Leadership bei Wölfen und Menschen
|
|
- Friederike Fertig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leadership bei Wölfen und Menschen Kurt Kotrschal Universität Wien, KLF, Wolfsforschungszentrum
2 Wolf und Mensch Geschwister (und Feinde) seit Urzeiten
3 Werwolf Mann Wolf Wolf und Spiritualität
4 Wolfsspuren in unserer Frühgeschichte Rom: Romulus & Remus Germanische Edda: Fenriswolf NW Amerika: Klingit totem Mongolischer Totem, Turkischer Totem Germanische Berserker
5 Wölfe sind die Vorfahren aller Hunde
6 Menschen und Wölfe/Hunde sind schon ewig zusammen Menschen mit Hunden nach Amerika vor ~ yr Wolf-Hund: Europa- Asien vor yr Homo: Out of Africa vor yr Hundetypen entstehen in Eu und SE Asien vor ~ yr Beruht auf neuesten genet. Ergebnissen z.b.: Juang Feng Pang et al. 2009, Thalmann et al 2013 Partner bei der Eroberung der Erde
7 Große Bedeutung des Wolfes in der menschlichen Kulturgeschichte Warum eigentlich? Und wie sind Wölfe wirklich?
8 Kooperation: Essenz des Wolf- und Menschseins Wie ist die Kooperation der Wölfe organisiert?
9 Wölfe und Menschen kooperieren innerhalb ihrer Klans.... jagen gemeinsam.. vergrämen gemeinsam Konkurrenten und Feinde.. Führen grausame Kriege gegen die Anderen.. Ziehen gemeinsam Nachwuchs auf Menschen und Wölfe sind beide höchst soziale und kooperative Tiere.... Im Grunde fürsorgliche Kriegergesellschaften
10 Wolf als Schwesterart des Menschen - Große ökologische und soziale Ähnlichkeiten Konkurrenten und Partner im Management ihrer (überlappenden) Ressourcen - Wölfe werden daher von Menschen entweder geachtet und verehrt oder gehasst und verfolg, manchmal beides
11 Zwischenartliches Vertrauen? Wie geht das?
12 Handaufzucht sozialisieren zwischen Menschen und Tieren (Wölfe, Hunde, Raben, Gänse) = Bedingungen für eine optimale Reifung des Stirnirns der Tiere schaffen unverzichtbar, um kooperative Tierpartner für Verhaltens- und Kognitionsbiologie zu gewinnen Soziale Kooperation in belastbarerer Partnerschaft
13 Kontrolle und Sozialfähigkeit durch das Stirnhirn (praefrontaler Kortex) Exekutive Funktionen = Fähigkeit zu Impulskontrolle gutem sozialen u. episodischen Gedächtnis Abschätzung der eigenen Handlungen strategischem Handeln Nur optimaler sozialer Kontext lässt Stirnhirn optimal reifen - Zentrum für soziale Kontrolle, Moral und Gewissen
14 Entscheidungsfindung: Instinkt ODER Verstand? Universelle Lernmechsnismen, z.b. Pawlow, operante Konditiobnierung Instinkte, z.b. Erbkoordinationen, Reiz-Reaktion (logisches) Denken, also höhere kognitive Fähigkeiten diese bio-psychologischen Ebenen bilden sich zunehmend genau in den tatsächlichen Hirnfunktionen ab IMMER Instinkt UND Verstand.. Identisch bei Menschen und anderen Tieren
15 Funktionale Notwendigkeiten... Strategien der Geschlechter in ihrer ökologischen Einbettung Reproduktionserfolg zu optimieren evolutionäre Bedingungen (Werkzeugkiste) Ähnliche soziale Organisation bei den Wirbeltieren (Muster, Mechanismen, Funktionen)
16 Das Wolfsforschungszentrum in Ernstbrunn/Österreich Wolf Cognition Coperation Hund Emotions Relationship Mensch
17 .. am Wolf Science Center.. vergleichen wir experimentell die kognitiven und kooperativen Fähigkeiten von gleich aufgezogenen Wölfen und Hunden.... und damit die geistigen und psychologischen Ressourcen der großen Umweltmanager
18 Kaskadenwirkung der Wölfe als top- Prädatoren: Sie managen ihre Umwelt Bedrohen, beunruhigen; verändern Verhalten und Ressourcennutzung ihrer Beute und setzen so eine Kaskade der Veränderung/Diversifizierung ihres Lebensraumes in Gang
19 Wie tun sie das? Wie organisieren Wölfe ihre gemeinsamen Unternehmungen (Jagd, Jungenbetreuung, Grenzkriege) Wer schafft an? schafft jemand an?
