisekarte servieren Primär- Tausch- Bier Pfanne Rechnung kassieren ressourcen mittel ) Mit den sechs Primärressourcen werden die Potentiale eines Produktionsfaktoren (Ressourcen) Boden Arbeit Kapital (natürliche (menschliche In der Gegenwart vorhandene Ressourcen: Arbeits- und Produktionsmittel, die durch Land Einfallskraft) frühere Investitionen gebildet Rohstoffe, worden sind und in der Zukunft Energie) die Konsummöglichkeiten erhöhen sollen (Sach- oder Realkapital) wirtschaftenden Systems (Mensch, Haushalt, Firma, Gemeinde, Staat) erfasst und strukturiert dargestellt. Alle sind zum Überleben und Gedeihen in unterschiedlicher Form mehr oder weniger notwendig. Die Primärressourcen sind sowohl Voraussetzung für Tätigkeiten in als auch Ergebnisse von vernetzten wertschöpfenden Prozessen. Quelle: Dr. Drs. h.c. Rolf Dubs in Volkswirtschaftslehre, Eine Wirtschaftsbürgerkunde für höhere Schulen, Erwachsenenbildung und zum Selbsstudium 6., vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage, Verlag Paul Haupt, Bern, Stuttgart, Wien Seite 7

10 Lehre über die Betriebswirtschaft Beispiele für Erfolgsprofile Ertrag Ertrag Produkte Betriebsmittel Dokumente Know How Rechte Finanzen Produkte Betriebsmittel Dokumente Know How Rechte Finanzen Aufwand Aufwand Primär Ressourcen 1 ) Erfolgsprofile zeigen, wie vollständig die Ressourcen genutzt werden. Produkte Betriebsmittel Dokumente Know How Rechte Finanzen Beispiel Restaurant [P] [B] [D] [K] [R] [F] Nudeln Haus Kochbuch kochen Eigentum an wichtigstes Fleisch Tisch Speisekarte servieren Primär- Tausch- Bier Pfanne Rechnung kassieren ressourcen mittel ) Mit den sechs Primärressourcen werden die Potentiale eines wirtschaftenden Systems (Mensch, Haushalt, Firma, Gemeinde, Staat) erfasst und strukturiert dargestellt. Alle sind zum Überleben und Gedeihen in unterschiedlicher Form mehr oder weniger notwendig. Die Primärressourcen sind sowohl Voraussetzung für Tätigkeiten in als auch Ergebnisse von vernetzten wertschöpfenden Prozessen. Seite 8

11 B' E Performance Profile Das Erfolgsprofil gibt Transparenz über Aufwand, Ertrag und Chancen. Ertrag Ertrag Ertrag Ertrag Ertrag Aufwand Aufwand Aufwand Aufwand Aufwand Ertrag Ertrag Ertrag Ertrag Ertrag Aufwand Aufwand Aufwand Aufwand Aufwand (C) B' E Performance Profile is part of Business Engineering Systems, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 9

12 Das Gegenteil von Vermögen Ertrag ist Unvermögen Ertrag Produkte Betriebsmittel Dokumente Know How Rechte Finanzen Produkte Betriebsmittel Dokumente Know How Rechte Finanzen Aufwand Aufwand Das Erfolgsprofil für mehr Transparenz Seite 1 0

13 3. Revision Wertelehre Immaterielle Werte quantifizieren, Vektor einführen, Controllers Map Seite 1 1

14 Vektorielle Wertschöpfung I W i mmateri ell er Wert Vektor Gesamtwert materi ell er Wert MW mathematische Verknüpfung der beiden Achsen Gesamtwert = MW+I W Marktwert = MW 2 +I W 2 Kauf wert = MW 2 +I W 2 Käuf er Verkauf swert = MW 2 +I W 2 Ver käuf er Vektorielle Wertschöpfung ist ein Element aus den Business Engineering Systems, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 1 2

15 Vektorielle Wertschöpfung i mmateri ell e Werte Warumkauft Frau Müll er das Kl ei d i n der BOUTI QUE und ni cht 780 i n der EPA? 400 Referenzkosten Marktwert Marktwert EPA BOUTI QUE z. B materi ell e Werte Weil esi hr 380i mmateri ell e Ei nhei ten mehr Wert i st. in diesem Beispiel Vektorielle Wertschöpfung ist ein Element aus den Business Engineering Systems, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 1 3

16 Vektorielle Wertschöpfung immaterieller Wert [Mia] UBS: Materielle und immaterielle Werte. Publikumsperspektive, ungewichtet materieller Wert [Mia sfr] (C) Vektorielle Wertschöpfung ist ein Element aus den Business Engineering Systems, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 1 4