20 Emotionale Wölfe: kontrolliert/eingebundene Leidenschaft Überleben durch Kooperation und strategisches Handeln
21 Führungsstile? Despotisch? Leitwölfe? Bestimmen die Alphas wo es langgeht? Egalitär? Gruppenentscheidungen - demokratische Abstimmung? Stimmungsübertragung Aufschauend-anerkennend! Jung achtet Alt.. Autoritätsstruktur, Kompetenz zählt
22 Führungsstile sind sind nicht einfach artspezifisch despotisch egalitär aufschauend-anerkenned hängen im weiten Rahmen ab von Traditionen, Persönlichkeiten, vor allem aber von funktionellen Randbedingungen
23 Was wir von Wölfen lernen können? Die Flexibilität in sozialem Zusammenleben, Gruppenstruktur und Führungsstil nach denselben Prinzipien bei Wölfen und Menschen
24
25 2. Biologicum Almtal Oktober 2015 Grünau/Almtal Denken die Biologie der Vernunft
26 Danke
Das autobiographische Gedächtnis
Das autobiographische Gedächtnis Hirnorganische Grundlagen und biosoziale Entwicklung Klett-Cotta Inhalt Bereich I Das Gedächtnis aus interdisziplinärer Sicht 1 Eine neue Betrachtungsweise des Gedächtnisses
MehrLernen braucht Bewegung ein Leben lang
Lernen braucht Bewegung ein Leben lang Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Praxisbeispiele 17. November 2014 Eisenach Kooperationsveranstaltung Alles Theater oder was?! Gelingende Bildungsprozesse
MehrVerhalten (Ethologie)
(Ethologie) Was ist Verhalten? Unter Verhalten versteht man in der Ethologie Bewegungen, Körperhaltungen und Lautäußerungen eines Tieres sowie äußerlich erkennbare Veränderungen, die der Kommunikation
MehrBewegt sich der Körper, bewegt sich der Geist
Bewegt sich der Körper, bewegt sich der Geist Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Praxisbeispiele 14. März 2015 Potsdam 17. bundesweite Fachtagung Lernen mit allen Sinnen Dr. paed. Ulrike Landmann
MehrSozialisierung. Dr. Fox,
Sozialisierung Sozialisation meint die Übernahme von Normen, Werthaltungen einer Gruppe durch ein Individuum Anpassungsprozess eines Individuums an die Standards einer Gruppe, deren Mitglied es werden
MehrMan kann Menschen nur verstehen, wenn man sie als Produkte der Evolution sieht...
Man kann Menschen nur verstehen, wenn man sie als Produkte der Evolution sieht... Thomas Junker DIE EVOLUTION DES MENSCHEN C. H. Beck Wissen München: C. H. Beck Verlag, 2006. 128 Seiten. 23 Abb. ISBN 3-406-53609-3
MehrEine neuropsychologische Betrachtung. Prof. Dr. rer. nat. Lutz Jäncke Universität Zürich. Lehrstuhl für Neuropsychologie
Zukunft...? Eine neuropsychologische Betrachtung Prof. Dr. rer. nat. Lutz Jäncke Universität Zürich Lehrstuhl für Neuropsychologie International Normal Aging and Plasticity Imaging Center (INAPIC) Gliederung
Mehrihr Hund den Fokus der gemeinsamen Fürsorge, und über den Hund bleiben Menschen mit anderen in ihrem Umfeld verbunden. Hunde geben genau die
ihr Hund den Fokus der gemeinsamen Fürsorge, und über den Hund bleiben Menschen mit anderen in ihrem Umfeld verbunden. Hunde geben genau die Zuwendung, die besonders alte Menschen dringender brauchen als
MehrVon der Konrad Lorenz Forschungsstelle für Verhaltens- und Kognitionsbiologie zum Konrad Lorenz Research Center Behaviour and Cognition
Von der Konrad Lorenz Forschungsstelle für Verhaltens- und Kognitionsbiologie zum Konrad Lorenz Research Center Behaviour and Cognition Eine Universität im Almtal Top-Grundlagenforschung in internationaler
MehrTRAININGS & SEMINARE DU KANNST NUR NEUES ERLEBEN, ERFAHREN UND WEITERENTWICKELN, WENN DU ALTES IN FRAGE STELLST UND LOSLÄSST.