17 Vektorielle Wertschöpfung immaterieller Wert Am Beispiel Fust Jelmoli 3 00 Berechnung der immateriellen Werte: Materielle Werte aus NZZ, Kaufpreis 270 Mio. rund 30% über dem letzten Börsenkurs Kaufpreis = Kp = 270 Börsenkurs = Bk = Fust war der Kaufpreis 1 72 Mio. immaterielle Einheiten wert materieller Wert letzter Börsenkurs = Bk = 208 Gesamtpreis für Fust = Kp = 270 Vektorielle Wertschöpfung ist ein Element aus den Business Engineering Systems, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 1 5

18 Vektorielle Wertschöpfung Wert eines Markenproduktes immat. Wert z. B. Coca Cola Marke Werbung Produkt Produktpreis mat. Wert Produktkosten Vektorielle Wertschöpfung ist ein Element aus den Business Engineering Systems, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 1 6

19 Vektorielle Wertschöpfung Automatisierung: (1 ) > (2) immat. Wert MA Potentialdifferenz 2 1 Mitarbeiter B' Mittel Mitarbeiter Betriebsmittel Produktpreis mat. Wert Produktkosten Vektorielle Wertschöpfung ist ein Element aus den Business Engineering Systems, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 1 7

20 C ontrollers Map Imaginäre Erfolgsrechnung des Potentials Klassische Erfolgsrechnung imaginäre Bilanz immaterieller Werte " subjektiv" Image Informationsfluss Transparenz Know How Good Will Sinn, Klima Identifikation Freude an Arbeit Patente Urheberrechte Markenrechte Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapital Eigenkapital stille Reserven Produktgestaltung (Eigenschaften) Produktkalkulation stille Reserven Fertigungsgerechte Konstruktion Kopfwerkeranteil Handwerkeranteil Werkzeugkosten immaterielle Betriebsmittel " Qualitätsgerechte" Konstruktion Herstellkosten Selbstkosten Marge Netto VP Sicherheit Lob, Dank Ausbildung Aufklärung Anerkennung Transparenz Benutzergerechte Konstruktion Marge Brutto VP (C) Controllers Map is part of Business Engineering Systems, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 1 8

21 4. Revision Unternehmensmodell Die drei Ebenen (Angebote, Prozesse, P' Ressourcen), 3 D Modelle, Triple A Strategie Seite 1 9

22 Das Unternehmen Die drei Ebenen einer Firma. Ihre Struktur. Produkte liefern Geschäftsart Dienste leisten Rechte vergeben Prozesse Kern Kompetenzen Kern Ressourcen Ressorts der Firma 3 Arten von Prozessen: Management Angebot Hintergrund (= " führen" ) erstellen pflegen P' Ressourcen: Produkte Betriebsmittel Dokumente Know How Rechte Finanzen Ressorts: Marketing & Verkauf Forschung & Entwicklung Fertigung & Beschaffung Q' Sicherung & Umwelt Personal & Dienste Logistik & Finanzen This Pyramide is part of Business Engineering Systems, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 20

23 B' E Kompass Die sechs Dimensionen Business Identities Ablauforganisation Aufbauorganisation Personal & Dienste Logistik & Finanz " Business Reengineering" Die Unternehmung Die Die Business Responsibilities Verantwortung Business Aufgaben Business Tasks Engineering Business Resources Die Ressourcen Die Partner Business Links Data Management Knowledge Management (Knowledge Engineering) Die Angebote Lieferant Mitarbeiter Kunde Business O fferings Relations Management Financial Engineering Marketing Mix Business Opportunities (C) Pictures are part of Business Engineering Systems, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 21

24 CORE BUSINESS business CORE CO MPETENCE competence resource competence resource competence competence resource resource competence resource competence competence resource resource competence resource Pictures are part of Business Engineering Systems, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 22

25 Strategische O ptionen Reale Ebene B' E Innovationen im Prozess der Strategiebildung BWL-Grundlagen virtuelle Ersatzsysteme mathematische Beschreibung qualitative Modelle quantitative Modelle subjektive Kriterien objektive Kriterien Strategische Parameter qualitative Entscheidungs- kriterien quantitative Führungsmittel Entscheidungskriterien Potentiale C hancen Gefahren Konsequenzen Entscheide Vorstellungen Diese Darstellungen sind Teil der Business Engineering Systeme, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 23

26 5. Neu: Wertschöpfungsnetz Von der Kette zum Netz auf drei Ebenen, " virtuelle" Firma, O ptimierungsalgorithmus Seite 24

27 Wertschöpfungsnetz Das Instrument für: Kompensation, Koproduktion, Reduktion von Steuern und Zöllen. 0. Ausgangslage, Firmenbeziehungen 1. Parameter zur Optimierung: zum Beispiel: Hier Zollgrenze acht Firmen, Regelkreise " Ware gegen Geld", überlagert Beispiel: Geldstrom verändert 2. Parameter zur Optimierung: 3. Parameter zur Optimierung: Nach Geschäftsarten: Liefergeschäft, Dienstleistung, Lizenzen Nach Primärressourcen: Produkte, Betriebsmittel, Dokumente, Know How, Rechte, Finanzen Diese Darstellungen sind Teil der Business Engineering Systeme, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 25

28 Wertschöpfungsnetz Kunde Analyseebene Unternehmen Angebot (Produkte, Dienste, Rechte) Primärressourcen Beispiel: Prozess in 5 Zollgebieten, Stufe Unternehmen, direkte Leistungen (ohne Finanzen) Diese Darstellung ist Teil der Business Engineering Systeme, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 26

29 The 3 Levels of VAN (Value Adding Network) 1. Level : Systems 2. Level : Ki ndof Busi ness Suppl y Suppl y Sell er Buyer Ser vi ce Ser vi ce Li cence Li cence 3. Level : Fl owof Pri mar yresources Products Environment Documents Know How Ri ghts Fi nance Products Environment Documents Know How Ri ghts Fi nance VAN is part of Business Engineering Systems, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 27

30 Möbelhändler Verkäufer Möbelhändler Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft 8 '900 Möbelhändler Produkte B D K R Finanzen 8 ' 900 Bürotische Comput AG Käufer Comput AG Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft Comput AG P Betriebsmittel D K R Finanzen Verkäufer Comput AG Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft Comput AG Produkte B D K R F inanzen Computer 1 2' ' 700 Com puter 1 2' 700 Käufer G arage Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft G arage P Betriebsm ittel D K R Finanzen Möbelhändler Käufer Möbelhändler Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft 24'200 Auto Garage Verkäufer Garage Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft Möbelhändler Verkäufer Käufer 8 ' 900 Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft 8 ' 900 Möbelhändler Produkte Betriebsmittel Dokumente Know How Rechte Finanzen 8 ' 900 Bürotische Bürotische Comput AG Verkäufer Käufer Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft Comput AG Produkte Betriebsmittel Dokumente Know How Rechte Finanzen 24' ' '200 Computer 1 2' ' 700 Auto Auto Computer 1 2'700 Auto Computer Garage Verkäufer Käufer Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft Garage Produkte Betriebsmittel Dokumente Know How Rechte Finanzen Verkäufer Käufer Möbelhändler Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft Bürotische Bürotische Verkäufer Käufer Comput AG Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft 1 5 ' ' ' 3 00 Com puter 3 ' ' 8 00 Auto Auto Com puter 3 ' 5 00 Auto Verkäufer Käufer G arage Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft Möbelhändler Verkäufer Käufer Möbelhändler Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft Möbelhändler P rodukte Betriebsmittel D K R Finanzen 3 '8 00 Bürotische 3 ' 8 00 Comput AG Verkäufer Käufer Comput AG Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft Comput AG P rodukte Betriebsmittel D K R Finanzen 1 1 ' '5 00 Auto Computer Auto Computer Garage Verkäufer Käufer Garage Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft Garage Produkte Betriebsmittel D K R Finanzen Drei Ebenen des Wertschöpfungsnetzes (VAN) Die B' E Netze erleichtern das Planen, O ptimieren und Realisieren von komplexen Geschäftsbeziehungen. Je nach Komplexitätsgrad der Interaktionen (Anzahl Vernetzungen, national und international) sowie der Art der zu reduzierenden Abgaben (Steuer- und/oder Zollsysteme) gelangen eine oder mehrere der drei Ebenen zur Anwendung. 1. Ebene (Systeme) A B C D E F 2. Ebene (Geschäftsarten) A B C D E F 3. Ebene (Ressourcenströme) A B C D E F Legende der Darstellungen: A = erstes Geschäft B = zweites Geschäft C = drittes Geschäft D = Alle drei Geschäfte E = Reduktion Zahlung F = Verlagerung Zahlung Drawings are part of Business Engineering Systems, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 28

31 Prozess einer virtuellen Firma 6. Lösung realisiert 1. Marktbedarf identifiziert 2. Potentieller Kunde kontaktiert 5. Prozess zur Planung und Realisierung etabliert 3. Bedarf des Kunden definiert 4. Mitwirkende bestimmt..... realisieren Lösung (Produkte, Dienste, Rechte) werden vernetzt Zurück in Ausgangslage Firmen mit Beiträgen..... Diese Darstellung ist Teil der Business Engineering Systeme, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) Seite 29

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