TRAININGS & SEMINARE DU KANNST NUR NEUES ERLEBEN, ERFAHREN UND WEITERENTWICKELN, WENN DU ALTES IN FRAGE STELLST UND LOSLÄSST. Das Programm Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige
MehrEvolutionäre Grundlagen des Sozialverhaltens
Evolutionäre Grundlagen des Sozialverhaltens Intelligenz, Bewusstsein, Selbstbewusstsein ZÜR-07 Wichtige Stichwörter Social Brain Hypothesis Theory of Mind Machiavellian Intelligence False belief tests
Mehroder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Führen mit emotionaler Kompetenz
Führen mit Emotionaler Kompetenz oder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Reize Motive Handeln Wahrnehmung Kognitionen Emotionen Verhalten Erleben Bedürfnisse Reaktionen hormonell
MehrGerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln
Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln Wie das Gehirn unser Verhalten steuert Neue, vollständig überarbeitete Ausgabe Suhrkamp Inhalt Vorwort zur überarbeiteten Auflage n Vorwort 15 Einleitung 18 1. Moderne
MehrEine wahre Geschichte
Eine wahre Geschichte Fragen, die einen Unterschied machen Altes Audit Alte Fragen Warum haben Sie Ihren Sicherheits-Helm nicht auf? Warum steht das Ding im Weg? Wo sind Ihre Schutzbrillen? Alte Rollen
MehrTutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I
Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung
MehrWas ist der Mensch? Kultur - Sprache - Natur
Was ist der Mensch? Was ist der Mensch? Kultur - Sprache - Natur 1. Die Frage 2. Die Forschungsgruppe 2.1. Menschliche Verständigungsfähigkeit 2.2. Determinismus und Plastizität 2.3. Bio-soziale Vererbung
MehrPhilsophischer Hintergrund der Untersuchungen. Gegenwärtige Diskussion: Moral im interdisziplinären Spannungsfeld. Überblick
Zwischen Fairness und Eigeninteresse: Intuition und Argumentation in einem ökonomischen Entscheidungsprozess Monika Keller Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin In Kooperation mit Michaela
MehrTranshumanismus Wie lange wird es uns humane Menschen noch geben?
Transhumanismus Wie lange wird es uns humane Menschen noch geben? Claudius Gros Institut für theoretische Physik Goethe Universität Frankfurt Transhumanismus p. 1 Übersicht 1. Wer spricht zu Ihnen? 2.
MehrDie Beziehung zur Persönlichkeit
Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst
MehrGliederung. 1. Einführung Aspekte des Managements...35
Gliederung Vorwort...9 1. Einführung...15 1.1 Die Organisationseinheiten der öffentlichen Verwaltung als Betriebe...15 1.1.1 Die Notwendigkeit des Wirtschaftens in der öffentlichen Verwaltung...15 1.1.2
MehrDie Stiftung ANIMALS' ANGELS hält für ihre Arbeit folgende Grundlagen für unverzichtbar: Gerechtigkeit
Die Stiftung ANIMALS' ANGELS hält für ihre Arbeit folgende Grundlagen für unverzichtbar: Gerechtigkeit ANIMALS' ANGELS hat einen globalen Anspruch. wurzelt in der Demokratie. verlangt den Vollzug bestehender
MehrGerechtigkeit. Nachhaltigkeit
Gerechtigkeit ANIMALS' ANGELS hat einen globalen Anspruch. wurzelt in der Demokratie. verlangt den Vollzug bestehender Tierschutz-Gesetze. arbeitet für die Proklamation umfassender Tierrechte. Ethik MITARBEITER
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz Stark für s Leben Lebenskompetenzen von Kindern und Jugendlichen stärken und fördern Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. Udo Rudolph TU Chemnitz 29.06.2011 Regionalkonferenz
MehrLernen und Kognition
Lernen und Kognition Wie wird Information aufgenommen, gespeichert und wieder abgerufen? Lernmechanismen Gedächtnis Mentale Repräsentation Kognitive Prozesse Formen des Lernens 1 FORMEN DES LERNENS Habituation
MehrEinführung in die moderne Psychologie
WZ 04 Donald O. Hebb Einführung in die moderne Psychologie Neu übersetzt nach der dritten völlig überarbeiteten Auflage von Hermann Rademacker A 015784 Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums Li2ci:tcnstsin
MehrARBEITSZUFRIEDENHEIT
ARBEITSZUFRIEDENHEIT Stressreport Deutschland 2012 Ressourcen zur Arbeitszufriedenheit Gute Zusammenarbeit 88% Teil einer Gemeinschaft 80% Hilfe und Unterstützung von KollegInnen 80% Möglichkeit, Arbeit
MehrLeiten in Schulen der Demokratie
Erfahrungen aus der Schulleiterplattform Leiten in Schulen der Demokratie Teilnehmer/-innen 21 Teilnehmer/innen aus 11 Bundesländern 15 Schulleiter/-innen, 2 davon mit Transferauftrag (MV, TH) 6 Referent/-innen
MehrAltersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten
Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten Harald Bode Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Sozialpädiatrie und Kinderneurologie 1 Theorien
MehrDie Lust am Lernen Wunschliste Das Kind kann:
Britta von Oehsen Die Lust am Lernen Wunschliste Das Kind kann: das eigene Verhalten bewusst steuern sich realistische Ziele setzen sich einer Sache konzentriert über einen längeren Zeitraum widmen im
MehrNormale Entwicklung. Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zunahme der Körpergröße
Normale Entwicklung Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zunahme der Körpergröße Dr. Zrinka Sosic Vasic Universität Ulm zrinka.sosic@uni ulm.de Zunahme
MehrDenn sie können nichts dafür
Denn sie können nichts dafür Entwicklung des Frontalkortex und die Folgen Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Lehrstuhl für Neuropsychologie E-Mail: lutz.jaencke@uzh.ch 1 Gliederung Prolog Das Wesentliche?
MehrSchulleiter als Führungskräfte
Lehrer sein heißt, Kindern Flügel verleihen Schulleiter als Führungskräfte Vortrag im Rahmen des 2. Kieler Schulleitersymposiums Eigenständigkeit und Ergebnisverantwortung - Schule der Zukunft gestalten
MehrDie Praxis des Vertrauens
Die Praxis des Vertrauens Side Event zur 1. Wiener Leadership-Night, 17. September 2015, bei teamgnesda Dr. Klaus Neundlinger 1 Trust is a notoriously vulnerable good, easily wounded and not at all easily
MehrUnternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung. D r. M a r i o J o o s s
Unternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung D r. M a r i o J o o s s Ausgangslage Quelle: übergossenealm.at 2018 Ausgangslage Zahlen und Fakten I 55% der GF u Vorstände in Deutschland beschäftigten
MehrFührung und Verkaufspsychologie
Führung und Verkaufspsychologie Dozent Mag. Raimund Hütter, CSE Offene Fragen zur Stoffreflexion 1. Was bedeutet Führung? 2. Was sind die Aufgaben einer Führungskraft? 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrRICHARD STOCK Centre européen Robert Schuman European Network for Education and Training
Auftaktseminar und Projektbörse EUROPA GANZ NAH JUGENDARBEIT INTERREGIONAL ERLEBEN 12. November 2013 in Konz-Karthaus RICHARD STOCK Centre européen Robert Schuman European Network for Education and Training
MehrVerhaltensorientierte Führung
Swetlana Franken Verhaltensorientierte Führung Individuen - Gruppen - Organisationen GABIER Vorwort V VII 1 Management und Managerkompetenzen 1 1.1 Manageraufgaben und -kompetenzen 3 1.2 Kurzer Exkurs
MehrSymposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen. Peer Counseling
Symposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen Peer Counseling Erfahrungen aus der Praxis Petra Stephan (Dipl.-Psych./Psychotherapeutin) Referat 25. Februar 2016 1
MehrIrina Schefer Wie Wölfe mit Vertrauen führen und was menschliche Chefs davon lernen können
Irina Schefer Wie Wölfe mit Vertrauen führen...... und was menschliche Chefs davon lernen können Wie wir von Wölfen lernen können In der Art, wie Wölfe zusammenarbeiten, wenn sie eine Beute im Visier haben,
MehrInterkulturelles Kooperationsmanagement in der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturelles Kooperationsmanagement in der Entwicklungszusammenarbeit Beitrag zum Internationalen Tag der Fakultät 13 16. Mai 2007 Bernhard Zimmermann, München 1 Interkulturelle Interaktion 1. Jede
MehrPubertät Umbauarbeiten im Gehirn
Pubertät Umbauarbeiten im Gehirn Zunahme der Körpergröße Normale Entwicklung Zunahme des BMI Normale Entwicklung Abnahme der Plastizität Normale Entwicklung Wahrnehmung von Emotionen Moraldilemma Risiken
MehrFührung neu denken. Michael Löhner. Das Drei-Stufen-Konzept für erfolgreiche Manager und Unternehmen. Campus Verlag Frankfurt/New York
Michael Löhner Führung neu denken Das Drei-Stufen-Konzept für erfolgreiche Manager und Unternehmen Unter Mitarbeit von Carsten Hennig, Anne Jacoby und Gerhard Kebbel Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Einführung in die Lernpsychologie 1. Was ist Lernen? Gliederung 2. Reflexe, Instinkte und Reifung 3. Neurologische Grundlagen 4. Formen des Lernens Was ist
MehrDie tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten
!"#$%"&&&'(%!()#*$*+" #",%(*-.)*#) Die tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten Peter J. Uhlhaas Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit Arbeitsgemeinschaft
MehrTHEORY OF MIND. Sozial-kognitive Entwicklung
06.12.2010 THEORY OF MIND Sozial-kognitive Entwicklung Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie Dozent: Dipl.-Psych. Susanne Kristen Referentin: Sabine Beil Gliederung 1. Definition und Testparadigma
MehrUnter welchen Bedingungen kooperieren Menschen?
Unter welchen Bedingungen kooperieren Menschen? Forum Raumwissenschaften 07. November 2013 Prof. Dr. Hartmut Schulze Agenda Kooperationsformen Kooperation als menschliches Evolutionsprinzip Erfolgsfaktoren
MehrResiliente Organisationen - resiliente Mitarbeiter: Herausforderungen und Krisen als Entwicklungschancen nutzen
Resiliente Organisationen - resiliente Mitarbeiter: Herausforderungen und Krisen als Entwicklungschancen nutzen Florian Zapp Internet: www.florian-zapp.de Mail: kontakt@florian-zapp.de Mobil: 0179-2305311
MehrInhalte. Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen?
Führen im Ehrenamt Inhalte Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen? Diskussion bzw. Themenaufriss Kurze Diskussion mit den Personen um dich herum: Was verstehst
MehrZwischen Verstand und Gefühl. Von der klassischen Moralpsychologie zur aktuellen Hirnforschung. Angela Heine 8. Januar 2014
Zwischen Verstand und Gefühl Von der klassischen Moralpsychologie zur aktuellen Hirnforschung Angela Heine 8. Januar 2014 Abbildungen wurden aus urheberrechtlichen Gründen aus dieser Version der Präsentation
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz zur Primärprävention im Landkreis Leipzig Welche Werte brauchen junge Menschen in der heutigen Gesellschaft? Und wer vermittelt diese? Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. TU
MehrLeitbild Pflegeheim Carolinum
Leitbild Pflegeheim Carolinum 1 Präambel Die Katholische Kirchengemeinde St.Johannes steht in einer langen Tradition kirchlicher Sorge um Menschen in geistiger, seelischer und körperlicher Not. Sie ist
MehrEinführung in das Leadershipkompetenzmodell nach Ulrich et.al. 2000
Einführung in das Leadershipkompetenzmodell nach Ulrich et.al. 2000 1 Was machen erfolgreiche Leader? Struktur von Führungseigenschaften Richtung vorgeben (Vision, Kundinnen/Kunden, Zukunft) Charakterstärke
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. Thomas Stelzer, Landeshauptmann-Stellvertreter Univ.-Prof. Mag. Dr. Kurt Kotrschal Konrad-Lorenz-Forschungsstelle Universität Wien Univ.-Prof. Dr. Regina
MehrWe create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie
We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.
MehrFührungsethik worauf es ankommt P. Justinus C. Pech
Führungsethik worauf es ankommt P. Justinus C. Pech Entwicklungsschritte 1) Warum ist es geboten sich mit dem Thema Führungsethik auseinanderzusetzen? 2) Wie erkenne ich meinen Führungsstil? 3) Ein prinzipienorientiertes
MehrBiologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen
2 1 Biologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen Psychologische Ebene SchwierigesTemperament/ Impulsivität soziale Defizite neg.emotionen/ Aggression sozialkognitive
MehrVariation und Selektion
2.1 Variation und Selektion: Tiere in ihrer Umwelt (Basiskurs) Variation und Selektion Variation und Selektion 1234 Huhu, hier bin ich wieder euer Urmel Auf unserer spannenden Reise durch das "Abenteuer
Mehr14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic
EINLEITUNG Jeder Mensch ob jung oder alt, ob Frau oder Mann möchte in den verschiedenen Bereichen und Situationen des Lebens erfolgreich sein, sich möglichst gut fühlen und gesund bleiben. Jeder möchte
MehrStefan Merath: Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer (Audio)
Stefan Merath: Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer (Audio) CD 1 Laufzeit 65 Min. 01 1. Kapitel: Der Zusammenbruch 02 Thomas Willmann 03 Krise und Zusammenbruch 04 2. Kapitel: Fachkraft oder Unternehmer
MehrPsychologisches Grundwissen für die Polizei
Günter Krauthan Psychologisches Grundwissen für die Polizei Ein Lehrbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage BEÜZPVU Vorwort zur 4. Auflage und Anmerkungen X Teil I Einführung 1 Psychologie für Polizeibeamte:
MehrErgänzungsfach Sport Pete Moor Gymnasium Biel-Seeland Wahrnehmen-Entscheiden-Handeln 1. Lernen im Sport
Lernen im Sport Was haben Sie heute gelernt? Wo steht das Netz? 2 Was haben Sie gelernt? Sehr gut! Bravo! Sie haben gelernt! Was ist bei Ihnen passiert resp. wie würden Sie Lernen definieren? 3 Lernen
MehrSchulinternes Curriculum. Praktische Philosophie
Schulinternes Curriculum des Jan-Joest-Gymnasiums der Stadt Kalkar für das Fach Praktische Philosophie (Jahrgangsstufen 8/9) 1 Fragenkreis: Die Frage nach dem Selbst Wer bin ich? Ich ein fragendes Wesen
MehrGeschichte und Herkunft
Geschichte und Herkunft 15 den Menschen auch die anderen Gebiete der Erde besiedelten. So konnte auch klar nachgewiesen werden, dass alle Hunde des amerikanischen Kontinents von den in Europa und Asien
MehrHUNDETEAMSCHULE Anita Balser & Michael Stephan GbR
Grundlage einer passenden Einstellung zur Sache: Akzeptanz und Respekt der eigenen Identität, Authentizität und Natürlichkeit. Das gleiche muss auch für den Partner Hund gelten dürfen! Akzeptanz und Respekt
MehrLassen sich Lebensqualität und Behinderung überhaupt miteinander vereinbaren?
Lassen sich Lebensqualität und Behinderung überhaupt miteinander vereinbaren? SZH-Kongress Pierre Margot-Cattin Seite 1 SZH 1 2013 - P. Margot-Cattin Lebensqualität Gutes Leben? Wohlbefinden? Lebensqualität:
MehrUnternehmensführung Öffentlichkeitsarbeit
Ansgar Zerfaß Unternehmensführung und Öffentlichkeitsarbeit Grundlegung einer Theorie der Unternehmenskommunikation und Public Relations 3., aktualisierte Auflage in VS VERLAG Inhalt Einführung zur dritten
MehrGesunde (Selbst!-) Führung!
Gesunde (Selbst!-) Führung! Gesunde (Selbst!) Führung! heißt H e r z intelligent führen HEART - Leadership Gesunde (Selbst!) Führung! H - Positive Emotionen fördern (Freude,...) E - Psychische Bedürfnisse
MehrPersönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen
Persönlichkeitspsychologie Every individual is in certain respects Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Ziele > like all other persons > like some other persons > like no other
MehrWesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet
Einführung 1. Allgemeines (Begriffsbestimmung, Mappenführung) Anschauungsmaterial, Buch 2.Arbeitsmethoden in der Biologie 1 Kennzeichen des Lebens Kennzeichen des Lebens (S. 14/15) Die Kennzeichen von
MehrFotogeschichte zum Brand im YI- Zentrum am 30. Oktober 2012
Fotogeschichte zum Brand im YI- Zentrum am 30. Oktober 2012 Wahrhafte Dankbarkeit lässt sich in Worten nicht ausdrücken. Johann Wolfgang von Goethe Gemeinschaft, Hilfsbereitschaft und Dankbarkeit - dies
MehrFührung in Zeiten des Wandels
Erfolgsfaktoren und Misserfolgsfaktoren M-Talk in der IHK zu Dortmund 29.Juni 2010 Prof. Dr. Monika Burg ISM International School of Management Haushaltskonsolidierung: Wer rettet die öffentlichen Haushalte?
Mehr«zurück Übersicht vor»
Compliance Einnahme von Medikamenten über einen kurzen Zeitraum (z. B. tägl., 3 x wöchentl.) Einverständnis, Vertrauen in die Therapie Anteil nicht adhärenter Patienten (%) Adhärenz Übereinstimmung zwischen
MehrErfolgreich durch individuelle Veränderungskompetenz
SEHEN. FÜHLEN. VERÄNDERN. Erfolgreich durch individuelle Veränderungskompetenz Change Management mit ActeeChange Ihr Ansprechpartner: Michael Hoffmann Spenglergäßchen 14, 86152 Augsburg E-Mail: info@novachange.de
MehrUnsere Vision. Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz.
Unser Leitbild Unsere Vision Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz. Unsere Werte Wir achten und respektieren die Würde und Integrität
MehrFührung für Innovation & Veränderung.
Führung für Innovation & Veränderung Michael.Meyer@wu.ac.at Führen in Projekten Sechs Grundlagen des sozialen Einflusses jenseits der Hierarchie Robert Cialdini, Influence: The Psychology of Persuasion,
MehrLandesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag
Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus
Mehrwir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser.
wir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser. Ich sehe immer deutlicher, dass unser spirituelles Wohl nicht von der Religion
Mehrwww.netzwerkservicestelle.de Dr. Cornelia Seitz Dr. Cornelia Seitz Hintergrund und Ziele: Netzwerke boomen Gemeinsam lassen sich Ziele besser erreichen als alleine. Netzwerke verknüpfen vereinzelte Projekte
MehrAffären und Außenbeziehungen
Weiterbildung Paarberatung Systemischer Blick auf A&A Nichts ist ohne Kontext! Weiterbildung Paarberatung Persönliche Grundhaltung die arbeitsfähig macht: Emotionale und kognitive Flexibilität im Blick
MehrZertifizierte Ausbildung in Faszien-Rotation nach Eibich. Gabriela Eibich. Faszien Rotation
Zertifizierte Ausbildung in Faszien-Rotation nach Eibich Gabriela Eibich Faszien Rotation FASZIEN-ROTATION nach Eibich Gesunde Faszien sind Grundlage von Stabilität, Kraft und Flexibilität. als bewegliche
Mehr3 Dinge, die du über Impulskontrolle beim Hund wissen solltest
3 Dinge, die du über Impulskontrolle beim Hund wissen solltest Leckerlies auf der Nase balancieren, vor dem Hundenapf warten und immer schön Bleib üben. Oft werden solche Dinge als Impulskontrollübungen
MehrAllgemeine Psychologie I
Allgemeine Psychologie I Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie } Wahrnehmung } Aufmerksamkeit } Bewusstsein } Denken } Sprache } Lernen
MehrP.H.Lindsay D.A.Norman. Psychologie. Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen
P.H.Lindsay D.A.Norman Einführung in die Psychologie Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen Übersetzt von H.-D. Dumpert F. Schmidt M. Schuster M. Steeger Mit 309 Abbildungen Springer-Verlag
MehrKinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b.
Kinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b. häusliche Gewalt Vernachlässigung unsichere oder oft wechselnde Bindungspersonen emotionale Ablehnung körperliche
MehrUnternehmenswerte in der Globalisierung - Utopie oder Realität?
Unternehmenswerte in der Globalisierung - Utopie oder Realität? Wirtschaft und Werte - Orientierung und Perspektiven Forum Kirche und Wirtschaft Kappel am Albis, 9. März 2010 Prof. Dr. habil. Josef Wieland
MehrEnergiegenossenschaften
Energiegenossenschaften zwischen Rendite, Romantik und Realität Univ.- Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1 Agenda 1 2 3 4 5 Genossenschaften? Energiegenossenschaften? Realität der Genossenschaften
MehrSchuleigenes Curriculum für die Jahrgangsstufe 5 an der Holzkamp-Gesamtschule Witten. Angepasst an das Lehrbuch: Biologie heute aktuell
Angepasst an das Lehrbuch: Biologie heute aktuell Kompetenzentwicklung und Basiskonzepte Der Kernlehrplan gliedert die geforderten Kompetenzen in vier Bereiche: Umgang mit Fachwissen (UF 1 4), Erkenntnisgewinnung
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Linz, den 07. Oktober 2016 Mega-Trends
MehrZertifizierte Ausbildung in Faszien-Rotation nach Eibich. Gabriela Eibich. Faszien Rotation
Zertifizierte Ausbildung in Faszien-Rotation nach Eibich Gabriela Eibich Faszien Rotation FASZIEN-ROTATION nach Eibich Gesunde Faszien sind Grundlage von Stabilität, Kraft und Flexibilität. als bewegliche
MehrOptimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck
Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten
MehrNeurorehabilitation bei nicht motorischen Symptomen
Informationstagung 29. Nov. 2012 Neurorehabilitation bei nicht motorischen Symptomen Peter O. Bucher Veränderte mentale Prozesse bei Morbus Parkinson z.b. Abnahme kognitiver Leistungen Interessensverlust,
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de München, den 10. Juni 2016 Mega-Trends
MehrUnsere Umweltleistungen/Erfolge. Wie können wir diese darstellen, vermarkten und über Jahre vergleichen?
Unsere Umweltleistungen/Erfolge Wie können wir diese darstellen, vermarkten und über Jahre vergleichen? VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 Artikel 1 Zielsetzung Das Ziel von EMAS, einem wichtigen Instrument
MehrDie Evolution der Kohäsion.
Institut für Politikwissenschaft Lehrstuhl für Politische Systeme und Systemvergleich Vortrag zur Verleihung des Wiener Rupert-Riedl-Preises 2017 Die Evolution der Kohäsion. Anthropologische Grundlagen
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
Mehr